KiGa Eingewöhnung - plötzlich Tränen

bearbeitet 16. Oktober, 09:42 in Entwicklung & Erziehung
Hallo,
Mich würden mal eure Erfahrungen interessieren.

Wir stecken mitten in der Eingewöhnung.
Die ersten 5 Wochen lief es ohne Ausnahme richtig gut.

Er hat sich total auf den KiGa gefreut. Er hat mich sogar mal beim weg in den Garten vor der Tür gesehen und einfach gewunken "hallo mama, wir gehen jetzt in den Garten. Bis später."

Schon beim ersten Tag rein gehen war ich völlig uninteressant und wurde seinerseits nicht gebraucht. In die Garderobe gehen, Spazierengehen, wieder nach Hause fahren. Das war alles kein Thema. Es flossen nie Tränen.

Ich erwartete nach 2-3 Wochen so eine Art "Erkenntnis", dass das jetzt so bleibt. Aber auch da keine Tränen und nichts.
Zuhause spielen wir sogar morgenkreis und andere Spiele aus dem KiGa, spielen die Personen usw.


Nun wurde er letzte Woche krank.
In der Gruppe war er sehr unruhig und weinte. Er blieb daraufhin den Donnerstag zuhause (Freitag geht er nicht) und war das ganze Wochenende kranklich.
Er wollte auch mit uns nur zuhause sein und war sehr anhänglich.

Am Montag blieb er noch zuhause (weil Sonntag Abend noch leicht erhöht). Am Montag ging es ihm aber schon merklich besser. Er war zwar noch erschöpft und nölig (sein go to ) aber wir waren im Wald und es ging ihm recht gut. Außer noch leichte schnupfnase und bissi Reste Husten ist eigentlich nichts.

Gestern und heute ist nun das Thema kiga ein riesen Drama. Er weint schon beim Frühstück, dass er nicht hin will. Auf dem Weg hin war es dann (heute) okay, weil er wollte, dass ich in der Garderobe warte.
Die pädagoginnen lehnen das ab (es wären zu große Rückschritte). Das weinen bricht einem das Herz und sie sagten gestern auch - er weint dann auch zwischendurch (also es ist nicht nur der Abschied).

Ich bin nun extrem unsicher, ob wir hier richtig handeln.
Ich war immer davon überzeugt "er geht nur in den kiga wenn es ihm gefällt und wenn es etwas positives ist"
So habe ich mir das also nicht vorgestellt.
Es gibt für mich keinen Grund ihn zu zwingen (Arbeit o.ä.) und ich habe auch das Gefühl, je mehr wir jetzt Druck machen, desto Ärger wird er sich wehren. Ich wünsche mir eigentlich, dass er gern hingeht (so wie die letzten wochen) und der KiGa ein zusatz ist.
Ich würde ihn schon zuhause lassen, wenn es ihm so geht - die pädagoginnen sind dagegen (er würde dann lernen, dass er nicht muss und gar nicht mehr hingehen wollen) ich sehe kiga jedoch als ergänzend und nicht als seine Pflicht.
Er wird Ende November 3, ist aber von der reife schon sehr weit. Sicher wie ein 3,5 jähriger.

So ist kiga jedoch nichts positives.
Es wundert mich nur so extrem, weil 5 1/2 Wochen lang alles toll war für ihn.

Geht es ihm vielleicht noch nicht wieder richtig gut (um in Kiga zu gehen) und er sollte sich noch zuhause weiter ausruhen?
Ist es richtig, dass wir durch diese wein Phase durch drücken sollten?
Es verunsichert mich halt, weil er nicht nur beim Abschied weint. Sondern beim Frühstück, auf dem Weg hin, dort und dann immer wieder bis ich ihn abhole.

Was sind eure Erfahrungen ❤️

Kommentare

  • Bei uns ist/war grad fast die gleiche Situation. In der ersten Woche war sie sooo euphorisch und ihr war es quasi egal, dass ich gegangen bin und beim Abholen hat sie geweint, weil sie länger bleiben wollte. Dann war sie eine Woche krank. Dann 3 Tage im Kindergarten und wieder krank und eineinhalb Wochen Zuhause.

    Letzte Woche hab ich sie am Montag wieder in den Kiga gebracht und sie wollte mich nicht gehen lassen. Es gab so viele Tränen. Sie hat sich an mich geklammert und sich richtig reingesteigert. Ich war dann im Endeffekt 2 Stunden bei ihr und sie wollte mich noch immer nicht gehen lassen. Die Pädagogin hat sie dann einfach 'übernommen'. Sobald ich weg war hat sie sich aber auch gleich mal wieder beruhigt laut Pädagogin. Für mich war das aber auch extrem schwierig und belastend. Wenn ich sie beim Abholen gefragt hab ob sie Spaß hatte und ob es ihr gefallen hat, dann hat sie aber immer 'ja' gesagt und nicht unglücklich gewirkt.

    Heute hat sie zum ersten Mal wieder -ok- gesagt als ich zu ihr gemeint hab, dass ich jetzt gehe und sie hat nicht geweint.

    Laut Pädagogin gibt es bei den Kindern (auch bei älteren Kindergartenkindern) immer wieder mal so Phasen. Die können ganz kurz sein, oder auch länger andauern. Vor allem wenn sie lange Zuhause waren. Und in unserem Fall war ja erst Eingewöhnungszeit. Das kommt ja noch dazu.

    Ich glaub es ist sehr wichtig viel mit ihnen über den Tag im Kindergarten zu sprechen, über ihre Sorgen/Ängste und ihnen das Gefühl vermitteln, dass man sie auch vermisst hat und sich auf sie freut. Den Abschied nicht unnötig in die Länge ziehen, aber trotzdem immer verabschieden! Und da sie ja noch nicht so das Zeitgefühl haben, sollte man wenn möglich einen Anhaltspunkt geben, wann man sie ca. abholen wird. zb vor dem Mittagessen, nach dem Mittagessen etc.

    Ich glaub, dass es bei uns auch bestimmt noch öfter solche Phasen geben wird, obwohl sie den Kindergarten liebt. Nachdem bei euch die ersten Wochen so gut gelaufen sind, gehe ich auch davon aus, dass ihm gerade erst bewusst wird, dass er da jetzt jeden Tag hingeht und es sich nicht aussuchen kann. Es ist halt auch eine riesen Umstellung, wenn man immer an Mama geklebt hat und plötzlich nicht mehr. Da geht jedes Kind anders damit um und man muss den kleinen Mäusen einfach Zeit geben und für sie da sein. Kindergartenstart ist schließlich eine große Veränderung. ❤️
  • Mein Sohn hatte das in der Krabbelstube, er hat tgl so geweint, zusätzlich sind ein paar Dinge vorgefallen. Ich hab ihn dann raus genommen u gewartet bis er in Kiga starten durfte.
    Mir hat er auch so leid getan.
  • Ich habe das Problem nicht, aber andere Mamas die grad mit uns eingewöhnen. Lösung in unserem KiGa ist dass Mama oder Papa vormittags mitgehen und still in der Ecke sitzen bleiben und nachdem das Kimd 'sicherer' ist, sie wieder draussen warten (um schnell greifbar zu sein) bzw stundenweise weggehen.

    Die Eingewöhnung dauert in unserer Einrichtung per se immer sehr lange, damit es den Kindern nicht zu viel wird und bisher seh ich dass das allen hilft und jedes Kind nach seinem Tempo ankommt. Ausserdem haben uns die Pädagogen gesagt, dass jedes Kind irgendwann mal die Einrichtung ablehnt, selbst wenn es schon wochenlang fröhlich reinmarschiert ist.

    Kannst du nochmal mit den Pädagogen sprechen? Die Lösung kann ja nicht sein ihn das ausschreien zu lassen sozusagen.
  • Wir hatten eine relativ lange Eingewöhnungszeit (rund 3 Monate) in der Krabbelgruppe, da war sie ca 1,5 Jahre alt. Da waren Krankheitstage dazwischen und auch ich musste lernen, wie ich mit der neuen Situation umgehe (hab mich zuviel eingebracht 🙈). Dafür war dann später das Gehen wollen eigentlich kein Problem. Nur nach längeren Wochenenden oder eben Krankheit wars schon ein wenig zacher (da wollte sie nicht gleich aussteigen, hat gesagt, dass sie nicht will, etc). Dann aber in der Einrichtung wars kein Problem, sie wollte halt immer in die Gruppe getragen oder geführt werden, aber das haben dann die Pädagoginnen oder Betreuerinnen gemacht (ich bin da nicht mehr mit rein).
    Ich habe aber bei anderen Kindern gesehen, die eine super kurze entspannte Eingewöhnung hatten, dass die dann nach einigen Wochen viel Zeit brauchten und mit Mama in der Garderobe gekuschelt haben bis sie sich dann trennen konnten. Da sagten die Pädagoginnen aber dass das normal ist und die Kinder diese Zeit einfach brauchen und die wurde ihnen auch gegeben.

    Ich denke das Kranksein war schon ein Thema und die Kinder brauchen einfach länger bis sie sich davon erholt haben. Und vl spürt er auch deine Unsicherheit. Ich denke das legt sich von alleine wieder, wenn sonst alles passt im KiGa. Vielleicht einfach mit ihm darüber reden, ob er noch ein paar Tage Zeit braucht, aber auch sagen, was du möchtest/erwartest. So zB „2 Tage erholen wir uns noch und am Montag gehst du wieder“. Oder ähnlich.

    Alles Gute!
  • @Selina1234was du beschreibst ist prinzipiell ein ganz normales Verhalten bzw eine ganz normale Situation. Kein Kind ist nach 5 Wochen Eingewöhnt. Auch wenn er von Beginn an Freude hatte und allein war und alles mit gemacht hat, ist Eingewöhnung noch viel mehr. Er ist bis jetzt im "raum" Kindergarten eingewöhnt, was ihm aber einfach noch fehlt, ist die Sicherheit. Wenn du schreibst, daß krank sein hat im Kindergarten begonnen, kann es zum Beispiel sein, dass er genau das jetzt mit dem Kindergarten verbindet - er wird krank. Das ist aber nichts was bleibt. Er braucht einfach wieder die Sicherheit das es ihm dort gut geht. Beim krank sein hat man meist ja auch intensive 1:1 Betreuung zu Hause und die Umstellung zum Kindergarten ist dann oft wieder schwierig.

    Du kannst schauen das du die besuchszeit zum Beispiel für eine Woche von kurz auf lang langsam wieder erhöhst. Also z.b. wenn er normalerweise von 8 -12 geht, Beginn am Montag mit einer Stunde, am Dienstag 2, Mittwoch 2,5 Donnerstag 3 Freitag 4 🤷‍♀️. Wenn sich die PädagogInnen querstellen, du das aber willst, dann hast du halt einen Termin wo er mit muss 😉
    Rede zuhause positiv über die schon erlebten Sachen aus dem Kindergarten, über die Kinder und die bezugspersonen dort. Immer mal wieder einwerfen aber nicht zu viel.

    Ich würde nicht gleich "aufgeben". Sonst ist sein Bezug zum Kindergarten wirklich negativ und wenn er irgendwann muss, wirds dann schwierig! Also bleib dabei auch wenn es hart ist 😔
    Selina1234
  • bearbeitet 19. Oktober, 02:08
    Also mal grundsätzlich, es ist bei vielen Kindern so, dass nach 1-2 Monaten, wenn alles mal durchgespielt wurde und der Alltag kommt, dann so ein kleines Tief kommt.

    Und vermutlich wird er jetzt zusätzlich spüren, dass du auch nicht mehr 100% sicher bist wie du tun sollst.

    Ich würde auf die Pädagogen vertrauen und es jetzt 1-2 Wochen beobachten aber ihn vl schon früher holen oder später bringen und dann wieder langsam ausweiten.

    Bei meiner Tochter gab bzw gibt es solche Phasen immer mal wieder. Aber dann geht sie wieder total gern. Wenn wir zB auf Urlaub waren wollte sie dann nie und hat auch nach 1 Jahr geweint beim Abschied. Uns ist ja auch manchmal zum weinen wenn wir nach einem schönen Urlaub ins Büro müssen, oder? 😅

    Wenn er sich beruhigt ist das schon mal gut. Du spürst am besten: fühlt er sich grundsätzlich wohl? Vertraut er den Pädagogen? Spielt er zwischendurch und weint halt wenn es ihm wieder ‚einfällt‘ Oder ist ganz teilnahmslos?

    Das erste mal krank sein ist immer ein Rückschritt. Und das wird vermutlich noch ein wenig so bleiben. Bis April wird er vermutlich jeden Monat ein paar Tage krank sein.
    Vlt erinnert er sich jetzt auch was er zuhause verpasst oder hat fomo weil sein Bruder mit dir allein zuhause ist.

    Ich würde ihn immer daheim behalten bis er wirklich richtig fit ist - also auch nicht mehr nölig. Ein Tag wo er 100% fit ist zuhause, dann wieder geben. Wenn ich meine Tochter mal zu früh wieder gebracht hab war der Tag auch meist weinerlich. Das braucht ein bissl bis man da ein Gefühl hat. Ich lass meine immer tendenziell ein bissl länger zuhause. Bei deiner Erklärung hätte ich ihm vom Gefühl vermutlich Mittwoch oder Donnerstag wieder gebracht.

    Aber wenn du ihn jetzt ganz raus nimmst müsst ihr wieder bei 0 starten. Und mit 3 ist er sicher bereit für einen Vormittag unter Kindern! Lass los und vertraue auf die Pädagogen, die haben Erfahrung und du warst ja achtsam in der Wahl der Einrichtung.
    Und du darfst deinem Kind auch zumuten wohin zu gehen worauf er im ersten Moment mal keine Lust hat. Und durch den Frust und die Unlust durch begleiten und ihn an die schönen Seiten vom Kindergarten erinnern.
    Den Abschied nicht künstlich in die Länge ziehen.
    Ich sage dann ‚ich geb dir noch ein Bussi und eine Umarmung, dann gehe ich und hole dich dann wieder ab‘ und das auch tun.

    Wichtig ist, dass du völlig dahinter stehst.
    Ich kenne das Thema, weil es mir oft selber schwer gefallen ist. Aber je unsicherer ich (innerlich) war desto schwieriger war es für meine Tochter.
    Und: sie mag den Kindergarten, lernt viel und profitiert sehr! In Zeiten wo es sie nicht so freut geht sie einfach kürzer - aber sie geht.

    Gute Nerven! Ihr schafft das!
    Lila2022Selina1234
  • Ich danke euch allen ganz doll für eure Inputs. Habe sie immer gleich gelesen, war aber einfach nicht die Zeit da, immer zu antworten.

    Ich habe dann tatsächlich mit den padagoginnen telefoniert und wir haben einen Kompromiss gefunden.
    Ich darf zwar nicht mehr in der Garderobe warten (die ist einsehbar von der Gruppe aus und deswegen wollen sie es nicht, weil es einfach zu viel Unruhe reinbringt)
    Wir haben uns nun darauf geeinigt, dass ich ihn in die Gruppe zu einer aktivität hinbringen darf und sie ihn dort übernehmen und quasi gleich was machen mit ihm.

    Ich bin gespannt wie es morgen wird. .Er redet davon, dass er nicht hin will, aber er spielt auch jeden Tag mit uns kindergarten, morgenkreis und Co. Also ich hoffe, dass der funke diese Woche wieder überspringt.

    Ich nehme es mir auf jeden Fall zu Herzen, wenn er wieder mal kranklich ist, etwas mehr auf die Kleinigkeiten zu achten und werde yuch nochmal bei den pädagoginnen ansprechen, dass es mir wichtig ist, dass sie mich anrufen und ich komme ihn holen, wenn sie merken. Es geht ihm nicht so gut wie sonst.

    Am meisten Sinn für mich macht nämlich echt dieses "er verbindet den kiga jetzt mit krank werden".
  • Selina1234 schrieb: »

    Ich nehme es mir auf jeden Fall zu Herzen, wenn er wieder mal kranklich ist, etwas mehr auf die Kleinigkeiten zu achten und werde yuch nochmal bei den pädagoginnen ansprechen, dass es mir wichtig ist, dass sie mich anrufen und ich komme ihn holen, wenn sie merken. Es geht ihm nicht so gut wie sonst.

    Am meisten Sinn für mich macht nämlich echt dieses "er verbindet den kiga jetzt mit krank werden".

    Das Thema haben wir auch.

    Bei uns rufen die nur an bei Fieber oder Erbrechen.

    Ich sag seit 2 Jahren, dass sie mich anrufen sollen wenn sie nicht ganz fit wirken und ich hole sie immer.
    Aber sie tun es nicht 😣

    Deshalb lass ich sie auch immer so lang daheim.

    Viel Erfolg für die Woche!
  • @mydreamcametrue wie lieb, dass du fragst.
    Es ging heute schon deutlich besser.

    Ich habe mir folgende Strategie zurecht gelegt (für den Fall, dass das in ein paar Jahren mal jemand lies, Teil ich die Details 🤣)

    1. Immer mal wieder kiga angesprochen, aber ohne Druck
    2. Erklärt, dass es normal ist, dass man sich vermisst, dass es heißt dass man sich liebt usw usw.
    3. Mehr Zeit am Morgen
    4. Früher am kindergarten ankommen, und ein 2. Frühstück vor der Tür zusammen genießen. Wir zählen dann immer die Hunde, weil dort so viele Gassi gehen. Kuscheln, hausen, erzählen und sehen andere Kinder in den kiga kommen.
    5. Nach ca. 10-15 Minuten hören wir noch ein Lied und tanzen (manchmal ein affirmations Lied oder was anderes) dann gehen wir rein.
    6. Ich mach ihn bereit. Dann spielen wir mama tank. "Wo ist heute der tank?" Dort halt ich ihn, bis er sagt, der tank ist voll.
    7. Er überlegt sich, was er als erstes machen möchte (z.B. aufs Sofa lesen, oder zug spielen ...) dann verabschiede ich mich schön, bring ihn zu dieser Aktivität hin und gehe sofort.
    Dort übernimmt eine pädagogin


    Er redet zwar davon, dass er nicht hinwill, wenn wir zuhause sind. Er ist dort aber voll zufrieden. Keine Tränen beim Abschied, konzentriert gespielt, als ich ihn abholen kam.

    Ich bin gespannt ob es die Woche so bleibt. 🙈🙂
    Melanie89mydreamcametrueSarah123NananixMarleLila2022
  • Ah das mit dem Mama Tank hab ich vergessen!

    Wir haben einen ‚Bussi Tank‘ an Tagen wo es schwer fällt. Da male ich auf die Hand ein Herz und ‚lade‘ es mit Bussis auf. Wenn sie mich vermissen können sie sich beim Herz dann immer ein Bussi abholen.
    Wir haben das schon so lange nicht mehr gebraucht, dass ich das ganz vergessen hab!

    Es klingt als hättet ihr es ganz toll im Griff und der heutige Tag klingt ja vielversprechend ☺️ möge es so weitergehen!! 🍀
    Melanie89Selina1234
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