Working Moms 💪🏽

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Kommentare

  • *wenn ich lange arbeite natürlich
  • bearbeitet 16. Oktober, 09:04
    Bei uns arbeiten mein Freund vollzeit (37h, davon ca. 7h/woche im HO) und ich 30h (5 Tage, 2x HO). Da mein Freund auch manchmal am Wochenende (lange) Dienste hat, arbeitet er so gut wie nie 5 Tage, meist 3-4 und Zuhause zwischendurch immer wieder mal bissl was. Wir wechseln uns ab mit bringen und holen. Unser Sohn (fast 3) ist jetzt von 9-15/15:30 im neuen Kindergarten, aber auch nur weil er spätestens um 9 dort sein muss, von uns aus wäre es 10 wie im alten Kindergarten (gibt es leider nimmer).
    Das Home Office schätze ich sehr, brauche ca. 40 Minuten pro strecke. Ich bin trotzdem oft ko und der Haushalt bleibt auch auf der Strecke, das seh ich aber nicht so eng 😊 fixprogramm am Nachmittag ist immer ein schöner Spaziergang mit Ballspiel min Hund, sofern es halt nicht regnet. Dann ist ihr fad aber raus mags auch nicht 😅 da machen wir dann meist eine kurze runde und spielen zuhause noch mit ihr.
    da mein Sohn spät schlafen geht (braucht noch Mittagsschlaf), hab ich jeden Nachmittag viel Zeit mit ihm 😊 auch wenn mehr Zeit schön wäre aber wir brauchen mein Gehalt und nur 20h oder so wäre wohl knapp mit den Fixkosten…außerdem macht mir mein Job Spaß also passt es so ganz gut für uns ☺️

    @Dani2511 mein Sohn geht auch gern zum hofer 😂
  • @kea
    Nur Teller, Schüsseln, Besteck, Häferl, Cornflakes-Dose, Honig. In die Kaffeemaschine geb ich frisches Wasser und einen Filter. Am Anfang hab ich mir auch gedacht, dass sind ja nur ein paar Handgriffen. Aber meine Kleine will in der Früh oft noch getragen werden und mein Großer ist oft Mal grantig in der Früh, da bin ich froh, dass nur mehr die Frühstücksbox aus dem Kühlschrank auf den Tisch muss. Milch erwärmen und Porridge fertig. Und natürlich die Kaffeemaschine einschalten, mein morgendlicher Lichtblick nach momentanen "schwierigen" Nächten 😌
    kea
  • Bei uns wurde Homeoffice leider stark zurückgefahren. Teilzeit eigentlich nicht mehr möglich. Find ich schon schade - ich hatte zwischen meinen Karenzen 1 Homeofficetag und 3 Bürotage. Gearbeitet hab ich im Homeoffice genauso (sogar mehr, weil dauernd etwas an meinem freien Tag war und da ich den Laptop daheim hatte, hab ich halt reingeschaut) - es fällt die Anfahrt weg und ich konnte zwischendurch schnell eine Waschmaschine einschalten z.B.

    Bei Teilzeit find ich auch, dass oft anteilig viel mehr gearbeitet wird. Ich hatte nach Kind 1 pro Tag 6 Stunden, hab aber nicht so viel weniger weitergebracht als die Vollzeitkollegen, die am Vormittag schon eine ausgedehnte Kaffeepause machen, Mittagspause ausdehnen und Nachmittag wieder Kaffeepause. 😆 Dafür hatte ich überhaupt keine Zeit.
  • sulmtaler schrieb: »

    Bei Teilzeit find ich auch, dass oft anteilig viel mehr gearbeitet wird. Ich hatte nach Kind 1 pro Tag 6 Stunden, hab aber nicht so viel weniger weitergebracht als die Vollzeitkollegen, die am Vormittag schon eine ausgedehnte Kaffeepause machen, Mittagspause ausdehnen und Nachmittag wieder Kaffeepause. 😆 Dafür hatte ich überhaupt keine Zeit.

    So gehts mir auch. Ich leiste mit den 18h das was meine Kollegin mit 30h leistet. Hab halt viel weniger Leerlauf als sie.
    sulmtaler
  • Das hab ich auch!! Ich erledige dieselbe Arbeit wie meine vollzeitkollegen.
    Allerdings hab ich über die Jahre gemerkt dass mir Zeit für Weiterentwicklung/fortbildung/lernen fehlt. Deswegen bin ich dann von 25 auf 30 Stunden gegangen.
    Das soziale kommt natürlich auch zu kurz…. Das wär halt auch wichtig.
    sulmtaler
  • Ja und jetzt hab ich Angst wenn ich Stunden erhöhe dass dann noch mehr Arbeit drauf kommt 🙈🙈🙈 dabei hätte ich dann einfach bissl mehr Zeit für alles
  • Ist bei mir genauso gewesen, hab mit meinen 20h gleich viel bzw mehr gearbeitet wie meine Vollzeitkollegin. Aber es ist wie ihr sagt @kea @mydreamcametrue man hat kaum Leerlauf, sich mit Kollegen austauschen etc. fällt da fast komplett weg und dabei wäre das so wichtig. Ich hab gefühlt nie was von den anderen mitbekommen, nur durch die Erzählungen meiner Vollzeitkollegin😅
    sulmtalerrainbow_1989
  • Ich muss mich hier mal kurz ausheulen, die Woche ist leider so scheiße verlaufen dass ich alles hinterfrage was meinen Job angeht..

    Ich hatte heute zwei Deadlines an denen ich die gesamte letzte Woche gearbeitet habe, hab Überstunden gemacht (natürlich mal wieder am Abend zu Hause wenn die Kinder schlafen & ich auch mal Me-Time haben könnte). Hab auch am Wochenende alles vorbereitet für den heutigen Tag. Gestern Abend war dann noch einiges offen, mein Mann musste abends arbeiten & die Kinder wollten einfach nicht schlafen. Ich war dann so gestresst und bin laut mit ihnen geworden, was mir jetzt unendlich leid tut…

    De facto ich konnte die Projekte nicht zu 100% fertigstellen und habe nur negatives Feedback für meine Arbeit bekommen…

    Ich geb eh so viel und doch reicht es offenbar nicht.. ich Stress mich jeden Tag nur runter von früh bis spät und dennoch versage ich gefühlt auf beiden Seiten.. 😭😭😭

    Versteht mich nicht falsch, normalerweise mach ich meine Arbeit wirklich gut & gerne, aber momentan möcht ich grad alles hinschmeißen..

    Sorry fürs ausheulen
  • @KFP das ist der unendliche Speiseplan von mamiblock
    Haben wir auch, find ihn ganz praktisch.
    KFP
  • @rainbow_1989

    Oh nein das tut mir leid :/
    Ich wurde auch letztens im Stress laut mit den Kindern u dann hab ich geweint, weil es mir so leid getan hat 😭 hab mich dann 100x entschuldigt.
    Ich glaub das passiert den besten Mamas mal :)
    rainbow_1989
  • Für mich ein sehr spannendes Thema, das mich sehr beschäftigt

    Mein Mann und ich haben beide recht herausfordernde Jobs, die uns sehr wichtig sind und haben zwei Kinder (2 und 4) - er arbeitet VZ und ich 32h, wobei er sich einen Nachmittag so frei schaufelt, dass er die Kinder holt und am Abend weiter macht. Die Kinder sind also von 8.00 bis 15.00 im Kindergarten, ich hole sie zweimal, er einmal und die Großeltern auch einmal. Freitag holen wir sie gemeinsam. Es gibt Nachmittage an denen ich Anrufe entgegen nehmen muss, obwohl meine Kinder Nachmittage sind, das sind aber die Ausnahmen. Beide Jobs sind mit Abendveranstaltungen verbunden, Koordination ist also alles.

    Ich würde sagen, dass es im Großen und ganzen wirklich gut funktioniert. Wir essen abends meistens kalt oder etwas schnelles (finde ich total in Ordnung, nachdem es zu Mittag immer etwas warmes gibt) und für den Haushalt haben wir Unterstützung (die beste und wichtigste Investition 😅).

    Ich stimme absolut zu, dass zwei Kinder eine enorme Veränderung sind, aber ich merke trotzdem wie gut es den beiden tut, sich zu haben.
    Kaffeelöffel
  • Hi ihr Lieben,

    Ich habe bereits 4 Monate nach der Geburt unseres Sohnes geringfügig wieder zu arbeiten begonnen was mir persönlich richtig gut getan hat. Mein Vorteil war, dass mein Mann immer freitags frei hat und ich somit freitags arbeiten konnte. Zu Beginn habe ich nur im Homeoffice gearbeitet, aber seitdem unser kleiner 8 Monate alt ist, bin ich immer ins Büro gegangen.
    Als unser kleiner 1 geworden ist, habe ich die 2 Monate, in denen der Papa in Karenz war, Vollzeit gearbeitet um quasi wieder richtig in der Arbeit anzukommen. Das hat unserem Kleinen, dem Papa und mir super gut getan.
    Seit September habe ich auf 12 Stunden reduziert und unser Kleiner ist für 25 Stunden in der Krabbelgruppe (5 Vormittage).
    Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, weil ich mir quasi 2 Vormittag für mich bzw uns gönne 🫣 eigentlich total bescheuert.
    Dem Kleinen geht’s in der Krabbelgruppe super, er ist mit anderen Kindern zusammen, lernt wahnsinnig viel und hat Spaß.
    Ich bin glücklich, weil ich zumindest für 12 Stunden die Woche mal an was anderes denken kann, außer Kleinkind.
    Ich persönlich bin ja der Meinung, dass wenn es Mama gut geht (und ich liebe es arbeiten zu gehen), dann kann ich die Zeit mit unserem Kind viel besser genießen.

    Natürlich hätte ich noch ein Jahr zu Hause bleiben können, wäre finanziell möglich gewesen, aber ich habe festgestellt, dass ich da nur unglücklich bin und leider nicht diese Herzblut Mama bin, wie viele andere Mamas. (Ich bewundere solche Mamas, aber ich bin es halt absolut nicht 😭)
    lydiaz24 schrieb: »
    Ich werd sehr wahrscheinlich noch stillen wenn ich wieder arbeite und bin sehr gespannt wie das dann läuft - gibts hier jemanden der da Erfahrungen gemacht hat?

    Ich stille meinen 16 Monaten alten Junge noch immer, allerdings nur mittags und eben abends/nachts.
    Mittlerweile ist es nachts wirklich herausfordernd, weshalb ich auch überlege, abzustillen. Unser kleiner verweigert jegliche Fläschchen, aber mittlerweile isst er sehr gut.

    Mein Mann arbeitet in 4 Tagen seine 38,5 Stunden, weshalb ich quasi 4 Tage komplett allein mit der Care-Arbeit bin. Nachdem sein Arbeitsweg auch recht lang ist, sieht er in den 4 Tagen unser Kind eigentlich gar nicht. Zudem hat er noch einen 12jährigen Sohn, der jedes 2. Wochenende bei uns ist. Was es für ihn sicher nicht einfach macht, aber er tut wirklich viel für seine beiden Kids. Und er hatte den Haushalt definitiv besser im Griff in seiner Karenz als ich 😝
    Also für Haushaltstipps und vor allem Kochtipps bin ich sehr offen.

    Ich finde auch, wir sollten jedes Modell von jeder Mama hier Supporten und nicht jemanden dazu bringen, sich rechtfertigen zu müssen. Jede hat ihre Gründe warum sie so viel oder wenig arbeitet, wir sind alle Mamas und sollten uns unterstützen. :)
    Lg Chrissi
    lydiaz24Filouniwölfinmenina
  • Bei mir startet in einem Monat wieder das Arbeitsleben, daher würd ich einfach gern mal unser "System" vorstellen und hoffe, dass ich noch den ein oder anderen Tipp von einer Zweifachmama abstauben kann.

    Meine Kids sind knapp 4 und knapp 1, nach meiner Karenz geht mein Mann noch 2 Monate in Karenz.
    Die Große ist jetzt vormittags schon im Kindergarten, ab Februar ist sie dann ganztags (ca. 07:30-15:30) und die Kleine ist bei einer Tagesmutter (08:00-15:00)
    Arbeitsweg bei mir 30min und bei meinem Mann 40min pro Strecke
    Mein Mann startet dann wieder VZ (38h) und ich mach Bildungsteilzeit mit 28h Arbeit und 10h BTZ
    Klingt nach relativ viel, ist es aber nicht. 28h sind bei mir ca. 2,5 Arbeitstage, und die BTZ ist sehr viel im Selbststudium, und das kann ich auch in der Arbeit machen (Arbeitsbereitschaft)

    Was Care-Work und dergleichen betrifft ist das bei uns zum Glück garkein Thema, jeder macht sein Bestes und alles was gerade ansteht.
    Bei uns gibts fast nichts, was nur einer erledigen könnte.
    Naja, was Mental Load betrifft kann mein Mann noch ein bisserl was dazu lernen, aber das Wichtigste funktioniert.

    Was uns definitiv am Meisten entlastet sind der tiefenentspannte Chef meines Mannes, und das ich einiges Organisatorisches auch in der Arbeit erledigen kann.
    Wir werden uns letztendlich aber alles ohne Verwandtschaftshilfe richten, hin und wieder mal werden die Kinder auswärts schlafen, und im Notfall würden sie auch von Kiga/TM abgeholt werden können, aber mehr auch nicht.

    Ich freu mich aber definitiv schon auf die neue Herausforderung, auch auf das Lernen, ist ja doch nicht mehr meine Welt
  • lydiaz24 schrieb: »
    Spannender Thread, da les ich gern mit!

    Ich werd sehr wahrscheinlich noch stillen wenn ich wieder arbeite und bin sehr gespannt wie das dann läuft - gibts hier jemanden der da Erfahrungen gemacht hat?

    Ich pumpe MuMi in der Arbeit ab. Im Büro, mir und meinen drei Kolleginnen isst das nicht unangenehm. Hab ein Schild an der Bürotür hängen.
    Wegen dem Stillen darf ich halt auch noch nicht alle Tätigkeiten ausführen.
    Mittlerweile pumpe ich nur noch zweimal ab, und bringe die Milch in einer Kühltasche nachhause.
    lydiaz24mockingbird
  • Hallo zusammen,
    gibt es hier auch alleinerziehende Mamis die sich zum Thema Arbeit und Kinderbetreuung austauschen möchten?
    Liebe Grüße
  • Mein Mann macht 40 h (von So - Do ist er auswärts). Wir haben zum Glück nur eine Wohnung und kein Haus mit Garten, um das ich mich kümmern muss.

    In den letzten 2 Wochen waren viele Überstunden notwendig, da kam ich auch im Schnitt auf 30-40 h (normalerweise 20 h).

    Aber realistisch sind 40 h wohl erst, wenn unser Sohn aus der VS ist. Alles andere wäre für uns, zumindest aktuell, nicht vereinbar. Die Nachmittagsbetreuung in der Schule verweigert er leider total. Ein paar Mal ist eine liebe Nachbarin eingesprungen, und zu Bekannten darf er auch regelmäßig (die haben einen gleichaltrigen Sohn).

    Momentan bin ich sehr am Limit. Und auf der Suche nach Möglichkeiten, um irgendwo noch Zeitfenster für mich zu finden, in denen ich auftanken kann. Aktuell sieht das so aus, dass ich dann um 4 oder 5 aufwache, weil ich nicht mehr schlafen kann und mir irgend eine Serie aufdrehe, was natürlich überhaupt nicht Sinn der Sache ist. Für regelmäßigen Sport kann ich mich nicht aufraffen.

    Was mich persönlich am "Vereinbaren" von allem am meisten stresst, ist dass ich trotzdem immer die bin, die dann alles rund um Schule, Termine usw. im Kopf haben muss. Und das häufige Kranksein. Zusätzlich stresst jetzt auch die Schule mit XY morgen mitbringen, XY fertigmachen, Kind motivieren, trösten und und, wenn man eigentlich selbst kaum mehr Ressourcen hat.

    Zum Glück stehen die Herbstferien vor der Tür 🙏
  • rainbow_1989 schrieb: »

    Ich geb eh so viel und doch reicht es offenbar nicht.. ich Stress mich jeden Tag nur runter von früh bis spät und dennoch versage ich gefühlt auf beiden Seiten.. 😭😭😭

    Das Gefühl kenn ich auch... Es ist furchtbar, wenn man gefühlt niemandem gerecht werden kann.

    Häufig gibt es irgendwo noch kleine Stellschrauben, wo man was verändern kann.

    rainbow_1989
  • Guten Morgen ihr Lieben! Ich fühle mit euch! Momentan ist es echt verhext... Liebe Soso, Liebe rainbow_1989 ich schicke euch ganz liebe Gedanken. Ich sitze beim Zahnarzt, Kind krank und in der Arbeit steht ein wichtiger Termin an der seit Monaten geplant ist - ich hoffe der Tag läuft heute...

    Ich habe auch so ganz kleine Mini-Stellschrauben. Wenn wirklich zäh wird und gefühlt null Zeit bleibt was für mich zu tun. Dann versuch ich alltägliches zu zelebrieren. Ich mach mir dann Kaffee mit Kaffeegwürz und nimm mir die 5 Minuten ganz bewusst. Oder dreh im Auto die Musik ganz laut.

    rainbow_1989soso
  • Gibt es eigentlich jemanden hier, der sich mit anderen Familien zusammen tut?

    Z.B. Montag ist Kind xy nach dem KiGa/der Schule zu Besuch und am Mittwoch ist es umgekehrt. So hätten beide Familien einen Tag Entlastung.
    Oder, dass man die Kinder abwechselnd zum Verein bringt, usw...
  • bearbeitet 22. Oktober, 08:59
    awa schrieb: »
    Gibt es eigentlich jemanden hier, der sich mit anderen Familien zusammen tut?

    Z.B. Montag ist Kind xy nach dem KiGa/der Schule zu Besuch und am Mittwoch ist es umgekehrt. So hätten beide Familien einen Tag Entlastung.
    Oder, dass man die Kinder abwechselnd zum Verein bringt, usw...

    Nicht ich direkt aber wir haben in der Nachbarschaft 3 Familien mit gleichaltrigen Kindern die in dieselbe klasse Volksschule gehen.

    Die teilen sich immer die Sommerferien auf, jede Familie nimmt 3 Wochen frei und hat dann alle Kinder Montag bis Freitag. Machen auch Aktivitäten und so. Ich finde das sehr nett und da die Kinder sich gut verstehen scheint das auch für alle zu passen.
    Und in einer überlappenden Woche machen die Urlaub oder so.
    awaFiney
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