Hallo alle,
Auf jeden Fall spannend wären für viele werdende Mamas und Papas auch Erfahrungsberichte von euch zum Thema
Hausgeburt.
- Wer hat das von euch gemacht oder angedacht?
- Warum kam es dann nicht dazu?
- Musstest ihr im letzten Moment von zu Hause aufs Krankenhaus wechseln?
- Warum kam eine Hausgeburt bei euch erst gar nicht in Frage?
Hier auch unsere Artikel zur
Hausgeburt im WIKI und
Hausgeburt auf Schwanger.at
Bin gespannt auf eure Erfahrungen.
#geburtsbericht
Kommentare
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für mich war immer die ambulante geburt ein thema
bei nr. 1 flachgefallen ( 38ssw - nur 2010 gramm)
bei nr. 2 nabelschnur um den kopf - mussten zur beobachtung bleiben wäre nur auf revers gegangen
bei nr. 3 dann endlich geklappt und ich würde es sofort wieder machen
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amublant - innerhalb von 24h
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doch eine Woche war dann schon zu viel.. sie wollten mich nach 4 tagen entlassen aber die kleine hatte so einen hohen Billywert (Gelbsucht) da musste Sie dann für einen ganzen Tag in den Wärmekasten... und ich wollte sie nicht alleine zurücklassen im krankenhaus!!
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deshalb konnte ich ja auch erst bei nr. 3 endlich meinen wunsch erfüllen
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Auch ambulante Geburt wäre nichts für mich - vor allem schon deswegen, weil man ja dann doch in den ersten paar tagen zum Arzt muss, um diverse Untersuchungen zu machen!
Außerdem hat man so Zeit, sich an das Kind zu gewöhnen (ok, das hat man zu Hause auch), aber wenn man schon Kids hat, dann stürmen die gleich die Bude! Wenn man ein paar Tage im krankehaus war, dann kann man sich wenigstens ein wenig erholen!
Aber wie gesagt, die Idee find ich beide toll - jedoch für mich wäre/war es nichts!
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Also ich war beim ersten im Spital, war eine Saugglockengeburt, hätte also ambulant nicht gehen dürfen, dann war der Billywert zu hoch, naja war eh recht angenehm auf der station. Das zweite hab ich ambulant entbunden und diese Entscheidung nie bereut. Sollte ich allerdings ein drittes Kind bekommen und medizinisch nichts dagegen sprechen werde ich mich für eine Hausgeburt entscheiden. Irgendwie war das beim zweiten schon kurz in meinen Gedanken, auf grund der schwierigen ersten Geburt hat mir aber der Mut gefehlt. Ich muss allerdings dazu sagen das das nächste spital nur etwa 5 Min, mit dem Auto entfernt ist.
Lg
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Komme aus Deutschland und da wird die U1 von der Hebamme gemacht und U2 kann bis zum neunten Tag gemacht werden, vielleicht ist das bei euch anders.
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Ich hatte eine wunderschöne Hausgeburt. Es ist allerdings schwer zu beschreiben wie intensiv so etwas ist, gerade wenn andere Frauen sich von vornherein dagegen sperren bringt es im Grunde nichts es zu vermitteln. Man kann es nicht vermitteln, weil es kaum möglich ist dies in Worte zu fassen, man muss es erleben und nur dann kann man diesen ganz besonderen Zauber spüren. Mir tut es nur leid, dass man es nicht vermitteln kann und dass Frauen es auch nicht glauben können bzw nicht in der Lage dazu sind, denn ich würde es jeder schwangeren Frau so gerne wünschen so was zu erleben.
Ich, wir waren da wo wir sicher sind, genau da wo unser Leben stattfindet, wo es unsere Keime gibt, wo ich alles zu finden weiß, wo Liebe lebt, wo ich od. mein Mann selbst bestimmen und uns nicht führen lassen müssen...
und genau dies führt dann dazu, dass mich eben niemand wieder Willen zu etwas überredet, dass ich nicht will, mir nichts einredet was ich bräuchte oder gar das Baby, und mich od. uns auch niemand zu Maßnahmen zwingt die eben für Hebamme und Ärzte im Krh vorgegeben sind.
Mein Mann hat mit seinen Händen unsere Maus "aufgefangen" sie mir in die Arme gelegt und da lag sie und blieb sie bis nach 50 Min. die Nabelschnur aufgehört hat zu pulsieren (das hat ihr sehr viel Kraft gegeben), an einer Hand könnte man abzählen wieviel Krh dies mitmachen würden. In der Zeit könnte man schon so viel mehr Geld verdienen in dem man mir wieder Tbl reinwürgt .... und schnellstmöglich die Nabelschnur durchtrennt und mich praktisch aus dem Kreißsaal bringt um Platz zu schaffen.
Nein Danke sowas möchte ich nicht und anschließend noch ein Zimmer teilen mit Fremden, fremden Besuch im Zimmer haben u. in verkeimten Duschen duschen, mir sagen lassen müssen wie oft, wie lang, wie viel unsere Kleine trinken müsste. Unsere Kleine abgeben müssen für weiß Gott was. Diese Sicherheit zu Hause konnte sie auch von vornherein spüren und vorallem die Ruhe genießen (die Stimme des Bruders kannte sie ja aus dem Bauch heraus).
Erholung war es auch für mich denn ich habe im Vorfeld alles so organisiert, dass ich nichts tun muss als die Kleine zu behüten.
Viell. stelle ich mal einen Geb.bericht hier rein, aber momentan ist mir dies noch zu intim.
Ich habe mein Kind auch nie in Gefahr gebracht da ich sofort abgebrochen hätte und ins Krh gefahren wäre wenn mein Gefühl mein Instinkt (auf den ich sehr oft höre und auch wahrnehmen kann) gesagt hätte geh ins Krh.
So wie meine Tochter geboren wurde, wäre ich auch gern geboren worden. Warum soll man nicht da das Licht der Welt erblicken wo man auch gern gehen würde?! Ich wollte auch niemals im Krh sterben.
LG Elke
(Warum eine Hg mit gefährlicher ist als im Krh zu entbinden Statistiken und Zahlen sind auch nachzulesen in Geburt und Stillen von Michel Odent)
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@gabi1983: Pfau und Gabi, du musst durch die Geburten zu Hause ein echter Profi auf dem Gebiet sein. Toll, von dir können sicher viele was lernen und interessantes zum Thema erfahren.
Auch wenn mir eine Geburt nie an meinem eigenen Körper zu teil werden wird (als Mann *achselzuck* ;-) ), ich bin wirklich von euren Erzählungen/Erfahrungen begeistert. *luftwegbleib*
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Ich bin 22Jahre alt und ein ausgesprochener Fan von Natürlichkeit in jeder Hinsicht!
Wem das Natürliche und Ursprüngliche aber nicht am Herzen liegt, dem kann man hier in der Tat viel schildern, der/bzw. diejenige wird danach wie gehabt lieber in der Klinik als zu Hause entbinden.
Ich habe mein erstes und bisher einziges Kind vor fast genau einem Jahr zu Hause entbunden. Die Geburt dauerte ca. 42 Stunden, davon ca. 16Stunden richtig schmerzhafte Wehen und 2 Stunden "Presswehen", wo der Kleine "am Ausgang" steckte und es nicht weiter ging. Die Hebamme hat dann einen Dammschnitt gemacht und ihn super vernäht!
Sie hat übrigens auch schon Geburten zu Hause durchgeführt, von Zwillingen und auch Babys in Steißlage.
Das Erfolgsrezept für eine erfolgreiche Hausgeburt ist ein sehr starker Wille und großes Durchhaltevermögen der werdenen Mutter, sowie evtl. ein wenig fachliches Hintergrundwissen und eine super Vertrauensbeziehung zwischen der möglichst kompetenten Hebamme und der werdenden Mutter.
Ich würde es jederzeit wieder tun, wenn ich nochmal so eine tolle Hebamme finde (denn ganz alleine zu entbinden wäre mir dann doch etwas zu riskant. Wer näht mich dann? *g* )
LG
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bei mir war zum Glück nichts alles heile. Hast du als das Köpfchen geboren wurde drangelangt, dies nimmt dir die Möglichkeit zu fest zu pressen und ist somit ein gewisser Dammschutz. Aber eine tolle, erfahrene, natürliche Hebamme ist doch goldwert und wollt ich nicht missen, wenns auch nur eine in unserem Umkreis gibt. Die legt aber selbst für den winzigen Lohn den sie dafür erhält, Wege von bis zu 30 Km pro Strecke zurück. Danke ihr sehr dafür!!!
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Als ich unseren Sohn zur Welt brachte, lag der Kleine etwa 15 Minuten mit Nabelschnur auf meinem Bauch - und ich genoss das. Erst dann wurde sie von meinem Mann durchtrennt. Daher ist das nicht in jedem Krankenhaus so, dass die Nabelschnur sofort durchgeschnitten wird - man muss es eben nur sagen oder so...
Bei meiner Tochter war das aber anders - sie hatte die Schnur um den Hals und der geburtsvorgang dauerte schon lange, dass sie die Glocke nahmen - da ich einfach schon total erschöpft war. Daher wurde bei ihr gleich die Nabelschnur - wenn auch von meinem Mann - durchtrennt!
Und wegen dem nähen - die Hebamme bei der ich den Geburtsvorbereitungskurs gemacht habe, die macht auch Hausgeburten - und die näht ganz ganz selten - bei mir wurde beide Male genäht, aber beim Zweiten habe ich gesagt, dass sie bitte wirklich nur den großen Riss (ich wollte nicht geschnitten werden) nähen soll. Und das klappte prima!
Bei der ersten Geburt wollte der Arzt schneiden, "leider" klingelte vor meiner Wehe das Telefon und dann war es zu spät. Er vernähte aber alles, was ich dann eine ganze Zeit nach dem Sitzen bereute, da ich kaum alleine auf kam!
Und ja, wenn man keine Hebamme hat, der man vertraut, dann unbedingt sein lassen, dann fühlt man sich nämlich nicht so wohl!
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http://www.weli.at/kinder/geplante-Hausgeburt-so-sicher-wie-die-entbindung-in-der-klinik-artikel-aus-arzteblatt-de/996/
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Man spürt das eh selber, ob man bereit dazu ist oder nicht.
Aber ich hätte die Geburt gern zu Hause gehabt, bei beiden Kindern hatte ich den Wunsch und überlegte, ob es sinnvoll wäre.
Ich denk, es muss was ganz unbeschreiblich schönes Erlebnis sein, was es ja schon im KH ist, aber zu Hause in der gewohnten Umgebung nur mit Partner und einer Hebamme und alles mit viel Ruhe "träum"
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ich war mit 2 buben befreundet (auch Hausgeburten). wir waren cirka 8 jahre alt und ihre mutter war hausfrau, wieder schwanger und der vater frauenarzt. als die wehen einsetzten, war ich gerade bei ihnen zum spielen. dann ging alles ganz schnell. sie riefen uns und wir sollten uns zu ihr setzen oder legen. sie saß am sofa mit den beinen in der höhe und presste. wir ganz nah bei ihr. und schwups war miriam da. an alles nachher kann ich mich leider nicht genau erinnern. aber den rest werde ich nie vergessen :-)
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Bin mir nicht sicher, ob Kinder so ein Ereignis verarbeiten können!
Ich hoffe, du weißt jetzt was ich meine?
Wie alt warst du denn da?
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Hausgeburt klingt erst mal krasser als es ist. Eine gute Schwangerschaft, eine gesunde, entspannte und mutige frau, eine erfahrene hebamme, die perfekte umgebung und es passt. Die hebammen wägen bei Komplikationen ab und wenn es zu gefährlich ist, dann wird gar nicht weiterprobiert. Hausgeburten verlaufen in der regel völlig anders als klinikgeburten. Da wird etwas ganz anderes angestrebt, hypnobirthing.
Da ist die geburt nicht nur mittel zum zweck, sondern in erstee linie eine wunderbare erfahrung. So eine Einstellung kann den geburtsverlauf beeinflussen.
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Hab da schon einige Artikel gelesen darüber - muss mal schaun, ob ich die wiederfinde...
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Hatte auch eine Hausgeburt und würde es immer wieder tun! ;-)
Hab mich schon vor der SS mit dem Thema beschäftigt da ich von Krankenhäusern nicht viel halte und von Ärzten noch weniger. Ausserdem ist ja eine Geburt was schönes und keine Krankheit! Vielen Berichten zufolge ist es ja im KH eher als wär man auf einem Schlachthof!
Auf jeden Fall war ich nachdem ich das Buch "Geburt und Stillen" von Michael Odent gelesen hatte noch mehr überzeugt. Hatte auch den Gedanken im Kopf mit Nabelschnur um den Hals und so (kann aber eine erfahrene Hebamme damit umgehen)
Hab mir dann eine Hebamme gesucht und muss dazu sagen gleich dir richtige gefunden!
Jetzt zur Geburt: Als ich meine Wehen 1 Stunde lang alle 3 Minuten hatte, rief ich meine Hebamme an und ging währenddessen in die Badewanne. (war insgesamt 3 mal drinnen ;-) ) In der Badewanne kam dann alles raus was meinem Zwergi so im Weg stand (von allen Seiten) Und mein Partner machte brav Töpfchendienst!
Den direkten Geburtsverlauf kann ich gar nicht beschreiben! Ist einfach was unbeschreibliches! Jedenfalls war meine kleine nach 6 Stunden dann da. Und meine Hebamme machte genau das was ich von ihr erwartete, nämlich so gut wie nix. Wollte keine Hebamme die mir dauernd sagt was ich zu tun habe. Sie saß brav da und schaute zu. Hin und wieder kontrollierte sie die Herztöne der kleinen und guckte wie weit der MM offen ist! Und sie zeigte mir einige "Stellungen" wies für mich vl leichter wäre. Den Rest machten mein Partner und ich alleine! Sie meinte dann später dass sie eh fast umsonst da wäre da mein Partner und ich dass alles im Griff hatten!
Als mein Zwerg dann da war kuschelten wir bis die Nabelschnur auspulsiert hatte. Dann schnitt mein Partner die Nabelschnur durch und ich stieg wieder in die Badewanne! Die Hebamme legte die kleine dann gleich zu mir dazu (was im KH auch ein NO GO ist, wegen Bakterien und bla bla bla) Ich ging übrigens die ganze Zeit während meines Wochenflusses baden und lebe noch!
Also ich kann es wirklich nur empfehlen. Es ist einfach viel privater und entspannter als im Krankenhaus! Meine Hebamme machte da einen super Vergleich! Überlegt mal ob ihr im KH bei den "zusehern" einen Orgasmus haben könnt!? Drum denk ich klappt es einfach zuhause viel besser und schneller!
Wäre irgentetwas gewesesen oder hätte ich selbst nicht mehr gewollt, hätte mich die Hebamme sofort ins KH gebracht!
Aber ich denk mir hald wie war es früher?
Da holten die Mütter die Kinder zur Welt und nicht irgentwelche Fremden in supersterilen Zimmern!
Achja und noch was falls wen interessiert! (selbst suchte ich damals vergeblich im Internet danach) Ich nahm von Anfang an KEINE Folsäure oder andere "Vitamine" zu mir. Machte auch keinen Blutzuckertest (weils eine Frechheit ist wieviel Blut einer Schwangeren abgezapft wird) und ich habe 4 Katzen (machte bis zum schluss noch die Kisterl) und fuhr im 9 Monat noch mit dem Rad spazieren. Und meine kleine ist pumperlgesund!
ALSO BITTE LEUTE...VERTRAUT WIEDER MEHR AUF EUCH SELBST UND EUREN KÖRPER! NICHT NUR DEN ÄRZTEN!!! Klar, können sie bei manchen Sachen wirklich helfen aber großteils wollen sie uns nur was verkaufen und vergiften uns. (was sie selber nicht wissen weil sies anders lernen)
UND EINE GEBURT IST WAS GAAAAAAANZ NATÜRLICHES! WARUM ALSO ÄRZTE UND MEDIKAMENTE??
Hoffe es wurde jetzt nicht allzu lange und bringt vl einige zum Nachdenken!
Danke fürs lesen!
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Hin und wieder ist es einfach zusätzlich notwendig und wichtig!
Allgemein: Früher gabs halt einfach vermehrte Säuglingssterblichkeit und Müttersterblichkeit bei der Geburt weils die heutigen Möglichkeiten eben nicht gab.
Ich denke jeder soll selbst entscheiden wegen einer Hausgeburt - und wenns brenzlig wird: ab ins KH!
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Soo schön dein Bericht! bin auch ganz angetan vom Gedanken an eine Hausgeburt.
Bei meiner Tochter hab ich mich noch nicht dazu durchringen können, obwohl ich monate vor der Geburt immer mehr gespürt habe, das es das Richtige gewesen wäre. Ich wollte überhaupt nicht ins KH und der Gedanke daran schnürte mir die Kehle ab. Hab mir eine private Hebamme besorgt die auch die Nachbetreuung machte und ich ging Ambulant heim. Die Fahrt ins KH hat die Geburt aber verzögert, meine Wehen wurden immer weniger und leichter und es ging nix mehr weiter. das dauerte gut 3 (!!) Stunden.
Beim Zweiten werd ich eine Hausgeburt viel mehr in Erwägung ziehen. Das einzige wo ich mir immer wieder denke, das kann ich meinen Nachbarn nicht antun. Ich wohn in einer Wohnung und das ist ein Altbau- man hört recht viel und ja ich war bei der Geburt sehr sehr laut. Mein Freund sagt jetzt noch immer ich hab ihm das Trommelfell zersört ;-o
Habt ihr alle in einem Haus entbunden????
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Hatte davor auch zu meinem Partner gesagt dass dann bestimmt die Polizei vor der Tür steht wenn ich so schreie!
Aber war dann nix! ;-)
Hab auch mit dem Gedanken gespielt dass ich im Haus eine Notiz hänge dass es in den nächsten Wochen mal lauter werden kann wegen der Geburt!
Aber entweder war ich nicht so laut oder die haben alle gut geschlafen! ;-)
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Ja das könnt ich machen - einen Zettel aufhängen ;-) "Achtung Geburt - bitte rufen sie NICHT die Polizei" ;-)
Naja schau ma mal - jetzt muss ich erst mal schwanger werden und dann schau ma weiter ...
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....SCHUPS...
....vielleicht gibts ja schon wieder neue Erfahrungen!!
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Bei einem eventuellen Dritten möchte ich das fix. Hab das meiner Hebamme nach Nr. 2 auch schon gesagt.
Warum? Weil die Fahrt zum Geburtshaus und Zurück schon sehr mühsam war und ich bei einem weiteren Kind gerne einfach gleich daheim wäre.
Warum ich mich nicht getraut hab bei Nr. 2 - ich hatte keine Ahnung wie ich das mitm Großen mach, falls es in der Nacht losgeht. Jetzt bin ich diesbzgl entspannter. Ich hoffe meine Mama spielt dann Babysitter und ist bei uns daheim... Oder so... Mal sehen