@BiKa iiich... meine Große hat sich am Donnerstag das Schlüsselbein gebrochen, und heute hatten wir Kontrolle im kh. Es ist schon fast wieder verheilt! (zwar nur gute News für mich, aber ich freue mich sooo)
Ich finde den Leistungsdruck so schlimm. Der kleine einer bekannten lernt mit nichtmal 3 jahren englisch im kiga. Ich finde kinder in dem alter sollten kind sein dürfen und spielen.
Klar siehts bei 12 jährigen schon anders aus aber was kann an einem zeugnis so schlimm sein dass man aus dem fenster springt.
@Fluffy84 ja hoffentlich denken viel mehr wie du, aber auch wir als Eltern müssen weniger druck machen, lockerer werden, was nützt ein gutes Zeugnis wenn das Kind Antidepressiva braucht, das kind von meiner cousine lernt extrem schwer, brauchte schon in der ersten Klasse Nachhilfe, glücklich ist die süße schon lange nicht mehr, ganz dünn, extrem ruhig und ängstlich und soooo viel am weinen, das mit 10 Jahre, ich meine, da sollen kinder eigentlich unbeschwert sein und flausen im Kopf haben
Voll schlimm mit dem 12 Jährigen. Und total traurig. Was muss in diesem Kopf vorgegangen sein? Ich habe dann einen Bericht gelesen in dem ein Psychologe schreibt, dass sich ein Suizid von Kindern immer ankündigt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich darüber denken soll. Hat der Psychologe recht? Kann man seinen Eltern Vorwürfe machen a la die hätten das bemerken müssen? Wäre es zu verhindern gewesen? Man weiß es nicht. Schlimm ist es so oder so. Für alle. Eltern, Verwandte, Geschwister, Freunde und nicht zu vergessen den Direktor, der ihn gefunden hat. Oder die seine Lehrerin.
Oft geht der Schuldruck gar nicht von der Schule aus, sondern von den Eltern.
In der Vorschule raunzten die Mütter sie wollen Hausübungen für die Kinder, ach und bitte richtige Zeugnisse mit Noten. Obwohl die bis zur 3 Klasse auch ohne Noten sein dürfen >_<<br>
Dann liest man immer wieder wie Mütter fragen, wie sie ihr Kind zum Üben überreden können. Täglich Mathe und Deutsch neben der Schule muss sein, auch in der 1. !
Oder wie bekommt man nur die 3 vom Zeugnis in Deutsch, er übt doch schon so viel. Auch 1. Klasse ~X(
Ich möcht mein Kind nie so unter Druck setzen es schaut sich keiner mehr die Zeugnisse an. Entweder du maturierst, oder nicht. Entweder du hast studiert, oder nicht. Mit welchen Noten ist vollkommen egal. Ich hab horrende Noten und trotzdem ist mein Chef zufrieden, trotzdem ist die Abteilung zufrieden und trotzdem ist der Leiter der kompletten Magistratsabteilung zufrieden (obwohl ich nie geglaubt hätte, dass sich dieser Mensch jemals ein Zeugnis seiner Lehrlinge anschaut). Ich bin immer durchgekommen in der Schule, für bessere Noten hätte ich lernen können aber ich war zu faul. Aber es war immer egal. 'Durchkommen musst, später interessiert das keine Sau mehr'. Von jedem Lehrer hab ich das gehört. Klar, zwischen 4 und 5 sollen die Kids nicht unbedingt stehen. Aber ich verlang keine 1er. Und wenns voller 3er und 4er sein ja mein Gott. Ich werd nicht von Ihnen verlangen dass sie in etwas gut sind, was ihnen nicht liegt.
In Deutsch hatte ich immer den einzigen 1er - Mathe dafür war immer ein Fetzen mit Nachprüfung. Mich hat noch nie wer gefragt, was ich damals in Mathematik hatte ) Mein Freund wurde teilweise für schlechte Noten geschlagen. Dadurch teilen wir die gleiche Meinung.
Eine Klassenkameradin hat jede freie Minute lernen müssen. Einmal hats nen 3er geschrieben (sonst nur 1er) und is am nächsten Tag mit geschwollenem Gesicht zum Lehrer gegangen und hat um eine Wiederholungsprüfung gebeten. Ka was mit der Mutter von ihr verkehrt war (jeder hat gewusst wies bei der daheim abgeht, sogar de Lehrer und keiner hat was getan). Einmal hats dann wieder nur ne 2 geschrieben um zwei Punkte die bessere Note verpasst, zwei blöde Flüchtigkeitsfehler obwohl sie eigentlich alles konnte. Wir haben dann gebettelt (2.Klasse Gymnasium), dass sie die Schularbeit nochmal machen darf. Durfte sie - und der Lehrer stand daneben um zu schauen dass sie alles richtig macht.
Und wie sich die Eltern immer gebrüstet haben, was für Noten die Kinder geschrieben haben... Meine Mama hat sich zwar für meine 5er geschämt, aber hey... Ich hab ein Kind, 2 Katzen, verdien grad mehr als mein Partner und wir können uns (momentan zwar mehr schlecht als recht) eine 85m2 Wohnung mit Garten leisten. Ohne dafür Wohnbeihilfe zu bekommen, wir stemmen alles alleine.
Die Noten entscheiden doch nicht, wie es das Kind später mal haben wird. Ich hab diesen Druck nie verstanden.
Ja es gibt zwar Situationen wo gute Noten erforderlich sind - aber wenn mich ein Weg interessiert, dann arbeit ich auch dafür und geb mir Mühe. Von selber, ohne dass meine Eltern mich drängen.
@Asuna ich geb dir völlig Recht!
Gott sei Dank habe ich wunderbare Eltern die NIE gute Noten verlangt haben. Mein Papa hat immer gesagt: hauptsache durch. Egal ob im Endzeugnis lauter Vierer waren. Ich hab zwar trotzdem immer gute Noten gehabt weil ich mir selber beweisen wollte wie gut ich bin aber ich muss sagen dass alle meine Geschwister eine Klasse wiederholt haben (in der HTL) und alle haben es bis zum Schluss geschafft.
Eins steht fest, ich werd meine Kinder nie und nimmer unter Druck setzen wenns um die Schule geht. Entweder sie wollen oder sie wollen nicht. Letztendlich ist es nur ein Blatt Papier welches du in die Hand bekommst.
Wir waren ( meine schwester und ich gingen volk und hauptschule in dueselbe klasse ) immer gute schülerinnen. Aber meine eltern haben auch immer mit uns gelernt. Wir mussten nie stundenlsng alleine dasitzen und pauken. Deswegen war bei uns lernen immer spass. Grad mein vater hat das alles so verpackt das es soass machte. Erst als ich in die hbla kam war ich zu faul . Da hat mein vater drauf bestanden das ich sie fertig mache oder mir ne lehre suche. Ich hab sogar die dritte wiederholt. Und geschwänzt was ging. Mein vater hat zu mir immer gesagt: ich darf soviel schwänzen wie ich will solang ich die schule schaffe. Wie is ihm wurscht ) und ich hab maturiert. Noch NIE wollt wer irgendein zeugnis sehen
@maxi du sagst es.... wir wohnen ganz nahe dran.... es ist einfach so schlimm.... ich weiß gar nicht wieviele sirenen ich gestern gehört habe.... einfach nur schrecklich....
und in bayern gibts ja auch schon glaub ich 4 Todesopfer
einfach unfassbar....
Ich hatte für heut geplant rüber zu fahren, ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn wir das für gestern geplant hätten.
Die eine Straße auf der wir unterwegs gewesen wären, die war gestern Nachmittag ein reißender Fluss.......
Ich hab Verwandte drüben, da wissen wir noch gar nicht, wie es denen geht.
@maxi einfach unglaublich. Einige bekannte von meinen Eltern mussten auch von ihren häusern gerettet werden. Ich hoffe, deinen verwandten gehts gut.
Ich denk mir auch, wie oft ich schon auf dieser straße unterwegs war....
@claudschgi
einfach nur schlimm!
Ich glaub ohne Gänsehaut werd ich ich so schnell nicht mehr nach Bayern rüber fahren können.
Ich hoffe nur, dass es nicht noch mehr Todesopfer gibt.
Oije das hab ich gar nicht mitbekommen bis jetzt Seit ma kein Fernsehen mehr haben gehen manche Sachen so an mir vorbei. und es wird ja mit dem Regen leider nicht weniger werden, schaut nicht nach Entspannung aus
Äusserlich mag es ihm gut gehen,aber der arme Junge wird schwer wieder vertrauen fassen können. Ist mir ein Rätsel, dass so mir nix für nix der Junge bei der Familie bleiben darf.
Soll jetzt absolut keine Entschuldigung sein, aber ich habs so gehört, dass sie den Jungen nicht aussetzen wollten, sondern "nur" ein "time out" (sozusagen) und nach 5 min wieder zu der Stelle zurück sind, da war der Junge aber nicht mehr da...
Find ich natürlich genauso wenig okay, aber verständlicher, dass der Junge nicht weggenommen wird...
Das mag für Wien stimmen.Bei uns ist es gsd anders .Meine Kinder gehen alle auf das gleiche Gymnasium und haben dort keine Probleme. Kein Kind schläft oder hat Probleme mit der deutschen Sprache. Es sind auch Ausländer darunter und auch diese können gutes deutsch.
Ich glaube da gibt es große Unterschiede. Bei uns ist das auch absolut nicht so. Kärnten.
Abgesehen davon muss sich das Schulsystem sowieso langsam anpassen an gesellschaftliche Veränderungen
naja, nicht nur das Schulsystem muss sich anpassen, da müssen schon auch die Eltern einen wesentlichen Beitrag leisten, denn das meiste bekommen die Kids schon zuhause mit.
Es wundert mich ja jetzt schon im Kiga, was mein Sohn da heimbringt, was er von zuhause absolut nicht kennt - das hört er von anderen Kindern und die wiederum zuhause.
Da ich am Land lebe und es bei uns nur eine VS gibt, hätte ich nicht mal die Chance mein Kind da irgendwie zu schützen, mit Privatschule oder so.
Meine Schwester hat im Nachbarort die Nachmittagsbetreuung im Hort gemacht, da gings nicht wirklich anders zu.
Naja ... "Steiermark" ... "Kärnten" ... ich würde das nicht pauschal bundesländerweit behaupten, dass es überall gleich abgeht.
Ist in Vlbg auch nicht so.
Ich selber wohne in einem Dorf, mein Sohn ist da zur Schule gegangen bzw. geht immer noch. Niedriger Migrantenanteil. Wenige sozial schwache Familien. Elternhäuser, die "dazuschauen".
In der Stadt daneben hab ich bis zum Mutterschutz unterrichtet. 75% Ausländeranteil. Pro Klasse mindestens 3-4 Integrationskinder, vlt 1-2 mit Gymnasiumsreife. Frech. Respektlos. Dumm. Unbelehrbare Eltern. Und und und. Ich könnte so viel erzählen, wenn ich dürfte.
Die beiden Schulen sind ca. 5km voneinander entfernt. Und auch an anderen Stadtmittelschulen in Vlbg geht es etwa so ab. Also würd ich nicht sagen "in der Steiermark und in Kärnten haben wir so was nicht ..."
Und zum Artikel von @stolze_mami ... den Ansatz der Idee find ich gar nicht so schlecht. Umsetzen ohne allzu hohe Kosten und Durchziehen ist dann die andere Sache.
Ich bin aus oö .linz land. Und ich weiß das es bei uns auch schon sehr extrem is ( haben eine vs, hs und sporthauptschule und poly) und eine freundin von mir musste echt kämpfen das ihr kind nicht hier im ort in die vs gehen musste. Wir haben einen sehr hohen ausländeranteil hier und die kinder konnten nicht wirklich deutsch und es gab auch immer wieder probleme zw ( ich nenns mal so) rivailsierenden ländergruppen. Anscheinend gibts da auch probleme.
Ich weiß auch dassdas im kiga schon echt schwer is mit der sprache usw ( meine mama und schwester arbeiten im kiga)
@maxi auch natürlich. Aber es gehört auf jeden Fall was reformiert in diesem Bereich.
@arti000 ich habe Kärnten nur dazu geschrieben weil du vorher gefragt hast woher. Dachte es interessiert dich . Ich bin sicher, es kommt auf viele Faktoren an.
@arti000 ich rede nicht von der ganzen Steirmark und ich verschließe auch nicht die Augen davor,aber an unserer Schule ist es echt ok.Bin aus Deutschland und weiss, wie es auch anders sein kann.
@arti000 und ausserdem kann ich dir im Gegenzug auch mal Geschichten über unfähige Lehrer/innen erzählen. Die Respekt mit Angst verwechseln.Die immer noch Kommunalstrafen geben.Die überhaupt nicht pädagogisch geschult sind.Hab da einiges mitgemacht. Bin selber ein Lehrerkind. (Mama uns Papa )Und weiss,dass es auch anders geht.Also,mein Fazit :Auf beiden Seiten gibt es solche und solche!
Für uns war es wichtig das unsere Tochter in einen Kiga kommt wo keine oder fast keine Ausländer sind! Und damit sind aber nicht die gemeint die hier geboren sind und unsere Sprache sprechen - nicht das ich da in eine Schiene gesteckt werde.
bevor wir umgzogen sind haben wir uns beim Bürgermeister sowie anderen Ortskundigen erkundigt wie es hier aussieht und im ganzen KIGA sind 2 ausländische Kinder und in der ganzen VS,NMS,HS sind vl 10 wenn es hoch kommt!
@girlsone bei uns is ja der vorteil das meine kinder ja ohnehin zweisprachig aufwachsen. Deswegen mach ich mir nicht allzu große sorgen, du weißt eh wies bei uns is wo wir wohnen. Da gibts ja kaum noch österreichische leute ( und ich zähl jetzt meinen mann zu den österreichern ) andererseits hoff ich auch das meine kleine viel von den andren kulturen mitnimmt. Ich lass es mal auf mich zukommen .
@BiKa ja ich weiß! finde ich auch super - ich hab ja nichts gegen Ausländer die schon länger hier sind und unsere Sprache sprechen sagt kein Mensch was! Auch wenn meine kleine mit den Kindern spielen will - geh ja auch zum Türken einkaufen jede Woche also wäre da ja was falsch! Es geht mir um die Förderung für mein Kind und da meiner Schwester selbst Lehrerin ist sagt sie selber - das wenn ausländische Kinder in der Klasse sind es nicht mehr möglich ist auf die Bedürfnisse und auf die Hilfe fragenden Kinder einzugehen. das ist eigentlich der Hauptgrund! weil ich aus Mutter die beste Möglichkeit für mein Kind will, und wenn ich sehe das es irgendwo auf der Strecke bleibt weil sie nicht wahr genommen wird, dann lauft etwas falsch! Daher hab ich mich bewusst so entschieden
Zu den ausländischen Kindern in KiGa und Co.:
Ich selber war von Anfang an in einem Kindergarten und dann in Schulen mit relativ vielen ausländischen Kindern. Im KiGa war vielleicht der "Vorteil" dass er privat war und die "gut situierten" Leute eher schauen die Landessprache auch zu sprechen! In der Volksschule war dann auch noch alles tutti. Die Kinder die nicht so gut deutsch konnten wurden von der gesamten (!) Klassengemeinschaft unterstützt und hatten dann noch einen separaten Förderungskurs. Mir bzw. meiner Mutter wäre nie aufgefallen dass die "österreichischen" Kinder benachteiligt gewesen werden.
AHS war für mich allgemein eine blöde Zeit, da konnten aber alle gut deutsch. Und zuletzt war ich dann in einer KMS wo bei 31 Kindern genau 3 Österreicher waren. Wars ein Problem? Nein. So wie schon "damals" in der Volksschule haben wir uns alle gegenseitig geholfen, aber auch da war keiner dabei der absolut kein Deutsch konnte. Verständigen haben wir uns immer können Daher ist auch mein Freundeskreis überwiegend bestehend aus "Ausländern" und ich finds cool so viele unterschiedliche Kulturen erleben zu können und hoffe, dass diese Chance meinem Kind nicht verwehrt bleibt.
Hier am Land gibt es allerdings nur "Österreicher" also wird mein Kind in KiGa und VS ausschließlich von deutsch-sprachigen Kindern umgeben sein. Mein Schwager ist ja aber Serbe und ich hab ihn mal gefragt ob er mit meinem Kind auch mal in seiner Landessprache reden würde. Die kleinen lernen eh so schnell und das kann ja später nur Vorteile bringen
Ich selber werde mit meinem Kind von Anfang an Deutsch (natürlich!) und Englisch sprechen. Nicht weil ich ein Superkind will sondern weil ich selber zur englischen Sprache eine besondere Beziehung habe und ich generell keinen Nachteil darin sehe, sondern eher denke in erleichtere meinem Kind dann später was in der Schule.
Noch was: Hier um mich herum wohnen ausschließlich Österreicher. Deren Kinder reden miteinander dass ich gern speiben würd. Die treten einander und bedrohen sich mit Scheren und Messern! Und die haben wirklich einen Wortschatz der mir frühestens mit 15/16 geläufig war aber sicher nicht mit durchschnittlich 4-6 Jahren. Was ist das Problem? Die meisten Leute scheren sich einfach nicht um die Kinder und denen ist auch wurscht was die Kinder so sehen und tun den ganzen Tag.
Man muss also bissl differenzieren auch. Es sind nicht nur die Migranten-Kinder schlecht und um solche Zustände zu vermeiden hätte schon viel früher eingegriffen werden müssen. Dass jetzt so zugeht (grad in Ballungszentren) ist eh kein Wunder!
Bei uns am hof gibts ja kinder jeglicher herkunft, und meine großehat bislang auch keine verständigungsprobleme. Da wird mit händen und füssen gesprochen. Hihi. Nur hab ich festgestellt, das viele der eltern der österreichischen kinder irendwie ein problem mit den ausländischen kindern haben. Es kommt nämlich häufig vor, das leute glauben ich versteh kein deutsch ( weil türkischer nachname und kind auch einen nicht deutschen vornamen) und was ich da zb gestern erst, alles zu hören bekommen hab, na prost mahlzeit
@BiKa Diese Entwicklung find ich unheimlich traurig! Und ich glaube das wurde alles durch den "Asylwahn" erst richtig schlimm.
Ich mein, klar, auch zu meiner Jugendzeit gab es unter Gleichaltrigen öfter mal ne Schlägerei und einer meinte mal er muss ein Messer mit in die Schule nehmen... Na das war aber schnell weg weil sich fast die gesamte Schülerschaft drum gekümmert hat. Der hat sich dann aber auch ordentlich entschuldigt und den Fehler eingesehen. Aufs Maul hauen war okay, aber mit einer Waffe, neee. Ging garnicht.
Heutzutage fehlt denen irgendwie jegliche Einsicht und Vernunft denk ich mal... Aber halt eben nicht nur bei den Migranten! Das darf man halt nicht außer Acht lassen.
Und generell denke ich es wäre nicht so schlimm wenn endlich mal genug Geld für Bildungseinrichtungen da wäre. Es geht halt nicht dass Schulklassen immer größer werden und das trotzdem ein Lehrer alleine stemmen muss. Und genau so wichtig fände ich es, dass Migrantenkinder vielleicht zuerst in gesonderten Klassen wären um zumindest die Basics der deutschen Sprache und Kultur (!!!) zu lernen. Dann sähe die Sache vielleicht schon anders aus. Aber es fehlt hinten und vorne an Geld und es fühlt sich anscheinend auch keiner zuständig für die Unstimmigkeiten.
@BiKa ich kenn das. Hab auch einen ausländischen Familiennamen, bin aber in Ö geboren und gibt trotzdem manche die glauben ich versteh kein Deutsch. ) Dann redens so übertrieben hochgestochen Deutsch, bis sie erstmal hören was ich zu sagen hab
@Jacky92 da geb ich dir Recht. In unserem Wohnhaus sind auch nur Österreicher und wenn ich die Kinder hör wie sie reden kommts mir hoch. Da sinds nicht nur die ausländischen Kinder. Was mir aber nicht einleuchtet ist - wie ich im Link oben gepostet hab - warum Asylanten von der Schulpflicht bis 18J ausgeschlossen sind. Integration ist nicht nur eine Sache mit der man sich im Kiga oder VS auseinandersetzt. Es begleitet einem ein Leben lang. Aber wie du schon sagst, es fehlt an Geld für die Bildung, es fehlen Lehrer und überhaupt wie kann ein Migrant der kein Deutsch versteht erstens die Sprache lernen uns zweitens gleichzeitig den Schulstoff lernen. Reine Migrantenklassen wären aber auch ein Problem, vorrausgesetzt alle sprechen die gleiche Sprache, sonst kommt man da auch nicht weiter.
Kommentare
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Klar siehts bei 12 jährigen schon anders aus aber was kann an einem zeugnis so schlimm sein dass man aus dem fenster springt.
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In der Vorschule raunzten die Mütter sie wollen Hausübungen für die Kinder, ach und bitte richtige Zeugnisse mit Noten. Obwohl die bis zur 3 Klasse auch ohne Noten sein dürfen >_<<br>
Dann liest man immer wieder wie Mütter fragen, wie sie ihr Kind zum Üben überreden können. Täglich Mathe und Deutsch neben der Schule muss sein, auch in der 1. !
Oder wie bekommt man nur die 3 vom Zeugnis in Deutsch, er übt doch schon so viel. Auch 1. Klasse ~X(
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ich bin grad so sprachlos und traurig - nur ein paar km von uns entfernt ist mehr oder weniger die Welt untergegangen!
https://pbs.twimg.com/media/Cj3lBMEVAAADbfg.jpg
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.dauerregen-und-schwere-hochwasser-unwetter-liveblog-katastrophenalarm-in-niederbayern.f9317aed-422a-40d6-9039-654d80fadfb5.html
http://www.meinbezirk.at/braunau/lokales/hochwasser-im-bezirk-braunau-katastrophenalarm-und-4-tote-in-simbach-d1756428.html
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In Deutsch hatte ich immer den einzigen 1er - Mathe dafür war immer ein Fetzen mit Nachprüfung. Mich hat noch nie wer gefragt, was ich damals in Mathematik hatte ) Mein Freund wurde teilweise für schlechte Noten geschlagen. Dadurch teilen wir die gleiche Meinung.
Eine Klassenkameradin hat jede freie Minute lernen müssen. Einmal hats nen 3er geschrieben (sonst nur 1er) und is am nächsten Tag mit geschwollenem Gesicht zum Lehrer gegangen und hat um eine Wiederholungsprüfung gebeten. Ka was mit der Mutter von ihr verkehrt war (jeder hat gewusst wies bei der daheim abgeht, sogar de Lehrer und keiner hat was getan). Einmal hats dann wieder nur ne 2 geschrieben um zwei Punkte die bessere Note verpasst, zwei blöde Flüchtigkeitsfehler obwohl sie eigentlich alles konnte. Wir haben dann gebettelt (2.Klasse Gymnasium), dass sie die Schularbeit nochmal machen darf. Durfte sie - und der Lehrer stand daneben um zu schauen dass sie alles richtig macht.
Und wie sich die Eltern immer gebrüstet haben, was für Noten die Kinder geschrieben haben... Meine Mama hat sich zwar für meine 5er geschämt, aber hey... Ich hab ein Kind, 2 Katzen, verdien grad mehr als mein Partner und wir können uns (momentan zwar mehr schlecht als recht) eine 85m2 Wohnung mit Garten leisten. Ohne dafür Wohnbeihilfe zu bekommen, wir stemmen alles alleine.
Die Noten entscheiden doch nicht, wie es das Kind später mal haben wird. Ich hab diesen Druck nie verstanden.
Ja es gibt zwar Situationen wo gute Noten erforderlich sind - aber wenn mich ein Weg interessiert, dann arbeit ich auch dafür und geb mir Mühe. Von selber, ohne dass meine Eltern mich drängen.
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Gott sei Dank habe ich wunderbare Eltern die NIE gute Noten verlangt haben. Mein Papa hat immer gesagt: hauptsache durch. Egal ob im Endzeugnis lauter Vierer waren. Ich hab zwar trotzdem immer gute Noten gehabt weil ich mir selber beweisen wollte wie gut ich bin aber ich muss sagen dass alle meine Geschwister eine Klasse wiederholt haben (in der HTL) und alle haben es bis zum Schluss geschafft.
Eins steht fest, ich werd meine Kinder nie und nimmer unter Druck setzen wenns um die Schule geht. Entweder sie wollen oder sie wollen nicht. Letztendlich ist es nur ein Blatt Papier welches du in die Hand bekommst.
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und in bayern gibts ja auch schon glaub ich 4 Todesopfer
einfach unfassbar....
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Die eine Straße auf der wir unterwegs gewesen wären, die war gestern Nachmittag ein reißender Fluss.......
Ich hab Verwandte drüben, da wissen wir noch gar nicht, wie es denen geht.
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Ich denk mir auch, wie oft ich schon auf dieser straße unterwegs war....
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einfach nur schlimm!
Ich glaub ohne Gänsehaut werd ich ich so schnell nicht mehr nach Bayern rüber fahren können.
Ich hoffe nur, dass es nicht noch mehr Todesopfer gibt.
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Weiß wer wo man für die Überschwemmungsopfer Sachspenden abgeben kann?
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Find ich natürlich genauso wenig okay, aber verständlicher, dass der Junge nicht weggenommen wird...
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Was sagt ihr dazu? Bin gespannt.
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Ich bin nicht aus Wien und in der Schule, in der ich unterrichte(t habe), geht es genauso zu.
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Abgesehen davon muss sich das Schulsystem sowieso langsam anpassen an gesellschaftliche Veränderungen
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Es wundert mich ja jetzt schon im Kiga, was mein Sohn da heimbringt, was er von zuhause absolut nicht kennt - das hört er von anderen Kindern und die wiederum zuhause.
Da ich am Land lebe und es bei uns nur eine VS gibt, hätte ich nicht mal die Chance mein Kind da irgendwie zu schützen, mit Privatschule oder so.
Meine Schwester hat im Nachbarort die Nachmittagsbetreuung im Hort gemacht, da gings nicht wirklich anders zu.
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http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/story_id__513838/sendung_id__32/story.phtml
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Ist in Vlbg auch nicht so.
Ich selber wohne in einem Dorf, mein Sohn ist da zur Schule gegangen bzw. geht immer noch. Niedriger Migrantenanteil. Wenige sozial schwache Familien. Elternhäuser, die "dazuschauen".
In der Stadt daneben hab ich bis zum Mutterschutz unterrichtet. 75% Ausländeranteil. Pro Klasse mindestens 3-4 Integrationskinder, vlt 1-2 mit Gymnasiumsreife. Frech. Respektlos. Dumm. Unbelehrbare Eltern. Und und und. Ich könnte so viel erzählen, wenn ich dürfte.
Die beiden Schulen sind ca. 5km voneinander entfernt. Und auch an anderen Stadtmittelschulen in Vlbg geht es etwa so ab. Also würd ich nicht sagen "in der Steiermark und in Kärnten haben wir so was nicht ..."
Und zum Artikel von @stolze_mami ... den Ansatz der Idee find ich gar nicht so schlecht. Umsetzen ohne allzu hohe Kosten und Durchziehen ist dann die andere Sache.
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Ich weiß auch dassdas im kiga schon echt schwer is mit der sprache usw ( meine mama und schwester arbeiten im kiga)
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@arti000 ich habe Kärnten nur dazu geschrieben weil du vorher gefragt hast woher. Dachte es interessiert dich . Ich bin sicher, es kommt auf viele Faktoren an.
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Waaaahnsinn hatte diese Mami viele Schutzengel mit im Auto!!!
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bevor wir umgzogen sind haben wir uns beim Bürgermeister sowie anderen Ortskundigen erkundigt wie es hier aussieht und im ganzen KIGA sind 2 ausländische Kinder und in der ganzen VS,NMS,HS sind vl 10 wenn es hoch kommt!
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@Rechtschreibfehler dürft ihr behalten
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Ich selber war von Anfang an in einem Kindergarten und dann in Schulen mit relativ vielen ausländischen Kindern. Im KiGa war vielleicht der "Vorteil" dass er privat war und die "gut situierten" Leute eher schauen die Landessprache auch zu sprechen! In der Volksschule war dann auch noch alles tutti. Die Kinder die nicht so gut deutsch konnten wurden von der gesamten (!) Klassengemeinschaft unterstützt und hatten dann noch einen separaten Förderungskurs. Mir bzw. meiner Mutter wäre nie aufgefallen dass die "österreichischen" Kinder benachteiligt gewesen werden.
AHS war für mich allgemein eine blöde Zeit, da konnten aber alle gut deutsch. Und zuletzt war ich dann in einer KMS wo bei 31 Kindern genau 3 Österreicher waren. Wars ein Problem? Nein. So wie schon "damals" in der Volksschule haben wir uns alle gegenseitig geholfen, aber auch da war keiner dabei der absolut kein Deutsch konnte. Verständigen haben wir uns immer können Daher ist auch mein Freundeskreis überwiegend bestehend aus "Ausländern" und ich finds cool so viele unterschiedliche Kulturen erleben zu können und hoffe, dass diese Chance meinem Kind nicht verwehrt bleibt.
Hier am Land gibt es allerdings nur "Österreicher" also wird mein Kind in KiGa und VS ausschließlich von deutsch-sprachigen Kindern umgeben sein. Mein Schwager ist ja aber Serbe und ich hab ihn mal gefragt ob er mit meinem Kind auch mal in seiner Landessprache reden würde. Die kleinen lernen eh so schnell und das kann ja später nur Vorteile bringen
Ich selber werde mit meinem Kind von Anfang an Deutsch (natürlich!) und Englisch sprechen. Nicht weil ich ein Superkind will sondern weil ich selber zur englischen Sprache eine besondere Beziehung habe und ich generell keinen Nachteil darin sehe, sondern eher denke in erleichtere meinem Kind dann später was in der Schule.
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Man muss also bissl differenzieren auch. Es sind nicht nur die Migranten-Kinder schlecht und um solche Zustände zu vermeiden hätte schon viel früher eingegriffen werden müssen. Dass jetzt so zugeht (grad in Ballungszentren) ist eh kein Wunder!
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Bei uns am hof gibts ja kinder jeglicher herkunft, und meine großehat bislang auch keine verständigungsprobleme. Da wird mit händen und füssen gesprochen. Hihi. Nur hab ich festgestellt, das viele der eltern der österreichischen kinder irendwie ein problem mit den ausländischen kindern haben. Es kommt nämlich häufig vor, das leute glauben ich versteh kein deutsch ( weil türkischer nachname und kind auch einen nicht deutschen vornamen) und was ich da zb gestern erst, alles zu hören bekommen hab, na prost mahlzeit
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Ich mein, klar, auch zu meiner Jugendzeit gab es unter Gleichaltrigen öfter mal ne Schlägerei und einer meinte mal er muss ein Messer mit in die Schule nehmen... Na das war aber schnell weg weil sich fast die gesamte Schülerschaft drum gekümmert hat. Der hat sich dann aber auch ordentlich entschuldigt und den Fehler eingesehen. Aufs Maul hauen war okay, aber mit einer Waffe, neee. Ging garnicht.
Heutzutage fehlt denen irgendwie jegliche Einsicht und Vernunft denk ich mal... Aber halt eben nicht nur bei den Migranten! Das darf man halt nicht außer Acht lassen.
Und generell denke ich es wäre nicht so schlimm wenn endlich mal genug Geld für Bildungseinrichtungen da wäre. Es geht halt nicht dass Schulklassen immer größer werden und das trotzdem ein Lehrer alleine stemmen muss. Und genau so wichtig fände ich es, dass Migrantenkinder vielleicht zuerst in gesonderten Klassen wären um zumindest die Basics der deutschen Sprache und Kultur (!!!) zu lernen. Dann sähe die Sache vielleicht schon anders aus. Aber es fehlt hinten und vorne an Geld und es fühlt sich anscheinend auch keiner zuständig für die Unstimmigkeiten.
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@Jacky92 da geb ich dir Recht. In unserem Wohnhaus sind auch nur Österreicher und wenn ich die Kinder hör wie sie reden kommts mir hoch. Da sinds nicht nur die ausländischen Kinder. Was mir aber nicht einleuchtet ist - wie ich im Link oben gepostet hab - warum Asylanten von der Schulpflicht bis 18J ausgeschlossen sind. Integration ist nicht nur eine Sache mit der man sich im Kiga oder VS auseinandersetzt. Es begleitet einem ein Leben lang. Aber wie du schon sagst, es fehlt an Geld für die Bildung, es fehlen Lehrer und überhaupt wie kann ein Migrant der kein Deutsch versteht erstens die Sprache lernen uns zweitens gleichzeitig den Schulstoff lernen. Reine Migrantenklassen wären aber auch ein Problem, vorrausgesetzt alle sprechen die gleiche Sprache, sonst kommt man da auch nicht weiter.