Also mein Mann war bei beide Jungs dabei, und er würde es sofort wieder tun ;-) er sagt das war das schönste Gefühl in seinem Leben sofort nach der Geburt sein Kind zu halten :-)
Ich bin auch Jungfrau und meine Buben kamen zu spät, viel zu spät
Egal ob Ex oder nicht, aber der Papa meines ersten Buben stand mir auch während der Geburt zur Seite, es war für ihn sehr traumatisch, aber er blieb und half mir.
Mein jetziger, war bei der Geburt (KS) natürlich auch voll dabei und hat mir auch noch oft die Tage danach den Kleinen abgenommen und rumgetragen wenn er weinte
also meiner kommt mit...erstens will er dabei sein und zweitens hab ich gesagt,er hat eigentlich keine wahl,denn er is an der situation nicht unschuldig )
aber bevor ihm schlecht wird od so,lass ich ihn schon gehen so bin ich auch wieder nicht )
Ich geb @sternchen83 recht. Männer sind zu 50% beteiligt beim machen. Austragen und gebären müssen eh wir, also dürfens mitkommen Hand halten. ;-)
Da würd ich auch nicht mit mir reden lassen, außer ihm würd schlecht werden oä aber das weiß er ja vorher nicht. ;;)
Und wie gesagt, es is im leben jede Geburt absolut einmalig.
Meiner war dabei! Wwgen ihm ging ich nach Neunkirchen weil in Wr.Neustadt hätte er mich alleine gelassen! In der Schwangerschaft sagte er immer "sind eh nicht meine Schmerzen und mein Blut"! Beim Notkaiserschnitt obwohl ich schlief durfte er dabeisein und war die ganze Zeit dabei! Danach meinte er das er um uns beide Angst hatte! Aber seine Aussage "sind eh nicht meine Schmerzen und mein Blut hört er heute noch"
Mein Mann möchte auch dabei sein und ich denke, es wird eine große Unterstützung für mich sein. Er hat zwar auch etwas Angst, aber gut, die hab ich jawohl schließlich auch 8-} Man weiss ja doch nicht genau, was auf einen zukommt. Aber ich bin glücklich, dass wir das dann gemeinsam erleben
Ich habe entschieden meinen Mann nicht dabei zu haben. Ich glaube auch nicht dass er für mich sehr hilfreich gewesen wäre. Er war bis ich kurz vor den Presswehen bei mir und ich muss leider sagen er hat mich da schon ein wenig genervt.
Ich hatte allerdings meine Mutter dabei, weil die genau so resolut ist wie ich. Mein Mann hätte mich bestimmt alle 2 Minuten mit leidenden Gesichtsausdruck gefragt ob es mir gut geht. Das wollte ich mir nicht dantun, ich wollte die Geburt schnell hinter mich bringen und das hab ich auch getan, 4 Stunden von der Ankunft im KH bis mein Kleiner da war.
Ich würd mir schon wünschen dass mein Mann dabei ist. Aber ich zwing ihn nicht dazu. Am Anfang meinte er, dass er nicht will. Mittlerweile sagt er aber schon, dass er mitgeht, wenn er nicht grade in der Arbeit ist. Sollte das nämlich der Fall sein, braucht er knappe 4 Stunden von seiner Arbeitsstelle bis ins KH. Auch wenn´s mein Erstes ist, kann in 4 Stunden viel passieren. Hab für alle Fälle schon mal meine Mama und meine Schwester als "Ersatz" engagiert.
Meiner war dabei und will aber jetzt beim zweiten nicht mehr mitgehen.... Allerdings haben wir da noch nicht ausgeredet weil er beim ersten eine große stütze für mich war und ich auch nicht alleine sein will!
@papayan wie man lesen kann is euer zwergi schon seit 3 tagen auf der welt...alles liebe und gute euch dreien hoff es war alles ok bei der geburt und ihr könnt eure eit genießen
Meiner war dabei...Angst hatten wir beide dass er das nich packt weil er wenn er Blut sieht ohnmächtig wird...aber er war die ganze Zeit da und hat mich super unterstützt..mehr als gut zureden und Hand halten können die Männer eigentlich eh nich machen aber genau das is es was man braucht...also ohne ihn hätte ich das nich gepackt..
Mein Mann war dabei während ich zwischen meinen wehen ein wenig schlafen könnte, hat er ganz entspannt, vor sich hin, ein Buch gelesen... Bis meine fruchtblase geplatzt hat...
Meiner war auch dabei
Wir hatten auch vorher drüber gesprochen und er war mir entgegen meiner Erwartung eine große Hilfe
Er hat nichts geredet und mir wenn ich wieder vergessen hatte zu atmen (hab ständig die Luft angehalten) in einen Rhythmus ins Gesicht geblasen
ich hatte aber eher Angst das er vielleicht einen Geburtsschock erleidet
Er meinte danach nur wenn man sich bissl drauf vorbereitet und nichts beschönigt is es gar nicht so schlimm
Ich wär allerdings sehr enttäuscht gewesen wäre er nicht dabei gewesen
Und bestimmt auch etwas sauer
Ich kann schließlich auch nicht unter der Geburt aufstehen raus gehn und sagen das wird mir jetzt zuviel
Mitgehangen mitgefangen wir wollten beide das Kind
Hatte eine wassergeburt und meiner ist am rand draußen neben mir gesessen und hat brav hand gehalten, trinken gereicht, stirn abgetupft, hätte es ihn ehrlich nicht zugetraut, aber das schweißt so zusammen, ich war so stolz auf ihn das er mir so hilft und an meiner seite ist, er hat dann sogar die nabelschnur durchtrennt und hat den kleinen gebadet währenddessen ich dann im kreissaal genäht wurde also ich finde männer sollten es wenigstens versuchen und nicht von vorne rein nein sagen, sie können ja eh jederzeit gehen aber ich hätts ohne ihn nie so hinkriegt, diese kraft die er mir gegeben hat die sicherheit das er auf mich aufpasst und an meiner seite bleibt, war gigantisch!!
Meiner kommt mit. Ober es durch hält bin gespannt werd aber meine beste Freundin Fragen ob sie mit kommt dann können sie sich abwechseln. Ich war mit 16 bei der Geburt meiner Schwester dabei jetzt sag ich ihm immer wenn ich das damal gedchafft habe wird er das mit 28 locker hin bekommen ;-)
Also ich bin da auch eher der Meinung "Mitgehangen mitgefangen", denn als Frau muss man da ja auch durch und kann nicht einfach sagen ich mag jetzt nicht weil mir das zu viel ist. Hab meinem Mann eigentlich schon immer gesagt, dass für mich klar sein muss, dass er dabei ist. Klingt vielleicht egoistisch Aber ich glaub, bei dem Thema darf man schon ein bisschen egoistisch sein. Auch wenn er nicht viel machen kann, aber ich glaube schon, dass es eine große Unterstützung ist, dass er einfach nur da ist.
Meiner war auch dabei und ich hab auch gesagt das zweite press ich erst raus wenn er da is )
Ich find dass es einfach ein recht jedes vaters ist, dass er dabei sein darf (wenn er will). Es ist ja nicht nur das kind der mutter sondern auch seines. Immerhin soll er ja dann auch füttern und wickeln, aber bei der geburt darf er nicht dabei sein??
Ne freundin und ihr partner haben sich wegen sowas vor kurzem getrennt er is einfach nicht damit klar gekommen, dass er trotzdem alles machen und mithelfen muss, aber sein kind die ersten minuten die es auf der welt war nicht sehn hat dürfen.
Find ich zwar auch n bissl übertrieben, aber naja.
@TabbyMew - echt da wollte sie nicht, dass er dabei ist? Und warum nicht? Das ist ja überhaupt schade, wenn der Papa gerne würde aber die Mama ihn nicht lässt
Ich hätte es ja auch schön gefunden, wenn mein Mann dabei gewesen wäre, aber ich finde, man sollte trotzdem akzeptieren, wenn der Partner sagt, dass er nicht mitkommen möchte.
Männer können davon ein Trauma davontragen.. Und was bringt es, wenn er dann vielleicht auch noch umkippt, weil ihm alles zuviel wird?!
Wie gesagt, ich verstehe euch und hätte es mir auch gewünscht. Nachdem er mir aber erklärt hat, dass er das einfach nicht schafft, habe ich mich eben mit dem Gedanken angefreundet, dass er mich in den Kreissaal bringt und so lange bei mir bleibt, bis die Presswehen einsetzen. Das hat er dann auch gemacht, während der Geburt selbst war er draußen, kam dann aber ja gleich hinein!
also meiner war auch dabei-wobei er mir schon leid getan hat aber er hat es selber gewollt und ist zwischendurch mal nach hause gefahren zum ausrasten... er war so stolz als der kleine dann da war-das schweisst einfach noch mehr zusammen. und alleine hätte ich das nicht geschafft.er würd immer wieder dabei sein
@Mami1989 - ich glaube, ich hätte auf jeden Fall ein Problem damit, wenn mein Mann sagen würde, er will nicht dabei sein. Als Frau könnte man auch ein Trauma davontragen, wenn es Komplikationen gibt, und muss trotzdem durch Und ich stell mir den Moment so schön vor, wenn der Kleine da ist und wir beide ihn gemeinsam das erste Mal sehen. Aber ich finde es super, dass du seine Entscheidung so akzeptiert hast und das für dich kein Problem war!
Bin auch der Meinung, dass der Papa mitkommen sollte. Wenn er dann dabei merkt das es nicht geht und ihm alles zu viel wird, kann er immer noch das Zimmer verlassen.
So war es ja bei uns auch. Er hat ja gezeigt, dass er WILL, ist dann eben einfach gegangen als die Presswehen losgingen und es ihm zu viel wurde.
Naja.. Und ich sehe das ein bisschen anders. Wir wissen ja was auf uns zukommt (also eine Geburt meine ich damit), wenn wir einen Kinderwunsch haben und dass wir nun mal diejenigen sind, die das "erledigen" müssen. Wir können diese Aufgabe nicht einfach abgeben.. Und ich glaube nicht, dass ein Mann seiner Partnerin etwas schlechtes will, wenn er nicht dabei sein will/kann, das hat bestimmt seine Gründe!
Also meiner war mit dabei und ich bin wahnsinnig stolz auf ihn!
Er war die Ruhe in Person und hat das toll gemeistert
Ich war sehr froh und dankbar das er mitgekommen ist und einfach im Raum anwesend war und ich seine Stimme gehört hab das hat mich beruhigt :x
Und das wichtigste war das er wusste was ICH bei der Geburt wollte und er hat zwischen mir und Hebamme/Arzt vermittelt weil ich war so überwältigt von den Schmerzen das ich weder ein Wort gesagt hab und ich hatte die Augen immer geschlossen.
Und sonst hab ich nur gebrüllt
So zum kuscheln bzw festhalten war mir alles und jeder recht oder eigentlich war's ma Wurscht in dem Moment )
Einmal musste sogar der Anästhesist herhalten für eine innige kuscheleinlage während einer Wehe ) \m/
Aber einfach das er da war und bei uns war toll und es hat und zusammen geschweißt :x
ich denk mir immer ich würd als Mann auch bei den Presswehen gehen weil da is so ein enormer Druck bei der Situation und da kann soviel passieren das würd ich net ertragen und i würd wsl nur umfallen )
Also ich versteh die Männer schon a bissl! :-SS
Und wie du sagst, als Frau kannst schlecht weglaufen vor der Geburt )
Wir müssen da durch und sind eben auch dafür geschaffen :x
Hahahaha kuschelstunde mim Anästhesisten ) ich brech zam ) na der muss gschaut haben
Ich glaub ohne meinen hätt ich das alles nur halb so gut weggesteckt. Jedes mal wenn er meine hand ausgelassen hat weils ihm schon so weh getan hat hab ich fast angefangen zu weinen weil ich angst hatte er geht. Am schluss war ich so stolz auf ihn dass er das alles mit mir durchgehalten hat und immer gesagt hat 'schatz du machst das super, gleich is sie da, ich kann den kopf sehn!'
Jo der war grad in greifbarer nähe, also hab ich ihn mir gleich gekrallt >:/
Aber danach hab ich ihn angebrüllt weil meiner Meinung nach die PDA sinnlos war )
also ich hätte meinen mann nicht missen wollen. er hat mir in kraftlosen momenten kraft gegeben, hat mich gestreichelt, mir gut zugeredet, waschlappen aufgelegt und etwas zu trinken gegeben. er kannte meine wünsche und hat diese transportiert soweit es möglich war. kein anderer hätte in dieser ausnahmesituation so gut gewusst, wann ich was will und brauche.
außerdem denke ich auch, dass es für ihn enorm wichtig war, beim ersten schrei seines kindes dabei zu sein. so waren wir von anfang an zu zweit bei unserem schatz. mein mann hat sogar bei uns in einem familienzimmer geschlafen, um dem kleinen ganz nah zu sein. das war wirklich wunderbar. :-*
ich denke die schwangerschaft und auch die geburt hat uns einander noch näher gebracht.
ich habe es meinem mann immer frei gestellt und hätte es auch respektiert, wenn er es nicht gekonnt hätte.
seit ich selbst einmal nur als begleitung bei einer geburt dabei war, habe ich hochachtung vor ihm. lieber bekomme ich selber noch ein baby, als diese hilflosigkeit wieder erleben zu müssen. klar, das war eine liebe bekannte, da war eine emotionale bindung da. das geht einem näher, als bei einer "fremden" familie.
Mein mann war mit bei der Geburt und Ich bin sehr froh darüber... wir waren füreinander da und haben das gemeinsam durchgestanden. Er hat mich getröstet und mir ca. 150 nasse Waschlappen gebracht und in manchen starken stunden, hab ich seine tränen getrocknet (schwere geburt... nach 42 h kam es zum geburtsstillstand und somit zum ks)
Er hat dinge gesehen und getan, die ich nicht für möglich hielt (hat nach dem blasensprung immer wieder meine unterlagen und binden gewechselt weil die Hebamme so im Stress war. Und am ersten tag nach der Operation, als ich mich vor Schmerzen nicht rühren konnte, hat er mir geholfen die binden für den wochenfluss zu wechseln... seine worte: "na das is jetzt a scho egal" ) ) ...für seine Unterstützung dabei, liebe ich ihn wahrscheinlich noch mehr! :x
@Raphiii ich hab mit den Anästhesisten beim ks ein wenig gekuschelt ) denn als emma geboren & untersucht wurde, sind die hebamme und mein Mann mit ihr verschwunden. .. ich lag noch am op-tisch. Aber nach über 40 Stunden, und der ganzen Aufregung, hab ich sooo viel gezittert und mein Mann war ja zum händchen halten nimma da... also hab ich mal vorsichtig in die op-runde gefragt: "Entschuldigung...aber kann mir bitte jemand die Hand halten? " ) der Anästhesist war so nett und hat sich geopfert... und als er dann ein narcoticum für mich geholt hat, hat sein Boss übernommen...und dann weiß ich nix mehr, weil dann war ich weg...war ihnen wohl zu lästig )
@TabbyMew - echt da wollte sie nicht, dass er dabei ist? Und warum nicht? Das ist ja überhaupt schade, wenn der Papa gerne würde aber die Mama ihn nicht lässt
Sie meinte sie braucht so ein unreifes kind nicht auch noch bei der geburt dabei, weils dann eh so viel um die ohren hat, da brauchts ihn nicht auch noch. Naja ich habs nie verstanden, ich fands schade
Mein Freund war auch dabei -rechne ihm das sehr hoch an, weil er kein Blut sehen kann. Etwas Sorgen hatte ich schon kurz vor der Geburt - hatte das Bild im Kopf - alle kümmern sich um ihn und ich sitz da mit meinen Wehen *lach*.
War eh nicht so - er ganz tapfer - Die Nabelschnur wollt er nicht durchschneiden - das war ihm zuviel - ist dann raus - aber er bereut es nicht
Meiner war auch dabei, Gott sei dank. Was hätte ich auch ohne ihn gemacht. Wir machen immer alles zusammen. Man könnte auch sagen wir sind nicht nur ein paar sondern auch beste Freunde. in den wehenpausen haben wir ständig geblödelt, das war eine sehr gute Ablenkung. Als die wehen dann heftiger und wir bereits im ks waren hat er meine Beine in alle Himmelsrichtungen gehalten, wie ich es eben gerade wollte in der Endphase konnte ich seine hand aber nicht halten weil ich mich lieber ans bett gekrallt habe. Aber auch da hat er geholfen mir mein Bein zu halten. Ich werde nie seine Reaktion vergessen als es geschafft war und Jan geboren. Er war so überwältigt. Dann war das erste was er gesagt hat: bist du deppert, ist der groß. :D:D
Heute sagt er das es das Emotionalste Erlebnis in seinem leben war das mit nichts zu toppen ist
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Kommentare
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Egal ob Ex oder nicht, aber der Papa meines ersten Buben stand mir auch während der Geburt zur Seite, es war für ihn sehr traumatisch, aber er blieb und half mir.
Mein jetziger, war bei der Geburt (KS) natürlich auch voll dabei und hat mir auch noch oft die Tage danach den Kleinen abgenommen und rumgetragen wenn er weinte
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Ich glaub ja generell nicht an das ganze Sternzeichen gedöns aber das ist ja ein andere Thema
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aber bevor ihm schlecht wird od so,lass ich ihn schon gehen so bin ich auch wieder nicht )
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Da würd ich auch nicht mit mir reden lassen, außer ihm würd schlecht werden oä aber das weiß er ja vorher nicht. ;;)
Und wie gesagt, es is im leben jede Geburt absolut einmalig.
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@papayan Daumen drück!!!
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Ich muss aber dazu sagen, ich wäre ihm nicht böse, wenn er das nicht wollen würde. Würde ihn nicht unter Druck setzen.
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Ich hatte allerdings meine Mutter dabei, weil die genau so resolut ist wie ich. Mein Mann hätte mich bestimmt alle 2 Minuten mit leidenden Gesichtsausdruck gefragt ob es mir gut geht. Das wollte ich mir nicht dantun, ich wollte die Geburt schnell hinter mich bringen und das hab ich auch getan, 4 Stunden von der Ankunft im KH bis mein Kleiner da war.
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Sollte es wirklich ein zweited Kind kommen bin ich auf jeden Fall wieder dabei
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Wir hatten auch vorher drüber gesprochen und er war mir entgegen meiner Erwartung eine große Hilfe
Er hat nichts geredet und mir wenn ich wieder vergessen hatte zu atmen (hab ständig die Luft angehalten) in einen Rhythmus ins Gesicht geblasen
ich hatte aber eher Angst das er vielleicht einen Geburtsschock erleidet
Er meinte danach nur wenn man sich bissl drauf vorbereitet und nichts beschönigt is es gar nicht so schlimm
Ich wär allerdings sehr enttäuscht gewesen wäre er nicht dabei gewesen
Und bestimmt auch etwas sauer
Ich kann schließlich auch nicht unter der Geburt aufstehen raus gehn und sagen das wird mir jetzt zuviel
Mitgehangen mitgefangen wir wollten beide das Kind
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Ich find dass es einfach ein recht jedes vaters ist, dass er dabei sein darf (wenn er will). Es ist ja nicht nur das kind der mutter sondern auch seines. Immerhin soll er ja dann auch füttern und wickeln, aber bei der geburt darf er nicht dabei sein??
Ne freundin und ihr partner haben sich wegen sowas vor kurzem getrennt er is einfach nicht damit klar gekommen, dass er trotzdem alles machen und mithelfen muss, aber sein kind die ersten minuten die es auf der welt war nicht sehn hat dürfen.
Find ich zwar auch n bissl übertrieben, aber naja.
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Männer können davon ein Trauma davontragen.. Und was bringt es, wenn er dann vielleicht auch noch umkippt, weil ihm alles zuviel wird?!
Wie gesagt, ich verstehe euch und hätte es mir auch gewünscht. Nachdem er mir aber erklärt hat, dass er das einfach nicht schafft, habe ich mich eben mit dem Gedanken angefreundet, dass er mich in den Kreissaal bringt und so lange bei mir bleibt, bis die Presswehen einsetzen. Das hat er dann auch gemacht, während der Geburt selbst war er draußen, kam dann aber ja gleich hinein!
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Naja.. Und ich sehe das ein bisschen anders. Wir wissen ja was auf uns zukommt (also eine Geburt meine ich damit), wenn wir einen Kinderwunsch haben und dass wir nun mal diejenigen sind, die das "erledigen" müssen. Wir können diese Aufgabe nicht einfach abgeben.. Und ich glaube nicht, dass ein Mann seiner Partnerin etwas schlechtes will, wenn er nicht dabei sein will/kann, das hat bestimmt seine Gründe!
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Er war die Ruhe in Person und hat das toll gemeistert
Ich war sehr froh und dankbar das er mitgekommen ist und einfach im Raum anwesend war und ich seine Stimme gehört hab das hat mich beruhigt :x
Und das wichtigste war das er wusste was ICH bei der Geburt wollte und er hat zwischen mir und Hebamme/Arzt vermittelt weil ich war so überwältigt von den Schmerzen das ich weder ein Wort gesagt hab und ich hatte die Augen immer geschlossen.
Und sonst hab ich nur gebrüllt
So zum kuscheln bzw festhalten war mir alles und jeder recht oder eigentlich war's ma Wurscht in dem Moment )
Einmal musste sogar der Anästhesist herhalten für eine innige kuscheleinlage während einer Wehe ) \m/
Aber einfach das er da war und bei uns war toll und es hat und zusammen geschweißt :x
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ich denk mir immer ich würd als Mann auch bei den Presswehen gehen weil da is so ein enormer Druck bei der Situation und da kann soviel passieren das würd ich net ertragen und i würd wsl nur umfallen )
Also ich versteh die Männer schon a bissl! :-SS
Und wie du sagst, als Frau kannst schlecht weglaufen vor der Geburt )
Wir müssen da durch und sind eben auch dafür geschaffen :x
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Ich glaub ohne meinen hätt ich das alles nur halb so gut weggesteckt. Jedes mal wenn er meine hand ausgelassen hat weils ihm schon so weh getan hat hab ich fast angefangen zu weinen weil ich angst hatte er geht. Am schluss war ich so stolz auf ihn dass er das alles mit mir durchgehalten hat und immer gesagt hat 'schatz du machst das super, gleich is sie da, ich kann den kopf sehn!'
7,049
Aber danach hab ich ihn angebrüllt weil meiner Meinung nach die PDA sinnlos war )
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außerdem denke ich auch, dass es für ihn enorm wichtig war, beim ersten schrei seines kindes dabei zu sein. so waren wir von anfang an zu zweit bei unserem schatz. mein mann hat sogar bei uns in einem familienzimmer geschlafen, um dem kleinen ganz nah zu sein. das war wirklich wunderbar. :-*
ich denke die schwangerschaft und auch die geburt hat uns einander noch näher gebracht.
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seit ich selbst einmal nur als begleitung bei einer geburt dabei war, habe ich hochachtung vor ihm. lieber bekomme ich selber noch ein baby, als diese hilflosigkeit wieder erleben zu müssen. klar, das war eine liebe bekannte, da war eine emotionale bindung da. das geht einem näher, als bei einer "fremden" familie.
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Er hat dinge gesehen und getan, die ich nicht für möglich hielt (hat nach dem blasensprung immer wieder meine unterlagen und binden gewechselt weil die Hebamme so im Stress war. Und am ersten tag nach der Operation, als ich mich vor Schmerzen nicht rühren konnte, hat er mir geholfen die binden für den wochenfluss zu wechseln... seine worte: "na das is jetzt a scho egal" ) ) ...für seine Unterstützung dabei, liebe ich ihn wahrscheinlich noch mehr! :x
@Raphiii ich hab mit den Anästhesisten beim ks ein wenig gekuschelt ) denn als emma geboren & untersucht wurde, sind die hebamme und mein Mann mit ihr verschwunden. .. ich lag noch am op-tisch. Aber nach über 40 Stunden, und der ganzen Aufregung, hab ich sooo viel gezittert und mein Mann war ja zum händchen halten nimma da... also hab ich mal vorsichtig in die op-runde gefragt: "Entschuldigung...aber kann mir bitte jemand die Hand halten? " ) der Anästhesist war so nett und hat sich geopfert... und als er dann ein narcoticum für mich geholt hat, hat sein Boss übernommen...und dann weiß ich nix mehr, weil dann war ich weg...war ihnen wohl zu lästig )
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Sie meinte sie braucht so ein unreifes kind nicht auch noch bei der geburt dabei, weils dann eh so viel um die ohren hat, da brauchts ihn nicht auch noch. Naja ich habs nie verstanden, ich fands schade
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War eh nicht so - er ganz tapfer - Die Nabelschnur wollt er nicht durchschneiden - das war ihm zuviel - ist dann raus - aber er bereut es nicht
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Heute sagt er das es das Emotionalste Erlebnis in seinem leben war das mit nichts zu toppen ist