Ärgerecke: ungefragte, blöde Kommentare bzw. "Seitenhiebe"

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Kommentare

  • sara2709sara2709

    5,717

    bearbeitet 8. 11. 2023, 09:20
    @Sarah123 ich nenn sie Busenkuschlerin weils den gern als "Kuscheltier" nimmt zum Beruhigen/Schlafen 😅
    Bin aber generell soviel gekuschel vom Großen net gewöhnt 🙃
    Sarah123
  • Klumpenstein schrieb: »
    Hm...ich finde den Begriff Busenjunkie sogar als etwas nettes/positives.
    Ich und mein Umfeld verwenden das zumindest so.
    Es beschreibt für uns, dass gerne/gut/viel gestillt wird, das Kind die Nähe sucht und genießt.

    ja, das glaube ich dir auch. In meinem Fall wurde der Begriff "Busenjunkie" mit dem Tonfall als was negatives, nerviges, anstrengedes - betont.

    Auch wie die Person "Busenjunkie" sagt, hat eine Bedeutung. Wenn im Anschluss etwas kommt wie "uuuhh, gell hast du auch so ein Busenjunkie zu hause" und man erwartet sich vom Tonfall eine Rückmeldung wie "ohman ja, voll anstrengend, ich möchte am liebsten abstillen, aber mein Kind lässt mich nicht, weil"

    so kam es mir rüber
  • hafmeyja schrieb: »
    @Klumpenstein @Lila2022 Ich hatte vor ein paar Monaten Broschüren zum Thema Säuglingsernährung in der Hand, die meine Mutter damals (80er) aus dem Krankenhaus mitbekommen hat. Es dürfte sich erst so ab den späten 70ern die Lehrmeinung in Richtung pro Stillen gewandelt haben und das nur ganz langsam. Die Empfehlungen waren damals Stillen bis etwa 3 Monate in fixen Intervallen, dann Zufüttern. Die Rezepte für Beikost waren aus heutiger Sicht auch sehr befremdlich, zB Gemüsebrei mit Einbrenn zubereitet.
    Ich hab sogar ein paar Seiten abfotografiert weil ich es so krass fand.
    Also kurz gesagt "damals hat man das so gemacht". Von alten Mustern abzurücken ist nie leicht.
    Ich glaube das beste ist, sich eine möglichst dicke Haut zuzulegen mit dem Gedanken, dass jeder ein Kind seiner Zeit ist.
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    echt interessant. Ich habe schon öfters von meiner Mutter auch unter anderem zu hören bekommen, dass man ihr damals uns (also die Babies) nach 3 bzw 4 Stunden im Krankenhaus gebracht hat, um schnell zu stillen und dann waren die Babys wieder weg.
    Wenn es danach geht (und man weiß es heute besser) kann ja kein richtiger Milcheinschuss stattfinden und logisch hat man dann unzureichend Milch.. die Kommentare "deine Milch sättigt nicht/ist zu dünn/reicht nicht aus" haben dann allzu viele Mütter zu hören bekommen - und hingenommen.

    Und das verankerte sich dann in den Köpfen und deshalb hört man heute auch noch so viele Aussagen wie "deine Milch reicht nicht mehr aus", "es wird schon langsam Zeit, dass du abstillst".

    Ich habe auch eine Arbeitskollegin (ü 50!), die jetzt zum ersten Mal Oma wurde. Ihre älteste Tochter bekam ein Mädchen und am Anfang erzählte mir meine Arbeitskollegin, dass man ihr damals Ende 80er auch die Tochter nur sporadisch vorbeibrachte um sie mal anzulegen, das Kommentar der Hebeamme war "damit sie sich auch mal ausruhen können".
    .... diese Erzählung fällt genau in diese Zeit, wo es diese Bücher gab


    Ich weiß noch, dass mein Kind 24/7 bei mir im Zimmer war, in dem kleinen Beistellbett neben mir im Krankenhaus - und wir rund um die Uhr stillen konnten

    Apropo: Beikost
    meine Mutter erzählte mir, dass man früher die Milch der Kuh abgekocht hätte um es für ein baby verträglich zu machen und man eben auch den Babybrei oder Milchbrei mit Butterkeks oder so zubereitet hat und so babys zum essen ab dem 3. monat schon gegeben hat - hat ja bei euch auch nicht geschadet, bekam ich mal zu hören

    --- reaktion meiner mutter auf den Beikoststart meines Kindes mit vollendeten 6 monaten xD
  • @mama1990s ja, meiner Mama wurde damals auch das mit den 4 Stunden Intervallen eingeredet und anfangs hat es sie ein wenig irritiert, dass ich so unregelmäßig gestillt hab und nie wusste, wann die nächste Mahlzeit sein wird. Nach ein paar Monaten meinte sie dann zu ihrer Freundin in meinem Beisein, dass das so wie ich es mache e gescheiter is, weil sie hat das damals voll gestresst. Ich hab anscheinend immer beim stillen eingeschlafen und sie hat dann befürchtet, dass ich die 4 Stunden nicht aushalte bis sie wieder stillen darf.
    Meine Mama hat aber deutlich länger gestillt als in den 1980er Jahren üblich war und nie flascherl gegeben. Sie meinte, sie hat das damals eben nach ihrem Gefühl gemacht.

    Zur abgekochten kuhmilch meinte meine schwiegeroma, die ihre Zwillinge in den 1950er Jahren nicht voll stillen konnte (kamen zu früh, war eine überraschung bei der hausgeburt dass da 2 waren und Komplikationen gab's auch...) meinte, dass das damals zwar üblich war, wenn die Mutter zu wenig Milch hatte, sie aber in der Apotheke teure Säuglingsnahrung in Dosen gekauft hatten, weil die Babys von der kuhmilch so arge Beschwerden hatten. Es war definitiv keine reiche Familie, die haben alle zusammengelegt damit sie den Kindern die bessere Milch kaufen können. Qualitativ hochwertige und erschwingliche Milchpulver kamen wohl erst später, aber dann ist das dafür zu sehr und auf Kosten der Muttermilch beworben und empfohlen worden.
  • Sarah123 schrieb: »
    Bei meiner Tochter hat das Stillen leider auch nicht lange geklappt. Mein Sohn kam 5 Wochen zu früh zur Welt. Wir haben uns das Stillen quasi Schritt für Schritt 'erarbeitet'. Er ist zwar erst 7 Monate alt, aber ich hab ihn auch schon von Anfang an liebevoll Busenjunkie genannt, weil ich mich so sehr gefreut hab, dass das Stillen funktioniert und ich nicht zufüttern muss bzw. er sich auch oft nur durch meine Nähe/Stillen beruhigen ließ. Trotzdem kann ich mir persönlich nicht vorstellen, dass ich eine Langzeitstillmama werde.

    Also man sieht das Stillen wirklich ein sehr sensibles Thema ist und jeder aufgrund seiner Erfahrung, Vergangenheit und seinem Charakter anders empfindet. Ich finde es auch schrecklich, wenn man sich diesbezüglich einmischt. Es gibt eben nicht nur ein Richtig und Falsch. Aber man muss meiner Meinung nach lernen (ich weiß das ist leichter gesagt als getan), dass einem die Meinung andrer mehr 'egal' wird. Ich finde es persönlich sehr mühsam sich immer erklären/rechtfertigen zu müssen. Man kann andre Menschen halt nicht verändern, sondern nur an seinem Selbstbewusstsein arbeiten.


    Es kommt sehr darauf an, wie man den Begriff "Busenjunkie" verwendet. In deinem Fall: liebevoll zum eigenen Kind

    Ich triggert die Erwartung in dem Tonfall/in der Art und Weise wie man mein Kind als "Busenjunkie" betitelte, als ob man von mir hören wollte, "ja, es ist echt nervig und mühsam, ich möcht(e) doch aufhören aber mein Kind lässt mich nicht"

    Diese Erwartung hatte die Aussage irgendwie, weil die Bekannte sehr in einem Umfeld von Menschen lebt die eher contra stillen sind und eher das langzeit stillen als was komisches/befremdliches empfinden und eben Aussagen wie "wird es nicht schon langsam Zeit abzustillen" oder "wie lange willst du denn noch stillen" oder "aber jetzt reicht doch die Muttermilch nicht mehr aus" ...


    Wenn man in seinem Umfeld mit solch Personen im Kontakt ist, die solch "Sprüche" klopfen, dann erwartet man sich wohl bei einerm Stillenden vielleicht die selbe Reaktion (Bestätigung)

    Weil diese Leute ein Langzeitstillen als verstörend empfinden und dies mit ihren Aussagen kundtun...

    Ich kenne dieses Umfeld und kann mir daher sehr gut vorstellen, was sich die Bekannte hier von mir womöglich erwartet hat zu hören und sie bekam nicht die gewünschte Reaktion von mir.
  • Man kann vielleicht noch dazu ergänzen dass Milchpulver von der Industrie in den 80ern stark gepusht und beworben wurde. Man hat den Müttern eingeredet dass es besser als Muttermilch ist. Das hat sich dann erst mit dem nestle Skandal verändert.

    Stillen war damals total uncool. Das hängt auch damit zusammen dass Frauen mehr berufstätig geworden sind, und mehr unterwegs waren, und da ist stillen auch als Einschränkung der persönlichen Freiheit gesehen worden. Und stillen konnte man damals ausschließlich zuhause, das war vollkommen klar.

    So hat mir das meine Mutter erzählt, die uns vollkommen unüblich damals je 6 Monate gestillt hat - obwohl sie berufstätig war.
  • mama1990s schrieb: »

    echt interessant. Ich habe schon öfters von meiner Mutter auch unter anderem zu hören bekommen, dass man ihr damals uns (also die Babies) nach 3 bzw 4 Stunden im Krankenhaus gebracht hat, um schnell zu stillen und dann waren die Babys wieder weg.
    Wenn es danach geht (und man weiß es heute besser) kann ja kein richtiger Milcheinschuss stattfinden und logisch hat man dann unzureichend Milch.. die Kommentare "deine Milch sättigt nicht/ist zu dünn/reicht nicht aus" haben dann allzu viele Mütter zu hören bekommen - und hingenommen.

    Und das verankerte sich dann in den Köpfen und deshalb hört man heute auch noch so viele Aussagen wie "deine Milch reicht nicht mehr aus", "es wird schon langsam Zeit, dass du abstillst".

    Ich habe auch eine Arbeitskollegin (ü 50!), die jetzt zum ersten Mal Oma wurde. Ihre älteste Tochter bekam ein Mädchen und am Anfang erzählte mir meine Arbeitskollegin, dass man ihr damals Ende 80er auch die Tochter nur sporadisch vorbeibrachte um sie mal anzulegen, das Kommentar der Hebeamme war "damit sie sich auch mal ausruhen können".
    .... diese Erzählung fällt genau in diese Zeit, wo es diese Bücher gab


    Ich weiß noch, dass mein Kind 24/7 bei mir im Zimmer war, in dem kleinen Beistellbett neben mir im Krankenhaus - und wir rund um die Uhr stillen konnten

    Apropo: Beikost
    meine Mutter erzählte mir, dass man früher die Milch der Kuh abgekocht hätte um es für ein baby verträglich zu machen und man eben auch den Babybrei oder Milchbrei mit Butterkeks oder so zubereitet hat und so babys zum essen ab dem 3. monat schon gegeben hat - hat ja bei euch auch nicht geschadet, bekam ich mal zu hören

    --- reaktion meiner mutter auf den Beikoststart meines Kindes mit vollendeten 6 monaten xD

    Die Praxis, dass die Neugeborenen den Großteil des Tages im Kinderzimmer in der Obhut der Säuglingsschwestern verbracht haben und nur zum Stillen den Müttern gebracht wurden, war leider damals gang und gäbe. Dass die Babies rund um die Uhr bei ihrer Mama sind (Rooming In) kam dann erst später...
    Meine Mutter zB hat dann bei mir (2.Kind) eingefordert dass das Baby bei ihr bleibt.

  • Meine Mama erzählte, dass sie erst nach zwei Tagen oder so ins Rooming in Zimmer kam. Sie hätte sogar länger als 6 Monate gestillt aber ihr Gyn meinte die Milch sei nix mehr Wert nach der Zeit. Warvauch bei 4h Intervallen und sowohl beim Großen (2 Flascherlkind) als auch jetzt bei der Kleinen (2Monate) ist sie irritiert wenn ich suf das "wie oft bzw wann" sage "wanns will".
    Meine Oma verstehts komischerweise besser.

    Weils grad erst war:


    Meine Oma hat anscheinend so ein Milch/Stärke/Zucker Gemisch angerührt damals.
  • 7ply7ply

    161

    bearbeitet 8. 11. 2023, 14:10
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Säuglingsnahrung
    Hab vor einiger zeit diesen wikipedia Artikel zum thema Säuglingsnahrung gelesen, und war extrem geflasht (vor allem Anthropologie und Kulturgeschichte sind lesenswert)!
  • Ich hab zum Thema Stillen das Buch „Warum Stillen politisch ist“ von Gabrielle Palmer gelesen, da gehts auch um den Nestle Skandal und die Vermarktung von Milchpulver. Ich wusste das alles nicht und war ziemlich geschockt! Kann ich empfehlen zu lesen.

    Meine Mama hat erzählt, dass sie gegen Ender der 80er Jahre ein Praktikum (oä) im Rahmen ihrer Ausbildung auf der Säuglingsstation gemacht hat, und dass damals alle Babies in den ersten 24 h nach der Geburt dort blieben und wenn sie weinten hat man ihnen Kamillentee gegeben. 😳 Hab ich ziemlich arg gefunden! Aber das war damals eben so.
  • Ich weiß noch eines.. Die Sache mit Kuhmilch aufkochen und mit Butterkeks verrühren.. Meine Großeltern stammen aus dem Balkan und da erzählte mir meine Mutter dass man in den 60er bspw nicht die selbe Möglichkeit hatte wie im Westen.. sprich junge Mütter die ihre Kinder in den 70ern/80ern zur Welt brachten konnten sich, wenn am Land lebten, kein Fertiggemisch leisten

    Noch dazu hörten viele damals ihre Milch sei schwach oder sie wurden zu nährstoffarm versorgt und durch dieses "nach der Uhr stillen" blieb vielen dann kein Ausweg außer eben Kuhmilch oder Ziegenmilch geben...

    Eine andere Aussage verwirrte mir persönlich als mein Kind ca 3 Monate jung war, es war Sommer und eine Bekannte meines Mannes meinte zu mir warum ich keinen Tee meinem Kind zum trinken geben würde, bei der Hitze verdurstet mir ja mein Kind
    🫡🤐🙄 da greift man sich doch aufn Kopf 😐


  • @TamaraN das Buch hört sich voll interessant an

    Wenn man in Industrieländern aufgewachsen ist dann trifft das eher zu
    Ich denke dass speziell Frauen vom Balkan eher wenig vom Nestlé Skandal mitbekommen haben dennoch wurde auch dort es so gehandhabt

    Das Neugeborene wurde der mama immer zum füttern / stillen gebracht, dann kam es wieder in die Neugeborenenstation
    Väter durften nur von außen das Baby vom Fenster aus betrachten

    PS es ist heute nicht viel anders (auf manch Krankenhäuser)

    Was echt heftig ist
  • Alle (ja, alle) Frauen in meinem Alter die ich kenn haben dasselbe Geburtserlebnis in Kroatien, Bosnien und Serbien: Wehentropf-abartigen Wehensturm-sekundäre Sectio. Die flächendeckende Überverwendung des Wehentropfes ist eine Plage.

    Da muss ich @mama1990s zustimmen, manche Sachen sind da nicht ohne. Ich war hochschwanger lange in Kroatien, aber wie sich der Bauch absenkte, hab ich darauf bestanden dass wir bald heimfahren.
  • wölfin schrieb: »
    @mama1990s ja, meiner Mama wurde damals auch das mit den 4 Stunden Intervallen eingeredet und anfangs hat es sie ein wenig irritiert, dass ich so unregelmäßig gestillt hab und nie wusste, wann die nächste Mahlzeit sein wird. Nach ein paar Monaten meinte sie dann zu ihrer Freundin in meinem Beisein, dass das so wie ich es mache e gescheiter is, weil sie hat das damals voll gestresst. Ich hab anscheinend immer beim stillen eingeschlafen und sie hat dann befürchtet, dass ich die 4 Stunden nicht aushalte bis sie wieder stillen darf.
    Meine Mama hat aber deutlich länger gestillt als in den 1980er Jahren üblich war und nie flascherl gegeben. Sie meinte, sie hat das damals eben nach ihrem Gefühl gemacht.

    Zur abgekochten kuhmilch meinte meine schwiegeroma, die ihre Zwillinge in den 1950er Jahren nicht voll stillen konnte (kamen zu früh, war eine überraschung bei der hausgeburt dass da 2 waren und Komplikationen gab's auch...) meinte, dass das damals zwar üblich war, wenn die Mutter zu wenig Milch hatte, sie aber in der Apotheke teure Säuglingsnahrung in Dosen gekauft hatten, weil die Babys von der kuhmilch so arge Beschwerden hatten. Es war definitiv keine reiche Familie, die haben alle zusammengelegt damit sie den Kindern die bessere Milch kaufen können. Qualitativ hochwertige und erschwingliche Milchpulver kamen wohl erst später, aber dann ist das dafür zu sehr und auf Kosten der Muttermilch beworben und empfohlen worden.

    Verstehe. Deine Mutter war damals schon eine Vorreiterin in Sachen Stillen :smile: solche Frauen finde ich toll, die verstehen dann auch, wenn das eigene Kind länger stillt
  • Lila2022 schrieb: »
    Alle (ja, alle) Frauen in meinem Alter die ich kenn haben dasselbe Geburtserlebnis in Kroatien, Bosnien und Serbien: Wehentropf-abartigen Wehensturm-sekundäre Sectio. Die flächendeckende Überverwendung des Wehentropfes ist eine Plage.

    Da muss ich @mama1990s zustimmen, manche Sachen sind da nicht ohne. Ich war hochschwanger lange in Kroatien, aber wie sich der Bauch absenkte, hab ich darauf bestanden dass wir bald heimfahren.


    nicht nur das, von einer Bekannten weiß ich, dass man Kaiserschnitte werdenden Müttern anbietet als ob sie gratis wären und als ja so perfekte Wahl angepriesen werden.

    Sprich, eine Mutter könnte natürlich gebären aber nein, weil auch dort die Krankenhäuser finanziert werden und umso mehr Kaiserschnitte - desto mehr finanzielle Unterstützung bekommt das jeweilige Krankenhaus.

    Väter sehen ihr Neugeborenes durch eine Glastür, das Baby wird von einer Krankenschwester gehalten - man hat kein Kontakt, kein Haut an Haut Kontakt zum eigenen Kind - wahnsinn

    die Mutter bekommt ihr Kind auch nur zu Esszeiten überreicht - also vieles wird noch wie in den 80ern bzw. 90ern gehandhabt *augenroll*

    Ich bin echt froh, hier in Österreich zu leben - weil der medizinische und technologische Standard schon enorm hoch ist
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