@tirolerin danke! Bei mir war es wahrscheinlich das, dass ich fast nix mehr gegessen hab und wenn dann nix gescheites! Das hab ich echt unterschätzt! Das wird bei dir auch wieda, wirst sehn
Seit ein paar Tagen hab ich auch abends zu wenig Milch anscheinend. Er schreit oft abends und nachdem ich das hier alles gelesen hab, hab ich´s gestern mal mit halbstündlichem Anlegen abends probiert - und siehe da, weniger schreien und fast 7 Stunden geschlafen :x
Auch in der Früh dürft er heute nicht satt geworden sein. Komisch, ich hab sonst schon ausstreichen müssen weil ich bei jeder Bewegung ausgeronnen bin. Aber in der 6. Woche hat er wenig getrunken, da dürft die Milch weniger geworden sein.
Ich versuch´s jetzt mit häufigerem Anlegen untertags und Stilltee. Weil Flascherl verweigert er selbst wenn er Hunger hätt, der kleine Sturkopf
@tirolerin
Ja so etwas gibts, ich habs selber auch erst kennenlernen müssen. Das versteht man nur, wenn man es selber erlebt hat.
Bei meiner Tochter war alles paletti und ich konnte 8 Monate stillen und bei meinem Sohn wars ab 2 Monate nur mehr ein Kampf, er entwickelte sich zu einem Schreibaby. Natürlich will man für sein eigenes Baby nur das Beste und wenns vorher zufrieden ist und nachher so, dann muss man was ändern.
Ich kämpfte 4 Wochen lang und danach war ich so fix und fertig, dass ich dann zum Flaschi griff und siehe da, er war wieder mein zufriedenes Baby. Meine Milch wurde weniger und war nicht mehr sättigend.
Ich muss auch dazusagen, ich hatte sehr lange
keinen Appetit. Leider, das war für meine Milch nicht förderlich. Ich musste mich zwingen zum Essen. Mein Appetit kam erst, als
mein Kleiner 4 Monate war und da war es dann schon fast vorbei mit dem Stillen, nur mehr nachts.
Vielleicht schaffst du es ja doch noch, deinen Kleinen wieder voll zu stillen, alles Gute ! @tirolerin
Ist eig ein normales verhalten in dem Zeitraum und muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass man zu wenig milch hat oder das kind hunger. Durch den schub und der schimpfphase kommt es zum viel häufigeren anlegen. Das geht einige Tage und vllt auch wenige wochen lang. Das ist dann das erste richtig spürbare mal, dass sich die milch umstellt. Zwischen 5&6 monaten kommt noch einmal so eine phase.
Im Idealfall klappt es gut mit der Umstellung und die abstände werden wieder größer, da die milch sich anpasst. Im schlechteren fall, schafft es der Körper nicht. Aber im allermeisten fall deutet man die Symptome falsch und handelt dementsprechend.
Vllt wäre och ne Chance da gewesen.
Ich lege es jedem ans Herz, die richtige ansprechperson aufzusuchen. Eine Hebamme ist eine spezialistin in geburt und Wochenbett, eine stillberaterin fürs stillen, eine trageberaterin fürs tragen.
Aber in einem geb ich dir recht, in allerallerallererster linie sollten mama und baby entspannt sein. Das ist wichtiger als die frage ob stillen oder nicht.
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Kommentare
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Die haben mir sehr weitergeholfen:
http://www.lalecheliga.at/index.php?option=com_content&view=article&id=2&Itemid=6
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Bei mir hat sich auch was getan
Nachn ankegen bei den brüsten trinkt er statt 170 ml nur mehr 50 ml es wird es wird
Bin froh hoffentlich gehts bald wieder mein geliebtes stillen :-)
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Wenns nicht hinhaut frag ich dich wie mans am besten macht mit unterwegs :-)
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Alles Liebe
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Auch in der Früh dürft er heute nicht satt geworden sein. Komisch, ich hab sonst schon ausstreichen müssen weil ich bei jeder Bewegung ausgeronnen bin. Aber in der 6. Woche hat er wenig getrunken, da dürft die Milch weniger geworden sein.
Ich versuch´s jetzt mit häufigerem Anlegen untertags und Stilltee. Weil Flascherl verweigert er selbst wenn er Hunger hätt, der kleine Sturkopf
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Ja so etwas gibts, ich habs selber auch erst kennenlernen müssen. Das versteht man nur, wenn man es selber erlebt hat.
Bei meiner Tochter war alles paletti und ich konnte 8 Monate stillen und bei meinem Sohn wars ab 2 Monate nur mehr ein Kampf, er entwickelte sich zu einem Schreibaby. Natürlich will man für sein eigenes Baby nur das Beste und wenns vorher zufrieden ist und nachher so, dann muss man was ändern.
Ich kämpfte 4 Wochen lang und danach war ich so fix und fertig, dass ich dann zum Flaschi griff und siehe da, er war wieder mein zufriedenes Baby. Meine Milch wurde weniger und war nicht mehr sättigend.
Ich muss auch dazusagen, ich hatte sehr lange
keinen Appetit. Leider, das war für meine Milch nicht förderlich. Ich musste mich zwingen zum Essen. Mein Appetit kam erst, als
mein Kleiner 4 Monate war und da war es dann schon fast vorbei mit dem Stillen, nur mehr nachts.
Vielleicht schaffst du es ja doch noch, deinen Kleinen wieder voll zu stillen, alles Gute ! @tirolerin
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Ist eig ein normales verhalten in dem Zeitraum und muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass man zu wenig milch hat oder das kind hunger. Durch den schub und der schimpfphase kommt es zum viel häufigeren anlegen. Das geht einige Tage und vllt auch wenige wochen lang. Das ist dann das erste richtig spürbare mal, dass sich die milch umstellt. Zwischen 5&6 monaten kommt noch einmal so eine phase.
Im Idealfall klappt es gut mit der Umstellung und die abstände werden wieder größer, da die milch sich anpasst. Im schlechteren fall, schafft es der Körper nicht. Aber im allermeisten fall deutet man die Symptome falsch und handelt dementsprechend.
Vllt wäre och ne Chance da gewesen.
Ich lege es jedem ans Herz, die richtige ansprechperson aufzusuchen. Eine Hebamme ist eine spezialistin in geburt und Wochenbett, eine stillberaterin fürs stillen, eine trageberaterin fürs tragen.
Aber in einem geb ich dir recht, in allerallerallererster linie sollten mama und baby entspannt sein. Das ist wichtiger als die frage ob stillen oder nicht.
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jo, es gibt frauen, die verbringen quasi fast den ganzen tag im bett, nennt sich dann clusterfeeding, aber danach funktionierts wieder.
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