Hallo liebe Community,
Mein Name ist Lauretta Adamer und ich studiere im 9. Semester an der Technischen Universität Wien den Studiengang Architektur. Im Zuge des Wahlseminars Healthcare Architecture Research ist eine Wissenschaftliche Arbeit zum Thema Beeinflussung von Architektur im Gesundheitssektor zu schreiben.
Das Thema meiner Arbeit „Wechselwirkung zwischen dem architektonischen Umfeld und der psychischen und physischen Genesung von Frauen nach einer Geburt“ interessiert mich aus persönlichen Gründen sehr stark. Mit dieser Arbeit möchte ich einen kleinen Teil zur Weiterentwicklung in der Postpartalen Betreuung in Gesundheitseinrichtungen liefern. Mithilfe eurer Daten werde ich Designkonzepte entwickeln können, für die zukünftige Planung und Gestaltung von Wöchnerinnenstationen. Es geht dabei darum, wie man durch den Einsatz kleinerer architektonischer Eingriffe, den physischen und psychischen Heilungsprozess von Frauen nach einer Geburt fördern und das Wohlbefinden im architektonischen Umfeld steigern kann.
Die einzige Voraussetzung zur Teilnahme ist, dass ihr die ersten Tage nach der Geburt in einem Krankenhaus verbracht habt. Es werden keine personenbezogene Daten aufgenommen, also alles ist anonymisiert.
Hier gehts zur Umfrage:
https://wahlseminar.limesurvey.net/977465?lang=de-easy
Solltet ihr Fragen haben, könnt ihr mich gerne unter dieser Email-Adresse kontaktieren: e11829111@student.tuwien.ac.at
Ich danke euch allen schon im Voraus sehr herzlich, für eure Teilnahme!
Mit den freundlichsten Grüßen,
Lauretta Adamer
Kommentare
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Wichtiger für die Genesung war das Personal und vor allem die Ernährung.
Ja es wäre schön, wenn man auf der wochenbettstation nicht Krankenhaus ähnlich wohnt, denn man ist ja nicht schwer krank, sondern hat gerade geboren, doch auch da geht es mehr um Ausstattung, als jetzt um die Räume selbst. (Gibt es eine zugängliche Kantine, was für ein Bett hat man, wie behandeln dich die hebammen...) sowas war deutlich bedeutender, für mich zumindest. Daher sind viele Fragen für mich jetzt ziemlich bedeutungslos gewesen.
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Ich hatte zwei sehr unkomplizierte und flotte Hausgeburten. Und natürlich habe ich nach den Geburten immer langsamer gemacht und mich mehr geschont. Aber es war nie so, dass ich bettlägrig war. Nach der Geburt vor nicht ganz 2 Wochen habe ich hinterher sogar ein bisschen zusammengeräumt. Nicht weil ich musste, sondern weil ich wollte und konnte.
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Irritiert haben mich eher die Fehler und teils nicht passenden Antwortmöglichkeiten. Wirkte jedenfalls nicht wie eine sehr durchdachte Umfrage zu einer wissenschaftlichen Arbeit.