Wir wollten immer zwei Kinder.
Nun haben wir zwei mit einem Abstand von 2,5 Jahren. (8 Wochen und 2,5 Jahre alt)
Für mich perfekt. Der große geht jetzt selbstständig aufs Klo, nimmt sich auch mal eine Banane wenn er hunger hat und spielt alleine. Und sie fangen auch mal was miteinander an und können zusammen spielen.
Bei uns ist jetzt aber schluss. Mein Mann hat schon einen Termin zur Vasektomie. 🙈
Für drei hätten wir räumlich keinen Platz da sich die zwei Jungs schon ein Zimmer teilen müssen. Autos bräuchten wir neue und nochmals so lange von der Arbeitswelt weg bleiben will ich auch nicht und vor allem bei der jetzigen Wirtschaftlichen Situation nicht. Den besser wirds nicht mehr...
Also ich sehe schon sehr das finanzielle dahinter und bin da eher der Kopfmensch.
So gehts uns jetzt wie es ist super gut und wir können uns vieles leisten.
Hier, mein Mann und ich sind beide Einzelkinder. Unsere Große war ein absolutes Wunschkind und haben wir uns einfach mal die Option für Nr. 2 offen gelassen. Als die Große dann 2 1/2 hab war der Wunsch für ein weiteres Kind schon sehr groß, auch der Respekt vor der Aufgabe weil wir beide keine Erfahrungen mit Rivalitäten oder andren Problemen unter Geschwistern kennen.
Schwanger bin ich dann geworden als die Groß 2 3/4 war. Hat zum Glück ohne langes Warten geklappt und wie der liebe Gott so wollte hat er aus einem Bauchbewohner gleich 2 gezaubert.
Also aktuell haben wir 3 Mädels, einmal mit 4 Jahren, zweimal mit 8 Monaten. Vor dem Kaiserschnitt haben wir lange überlegt ob ich mich unterbinden lassen soll, aber wir lassen uns die Option für Nr. 4 offen. Wer weiß was in 5 Jahren ist und ganz endgültig abschließen habe ich nicht übers Herz gebracht.
Finanziell ist es sicher eine Herausforderung, wir haben ein größeres Auto gebraucht, aber ich könnte es mir jetzt gar nicht mehr anders vorstellen.
Wow @ClautschF von 1 auf 3 ist bestimmt eine enorme Umstellung... allein die Wäscheberge 🙈 hattet ihr Unterstützung in der Anfangszeit? Bzw auch jetzt noch von Großeltern oder so?
@soso
Also meine Schwiegermama macht die Wäsche jetzt seit 6 Monaten und das macht alles so viel leichter 🤣
Und mein Mann kann die Große jeden Tag vor der Arbeit in den kiga bringen, das sind 2 Punkte die ganz viel Druck rausnehmen
Ich hatte keine fixe Kinderanzahl im Kopf, aber ein Einzelkind wollte ich keines, mein Mann jedoch schon. Hab aber noch während der Geburt gesagt, dass ich fix nochmal ein Baby haben möchte.
Hat ein wenig gedauert, dann hatte ich eine FG und dann wollte es auch wieder nicht so bald klappen. Kind 1 zu Kind 2 hat 3.5 Jahre Unterschied (hatte 2 Jahre als Wunschvorstellung). Gleich nach der Geburt wusste ich sofort, dass ich nochmal dieses Wunder erleben möchte. Und wurde trotzt FG beide Mal rasch schwanger - Unterschied 2 Jahre
Bei den Jungs war ich unglaublich gerne Schwanger (Winter und Sommerkind), hatte halt die typischen SS Beschwerden. Beim Mäderl gings mir gefühlt nur noch schlecht und ich konnte die SS und Geburt (schwere Bronchitis) gar nicht genießen.
Wenn einige Umstände anders wären, würde ich vermutlich nochmal ein Baby bekommen (hab mich mit Absicht nicht unterbinden lassen, trotzt Angebot) - kanns mir in ein paar Jahren (aus jetziger Sicht) nicht mehr vorstellen, aber sag niemals nie
@soso ich bin in der selben Situation wie du 🤗 wir wollten auch immer mindestens 2 Kinder. Unsere Tochter ist jetzt 4 und wir sind ein bisschen unschlüssig. Einerseits möchte ich zumindest ein Geschwisterchen für sie und sie wünscht es sich auch sehr, andererseits ist momentan alles schon so „einfach“, sie schläft eeeendlich richtig gut und wir unternehmen wieder richtig tolle Sachen… mal sehen, was die nächsten Monate bringen 😉
Bzgl dem „hohen“ Altersunterschied: meine Schwester ist 6 Jahre älter als ich und mein Bruder 4,5 Jahre jünger. Wir haben alle schon immer ein tolles Verhältnis. Meine Mama meinte, sie würde die Abstände auch immer wieder so wählen. Deswegen mache ich mir eigentlich keine Sorgen (bei uns wären es dann ja auch ca. 5 Jahre).
Ja genau @kastanie91 jetzt ist es endlich einfacher, er ist so selbstständig, wir unternehmen viel, die Nächte sind wieder erholsam...
Wir können spontan sein, und er bleibt auch mal bei Freunden alleine. All diese Freiheiten müsste vA ich für einige Zeit wieder aufgeben. Außerdem stecke ich noch mitten in einer Ausbildung 😅🙈
Ich dachte echt ich hätte mit dem Kinderwunsch abgeschlossen. Aber dem ist scheinbar nicht so. Hab irgendwie das Gefühl ein kleines Wunder möchte noch zu uns...
Schön zu hören, dass ihr so ein tolles Verhältnis habt. Hattet ihr gemeinsame Zimmer oder jeder ein eigenes als Kinder?
Wartet ihr mal ab, oder lasst ihrs drauf ankommen und verhütet nicht?
@soso wir hatten damals ein großes Zimmer gemeinsam, später haben meine Eltern mal eine dünne Wand eingezogen und das waren dann zwei minikleine getrennte Zimmer, jedoch nur mit einer Schiebetür getrennt. Und mein Bruder musste durch mein Zimmer durch, wenn er in seines wollte 😅 ich hab dann mit 16 mein eigenes, großes Zimmer bekommen.
Wir legen es grade drauf an 😉 wenn, dann möchte ich in den nächsten Monaten schwanger werden, damit der Altersunterschied nicht allzu groß wird.
Mein Mann wollte immer schon Kinder; ich war eher skeptisch. Irgendwann war aber doch das Kinderwunschgefühl da. Und dann war auch klar, dass wir zwei Kinder haben wollen. Und plötzlich war da das Gefühl, dass noch jemand fehlt. Bis vor ca. einem Jahr war dann der Wunsch nach einem 3. sehr groß. Im Moment sind wir uns nicht sicher und haben ausgemacht noch ein wenig zu warten, ob wir in den nächsten Monaten etwas mehr Klarheit schaffen können.
Es gibt halt auch ein paar Themen die in die Entscheidung miteinfließen über die wir mit kaum jemanden reden können…
Mein Verlobter wollte immer 2-3 Kinder, ich immer 3-4 Kinder. Ich selbst habe 4 Geschwister und liebe unsere Großfamilie.
Für meinen Verlobten und mich war zuerst klar, dass wir uns bei drei Kindern „treffen“, aber seit ein paar Monaten hat mich der Wunsch nach einem Vierten fest im Griff. Wir haben endlos lange Gespräche geführt, ich glaub noch nie im Leben haben wir uns über etwas soooo intensiv ausgetauscht. Trotzdem sind wir noch zu keinem endgültigen Entschluss gekommen… wir waren ein paar Mal soweit, dass wir es darauf ankommen lassen wollten und ein paar Tage später gabs wieder einen so anstrengenden Tag mit unseren drei Kleinen, dass mein Verlobter doch wieder einen Rückzieher machen wollte und schlussendlich glaub ich erleichtert war, dass es doch nicht geklappt hat 😬
@whatabout4
Verhütet ihr jetzt oder lasst ihr es drauf ankommen?
Verstehe da voll deine Enttäuschung. Und es ist echt ein bisschen frustrierend wenn man den Partner dann noch so überreden muss.
Wir verhüten natürlich. Also mein Mann passt auf und ich hoff jeden Monat dass ich schwanger bin😉 er möchte aber schon noch ein Kind und würd sich auch freuen wenn es passiert. Aber sein Plan ist in 1 oder 2 Jahren.
Wegen dem Finanziellen:
Es war es schon immer schwierig und die Menschheit pflanzt sich ja trotzdem erfolgreich fort. Und wir leben jetzt bestimmt alle komfortabler und mit mehr Wohlstand als noch vor 30 Jahren. Obwohl es ja heißt, dass es damals viel einfacher war (rückblickend betrachtet.) Aber unsere Eltern haben damals genauso gejammert wie wir jetzt und sich genauso Sorgen gemacht wie die Zukunft wird.. Und wenn man den threat hier von Anfang an liest aus dem Jahr 2010, da machten sich die meisten auch Sorgen, dass man sich Kinder nicht leisten kann. Und gegen heute war das Jahr 2010 noch ein Traum!😁
Wir haben am Anfang von 2 gesprochen. Nach langer Zeit (fast 3,5 Jahre) wurde unser Wunsch dann endlich erfüllt. Während der ss haben wir uns darauf geeinigt, das erste Jahr gehört nur unserem Krümelchen und danach reden wir.
Jetzt ist das Krümelchen 1 und gesprochen haben wir noch nicht richtig darüber.
Ich bin immer noch geteilter Meinung.
Einerseits wollte ich immer zwei, weil ich selber immer Geschwister wollte. Andererseits bin ich froh, dass die Nachtsessions immer weniger werden und natürlich ist das Finanzielle nicht unerheblich.
Ausserdem war alles von ss bis Geburt relativ einfach und bis auf Schwangerschaftsdiabetes und Gelbsucht samt Phototherapie nichts aufregendes.
Aber "wenn-sätze" in unseren Gesprächen tendieren halt doch eher zu Geschwisterchen.
Sowas wie "Wenn noch ein Kind dann Taufpatin x (haben schon freiwillige) oder der Spielbogen gehört unserem "Großen" ein Geschwisterchen bekommt einen eigenen. So einfach mal im Gespräch dann ein solcher "wenn-Satz".
Mein Mann ist glaube ich auch geteilter Meinung.
Ausgemacht ist auch, wenn wir noch einmal den Versuch wagen, sollte der maximale Altersabstand 5-6 Jahre betragen.
Ich wollte ursprünglich keine Kinder. Laut, schlimm, anstrengend 😬.
Mein Mann schon. Er hat 4 Schwestern. Ich einen Bruder mit dem ich aufgewachsen bin, mich aber nie verstanden habe. (11Monate altersunterschied)
Aber ja, es braucht mich halt auch zum Kinderkriegen. Wir haben uns nach vielen Jahren Beziehung dann für 2 entschieden. Wäre gut händelbar für uns. Nachdem unsere Große mit Handicap geboren ist, waren wir erstmal geheilt vom Kinderkriegen. Mit 2 hat sie nach einer Schwester gefragt. Mmh....ich kann ihr später nicht erzählen das ich Angst vor Behinderung hatte und sie deshalb einzelkind ist. Also kam es wie kommen musste- Projekt Geschwisterchen wurde gestartet.
Und da sich bekanntlich nicht alles planen läßt, hat sie statt einer Schwester Zwillingsbrüder bekommen.
Der Anfang war hart für alle. Das erste Jahr zu 5. ein Horror. Gesundheitliche Probleme bei der Großen, Zwilling 1 ein Schreibaby....
Jetzt sind die Kinder fast 8 und fast 5 und wir haben unseren Alltag gefunden. Es ist nochimmer manchmal schwer wenn jeder Exklusivzeit einfordert. 2 Erwachsene ist da einer zu wenig, vor allem auch weil J. uns mehr im Alltag braucht als vielleicht Gleichaltrige.
Geld spielte bei der Familienplanung nie eine Rolle. Nicht weil wir genug haben, sondern weil wir denken das ein Kind anderes mehr braucht als rein materielle Dinge. Wir haben da ehrlich nie einen Gedanken verschwendet.
Ich bereue natürlich keines meiner Kinder, aber ja, ich denk ehrlicherweise schon dran wie es wäre nur 2 zu haben oder eben keines. Es ist manchmal kräftezehrend, manchmal lästig, aber unterm Strich doch das schönste was man im Leben bekommen kann. Ein Geschenk das man annehmen soll wie es ist.
Wir haben 1 Tochter und dabei wird es auch bleiben. Wie andere schon geschrieben haben, jetzt ist sie 4 und schon sehr selbständig, spielt mal alleine, man kann sie wohin schicken zum Mithelfen was holen, sich selber anziehen....
Nochmal von vorne kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe auch glaube ich nicht die Geduld für 2. Meine Tochter war als Baby sehr anstrengend und da kam mal kein Gedanke auf ein 2tes. Wenn würde ich auch meinen ein kleinerer Abstand ist besser. Vielleicht wäre es eine Option gewesen, wären wir jünger gewesen mit Ende 20 Anfang 30. Ich würde es schon schön für sie finden ein Geschwisterchen zu haben, bin selber Einzelkind. Und auch das sie dann Spielkameraden wären und man nicht als Eltern ständig für alle Spiele herhalten muss. Aber diesen Wunsch nach einem Kind hat oder nach einem 2ten hatte ich nie. Keine Ahnung wie sich das für Andere anfühlt, dass sie wissen sie wollen ein 2tes, 3tes....
Ich finde 2-4 Kinder perfekt. Für mich galt immer: Entweder ganz oder gar nicht. Nur eines wäre mir sicher zu wenig und wahrscheinlich auch ein bisschen fad gewesen 😂
Was die persönliche Freiheit anbelangt, die hat man davor zu Genüge und die kommt auch nach ein paar Jahren wieder, wenn auch anders zu organisieren. Da kann ich die paar Jahre mit Einschränkungen gut leben. Natürlich sind manche Tage anstrengend und ärgerlich, an den Tagen denke ich mir auch, wie schön haben es die Menschen ohne Kinder 😁 Aber der Gedanke weicht recht flott der Freude und der Liebe zu den süßen kleinen Wesen.
Wir haben aber auch ein paar materielle und finanzielle Ansprüche, denen wir gerecht werden wollen. Wir möchten auf keinen Fall, dass es "irgendwie schon geht", sondern es soll so gehen, wie wir es uns vorstellen. Für mich ist es zum Beispiel unvorstellbar, als fünfköpfige Familie in einer Dreizimmerwohnung zu wohnen, doch das war früher ziemlich normal und ist es auch heute noch bei einigen Familien. Sicher leben viele damit gut, aber das entspricht so gar nicht unseren Wunschvorstellungen. Genauso, wenn wir nie verreisen könnten aufgrund der Kosten. Hier wäre dann unsere persönliche Grenze erreicht, wo wir sagen würden, dass es kein weiteres Kind geben wird, auch wenn vielleicht der emotionale Wunsch da ist. Falls ein Hoppala passieren würde, wäre dies allerdings kein Argument für einen Abbruch. Dann würden wir trotzdem damit leben und es lieben, ist doch klar ❤️
@fraudachs es hat echt Vorteile wenn man nur ein Kind bespassen muss😬. Nicht alle Geschwister spielen miteinander. Ich glaub das ist Charakteranhänging wie gut Kinder ohne Erwachsene spielen können. Später vielleicht ja, aber bis 5 sind glaub ich alle gleich sekant, und mal 2 oder 3 ist das nicht wirklich lustig. 😏
@nasty klar muss es nicht heißen, dass sie automatisch zusammen spielen. Es gibt auch genug Streit. Überhaupt wenn eines gewisses Alter hat und zb schon Sachen baut und die kleineren es kaputt machen. Aber ich kann mit vorstellen es ist trotzdem nett zusammen aufzuwachsen. Zb Weihnachten.. Wir haben zb Weihnachten immer bei meinen Großeltern mit Cousinen und tanten gefeiert. Ich fand es dann immer ganz schlimm nach Hause zu gehen wo sonst niemand war.
Das ist mein oberstes Ziel, dass die Kinder sich gut verstehen untereinander und später wenn sie erwachsen sind sich immer gegenseitig helfen und unterstützen . Und im Moment klappt es gut. Sie spielen fast den ganzen Tag miteinander 🙂
Die ganz kleine leg ich dazwischen mal zum schlafen und sobald sie wieder wach ist sucht sie schon wieder ihre Geschwister zum spielen.
Bei meinen Schwestern und mir hat das überhaupt nicht geklappt. Haben auch wenig gespielt miteinander und immer gestritten und jetzt kein Kontakt mehr obwohl unsere Kinder alle im gleichen Alter wären😐
Ich hab grad so ein bisschen den direkten Vergleich, weil ich diese Woche nur mit meiner 1.5-jährigen Tochter zu Hause bin, während meine drei Großen (7, 5 und 3 Jahre alt) bei den Großeltern Urlaub machen. Ich finde, mit einem Kind geht zwar einiges leichter (Leute treffen, einkaufen, Spielplatz oder sonstige Ausflüge), daheim ist der Tag aber echt lang und manchmal auch langweilig. Dadurch, dass ihre Geschwister nicht da sind, will sie ständig von mir beschäftigt werden und das ist schon ziemlich anstrengend. Wenn alle da sind, ist es zwar viel lauter und chaotischer, aber sie beschäftigen sich sehr gut zusammen und niemandem ist langweilig (auch mir nicht!). Also der Tag ist irgendwie kürzer und abwechslungsreicher...dafür bin ich aber auch am Abend meistens echt erledigt. Also insgesamt plädiere ich eindeutig für mehrere Kinder, weil man sich und den Kindern das Leben leichter macht;-)
@tweety85 ich würde mir auch so wünschen, dass sich die Kinder einmal alle gut verstehen. Ich komme selber aus einer Großfamilie und verstehe mich mit allen meinen Geschwistern gut außer mit meiner Schwester, die mir vom Alter her am nähesten ist...mit ihr gibt es immer nur Zickenkrieg und Konflikte...
Das glsub ich dir, dass dir jetzt ein bisschen langweilig ist wenn man immer so viel Wirbel gewohnt ist😄 mir würden sie auch sehr abgehen. Aber schön, dass du ein bisschen mit der Kleinen genießen kannst🥰 Ich hab alle zu Hause und komm nur zu irgendwas wenn die Kleine schläft (sie macht aber auch 2 Stunden Mittagsschlaf😊) und halt abends. Erledigt bin ich such meistens aber mir geht's da auch gleich wie dir, ohne dem ganzen würd mir was fehlen 🥰
Super, dass ihr ein gutes Verhältnis in der Familie habt. Ja, manchmal ist es auch schwieriger wenn man zu nah zam ist mit dem Alter. Und manchmal besser. Ich hab einen größeren Sbstand zu meinrn Schwestern und bin die jüngste . Hätt ich mir auch gewünscht aber mir kommt vor, je älter wir werden, desto schwieriger wird es.
@soso das wär schön, wenn sie sich immer gut verstehen würden. Ich glaube, ich habe mich falsch ausgedrückt: sie streiten sehr viel, aber spielen auch sehr viel zusammen...also ich muss zumindest nicht ständig den Entertainer spielen;-)
Bezüglich deiner Frage: bei uns sind zur Zeit alle in einem recht kleinen Kinderzimmer gemeinsam...so lange sie so klein sind, passt es gut für sie (und für uns Eltern, weil nur einer von uns alle gleichzeitig hinlegt), später wollen wir dann den Dachboden bei uns ausbauen, damit sie mehr Platz haben und nicht mehr alle in einem Zimmer sind. Aber ich finde, ein eigenes Zimmer für jedes Kind braucht man nicht unbedingt;-)
@tweety85 ich finde es echt lustig und cool, dass wir uns so ähnlich sind....und ich hoffe, dass dein Traum vom 5.Kind auch in Erfüllung geht!
@tweety85 Nein, wir verhüten nicht. Er bestätigt mir die letzten Tage immer wieder dass wir uns ja eh schon für ein viertes Kind entschieden hätten und wir auch bei der Entscheidung bleiben. Dann kommen immer wieder so Zwischenfragen ala „Wollen wir uns das wirklich nochmal antun?!“ 😬😬😬 das kann ich auch nicht ignorieren. Aber er meinte auch dass es für ihn nur schwierig wäre solange ich noch nicht schwanger bin. Wenn es dann soweit wäre, meint er wird er sich bestimmt auf das Baby freuen und es lieben wie die anderen drei, weils ja dann eh kein zurück mehr geben würde… 🤷🏼♀️ es ist echt schwierig 🤪
@honeybee1989
Find ich auch sehr cool und tut immer gut sich mit Gleichgesinnten auszutauschen🤗😘
Bei uns sind die Kinder auch alle im einem Zimmer, sogar einem großen Familienbett. Sie wollen es so und beim Schlafengehen ist es wirklich praktischer. Manchmal schlafe ich auch mit ihnen ein im Bett (vor allem wenn mein Mann Nachtschicht hat) ansonsten haben wir noch ein extra Elternschlafzimmer.
Wir bauen aber auch gerade um und aus. Und da entstehen dsnn noch 2 Zimmer. Aber die werden sicher noch einige Jahre leer stehen 😊
Achso, dann hat er nur ein bisschen kalte Füße 😄
Das schafft ihr bestimmt und drück dir auch die Daumen dass es bald hinhaut und er dann seine Zweifel verliert und ihr euch freuen könnt🙂
Wir haben am Anfang von 2 gesprochen. Nach langer Zeit (fast 3,5 Jahre) wurde unser Wunsch dann endlich erfüllt. Während der ss haben wir uns darauf geeinigt, das erste Jahr gehört nur unserem Krümelchen und danach reden wir.
Jetzt ist das Krümelchen 1 und gesprochen haben wir noch nicht richtig darüber.
Ich bin immer noch geteilter Meinung.
Einerseits wollte ich immer zwei, weil ich selber immer Geschwister wollte. Andererseits bin ich froh, dass die Nachtsessions immer weniger werden und natürlich ist das Finanzielle nicht unerheblich.
Ausserdem war alles von ss bis Geburt relativ einfach und bis auf Schwangerschaftsdiabetes und Gelbsucht samt Phototherapie nichts aufregendes.
Aber "wenn-sätze" in unseren Gesprächen tendieren halt doch eher zu Geschwisterchen.
Sowas wie "Wenn noch ein Kind dann Taufpatin x (haben schon freiwillige) oder der Spielbogen gehört unserem "Großen" ein Geschwisterchen bekommt einen eigenen. So einfach mal im Gespräch dann ein solcher "wenn-Satz".
Mein Mann ist glaube ich auch geteilter Meinung.
Ausgemacht ist auch, wenn wir noch einmal den Versuch wagen, sollte der maximale Altersabstand 5-6 Jahre betragen.
Streicht das mit den weniger Nachtsessions. Momentan ist es schlimmer als mit pumpen und füttern letztes Jahr
Aaaaaber bei meinem Mann habe ich das Gefühl, dass er auch zu nr 2 tendiert . Mal sehen wie es weitergeht weil ich zear nach wie vor im Zwiespalt bin aber halt eher ja sls nein.
Mir ist kürzlich klar geworden, dass eben bei mir der Wunsch nach einem 2. definitv da ist. (irgendwann??)
Mit meinem Partner habe ich noch nicht darüber gesprochen. Ich würde ihm gegenüber wahrscheinlich dann nur rationale Argumente aufzählen, warum es eigentlich keine gute Idee ist 🙈
Meine Tochter ist 13 Monate und vor ein paar Wochen ist der Wunsch nach einem zweiten bei mir aufgekommen und wird irgendwie immer stärker… meine Tochter ist allerdings nach 4 IVF Versuchen entstanden und ich werde heuer schon 42, also wird es wohl bei einem Kind bleiben. Weiß noch nicht, wie ich damit jetzt umgehen soll; mit meinem Mann hab ich noch gar nicht darüber gesprochen.
@maria1712 meine Tochter war auch der 4. Versuch. Bei den Jungs (Zwillinge brauchte ich nur 2, 1x missglückte Kryo und beim Vollversuch blieben 2 miese blastos) die sind jetzt auch schon wieder fast 5 j alt.
Ich zwar "erst" 39, aber nur am Alter sollte es doch nicht scheitern.
Meine Deadline war halt 40. kann aber genausogut 45 sein. Oder 1,2,3 Versuche. Ist nach einem Kind soviel stressfreier find ich. Habe mir immer gesagt ich hab schon eine tolle Tochter. Wenn es klappt super. Wenn nicht dann nicht.
@maria1712 ich war bei der Geburt meines Sohnes 40. 4. IVF Versuch (Picsi) mit gerade noch 39 - davor hatte ich eine MA und 2 total erfolglose Versuche.
Die Schwangerschaft mit meinem Sohn war mit viel Hoffen und Bangen verbunden, aber er kam gesund zur Welt und ist jetzt 22 Monate alt.
Da aus dem letzten Versuch ein Eisbärchen übrig war, hatten wir ein zweites Kind noch nicht ausgeschlossen, vereinbart mit meinem Partner, dass wir in 1 Jahr darüber reden. Daher hat mir mein FA empfohlen nicht hormonell zu verhüten und im Endeffekt haben wir gar nicht verhütet.
Wurde sehr bald spontan schwanger, womit wir niemals gerechnet hätten. Tochter ist jetzt 8 Monate alt - bei ihrer Geburt war ich 41 und bin jetzt 42. Sie sind auch so knapp beisammen, weil sie wie ihr Bruder ihren ET nicht abwarten wollte (hatte aber nichts mit meinem Alter zu tun).
Nach 40 ist es ohne Fonds natürlich ein zusätzliches finanzielles Thema, aber am wichtigsten ist, dass du einmal mit deinem Mann darüber redest, was denn so seine Gedanken dazu wären. Nur ihr selbst müsst das Gefühl haben, dass ihr nicht zu alt seid, das ist alles was zählt.
Ich muss aber ehrlich sein, nachdem ich die Erfahrung gemacht hatte, dass eine Blasto nicht gleich eine erfolgreiche Schwangerschaft bedeutet und eine Schwangerschaft auch Komplikationen mit sich bringen kann (für Kind aber auch Mutter), hätte ich unser Glück vermutlich nicht mehr riskiert. Ich war einfach froh überhaupt ein Baby zu haben. Der 4. Versuch fand eher deshalb statt, weil mir geraten wurde, keinen Fondsversuch auszulassen. Hatten auch schon überlegt, ob es nicht besser ist, es sein zu lassen.
Mein Motto am Schluss war „Schwanger werden ist schon schwer, schwanger bleiben noch viel mehr“ 🙈.
Aber es ist auch so, dass meine Tochter mir tatsächlich die Frage abgenommen hat, was wir mit dem Eisbärchen machen. Bei mir war noch gar kein weiterer Kinderwunsch aufgekommen.
Jetzt bin ich zwar überglücklich mit den 2en, aber weiß auch, dass ich auch nur mit meinem Sohn sehr glücklich gewesen wäre.
@krümel05 sowas hört man sooft, dass der erste Schatz künstlich oder adoptiert in die Familie komnt und der zweite natürlich, weil der erste Schatz den Druck/Stress rsusnimmt. Freut mich immer total für die Familien. Insofern natürlich auch für euch 😁
Der Fairness halber muss ich aber sagen, mir wurde es von Medizinern so erklärt, dass eine Schwangerschaft den Zyklus wieder in die richtige Bahn bringen kann - war bei mir der Fall. Weiters der Körper gelernt hat, schwanger zu werden und es dadurch auch auf normalem Weg leichter klappt … nicht weil alleine der „Druck“ weg ist.
Unser Sohn (1. Kind und absolutes Wunschkind) wird jetzt 8 Monate und mein Mann und ich haben immer von 2 bzw. vlt sogar 3 Kindern gesprochen.
Ich wünsche mir auch unbedingt noch mehr Kinder (zumindest ein Geschwisterchen), momentan mach ich mir aber soooviele Gedanken wegen Sachen die eigentlich „unwichtig“ sind (zumindest momentan noch) - Beispiel Kinderzimmer: Der Kleine schläft momentan noch bei uns im Schlafzimmer, hätte aber sein eigenes Kinderzimmer und wenn ein 2. (oder auch 3.) Geschwisterchen da wäre würden wir Zimmer tauschen, damit der größere Raum (fast 20 m2) dann als gemeinsames Kinderzimmer dient. Außerdem haben wir ein großes Wohnzimmer, wodurch auch ein sehr großer (zusätzlicher) Spielbereich da wäre.
Das mit dem gemeinsam KiZi st meiner Meinung nach an sich absolut kein Problem (ich selbst hatte auch bis ich 15 war ein Zimmer mit meiner Schwester gemeinsam), dennoch mach ich mir (was ich eh selbst iwo blöd finde) Gedanken ob das Zimmer groß genug ist/das Zu-Bett-Gehen abends/wie wir tun wenn sie älter werden/verschiedene Interessen entwickeln….
Eigentlich hab ich jetzt mehr gejammert als irgendwas anderes gemacht, entschuldigt dafür 🙈Mich würd nur interessieren ob jemand ähnliche Gedanken hat/hatte und trotzdem mehrere Kinder bekommen hat (denn wenn ich ehrlich bin ist das Problem vom eigenen KiZi ein absolutes Luxusproblem, das ich mir selbst mache 🙄🤦♀️)
@honeybee1989@tweety85Darf ich fragen wie das bei euch ist? Ich finds total schön wenn jemand „so viele“ (bitte nicht falsch verstehen) Kinder hat und würd es auch gern so handhaben wie ihr, steh mir aber iwie selbst im Weg 🙈
Bei mir flammt grade der Wunsch nach einem 3. Kind wieder voll auf. Die letzten Monate war der irgendwie tot oder verdrängt.
Meine Kids sind 7 und fast 10 und ich werde leider schon 37.
Mein Partner ist nicht begeistert davon und mir rennt aber die Zeit davon..
Ich steh mir halt teilweise auch selber im Weg, hab Angst das die Schwangerschaft aufgrund meines Alters sehr beschwerlich oder kompliziert ist und ich mich dann um die anderen 2 nicht mehr so gut kümmern kann. Haben tu ich niemanden, meine Mutter ist ein Pflegefall.
Bin da voll zerrissen bei dem Thema.
Für uns stand von Anfang an fest dass wir 2 Kinder möchten. Unsere Große ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate alt und wir starten nun mit erneutem Basteln. Würden uns natürlich freuen wenn es bald klappt. 🙂
@andrea_86 ich versteh deine Gedanken zu dem Thema sehr gut. Bei mir ist das Thema auch grade sehr ambivalent. Der Wunsch ist bei mir da. Bei meinem Partner nicht.
Ich dachte eigentlich auch, ich wäre ja jetzt glücklich so wie es ist. Aber vom Herzen her, wäre einfach noch Platz für jemanden in unserer Familie. So halt mein Gefühl. Und wenn ich mir vorstelle, wie es wäre in 10 Jahren... Da kommt in mir ein furchtbar trauriges Gefühl, wenn ich dieses 2. Wunschkind loslasse.
Obwohl ich mir Sorgen mache, wie wir das finanziell stemmen würden, wie ich es zeitlich (ohne wirkliche Unterstützung in der Nähe) und vor allem nervlich mit zweien schaffen würde. Unsre Wohnsituation erlaubt zudem kein 2. Kinderzimmer. Ein Umzug kommt kaum in Frage. Ich genieße die Spontanität mit meinem Sohn sehr. Er bleibt auch mal allein bei Freunden. Und ich hab wieder mehr Zeit für mich. Beruflich baue ich mir grade erst was Neues auf... Würden sie dann überhaupt was miteinander anfangen (mit mind. 5 Jahren Abstand? 🤔) Es spricht eben irgendwie so vieles dagegen. 🙈 Aber so eine Entscheidung trifft man ja selten rational. Kinder sind halt teuer usw. 😅
Achja meine Mama hatte mit 38 noch eine komplikationslose Schwangerschaft, sie war nur in Frühkarenz, um den Rücken zu schonen. Und bei dir könnten ja die Großen schon etwas mithelfen 😊
Ich fand es total schön nochmal eine Schwester zu bekommen 🤗 Und auch heute verstehen wir uns sehr gut!
Ich hab zwei Kinder, hätte sehr, sehr gerne noch ein drittes Kind gehabt, aber mein Mann war strikt dagegen. So ist es bei zweien geblieben. Rational war es sicher vernünftig so und ich hab auch im Großen und Ganzen meinen Frieden damit gemacht. Aber manchmal bin ich doch noch ein bisschen traurig deswegen.
Ich hab selbst 4 Geschwister und meine beiden Kinder kommen mir zu zweit so „allein“ vor. 😅 Und dass meine Tochter keine Schwester hat, tut mir auch Leid, ich könnte mir eine Leben ohne meine Schwestern gar nicht vorstellen. Aber gut, ein drittes oder viertes Kind wäre natürlich auch kein Garant für eine Schwester gewesen. 🙂
Ein Einzelkind hätte ich mir persönlich nicht vorstellen können. Meine beiden haben wirklich sich ein extrem gutes und intensives Verhältnis zueinander (ich hoffe, das bleibt so 🙏🏻) und es ist so wunderbar zu sehen, wieviel Spass sie miteinander haben.
@soso meine Schwester ist 7 Jahre jünger als ich und wir haben als Kinder viel miteinander gespielt und haben heute auch ein sehr inniges Verhältnis. Es muss nicht immer der „perfekte“ Abstand von zwei Jahren sein 😀
Find gar nicht, dass du jammerst. Ist normal, dass man auch darüber Gedanken macht🤗😊
Mich hätte das halt vom Kinderwunsch nicht abgebracht, sondern man findet dann halt Lösungen, verändert was oder findet heraus was für die Kinder passt.
Die erste Zeit mit dem Baby war es sowieso immerbei mir /bzw Beistellbett und die älteren Geschwister wollen dann meistens nicht mehr alleine schlafen. Wir haben dann einfach ein Familienbett gemacht. Später sind dann mein Mann und ich aus dem Familienbett ausgezogen und haben unser eigenes Bett.
Die ganz Große (8 Jahre) hat seit Schulbeginn ihr eigenes Zimmer die 3 jüngeren (4,5, 3 Jahre und 18 Monate) schlafen noch zusammen und lieben es. Bei Schulstart wird der 4.5 jährige dann auch ein eigenes Zimmer beziehen. Spielzimmer haben wir auch.
Wir sind in den letzten 6 Jahren 2 mal umgezogen. Meistens war ich schwanger und noch mit baby war also stressig
Aber jetzt passt es für uns und haben ausreichend Platz und meine Kinder stören niemanden wenn sie mal laut sind;)
Danke @Nasty und @krümel05 ❤️ Eure Geschichten machen mir Mut. Ich fühl mich eigentlich gar nicht zu alt, hab halt nur die blöden Statistiken im Kopf. Bei uns war es eigentlich ein Wunder, dass es mit meiner Tochter geklappt hat, nach dem ersten erfolglosen Versuch hat die Klinik die Chancen auf eine Schwangerschaft im niedrigen einstelligen Bereich angegeben und gesagt ich sollte über eine Eizellspende nachdenken… die Chancen werden nun zwei Jahre später halt nicht besser sein und dafür wieder diese Behandlungen auf mich nehmen? Aber psychisch wäre es bestimmt einfacher weil ich ja meine Tochter schon habe ❤️ Und wir sind auch zu dritt überglücklich und so dankbar, dass sie bei uns ist.
Schön, dass es bei euch natürlich geklappt hat krümel05. Meine Gynäkologin hat auch gesagt, dass sie solche Fälle schon öfter hatte. Darauf hoffen will ich aber irgendwie nicht, mir graut eher davor, dass wir dann wieder in den „Verkehr zum richtigen Zeitpunkt „ rein rutschen, und das will ich auf keinen Fall 🙈
@andrea_86 meine Schwangerschaft war mit 40 völlig komplikationslos und wunderschön vom Anfang bis zum Ende ☺️ Nur weil du etwas älter bist muss nicht heißen, dass es Komplikationen gibt.
Wann war es für euch klar, dass noch ein Kind kommen darf? Bei unserer Nr. 2 war es so klar für uns und nach dem wir uns mit zwei eingelebt hatten, war der Wunsch nach einem dritten so groß. Jetzt ist es irgendwie eingeschlafen; nicht ganz da und auch nicht weg. Mein Mann meinte das Gefühl wird schon wieder stärker werden wenn es passt. Da wird er nicht ganz unrecht haben und trotzdem zermartere ich mit täglich den Kopf 🤯
Also ich wollte immer 2 Kinder. Das erste hat auch wirklich schnell geklappt. Die Schwangerschaft war problemlos, aber ich war wirklich nicht gerne schwanger (sorry, das ist ein anderes Thema). Dann kam mein Sonnenschein und die ersten 3 Monate waren wirklich hart! "NIE MEHR" hab ich zu meinem Freund gesagt *gg*, nie mehr tu ich mir das an.
Tja, die Kleine ist jetzt 3, hat eine imaginäre Freundin und redet ständig davon, dass sie eine Schwester haben möchte weil sie niemanden zum Spielen hat.
Mein Wunsch nach einem zweiten Kind ist auch wieder da und es wird auch schon brav gebastelt daran. Trotzdem gehen mir viele Sachen durch den Kopf wie z.B. ob das zweite auch so unkompliziert wird wie meine Tochter, geht sich das alles finanziell aus?, schaffe ich das alles? uvm. ABER, es geht hier dann im Endeffekt weniger um mich (irgendwie schaff ich das schon) als um meine Tochter. Eine Schwester/ein Bruder ist (meistens) dein stärkster Verbündeter im Leben. Keine Freundschaft, kein anderes Familienmitglied kann Geschwister ersetzen! Wenn wir Eltern mal sterben, wird meine Tochter (so Gott will) nicht "alleine" sein.
Anmerkung: Meine Mama war mir von Anfang an eine riesen Stütze. Leider ist sie inzwischen schwer krank und keiner weiß, ob sie ihr (dann inzwischen drittes) Enkelkind überhaupt noch kennenlernen wird. Das macht das ganze natürlich noch schwieriger. Aber diese Situation macht mir sehr klar, wie wichtig es für mich, dass ich in dieser schweren Zeit meine Schwester habe.
Ich kann deine Gedanken auch gut verstehen, ein Baby ist halt wieder ein Neuanfang. Man ist nicht mehr so frei wie jetzt, meine sind schon 10 und 7.
Dazu kommt das unsere Beziehung zur Zeit nicht so toll läuft. Meine Mutter hat gerade erfahren das sie Parkinson hat und ist auf Hilfe angewiesen, sie kann nur mit Rollator gehen zb.
Also selbst wo mit dem Auto hinfahren oder Hausarbeit geht zur Zeit gar nicht.
Trotzdem ist dieser Wunsch einfach da, und er geht auch durch alle rationalen Gedanken nicht weg.
Männer ticken da anders. Meiner auch!
Ich weiß auch gar nicht wie ich bezüglich dieses Themas auf ihn zugehen soll...wir haben es schon mal eine Zeitlang versucht und jetzt nicht mehr.. zur Zeit haben wir gar keinen Sex.
Will deiner absolut nicht oder nur zur Zeit?
Wegen dem Altersunterschied, ich kenne wem, die Kinder sind 3 und 9 Jahre alt und der Große behandelt seinen kleinen Bruder zuckersüß, spielt mit ihm und gibt ihm Bussis.
Meine haben 2,5 Jahre Unterschied und hauen sich oft die Schädel ein.
Ja das kenne ich. Ich hatte jetzt auch eine Phase wo der Wunsch kaum da war, jetzt ist er wieder voll aufgeflammt.
Bei meinem Lebensgefährten ist es leider nicht so...
Ich denke auch das das schon wieder kommen wird bei dir, wenn nicht wäre es dann für deinen Mann auch okay?
@andrea_86 ja, der Weg bis zur Schwangerschaft war lang und steinig… nach drei Jahren und vier IVF hat es erst geklappt. Hatte aber nicht (nur) mit dem Alter zu tun bei uns.
@andrea_86 im Moment sind wir irgendwie recht erledigt; haben gerade die Wohnung wieder umgestaltet und unsere zwei (sind auch 2,5 Jahre auseinander) hauen sich wie bei euch auch recht oft die Schädel ein 🙈 dann kommt noch das berufliche dazu und dann hat man eh kaum Kopf über den Kinderwunsch nachzudenken und irgendwie ploppt es doch ständig auf. Für meinen Mann wäre es sicher ok wenn wir bei zwei Kids bleiben würden. Was sagt dein Mann generell zu deinem Kinderwunsch; redet ihr öfter darüber?
Was mich gerade nervt, die meiste Arbeit mit den Kindern bleibt sowieso an mir hängen und trotzdem bremst mein Mann bei dem Thema.
Er muss sich körperlich da such nicht so vorbereiten oder auf etwas verzichten.
Ich nehme Folsäure und andere Vitaminen, trinke keinen Alkohol oder rauche (schon seit Jahren nicht mehr) akzeptiere meine Rolle als Hausfrau und Mutter und für mich persönlich würde es gerade gut passen noch einmal alles durchzumachen mit Schwangerschaft usw. (Ist ja noch nicht so lange her mit dem letzten) In 1 oder 2 Jahren ist es mir persönlich dann zu spät und wer weiß ob es dann gleich klappt.
Beobachte das Thema Kinderwunsch auch schon länger bei mir und merke auch dass es zyklusbezogen Schwankungen gibt.
Irgendwann will ich auch wirklich damit abschließen und dann ist es auch gut.
Aber dieses Hinhhalten oder mit vernünftigen Gründen dagegen zureden halte ich schlecht aus weil ich ganz genau weiß was eine Schwangerschaft und ein weiteres Kind bedeutet.
Wegen dem Alter: mit 38 + schwanger zu sein finde ich eigentlich überhaupt nicht mehr unüblich und es kommt immer auf den Allgemeinzustand an.ich lebe jetzt virl gesünder und achtsamer als in meinen 20ern. Man wird sowieso gut überwacht. 👍
Wir haben letztens den Kleinen beim Spielen beobachtet, da war so ein spezieller Moment dabei, wo einfach alles gepasst hat und total entspannt war.
Da hab ich einfach mal das Gespräch "zufällig" auf ein Geschwisterchen gelenkt.
Er ist prinzipiell nicht dagegen. Bis auf die üblichen Sachen finanziell bzw passt alles während der ss, ist es gesund also die "typischen" Sorgen von Eltern hat er (wie ich das verstanden hab) auch den Wunsch nach einem Zweiten.
Heißt für mich, falls seine Gehaltserhöhung mit Jahresanfang so aussieht wie es besprochen wurde und ich dann auch einen akzeptabel bezahlten Tz Job finde für nach der Karenz, kann nochmal aktiv über das Thema gesprochen werden, da dann ja eine Sorge weniger ist 😁
Wir wollten eigentlich nur zwei, aber dann ist der Wunsch nach "noch einmal" bei beiden zur ziemlich gleichen Zeit aufgeflammt. Darum haben wir jetzt drei Kinder mit jeweils knapp zwei Jahren Abstand. Aber jetzt ist wirklich Schluss. Wir haben nur drei Kinderzimmern
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Kommentare
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Nun haben wir zwei mit einem Abstand von 2,5 Jahren. (8 Wochen und 2,5 Jahre alt)
Für mich perfekt. Der große geht jetzt selbstständig aufs Klo, nimmt sich auch mal eine Banane wenn er hunger hat und spielt alleine. Und sie fangen auch mal was miteinander an und können zusammen spielen.
Bei uns ist jetzt aber schluss. Mein Mann hat schon einen Termin zur Vasektomie. 🙈
Für drei hätten wir räumlich keinen Platz da sich die zwei Jungs schon ein Zimmer teilen müssen. Autos bräuchten wir neue und nochmals so lange von der Arbeitswelt weg bleiben will ich auch nicht und vor allem bei der jetzigen Wirtschaftlichen Situation nicht. Den besser wirds nicht mehr...
Also ich sehe schon sehr das finanzielle dahinter und bin da eher der Kopfmensch.
So gehts uns jetzt wie es ist super gut und wir können uns vieles leisten.
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Hier, mein Mann und ich sind beide Einzelkinder. Unsere Große war ein absolutes Wunschkind und haben wir uns einfach mal die Option für Nr. 2 offen gelassen. Als die Große dann 2 1/2 hab war der Wunsch für ein weiteres Kind schon sehr groß, auch der Respekt vor der Aufgabe weil wir beide keine Erfahrungen mit Rivalitäten oder andren Problemen unter Geschwistern kennen.
Schwanger bin ich dann geworden als die Groß 2 3/4 war. Hat zum Glück ohne langes Warten geklappt und wie der liebe Gott so wollte hat er aus einem Bauchbewohner gleich 2 gezaubert.
Also aktuell haben wir 3 Mädels, einmal mit 4 Jahren, zweimal mit 8 Monaten. Vor dem Kaiserschnitt haben wir lange überlegt ob ich mich unterbinden lassen soll, aber wir lassen uns die Option für Nr. 4 offen. Wer weiß was in 5 Jahren ist und ganz endgültig abschließen habe ich nicht übers Herz gebracht.
Finanziell ist es sicher eine Herausforderung, wir haben ein größeres Auto gebraucht, aber ich könnte es mir jetzt gar nicht mehr anders vorstellen.
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Also meine Schwiegermama macht die Wäsche jetzt seit 6 Monaten und das macht alles so viel leichter 🤣
Und mein Mann kann die Große jeden Tag vor der Arbeit in den kiga bringen, das sind 2 Punkte die ganz viel Druck rausnehmen
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Hat ein wenig gedauert, dann hatte ich eine FG und dann wollte es auch wieder nicht so bald klappen. Kind 1 zu Kind 2 hat 3.5 Jahre Unterschied (hatte 2 Jahre als Wunschvorstellung). Gleich nach der Geburt wusste ich sofort, dass ich nochmal dieses Wunder erleben möchte. Und wurde trotzt FG beide Mal rasch schwanger - Unterschied 2 Jahre
Bei den Jungs war ich unglaublich gerne Schwanger (Winter und Sommerkind), hatte halt die typischen SS Beschwerden. Beim Mäderl gings mir gefühlt nur noch schlecht und ich konnte die SS und Geburt (schwere Bronchitis) gar nicht genießen.
Wenn einige Umstände anders wären, würde ich vermutlich nochmal ein Baby bekommen (hab mich mit Absicht nicht unterbinden lassen, trotzt Angebot) - kanns mir in ein paar Jahren (aus jetziger Sicht) nicht mehr vorstellen, aber sag niemals nie
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Bzgl dem „hohen“ Altersunterschied: meine Schwester ist 6 Jahre älter als ich und mein Bruder 4,5 Jahre jünger. Wir haben alle schon immer ein tolles Verhältnis. Meine Mama meinte, sie würde die Abstände auch immer wieder so wählen. Deswegen mache ich mir eigentlich keine Sorgen (bei uns wären es dann ja auch ca. 5 Jahre).
6,798
Wir können spontan sein, und er bleibt auch mal bei Freunden alleine. All diese Freiheiten müsste vA ich für einige Zeit wieder aufgeben. Außerdem stecke ich noch mitten in einer Ausbildung 😅🙈
Ich dachte echt ich hätte mit dem Kinderwunsch abgeschlossen. Aber dem ist scheinbar nicht so. Hab irgendwie das Gefühl ein kleines Wunder möchte noch zu uns...
Schön zu hören, dass ihr so ein tolles Verhältnis habt. Hattet ihr gemeinsame Zimmer oder jeder ein eigenes als Kinder?
Wartet ihr mal ab, oder lasst ihrs drauf ankommen und verhütet nicht?
3,376
Wir legen es grade drauf an 😉 wenn, dann möchte ich in den nächsten Monaten schwanger werden, damit der Altersunterschied nicht allzu groß wird.
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Es gibt halt auch ein paar Themen die in die Entscheidung miteinfließen über die wir mit kaum jemanden reden können…
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Für meinen Verlobten und mich war zuerst klar, dass wir uns bei drei Kindern „treffen“, aber seit ein paar Monaten hat mich der Wunsch nach einem Vierten fest im Griff. Wir haben endlos lange Gespräche geführt, ich glaub noch nie im Leben haben wir uns über etwas soooo intensiv ausgetauscht. Trotzdem sind wir noch zu keinem endgültigen Entschluss gekommen… wir waren ein paar Mal soweit, dass wir es darauf ankommen lassen wollten und ein paar Tage später gabs wieder einen so anstrengenden Tag mit unseren drei Kleinen, dass mein Verlobter doch wieder einen Rückzieher machen wollte und schlussendlich glaub ich erleichtert war, dass es doch nicht geklappt hat 😬
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Verhütet ihr jetzt oder lasst ihr es drauf ankommen?
Verstehe da voll deine Enttäuschung. Und es ist echt ein bisschen frustrierend wenn man den Partner dann noch so überreden muss.
Wir verhüten natürlich. Also mein Mann passt auf und ich hoff jeden Monat dass ich schwanger bin😉 er möchte aber schon noch ein Kind und würd sich auch freuen wenn es passiert. Aber sein Plan ist in 1 oder 2 Jahren.
Wegen dem Finanziellen:
Es war es schon immer schwierig und die Menschheit pflanzt sich ja trotzdem erfolgreich fort. Und wir leben jetzt bestimmt alle komfortabler und mit mehr Wohlstand als noch vor 30 Jahren. Obwohl es ja heißt, dass es damals viel einfacher war (rückblickend betrachtet.) Aber unsere Eltern haben damals genauso gejammert wie wir jetzt und sich genauso Sorgen gemacht wie die Zukunft wird.. Und wenn man den threat hier von Anfang an liest aus dem Jahr 2010, da machten sich die meisten auch Sorgen, dass man sich Kinder nicht leisten kann. Und gegen heute war das Jahr 2010 noch ein Traum!😁
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Jetzt ist das Krümelchen 1 und gesprochen haben wir noch nicht richtig darüber.
Ich bin immer noch geteilter Meinung.
Einerseits wollte ich immer zwei, weil ich selber immer Geschwister wollte. Andererseits bin ich froh, dass die Nachtsessions immer weniger werden und natürlich ist das Finanzielle nicht unerheblich.
Ausserdem war alles von ss bis Geburt relativ einfach und bis auf Schwangerschaftsdiabetes und Gelbsucht samt Phototherapie nichts aufregendes.
Aber "wenn-sätze" in unseren Gesprächen tendieren halt doch eher zu Geschwisterchen.
Sowas wie "Wenn noch ein Kind dann Taufpatin x (haben schon freiwillige) oder der Spielbogen gehört unserem "Großen" ein Geschwisterchen bekommt einen eigenen. So einfach mal im Gespräch dann ein solcher "wenn-Satz".
Mein Mann ist glaube ich auch geteilter Meinung.
Ausgemacht ist auch, wenn wir noch einmal den Versuch wagen, sollte der maximale Altersabstand 5-6 Jahre betragen.
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Mein Mann schon. Er hat 4 Schwestern. Ich einen Bruder mit dem ich aufgewachsen bin, mich aber nie verstanden habe. (11Monate altersunterschied)
Aber ja, es braucht mich halt auch zum Kinderkriegen. Wir haben uns nach vielen Jahren Beziehung dann für 2 entschieden. Wäre gut händelbar für uns. Nachdem unsere Große mit Handicap geboren ist, waren wir erstmal geheilt vom Kinderkriegen. Mit 2 hat sie nach einer Schwester gefragt. Mmh....ich kann ihr später nicht erzählen das ich Angst vor Behinderung hatte und sie deshalb einzelkind ist. Also kam es wie kommen musste- Projekt Geschwisterchen wurde gestartet.
Und da sich bekanntlich nicht alles planen läßt, hat sie statt einer Schwester Zwillingsbrüder bekommen.
Der Anfang war hart für alle. Das erste Jahr zu 5. ein Horror. Gesundheitliche Probleme bei der Großen, Zwilling 1 ein Schreibaby....
Jetzt sind die Kinder fast 8 und fast 5 und wir haben unseren Alltag gefunden. Es ist nochimmer manchmal schwer wenn jeder Exklusivzeit einfordert. 2 Erwachsene ist da einer zu wenig, vor allem auch weil J. uns mehr im Alltag braucht als vielleicht Gleichaltrige.
Geld spielte bei der Familienplanung nie eine Rolle. Nicht weil wir genug haben, sondern weil wir denken das ein Kind anderes mehr braucht als rein materielle Dinge. Wir haben da ehrlich nie einen Gedanken verschwendet.
Ich bereue natürlich keines meiner Kinder, aber ja, ich denk ehrlicherweise schon dran wie es wäre nur 2 zu haben oder eben keines. Es ist manchmal kräftezehrend, manchmal lästig, aber unterm Strich doch das schönste was man im Leben bekommen kann. Ein Geschenk das man annehmen soll wie es ist.
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Nochmal von vorne kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe auch glaube ich nicht die Geduld für 2. Meine Tochter war als Baby sehr anstrengend und da kam mal kein Gedanke auf ein 2tes. Wenn würde ich auch meinen ein kleinerer Abstand ist besser. Vielleicht wäre es eine Option gewesen, wären wir jünger gewesen mit Ende 20 Anfang 30. Ich würde es schon schön für sie finden ein Geschwisterchen zu haben, bin selber Einzelkind. Und auch das sie dann Spielkameraden wären und man nicht als Eltern ständig für alle Spiele herhalten muss. Aber diesen Wunsch nach einem Kind hat oder nach einem 2ten hatte ich nie. Keine Ahnung wie sich das für Andere anfühlt, dass sie wissen sie wollen ein 2tes, 3tes....
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Was die persönliche Freiheit anbelangt, die hat man davor zu Genüge und die kommt auch nach ein paar Jahren wieder, wenn auch anders zu organisieren. Da kann ich die paar Jahre mit Einschränkungen gut leben. Natürlich sind manche Tage anstrengend und ärgerlich, an den Tagen denke ich mir auch, wie schön haben es die Menschen ohne Kinder 😁 Aber der Gedanke weicht recht flott der Freude und der Liebe zu den süßen kleinen Wesen.
Wir haben aber auch ein paar materielle und finanzielle Ansprüche, denen wir gerecht werden wollen. Wir möchten auf keinen Fall, dass es "irgendwie schon geht", sondern es soll so gehen, wie wir es uns vorstellen. Für mich ist es zum Beispiel unvorstellbar, als fünfköpfige Familie in einer Dreizimmerwohnung zu wohnen, doch das war früher ziemlich normal und ist es auch heute noch bei einigen Familien. Sicher leben viele damit gut, aber das entspricht so gar nicht unseren Wunschvorstellungen. Genauso, wenn wir nie verreisen könnten aufgrund der Kosten. Hier wäre dann unsere persönliche Grenze erreicht, wo wir sagen würden, dass es kein weiteres Kind geben wird, auch wenn vielleicht der emotionale Wunsch da ist. Falls ein Hoppala passieren würde, wäre dies allerdings kein Argument für einen Abbruch. Dann würden wir trotzdem damit leben und es lieben, ist doch klar ❤️
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Die ganz kleine leg ich dazwischen mal zum schlafen und sobald sie wieder wach ist sucht sie schon wieder ihre Geschwister zum spielen.
Bei meinen Schwestern und mir hat das überhaupt nicht geklappt. Haben auch wenig gespielt miteinander und immer gestritten und jetzt kein Kontakt mehr obwohl unsere Kinder alle im gleichen Alter wären😐
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@tweety85 ich würde mir auch so wünschen, dass sich die Kinder einmal alle gut verstehen. Ich komme selber aus einer Großfamilie und verstehe mich mit allen meinen Geschwistern gut außer mit meiner Schwester, die mir vom Alter her am nähesten ist...mit ihr gibt es immer nur Zickenkrieg und Konflikte...
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Das glsub ich dir, dass dir jetzt ein bisschen langweilig ist wenn man immer so viel Wirbel gewohnt ist😄 mir würden sie auch sehr abgehen. Aber schön, dass du ein bisschen mit der Kleinen genießen kannst🥰 Ich hab alle zu Hause und komm nur zu irgendwas wenn die Kleine schläft (sie macht aber auch 2 Stunden Mittagsschlaf😊) und halt abends. Erledigt bin ich such meistens aber mir geht's da auch gleich wie dir, ohne dem ganzen würd mir was fehlen 🥰
Super, dass ihr ein gutes Verhältnis in der Familie habt. Ja, manchmal ist es auch schwieriger wenn man zu nah zam ist mit dem Alter. Und manchmal besser. Ich hab einen größeren Sbstand zu meinrn Schwestern und bin die jüngste . Hätt ich mir auch gewünscht aber mir kommt vor, je älter wir werden, desto schwieriger wird es.
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Bezüglich deiner Frage: bei uns sind zur Zeit alle in einem recht kleinen Kinderzimmer gemeinsam...so lange sie so klein sind, passt es gut für sie (und für uns Eltern, weil nur einer von uns alle gleichzeitig hinlegt), später wollen wir dann den Dachboden bei uns ausbauen, damit sie mehr Platz haben und nicht mehr alle in einem Zimmer sind. Aber ich finde, ein eigenes Zimmer für jedes Kind braucht man nicht unbedingt;-)
@tweety85 ich finde es echt lustig und cool, dass wir uns so ähnlich sind....und ich hoffe, dass dein Traum vom 5.Kind auch in Erfüllung geht!
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Find ich auch sehr cool und tut immer gut sich mit Gleichgesinnten auszutauschen🤗😘
Bei uns sind die Kinder auch alle im einem Zimmer, sogar einem großen Familienbett. Sie wollen es so und beim Schlafengehen ist es wirklich praktischer. Manchmal schlafe ich auch mit ihnen ein im Bett (vor allem wenn mein Mann Nachtschicht hat) ansonsten haben wir noch ein extra Elternschlafzimmer.
Wir bauen aber auch gerade um und aus. Und da entstehen dsnn noch 2 Zimmer. Aber die werden sicher noch einige Jahre leer stehen 😊
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Achso, dann hat er nur ein bisschen kalte Füße 😄
Das schafft ihr bestimmt und drück dir auch die Daumen dass es bald hinhaut und er dann seine Zweifel verliert und ihr euch freuen könnt🙂
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Streicht das mit den weniger Nachtsessions. Momentan ist es schlimmer als mit pumpen und füttern letztes Jahr
Aaaaaber bei meinem Mann habe ich das Gefühl, dass er auch zu nr 2 tendiert . Mal sehen wie es weitergeht weil ich zear nach wie vor im Zwiespalt bin aber halt eher ja sls nein.
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Mit meinem Partner habe ich noch nicht darüber gesprochen. Ich würde ihm gegenüber wahrscheinlich dann nur rationale Argumente aufzählen, warum es eigentlich keine gute Idee ist 🙈
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Ich zwar "erst" 39, aber nur am Alter sollte es doch nicht scheitern.
Meine Deadline war halt 40. kann aber genausogut 45 sein. Oder 1,2,3 Versuche. Ist nach einem Kind soviel stressfreier find ich. Habe mir immer gesagt ich hab schon eine tolle Tochter. Wenn es klappt super. Wenn nicht dann nicht.
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Die Schwangerschaft mit meinem Sohn war mit viel Hoffen und Bangen verbunden, aber er kam gesund zur Welt und ist jetzt 22 Monate alt.
Da aus dem letzten Versuch ein Eisbärchen übrig war, hatten wir ein zweites Kind noch nicht ausgeschlossen, vereinbart mit meinem Partner, dass wir in 1 Jahr darüber reden. Daher hat mir mein FA empfohlen nicht hormonell zu verhüten und im Endeffekt haben wir gar nicht verhütet.
Wurde sehr bald spontan schwanger, womit wir niemals gerechnet hätten. Tochter ist jetzt 8 Monate alt - bei ihrer Geburt war ich 41 und bin jetzt 42. Sie sind auch so knapp beisammen, weil sie wie ihr Bruder ihren ET nicht abwarten wollte (hatte aber nichts mit meinem Alter zu tun).
Nach 40 ist es ohne Fonds natürlich ein zusätzliches finanzielles Thema, aber am wichtigsten ist, dass du einmal mit deinem Mann darüber redest, was denn so seine Gedanken dazu wären. Nur ihr selbst müsst das Gefühl haben, dass ihr nicht zu alt seid, das ist alles was zählt.
Ich muss aber ehrlich sein, nachdem ich die Erfahrung gemacht hatte, dass eine Blasto nicht gleich eine erfolgreiche Schwangerschaft bedeutet und eine Schwangerschaft auch Komplikationen mit sich bringen kann (für Kind aber auch Mutter), hätte ich unser Glück vermutlich nicht mehr riskiert. Ich war einfach froh überhaupt ein Baby zu haben. Der 4. Versuch fand eher deshalb statt, weil mir geraten wurde, keinen Fondsversuch auszulassen. Hatten auch schon überlegt, ob es nicht besser ist, es sein zu lassen.
Mein Motto am Schluss war „Schwanger werden ist schon schwer, schwanger bleiben noch viel mehr“ 🙈.
Aber es ist auch so, dass meine Tochter mir tatsächlich die Frage abgenommen hat, was wir mit dem Eisbärchen machen. Bei mir war noch gar kein weiterer Kinderwunsch aufgekommen.
Jetzt bin ich zwar überglücklich mit den 2en, aber weiß auch, dass ich auch nur mit meinem Sohn sehr glücklich gewesen wäre.
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Der Fairness halber muss ich aber sagen, mir wurde es von Medizinern so erklärt, dass eine Schwangerschaft den Zyklus wieder in die richtige Bahn bringen kann - war bei mir der Fall. Weiters der Körper gelernt hat, schwanger zu werden und es dadurch auch auf normalem Weg leichter klappt … nicht weil alleine der „Druck“ weg ist.
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Ich wünsche mir auch unbedingt noch mehr Kinder (zumindest ein Geschwisterchen), momentan mach ich mir aber soooviele Gedanken wegen Sachen die eigentlich „unwichtig“ sind (zumindest momentan noch) - Beispiel Kinderzimmer: Der Kleine schläft momentan noch bei uns im Schlafzimmer, hätte aber sein eigenes Kinderzimmer und wenn ein 2. (oder auch 3.) Geschwisterchen da wäre würden wir Zimmer tauschen, damit der größere Raum (fast 20 m2) dann als gemeinsames Kinderzimmer dient. Außerdem haben wir ein großes Wohnzimmer, wodurch auch ein sehr großer (zusätzlicher) Spielbereich da wäre.
Das mit dem gemeinsam KiZi st meiner Meinung nach an sich absolut kein Problem (ich selbst hatte auch bis ich 15 war ein Zimmer mit meiner Schwester gemeinsam), dennoch mach ich mir (was ich eh selbst iwo blöd finde) Gedanken ob das Zimmer groß genug ist/das Zu-Bett-Gehen abends/wie wir tun wenn sie älter werden/verschiedene Interessen entwickeln….
Eigentlich hab ich jetzt mehr gejammert als irgendwas anderes gemacht, entschuldigt dafür 🙈Mich würd nur interessieren ob jemand ähnliche Gedanken hat/hatte und trotzdem mehrere Kinder bekommen hat (denn wenn ich ehrlich bin ist das Problem vom eigenen KiZi ein absolutes Luxusproblem, das ich mir selbst mache 🙄🤦♀️)
@honeybee1989 @tweety85Darf ich fragen wie das bei euch ist? Ich finds total schön wenn jemand „so viele“ (bitte nicht falsch verstehen) Kinder hat und würd es auch gern so handhaben wie ihr, steh mir aber iwie selbst im Weg 🙈
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Meine Kids sind 7 und fast 10 und ich werde leider schon 37.
Mein Partner ist nicht begeistert davon und mir rennt aber die Zeit davon..
Ich steh mir halt teilweise auch selber im Weg, hab Angst das die Schwangerschaft aufgrund meines Alters sehr beschwerlich oder kompliziert ist und ich mich dann um die anderen 2 nicht mehr so gut kümmern kann. Haben tu ich niemanden, meine Mutter ist ein Pflegefall.
Bin da voll zerrissen bei dem Thema.
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Ich dachte eigentlich auch, ich wäre ja jetzt glücklich so wie es ist. Aber vom Herzen her, wäre einfach noch Platz für jemanden in unserer Familie. So halt mein Gefühl. Und wenn ich mir vorstelle, wie es wäre in 10 Jahren... Da kommt in mir ein furchtbar trauriges Gefühl, wenn ich dieses 2. Wunschkind loslasse.
Obwohl ich mir Sorgen mache, wie wir das finanziell stemmen würden, wie ich es zeitlich (ohne wirkliche Unterstützung in der Nähe) und vor allem nervlich mit zweien schaffen würde. Unsre Wohnsituation erlaubt zudem kein 2. Kinderzimmer. Ein Umzug kommt kaum in Frage. Ich genieße die Spontanität mit meinem Sohn sehr. Er bleibt auch mal allein bei Freunden. Und ich hab wieder mehr Zeit für mich. Beruflich baue ich mir grade erst was Neues auf... Würden sie dann überhaupt was miteinander anfangen (mit mind. 5 Jahren Abstand? 🤔) Es spricht eben irgendwie so vieles dagegen. 🙈 Aber so eine Entscheidung trifft man ja selten rational. Kinder sind halt teuer usw. 😅
Achja meine Mama hatte mit 38 noch eine komplikationslose Schwangerschaft, sie war nur in Frühkarenz, um den Rücken zu schonen. Und bei dir könnten ja die Großen schon etwas mithelfen 😊
Ich fand es total schön nochmal eine Schwester zu bekommen 🤗 Und auch heute verstehen wir uns sehr gut!
1,998
Ich hab selbst 4 Geschwister und meine beiden Kinder kommen mir zu zweit so „allein“ vor. 😅 Und dass meine Tochter keine Schwester hat, tut mir auch Leid, ich könnte mir eine Leben ohne meine Schwestern gar nicht vorstellen. Aber gut, ein drittes oder viertes Kind wäre natürlich auch kein Garant für eine Schwester gewesen. 🙂
Ein Einzelkind hätte ich mir persönlich nicht vorstellen können. Meine beiden haben wirklich sich ein extrem gutes und intensives Verhältnis zueinander (ich hoffe, das bleibt so 🙏🏻) und es ist so wunderbar zu sehen, wieviel Spass sie miteinander haben.
@soso meine Schwester ist 7 Jahre jünger als ich und wir haben als Kinder viel miteinander gespielt und haben heute auch ein sehr inniges Verhältnis. Es muss nicht immer der „perfekte“ Abstand von zwei Jahren sein 😀
2,281
Find gar nicht, dass du jammerst. Ist normal, dass man auch darüber Gedanken macht🤗😊
Mich hätte das halt vom Kinderwunsch nicht abgebracht, sondern man findet dann halt Lösungen, verändert was oder findet heraus was für die Kinder passt.
Die erste Zeit mit dem Baby war es sowieso immerbei mir /bzw Beistellbett und die älteren Geschwister wollen dann meistens nicht mehr alleine schlafen. Wir haben dann einfach ein Familienbett gemacht. Später sind dann mein Mann und ich aus dem Familienbett ausgezogen und haben unser eigenes Bett.
Die ganz Große (8 Jahre) hat seit Schulbeginn ihr eigenes Zimmer die 3 jüngeren (4,5, 3 Jahre und 18 Monate) schlafen noch zusammen und lieben es. Bei Schulstart wird der 4.5 jährige dann auch ein eigenes Zimmer beziehen. Spielzimmer haben wir auch.
Wir sind in den letzten 6 Jahren 2 mal umgezogen. Meistens war ich schwanger und noch mit baby war also stressig
Aber jetzt passt es für uns und haben ausreichend Platz und meine Kinder stören niemanden wenn sie mal laut sind;)
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Schön, dass es bei euch natürlich geklappt hat krümel05. Meine Gynäkologin hat auch gesagt, dass sie solche Fälle schon öfter hatte. Darauf hoffen will ich aber irgendwie nicht, mir graut eher davor, dass wir dann wieder in den „Verkehr zum richtigen Zeitpunkt „ rein rutschen, und das will ich auf keinen Fall 🙈
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Tja, die Kleine ist jetzt 3, hat eine imaginäre Freundin und redet ständig davon, dass sie eine Schwester haben möchte weil sie niemanden zum Spielen hat.
Mein Wunsch nach einem zweiten Kind ist auch wieder da und es wird auch schon brav gebastelt daran. Trotzdem gehen mir viele Sachen durch den Kopf wie z.B. ob das zweite auch so unkompliziert wird wie meine Tochter, geht sich das alles finanziell aus?, schaffe ich das alles? uvm. ABER, es geht hier dann im Endeffekt weniger um mich (irgendwie schaff ich das schon) als um meine Tochter. Eine Schwester/ein Bruder ist (meistens) dein stärkster Verbündeter im Leben. Keine Freundschaft, kein anderes Familienmitglied kann Geschwister ersetzen! Wenn wir Eltern mal sterben, wird meine Tochter (so Gott will) nicht "alleine" sein.
Anmerkung: Meine Mama war mir von Anfang an eine riesen Stütze. Leider ist sie inzwischen schwer krank und keiner weiß, ob sie ihr (dann inzwischen drittes) Enkelkind überhaupt noch kennenlernen wird. Das macht das ganze natürlich noch schwieriger. Aber diese Situation macht mir sehr klar, wie wichtig es für mich, dass ich in dieser schweren Zeit meine Schwester habe.
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Ich kann deine Gedanken auch gut verstehen, ein Baby ist halt wieder ein Neuanfang. Man ist nicht mehr so frei wie jetzt, meine sind schon 10 und 7.
Dazu kommt das unsere Beziehung zur Zeit nicht so toll läuft. Meine Mutter hat gerade erfahren das sie Parkinson hat und ist auf Hilfe angewiesen, sie kann nur mit Rollator gehen zb.
Also selbst wo mit dem Auto hinfahren oder Hausarbeit geht zur Zeit gar nicht.
Trotzdem ist dieser Wunsch einfach da, und er geht auch durch alle rationalen Gedanken nicht weg.
Männer ticken da anders. Meiner auch!
Ich weiß auch gar nicht wie ich bezüglich dieses Themas auf ihn zugehen soll...wir haben es schon mal eine Zeitlang versucht und jetzt nicht mehr.. zur Zeit haben wir gar keinen Sex.
Will deiner absolut nicht oder nur zur Zeit?
Wegen dem Altersunterschied, ich kenne wem, die Kinder sind 3 und 9 Jahre alt und der Große behandelt seinen kleinen Bruder zuckersüß, spielt mit ihm und gibt ihm Bussis.
Meine haben 2,5 Jahre Unterschied und hauen sich oft die Schädel ein.
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Ja das kenne ich. Ich hatte jetzt auch eine Phase wo der Wunsch kaum da war, jetzt ist er wieder voll aufgeflammt.
Bei meinem Lebensgefährten ist es leider nicht so...
Ich denke auch das das schon wieder kommen wird bei dir, wenn nicht wäre es dann für deinen Mann auch okay?
@maria1712
Das macht Mut! Hat es bei euch denn lange gedauert? Man liest ja das die Fruchtbarkeit rapide abnimmt.
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Er muss sich körperlich da such nicht so vorbereiten oder auf etwas verzichten.
Ich nehme Folsäure und andere Vitaminen, trinke keinen Alkohol oder rauche (schon seit Jahren nicht mehr) akzeptiere meine Rolle als Hausfrau und Mutter und für mich persönlich würde es gerade gut passen noch einmal alles durchzumachen mit Schwangerschaft usw. (Ist ja noch nicht so lange her mit dem letzten) In 1 oder 2 Jahren ist es mir persönlich dann zu spät und wer weiß ob es dann gleich klappt.
Beobachte das Thema Kinderwunsch auch schon länger bei mir und merke auch dass es zyklusbezogen Schwankungen gibt.
Irgendwann will ich auch wirklich damit abschließen und dann ist es auch gut.
Aber dieses Hinhhalten oder mit vernünftigen Gründen dagegen zureden halte ich schlecht aus weil ich ganz genau weiß was eine Schwangerschaft und ein weiteres Kind bedeutet.
Wegen dem Alter: mit 38 + schwanger zu sein finde ich eigentlich überhaupt nicht mehr unüblich und es kommt immer auf den Allgemeinzustand an.ich lebe jetzt virl gesünder und achtsamer als in meinen 20ern. Man wird sowieso gut überwacht. 👍
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Da hab ich einfach mal das Gespräch "zufällig" auf ein Geschwisterchen gelenkt.
Er ist prinzipiell nicht dagegen. Bis auf die üblichen Sachen finanziell bzw passt alles während der ss, ist es gesund also die "typischen" Sorgen von Eltern hat er (wie ich das verstanden hab) auch den Wunsch nach einem Zweiten.
Heißt für mich, falls seine Gehaltserhöhung mit Jahresanfang so aussieht wie es besprochen wurde und ich dann auch einen akzeptabel bezahlten Tz Job finde für nach der Karenz, kann nochmal aktiv über das Thema gesprochen werden, da dann ja eine Sorge weniger ist 😁
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