Hallo Mädels,
ich habe meinem Arbeitgeber informiert, dass ich 2 Jahre in Karenz bleiben werde. Jetzt meinte die Personalchefin, dass sie gern das Schreiben von der GKK haben will, in dem die "Karenz" zugesagt wurde.
Ich wollte ihr jetzt gleich zurückschreiben, dass ich bei der GKK das KGB beantragt habe und dies nichts mit der Karenzdauer (die ich mit der Firma vereinbart habe) zu tun hat.
Bevor ich das Mail aber abschicke wollte ich von euch wissen, ob euer Arbeitgeber das auch von euch verlangt hat?
Ich bin nämlich der Meinung, dass sie das nichts angeht, welche Variante ich genommen habe. Irgendwie habe ich so das Gefühl, dass sich die gute Frau gar nicht auskennt, obwohl sie den Job schon über 25 Jahre macht und ich nicht die Erste bin, die schwanger wurde.
LG, dita
Kommentare
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Bei uns musst sogar ne Kopie von der Geburtsurkunde bringen.
Da die Karenz ja doch viel mitn Arbeitgeber zu tun hat, müssen die das alles wissen.
Passieren kann ja eh nichts. Aber alleine fürs richtige Abrechnen von dir brauchens das alles.
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setzte am besten ein Schreiben auf, dass du 24 Monate in arbeitsrechtliche Karenz gehst...
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@carry: Ja, ich weiß ... damals war alles anders (vielleicht sogar besser?)
Ich hab ihr das per Mail mitgeteilt und sie hat es retour bestätigt ... das passt Gott sei Dank mal.
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Schön, dass das geklappt hat :-)
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Geburtsurkunde und Bestätigung Wochengeld und KBG mußte ich in der Firma abgeben.
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wochengeld weiß ich dass sich die personalabteilung bei uns direkt mit der gkk in vrrbindung setzt, die schicken aber auch vorher die entgeltbestätigung direkt elektronisch an die gkk
hängt aber wahrscheinlich von der firmengröße ab?!
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Also in meiner Firma musste ich nix abgeben oder herzeigen, außer damals die SS-Bestätigung vom FA und jetzt eine schriftliche Karenzinformation, wielang ich eben zuhause bleiben möchte.
Den Rest könnens denk ich mir auch selber bei der GKK einholen.