in dem spital wo ich entbinden werde,wird das gar nicht gemacht,glaub ich und da sollst dich auch erst ab der 24 woche anmelden.(hab heute angerufen) also bleibt da einem nicht viel übrig
Also in meinem KH war das auch nicht Kostenlos, obwohl ich auch von Anfang an dort war und auch gleich gesagt habe ich entbinde dort. Musste es trotzdem bezahlen. NFM: 173 Euro und OS: 120 Euro.
Da ich allerdings eine Zusatzversicherung habe, bekam ich 80% der Kosten retour, somit überlegte ich gar nicht erst, ob ich diese Untersuchungen machen soll, oder nicht.
Hallo Mädels. Habe am 16.9. NFM-Termin im Gynschall im 18. Hat damit wer Erfahrung? Soll die beste Einrichtung in Österreich dafür sein. Was mich auch interessieren würde, habt ihr Fotos mitbekommen? Hab noch kein gescheites Foto von unserem Krümmel, obwohl man jetzt endlich was sieht und der nächste Ultraschalltermin ist frühestens im Oktober, da ich FA wechsel und dann bin ich schon mindestens 15., 16. Woche....Jeder will natürlich ein Ultraschallbild sehen und ich hab nur zwei von der 6. Woche....Da sieht man ja nur ein Punkti Danke für eure Antworten
Also ich habe auch keinen dieser Test machen lassen da ich mein Kind sowieso so nehme wie sie ist also ist das unnötig....hätte höchstens dazu geführt das ich mir unnötig mehr sorgen gemacht hätte ....eine bekannte hat diese Tests machen lassen und bei ihr ist dabei rausgekommen das die Wahrscheinlichkeit auf eine Behinderung ziemlich hoch ist.folglich war sie sehr ängstlich hat Gsd eh ein gesundes Mädchen bekommen das aber jetzt ebenfalls sehr ängstlich ist....
Ja damit hat das für mich nichts zu tun, da ich auf das Ergebnis eh nicht vertraue. Aber mein Partner will das ich den Test mache und ich akzeptier das und außerdem einmal mehr Babyschauen Unnötig find ich nicht alle Test. Zb. Organscreening kann sehr nützlich sein, wenn man schon vor der Geburt eventuelle Fehlbildungen weiß und dementsprechend Operationen oder sonstiges schon vorbereitet werden kann, wo es sonst vielleicht schon zu spät wäre. Aber jedem seine Meinung...das war ja auch nicht meine Frage
@Putzi6 ich habe dort das Organscreening gemacht, der Arzt der beim mir das OS gemacht hat, war total nett
weil er so schnell mit der Untersuchung fertig war, hat er noch gratis auf 4D umgestellt, davon habe ich dann wunderschöne Bilder bekommen :x
@Putzi6 In meiner ersten SS 2011 hab ich auch dort die NFM und das Organscreening machen lassen. Es war toll! Der Arzt war ur nett, wir haben einige Bilder bekommen und beim OS sogar das Geschlecht erfahren Ich war damals sehr zufrieden und wenn ich nicht jetzt in Mistelbach wohnen würde, wäre ich vermutlich wieder hingegangen!
Meine FÄ legt viel Wert auf den Combined Test und auf das Organscreening. Sie hat zwar ausdrücklich dazu gesagt, dass es alleine unsere Entscheidung is, aber sie würde es empfehlen.
Den Combined Test habe ich machen lassen und wir haben 175 Euro gezahlt. Der Arzt war sehr nett und hat mir auch erklärt, dass nur die NFM wenig Sinn hat - erst die Kombination aus den verschiedenen Risikofaktoren kann ein einigermaßen verlässliches Ergebnis zu meinem persönlichen Risiko liefern. Er hat mich allerdings auch darüber aufgeklärt, dass auch schon gesunde Kinder bei hohem Risiko zur Welt kamen und kranke Kinder bei geringem Risiko. Er meinte es gibt IMMER Ausnahmen und es is so wie beim Lotto 6er - die wenigsten haben ihn, aber irgendwen trifft es trotzdem. Und so kann es auch hier sein, nur halt im "negativen" Sinn.
Trisomie 21 wäre bei uns keine Diskussion gewesen. Wir hätten das Kind natürlich behalten. Auch andere leichtere Behinderungen hätten uns nicht von unserem Baby trennen können.
Außerdem geht es beim Combined Test wohl hauptsächlich darum, ob Folgeuntersuchungen sinnvoll wären, wie eben z.B. Fruchtwasseruntersuchung oder Bluttest (der allerdings noch sehr teuer is und nicht übernommen wird).
Das OS lassen wir auf alle Fälle machen - wir wollen unser Baby bestmöglich versorgt wissen, sollte ein Organfehler oder sonst was vorliegen.
Wir gehen davon aus, dass es gesund is, da bei uns in der Familie eigentlich keine gröberen Krankheiten vorkommen - aber sicher is sicher.
Und hauptsächlich freuen wir uns darauf, unser Baby ganz genau betrachten zu können.
Hab da gestern eine Dokumentation gesehen, wo es um ein Kind ging, welches eine behinderung hat die glaub ich trisom 9 oder so hieß. Auf jeden Fall gibt es da nur vier Fälle auf der ganzen Welt. Wobei sie die einzige is die noch lebt, da die maximale Lebensdauer bei 2, 5 Jahren liegt und sie is schon fast 3. Hab die Mutter so bewundert. War alleinerziehend, weil der Vater mit der Behinderung nicht klar kommt. Das Kind schreit um die 10 Stunden am Tag und keiner weiß warum. Schmerzen hat sie laut Ärzten keine. Aber die Mutter kümmert sich mit so viel Liebe und Geduld um ihre Tochter. Sowas find ich so bemerkenswert...war echt zu tränen gerührt...
Hi alle zusammen ich bin so hin und her gerissen ob ich das machen soll, die halbSchwester von meinem Papa hat das DownSyndrom aber sie ist nur 3 Jahre älter wie und die Oma War damals schon über 40, ich bin der Einstellung es würde für uns nix ändern wenn was wäre aber der Arzt hat es mir ans Herz gelegt, ich möchte mir keinen Stress machen lassen wenn das Ergebnis schlecht ist von einer wahrscheinlichkeit, kenne 2 Leute bei denen 1:220 rausgekommen ist und die waren echt fertig und im Endeffekt sind beide Kinder gesund, os werde ich auf alle fälle machen lassen, tut mir leid fürs raunzen aber ich bin so unschlüssig
Also ich würde danach gehen ob das Ergebnis für dich etwas ändert. Da dieser Test dir nichts Genaues sagen kann, sondern nur ob die Wahrscheinlichkeit besteht, glaube ich würde es dir nichts helfen wenn du dich nur darauf vorbereiten möchtest für den Fall der Fälle sondern eher Stress bereiten.
Ich persönlich habe es machen lassen, allerdings hätte ein anderes Ergebnis unsere Entscheidung für oder gegen unser Kind beeinflusst. Hätte das Ergebnis für uns keine Auswirkung auf unsere Entscheidung gehabt, hätten wir es nicht machen lassen.
Ich habs auch nicht machn lassen weils für mich nichts an einer entscheidung ändern würde. Ausserdem ist es mir zu unsicher!! Aber ich würde mich sicher verrückt machen wenn was auffällig den Rest der SS daher wollte ich das nicht.
Also ich denke wenn bei uns in der Familie so ein Fall bekannt wäre, würde ich die NFM noch mehr wollen irgendwie. :-??
Wir haben sie auch machen lassen. Ich wollte einfach etwas beruhigt werden, weil ich vor der Untersuchung wirklich Panik geschoben habe, obwohl das Risiko bei mir sehr gering war. Ich geh jetzt zumindest stressfreier durch die SS weil ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit seeehr gering ist. Klar sein kann immer noch was, aber daran denk ich bei meinen Werten halt nicht wirklich.
Ich muss dir ehrlich sagen ich wüsste nicht was ich gemacht hätte, wenn wir erfahren hätten das unser Kind Trisomie hat. Immerhin gibts ja auch Formen wo das Kind nicht lebensfähig sein wird. :-S
Ich schildere dir mal, was bei uns war:
es geht um Midi, heute 4,5 Jahre alt. Die Nackenfalte war auffällig, mir wurde zur Abtreibung geraten, denn ein behindertes Kind wäre nur eine Belastung. Und natürlich zu weiteren Untersuchungen, u.a. auch die Fruchtwasseruntersuchung.
Zu diesem Zeitpunkt war mir immer klar, dass wir auch ein behindertes Kind annehmen würden, zumal ja niemand sagen, in welchem Ausmaß die Behinderung auftritt und ob überhaupt. Meine Ablehnung der Abtreibung und Fruchtwasseruntersuchung wurde als fahrlässig und unverantwortlich bezeichnet, ich erntete Kopfschütteln. Nach außen war ich stark, innerlich von Selbstzweifel zerfressen. Ich heulte, schwankte immer wieder, war verunsichert.
Dann kam sie zur Welt, eine hefitge Geburt mit vielen Komplikationen. Sie entwickelte sich motorisch nicht, war sehr anstrengend, lebte fast auf mir, weinte viel. Diese ganze Vorgeschichte hat mit uns beiden viel gemacht, ich konnte sie nicht richtig annehmen, ich sah überall Anzeichen einer Behinderung. Dann mit 11 Monaten mussten wir zur Physiotherapie, da sie sich noch nicht einmal umdrehen konnte. Ich war froh, endlich Hilfe von außen zu erfahren und einmal zu hören, es ist alles in Ordnung, ev. ist es eine Blockade von der Geburt. Mit viel Geduld und einigen Übungen konnte sie binnen 4 Monaten alles: drehen, robben, krabbeln, sitzen, laufen.
Endlich war ich beruhigt. Endlich konnte ich sie annehmen.
So eine Diagnose macht viel mit einem, auch, wenn man es im Vorfeld nicht wahrhaben möchte. Hätte ich sie abgetrieben, ich hätte ein gesundes Kind getötet. Deswegen habe ich bei Mini diese Untersuchung nicht mehr gemacht, ich wollte das nicht noch einmal erleben.
Überleg dir also, was du dann machst, wenn du diese Diagnose erhältst. Es ist nicht lustig und hinterlässt Spuren, ob man möchte oder nicht. Du bist zur Pränataldiagnostik nicht verpflichtet, sie bringt nicht nur positive Ergebnisse, es kann auch Verunsicherung mitspielen und dann stehst du alleine da.
Danke für eure Geschichten für mich würde sich so oder so nichts ändern da ich weiß wie man mit so einer Behinderung umgeht und was für Einrichtungen es gibt , und ich will mich einfach nicht fertig machen wegen vielleicht doch nichts
ich hab nur die NF gemacht ohne com.test,daes für mich auch eigentlich egal war,was bei der Untersuchung raus kommt,denn wir wollten unseren Zwerg so od so behalten....
aber eins muss ich sagen,bei der NF und beim Os hab ich die schönsten Us bilder bekommen,kein vergleich zu dem,was man jedes mal beim FA bekommt,,also hat es sich dann,abgesehen,dass alles in Ordnung war,schon alleine wegen den tollen Fotos gelohnt
Ich hatte heute auch nfm und combined Test. Uns war es beiden wichtig diese Untersuchungen zu machen, auch wenn wir nicht ganz sicher waren was wir mit einem Mega schlechten Wert gemacht hätten. Zum Glück ist alles super, die werte top. Wir sind total erleichtert und ich weiß dass ich sonst bis zum organscreening immer besorgt gewesen wäre- ich weiß schon es kann trotzdem etwas sein oder passieren aber wir sind jetzt einfach viel beruhigter. Und eine halbe Stunde Baby-tv und total tolle Fotos. Für uns war es die richtige Entscheidung!
wir haben die NFM nicht gemacht, weil uns das Ergebnis auch egal gewesen wäre. Da hat dann meine Ärztin gemeint, dass es dann sinnlos ist es überhaupt zu machen. OS haben wir gemacht, denn wenn etwas gewesen wäre z.B. Herzfehler, damit wir in einer Spezialklinik entbinden hätten können.
Ich hab bei der NFM schon einige Beispiele gehört, dass die Kinder ganz sicher behindert sind und dann alles ok war bzw. umgekehrt. Vor allem die Fruchtwasseruntersuchung ist total gefährlich, weil wenn da der Zwerg verletzt wird, kann er sterben, war bei einer Bekannten so, die hatte einen total schlechten Wert bei der NFM und bei der Fruchtwasseruntersuchung hat sich herausgestellt, dass alles in Ordnung ist, nur wurde leider das Baby verletzt und ist abgestorben.
Ich hatte heuten den Combined Test. Bin froh es gemacht zu haben, war toll das kleine so lang zu sehen, auch das Nasenbein wurde gemessen, wusste gar nicht wie viel man schon sehen kann ( Magen, Gehirn usw..) bin in der 13. Woche und hab 160 Euro bezahlt in Wels.
@renchen0086
Ich bekam damals einen Hinweis auf das Geschlecht (und wir wollten den Hinweis auch, weil wir beide so neugierig sind). Der Arzt meinte, es ist zu 75% ein Mädchen, an Hand der Stellung des Geschlechtshöckers... nun, seit dem OS sind es 100%.
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Den Combined Test habe ich machen lassen und wir haben 175 Euro gezahlt. Der Arzt war sehr nett und hat mir auch erklärt, dass nur die NFM wenig Sinn hat - erst die Kombination aus den verschiedenen Risikofaktoren kann ein einigermaßen verlässliches Ergebnis zu meinem persönlichen Risiko liefern. Er hat mich allerdings auch darüber aufgeklärt, dass auch schon gesunde Kinder bei hohem Risiko zur Welt kamen und kranke Kinder bei geringem Risiko. Er meinte es gibt IMMER Ausnahmen und es is so wie beim Lotto 6er - die wenigsten haben ihn, aber irgendwen trifft es trotzdem. Und so kann es auch hier sein, nur halt im "negativen" Sinn.
Trisomie 21 wäre bei uns keine Diskussion gewesen. Wir hätten das Kind natürlich behalten. Auch andere leichtere Behinderungen hätten uns nicht von unserem Baby trennen können.
Außerdem geht es beim Combined Test wohl hauptsächlich darum, ob Folgeuntersuchungen sinnvoll wären, wie eben z.B. Fruchtwasseruntersuchung oder Bluttest (der allerdings noch sehr teuer is und nicht übernommen wird).
Das OS lassen wir auf alle Fälle machen - wir wollen unser Baby bestmöglich versorgt wissen, sollte ein Organfehler oder sonst was vorliegen.
Wir gehen davon aus, dass es gesund is, da bei uns in der Familie eigentlich keine gröberen Krankheiten vorkommen - aber sicher is sicher.
Und hauptsächlich freuen wir uns darauf, unser Baby ganz genau betrachten zu können.
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Fand ich trotzdem sehr aufschlussreich, da ja auch verschiedene andere Bereich gemessen werden. (Thema Nasenbein)
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Wir haben sie auch machen lassen. Ich wollte einfach etwas beruhigt werden, weil ich vor der Untersuchung wirklich Panik geschoben habe, obwohl das Risiko bei mir sehr gering war. Ich geh jetzt zumindest stressfreier durch die SS weil ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit seeehr gering ist. Klar sein kann immer noch was, aber daran denk ich bei meinen Werten halt nicht wirklich.
Ich muss dir ehrlich sagen ich wüsste nicht was ich gemacht hätte, wenn wir erfahren hätten das unser Kind Trisomie hat. Immerhin gibts ja auch Formen wo das Kind nicht lebensfähig sein wird. :-S
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es geht um Midi, heute 4,5 Jahre alt. Die Nackenfalte war auffällig, mir wurde zur Abtreibung geraten, denn ein behindertes Kind wäre nur eine Belastung. Und natürlich zu weiteren Untersuchungen, u.a. auch die Fruchtwasseruntersuchung.
Zu diesem Zeitpunkt war mir immer klar, dass wir auch ein behindertes Kind annehmen würden, zumal ja niemand sagen, in welchem Ausmaß die Behinderung auftritt und ob überhaupt. Meine Ablehnung der Abtreibung und Fruchtwasseruntersuchung wurde als fahrlässig und unverantwortlich bezeichnet, ich erntete Kopfschütteln. Nach außen war ich stark, innerlich von Selbstzweifel zerfressen. Ich heulte, schwankte immer wieder, war verunsichert.
Dann kam sie zur Welt, eine hefitge Geburt mit vielen Komplikationen. Sie entwickelte sich motorisch nicht, war sehr anstrengend, lebte fast auf mir, weinte viel. Diese ganze Vorgeschichte hat mit uns beiden viel gemacht, ich konnte sie nicht richtig annehmen, ich sah überall Anzeichen einer Behinderung. Dann mit 11 Monaten mussten wir zur Physiotherapie, da sie sich noch nicht einmal umdrehen konnte. Ich war froh, endlich Hilfe von außen zu erfahren und einmal zu hören, es ist alles in Ordnung, ev. ist es eine Blockade von der Geburt. Mit viel Geduld und einigen Übungen konnte sie binnen 4 Monaten alles: drehen, robben, krabbeln, sitzen, laufen.
Endlich war ich beruhigt. Endlich konnte ich sie annehmen.
So eine Diagnose macht viel mit einem, auch, wenn man es im Vorfeld nicht wahrhaben möchte. Hätte ich sie abgetrieben, ich hätte ein gesundes Kind getötet. Deswegen habe ich bei Mini diese Untersuchung nicht mehr gemacht, ich wollte das nicht noch einmal erleben.
Überleg dir also, was du dann machst, wenn du diese Diagnose erhältst. Es ist nicht lustig und hinterlässt Spuren, ob man möchte oder nicht. Du bist zur Pränataldiagnostik nicht verpflichtet, sie bringt nicht nur positive Ergebnisse, es kann auch Verunsicherung mitspielen und dann stehst du alleine da.
Alles Liebe!
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aber eins muss ich sagen,bei der NF und beim Os hab ich die schönsten Us bilder bekommen,kein vergleich zu dem,was man jedes mal beim FA bekommt,,also hat es sich dann,abgesehen,dass alles in Ordnung war,schon alleine wegen den tollen Fotos gelohnt
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Ich hab bei der NFM schon einige Beispiele gehört, dass die Kinder ganz sicher behindert sind und dann alles ok war bzw. umgekehrt. Vor allem die Fruchtwasseruntersuchung ist total gefährlich, weil wenn da der Zwerg verletzt wird, kann er sterben, war bei einer Bekannten so, die hatte einen total schlechten Wert bei der NFM und bei der Fruchtwasseruntersuchung hat sich herausgestellt, dass alles in Ordnung ist, nur wurde leider das Baby verletzt und ist abgestorben.
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Aber da es uns total egal ist was es wird, haben wir schon überlegt es uns vielleicht gar nicht sagen zu lassen:)
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Ich bekam damals einen Hinweis auf das Geschlecht (und wir wollten den Hinweis auch, weil wir beide so neugierig sind). Der Arzt meinte, es ist zu 75% ein Mädchen, an Hand der Stellung des Geschlechtshöckers... nun, seit dem OS sind es 100%.