@michi000 ah ok. Ja das ist dann ja egal, wer es macht.
Aber da wir so lange warten haben müssen, haben wir selbst beschlossen, den Helm abzunehmen, obwohl uns der Dr. gesagt hat, wir sollten noch ein paar Wochen warten.
Damals hab ich eben Druckstellen entdeckt und eine Weile keinen erreicht. Dann wurde uns eben gesagt, dass beide im Urlaub seien und so lange wollte ich den Helm dann mit Druckstellen nicht tragen.
Die Symmetrie hat gepasst und im Nachhinein hab ich gemerkt, dass der Hinterkopf, der flach war und immer noch ist, nicht besser geworden wäre, da ich, sowie auch unsere Kleine, die nur auf dem Bauch geschlafen hat (ab 7 Wochen) auch einen flachen Hinterkopf haben. Also eher genetisch bei uns.
Auge unverändert... Ärgert mich, da die Augerl schon gleich groß waren (nur wenn sie müde war, ist eines etwas kleiner geworden)... :-(
Das Schlafen mit Decke drunter geht net... Dazu ist sie zu mobil... Die wurschtelt sie nur umher... Und tagsüber schläft sie ja nur auf meinem Arm... Sie kann gar net gscheit einschlafen mit dem Helm... So wird dann nie was besser werden od es wird wahrscheinlich ewig dauern...wenn sie den Helm so wenig trägt...
Das geht einigermaßen... Aber auch da wacht sie nach 20-30 min auf... Außerdem braucht sie noch 3 Schlaferl tagsüber (zw 2-3h)...
Meine Physiotherapeutin meinte schon, dass der Helm dem Körper einen Input gibt... Und auch nach Abnahme somit weiterarbeitet... Wie nach einer Therapieeinheit... Versuche mich damit zu trösten...
Hattet ihr Zeiten, in denen ihr den Helm weniger aufsetzen konntet und dennoch ein tolles Ergebnis bei der Kontrolle erzielt habt?
Hallo!
Danke der Nachfrage... alles unverändert, leider...hoffe auf ein Wunder, dass bei der Kontrolle in ca 14 Tagen sich doch auch was gebessert hat, obwohl wir den Helm net 23h tragen ?!? :-(
Hatten gestern Kontrolle... Statt 2 cm Verschiebung haben wir nun 1,5... obwohl wir den Helm beim Schlafen noch immer nicht verwenden können, da unsere Maus noch immer einen hysterischen Anfall dabei kriegt...
Ich find das net schlecht... Die bei Pohlig haben natürlich gemeint, dass es net optimal ist... Für mich geht es dennoch zumindest in die richtige Richtung... Halt in kleineren Schritten, aber immerhin!
Ach ja, wir haben den Helm seit ca 6 Wo und könnten ihn ca 1-1,5 Wo gar net tragen, da das Mäuschen krank war und dann etwas gezahnt hat... Da hat sie den Helm gar net ausgehalten :-(
@mimi2013 freut mich, dass ihr jetzt wenigstens mal ein Erfolgerlebnis habt. :-bd
Ich finde es auch super, in der Hinsicht, dass ihr in nicht immer tragt. Wirst sehen, es wird sich lohnen.
Ich freu mich auch... Hab mich nur über die Mitarbeiter der Firma geärgert, als sie meinten... " naja, könnte besser sein... Optimal ist es nicht, dann brauchens den Helm ja gar net aufsetzen... Na, da sieht man, wer dahe nun das Sagen hat, wenn die Kleine net will, muss sie auch net..."... Ich hab ihm erklärt, dass ich es für die Entwicklung wichtig finde, dass ein Kind genug Schlaf bekommt... Es is net meins, sie stundenlang brüllen zu lassen, bis sie vor Erschöpfung einschläft um dann nach 1-2 h wenn sie wach wird auch wieder von vorne anzufangen :-(
Mir geht das Ganze schon sooo auf die Nerven...
Ist net einfach dabei immer optimistisch zu bleiben... Va da die Maus immer älter wird und somit die Akzeptanz dem Helm gegenüber auch net unbedingt größer werden wird...
@mimi2013 mag schon sein das es nicht optimal ist aber dennoch ist eine verbesserung da!! :-) und das ist doch wichtig. Ich könnte sie auch nicht weinen lassen. Aber mache trotzdem weiter, halte durch es lohnt sich.
>:D<
Habe euren Therad gelesen und würde gern mal eine Frage stellen.
Mein Sohnemann (6Monate) hat einen abgeflachten Hinterkopf und Asymmetrie. Waren beim Kinderarzt der mit 3,5 Monaten meinte das sich das verwächst, soll auf die Lagerung achten - hab ich dann konsequent gemacht plus Babydorm Kissen gekauft (meines Erachtens bringt das nichts) u Osteopathin. Osteopathin meinte ist nicht schlimm, kann man aber auch nix mehr machen.
Waren jetzt letzte Woche in Speising zur Helmsprechstunde. Laut Arzt besteht keine medizinische Indikation - kopf ist glaube ich ca um die 2 cm länger als breit u er hat eine Asymmetrie von 0,9 cm. Den Befund bekomme ich im Laufe der Woche. Also alles in allem nicht so schlimm im Vergleich zu anderen. Mache mir aber trotzdem Sorgen, dass er mal Probleme hat u das möglicherweise die Asymmetrie von 0,9 cm doch sichtbar bleibt obwohl es da ja heißt, dass es wenn der Wert unter 1 liegt im Erwachsenenalter nicht zu sehen ist - sind ja auch Haare drüber. Kann auch nicht beurteilen ob die Asymmetrie dann nicht doch vielleicht Auswirkungen haben wird.
Bin momentan hin u her gerissen u weiß echt nicht was ich machen soll.
Ich kann dich gut verstehen, dass du unsicher bist. Also mich hat eben damals der KIA darauf hingewiesen. Und die Osteopathin hat dann ihr bestes versucht, aber es hat nichts gebracht, da unser Großer eine Blockade im Kopf hatte, die wirklich nur mit dem Helm locker wurde. Nach einer Woche mit Helm hat die Therapie dann auch angeschlagen.
Wenn es nur um optische Gründe, wie einen flachen Hinterkopf geht, würde ich mir nicht all zu viele Gedanken machen. Den haben meine Beiden auch. Obwohl, ja der Große den Helm hatte. Das ist bei uns vererbt.
Aber bei der Symmetrie würde ich genau schauen, ob es auf die Ohren oder das Kiefer geht. Obwohl ja 0,9 fast gar nichts ist.
Ich denke, wenn du einen Osteophaten hast, der FÜR die Helmtherapie ist (was leider oft nicht der Fall ist), dann wird er dir bestimmt zur richtigen Behandlung raten, bzw. mit einer Therapie helfen, dass ihr vielleicht keinen Helm braucht.
Und sonst wissen die Ärzte ja auch, ob es sinnvoll ist eine Helmtherapie zu machen.
Ich würde immer wieder in diesem Fall eine Osteopathie Terapie machen lassen.
Drück dir die Daumen, dass ihr keinen Helm braucht und sich alles gut verwächst. Halt uns bitte auf dem Laufenden. Finde es immer interessant die einzelnen "Helm"Geschichten zu hören.
Hallo auch von mir wir sind übrigends seid drei wochen helm frei
Wenn es nur optisch wäre würde ich es persönlich nicht machen, wenn es aus medizinischer sicht wäre schon.
Uns hätten jetzt noch 4mm auf der rechten seite gefehlt was aber nur noch rein optisch gewesen wäre und wir haben darauf verzichtet denn umso wärmer es wird umso mühsamer wird das ganze.
Man versucht das beste für sein kind zu geben aber falls es mit einem
Ostheopaten auch geht würde ich das versuchen
Ich hab nun die Werte aus dem Spital bekommen und es handelt sich um eine Asymmetrie von 0,9 cm und einer Abweichung (Länge/Breite) von doch nur 1,2 cm.
Mach mir total viele Vorwürfe, dass ich in den ersten Monaten nicht besser aufgepasst habe. Bringt jetzt aber auch nix mehr.
Ích denke, dass ich eine Therapie versuchen möchte, da ich mir sonst sicher ziemliche Vorwürfe machen werde.
Nici2 du warst nicht in Speising sondern wo anders oder? Wie schnell hast du dort einen Termin bekommen und kannst du es empfehlen?
Unser Großer war damals 6 Monate als wir den Helm bekommen haben.
Ich hab grad auf dem Bericht der Klinik nachgeschaut. Da steht:
Kopfbreite 13,1cm; Kopflänge 13cam; Kopfdiagonalen rechts 13cm, links 14cm
Ich meine wir hatten damals mit einem Verschiebung von 1,6cm begonnen.
Wir haben ihn im April bekommen und bis August immer getragen. Anfangs hatten wir einmal das Problem, dass er einen Alkoholausschlag bekommen hat. Da ich ihn nach dem Reinigen mit dem Alkohol zu wenig trocknen hab lassen. Dann mussten wir ca. 2 Wochen warten bis der Ausschlag komplett weg war. Danach hab ich immer nur noch mit Shampoo gereinigt und den Alkohol ganz weggelassen.
Anfang August hab ich dann bemerkt, dass er Helm am Kopf anliegt und zu klein wird. Hab dann aber leider länger keinen der beiden Ärzte erreicht und nach Absprache mit unserer Osteopathin haben wir ihn dann ganz weg gelassen. Es war dann auch nur noch optisch. Und wenn der Helm nicht mehr perfekt passt, kann er leider auch gegenwirken und das wollte ich nicht.
Sind aber super zufrieden gewesen.
Das Gewöhnen war bei uns überhaupt kein Problem. Anfangs war das Schlafen nicht ganz einfach. Aber da hilft es sehr, wenn man den Körper leicht höher legt, z.B. auf ein Handtuch, dann klappts eigentlich super. Nach ein paar Nächte gabs keinen Unterschied mehr zu vorher.
Du musst sicher schauen, dass er nicht zu sehr schwitzt. einfach weniger anziehen. ist leider im Sommer ein wenig blöd. Aber ich hab auch gemerkt, dass mich der Helm viel mehr gestört hat, wie den Kleinen.
Wünsch euch alles Gute. Ich kann dir gern mal ein paar Fotos zeigen, wie der Kopf bei uns ausgesehen hat.
So dass ich mich auch wieder mal melde! Sind nun helmfrei! Die asymmetrie beträgt dennoch 0,9 cm aber der arzt meinte das es noch besser wird müssten wir den helm noch 3-4 monate tragen aber unser kleiner lässt sich dies nicht mehr gefallen. Er zog schon am helm oder riss den klett verschluss auf. Es ist echt schön geworden, ein bisschen kennr man die schiefe stelle aber das wird mit den haaren sicher besser dass man es nicht mehr so sieht. Haben in 1 monat novh einen termin zur kontrolle ob e alles gut weiterwächst.
@kiki1978 würde die helmtherapie jederzeit wieder machen, weil deswegen kann ich sagen ich habs versucht! Werd dir nachschaun was wir für ein längen/breiten verhältnis gehabt haben, aber die asymmetrie war bei 2,6 cm. Bekommen hat er den helm mit 8 monate. Und hat ihn wirklich gut angenommen und vertragen.
Wünsch euch alles gute!!
@michi: super! Das klingt ja toll. Unser kleiner Mann hat auch eine Asymmetrie von 0,9 u das sieht man eigentlich nur wenn man es weiß, sagen zumindest die die ihn nicht dauernd sehen.
Also hat euer kleiner auch einen ziemlich platten Kopf. Wie ist dann eigentlich das Endergebnis bei euch gewesen?
Das mit dem Tragen klingt ja ganz gut! Hoffe, dass das bei uns auch so gut klappt. Der Arzt meinte, dass es 3-4 Monate dauern wird. Wie habt ihr das im Sommer dann gelöst. Habt ihr ihn da auch soviel getragen 23 Std oder wegen der Hitze weniger?
Wenn es ok für dich ist, würde es mich schon interessieren wie euer Großer ausgesehen hat u wie er jetzt aussieht. Hat sich nachher noch was an der Kopfform getan?
Die Anpassung ist gut gegangen. Er ist sogar beim 20 min Spaziergang eingeschlafen. Oliver akzeptiert das Ganze soweit gut.
Laut Arzt sollte es 2 monate dauern bis die Asymmetrie weg ist u dann wird es nochmals 2 Monate dauern bis sich der Hinterkopf bessert. Wir hoffen mal das Beste.
Wünsch euch ein schönes Wochenende u freu mich von euch zu hören.
Wollte mal berichten. Hätten gestern 1.Kontrolle nach 2 Wochen und die Asymmetrie ist von 9 mm auf 4 mm und der kopf ist um 2 mm länger geworden (Stand zur Zeit: 12,8 breit und 14,3 lang). Nächster Kontrolltermin ist in 4 Wochen. Bin gespannt was da rauskommen wird.
Mir geht es bescheiden, mach mir immer noch ziemliche Vorwürfe, dass das ganze passiert ist.
@kiki1978 mach dir bitte keine Vorwürfe. Ich wusste das damals nicht. Ich finde dass man viel zu wenig aufgeklärt wird, was das Liegen am Kopf angeht. Man hört immer überall, sie müssen unbedingt auf dem Rücken liegen, wegen dem Kindstod, aber niemand sagt einem, dass man sie auch mal umlagern sollte, wegen des flachen Kopfes!
Ist doch schon super. Wenn ihr in kurzer Zeit schon Erfolge seht.
Entschuldige bitte, ich hab die Fotos ganz vergessen. Also so haben wir damals angefangen. Der flache Hintekopf ist ihm geblieben, aber da sind wir drauf gekommen, dass es vererblich ist. Die Symmetrie haben wir aber erreicht gehabt.
Vielen lieben Dank für deine Worte. Da es mein zweites Kind ist, bin ich natürlich mehr aus der Spur. Ich stimme dir zu, dass man viel zu wenig bzw garnicht auf die Verformbarkeit des Kopfes hingewiesen wird. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir das jemand beim großen gesagt hätte und diesmal leider auch nicht. Es hieß seitlich Lagern wegen dem Erbrechen. Manche Sachen muss man anscheinend aus bitterer Erfahrung lernen.
Ich mach mich voll fertig, da ich ihn zuerst brav links u rechts gelagert hab u auf Polster untertags u dann hab ich einfach aufgehört u ihn nur mehr am Rücken gelegt unbewusst. So ein Sch..... Wäre ich mir der Problematik bewusst gewesen, dann hätte ich ihn nie auf den Rücken gelegt.
Wie sind denn eure Endwerte gewesen?
Sehr süß der Kleine Mann. Wie sah er nach der Therapie aus u hat sich an der Kopfform jetzt noch was gemacht?
@kiki1978 hallo unser zwerg war auch ein helm kind da hat die seitliche lagerung zB nix mehr gebracht. Ist auch unser zweites kind aber ich habe davor noch nie von soetwas gehört unser sohn hatte seinen helm ca. 5 monate und mit dem ergebnis sind wir sehr zufrieden wir bereuen gar nichts
Hattet ihr eigentlich nur eine Asymmetrie oder auch einen flachen Hinterkopf - weißt du das Längen/breitenverhältnis noch?
Hast du den Mini auch am Bauch gelegt? Ich wollte ihn immer am Bauch legen u hab's dann erst Ende 2.monat gemacht dafür das etste monat immer auf die seite u auf einen weichen polster. Könnt mich Ohrfeigen dafür aber die zeit rennt u man ist müde etc. Bin richtig fertig diesbezüglich.
Momentan hat der Mini einen cranialen index von 89,5 normal ist glaube ich bis 85. hoffe, dass wir da noch einiges schaffen.
Gsd verträgt er den Helm gut u hat keine Probleme. Hoffe, dass das so bleibt wenn es jetzt heiß wird.
@kiki1978 hab ein Foto gefunden, nachdem wir den Helm weg gelassen haben.
Die Endwerte weiß ich leider nicht mehr. Aber es war so, dass bei der letzten Kontrolle bei der wir waren, die Symetrie soweit gepasst hat, und dass der Arzt gemeint hat, wir sollten den Helm aus optischen Gründen noch ein paar Wochen tragen.
Danach ist aber der Kopf vom Kleinen schnell gewachsen und hat nicht mehr recht in den helm gepasst bzw. hätte ich einen Termin gebraucht und den Helm nachzuschleifen, also dem Kopf wieder anzupassen.
Beide Ärzte waren in der Zeit aber im Urlaub und ich habe länger niemanden erreicht und wir haben den Helm dann, nach dem ich auch noch mit meiner Ostepathin gesprochen hatte, abgelassen. Für mich hat es gepasst. Und wie gesagt, den flachen Hinterkopf hat er heute noch und er hätte sich auch bestimmt nicht mehr verändert. Weil ich den auch habe.
Und bei der Kleinen war ich natürlich übervorsichtig. Und sie hatte dann auch einen flachen Hinterkopf. War dann mit 3 Monaten mit ihr bei der Ostepathin und sie hat sie am Genick behandelt und von da an lag sie nur noch am bauch. erst nur ein paar Stunden und von 4 Monaten weg hat sie nur noch am bauch geschlafen. Egal wo. Und sie hat bis heute den flachen Hinterkopf. Also dem nach wirklich bei beiden von mir vererbt.
Kann ich das nur nicht lesen oder schreibt er jetzt nur mehr den ersten Satz?
Also ich probier's nochmal. Anscheinend tut sich in den Jahren nach der Helmtherapie doch noch was an der Kopfform oder?
Denke mal, dass niemanden auffällt, dass da mal was war oder hat euch schon mal wer angesprochen?
Oliver hat oben auch so eine flache stelle- so wie sein Papa. Der osteopath meinte, dass das normal ist u anscheinend bei einem ausgeprägter als bei anderen.
@kiki1978 ich hab leider auch nicht mehr von deiner Nachricht gelesen.
Ich selbst habs so lange gesehen und irgendwie hat es mich lang gestört. Aber er bekam auch recht spät Haare. (Er hat auch heute noch nicht viel mehr, nur sehr dicke ) )
und jetzt fällt es wirklich überhaupt nicht mehr auf.
Man macht sich selbst so fertig und derweil ist es eigentlich nur eine Kleinigkeit, die zwar viel Geld kostet, aber wirklich etwas bringt.
Ich war in dieser Zeit sehr froh über die Tipps und Hilfe der Osteopathin. Sie hat mich sehr ermutigt.
Wohl wahr, wohl wahr. Als Mutter sieht man das immer stärker. Alle im Umkreis sagen immer, was willst ich seh eigentlich nix, so ein lieber babykopf u ich denk mir nur grrr wie konnte mir das nur passieren.
Gsd kann man mittlerweile was machen. Bin echt gespannt wie es weiter geht.
Er hat echt ne coole lockenpracht dein großer.
Leider kann ich hier keine Fotos hochladen. Gibt es eine andere Möglichkeit?
Wart ihr begleitend beim osteopathen? Welche Tipps hat er dir gegeben?
Wir waren vor 2 Wochen und haben erst in 2 Wochen wieder Termin.
@kiki1978 ja wir waren bei der Osteophatin begleitend aber auch schon vorher. Weil sie halt versuchen wollte, die Kopfform auch ohne Helm hinzubekommen.
Aber da hatte sie bei ihm keine Chance, weil er, laut ihr, so eine Blockade im Kopf hatte, dass es die ersten paar Mal gar nichts gebracht hat. Sie war schon richtig ratlos. Kaum hatten wir den Helm, merkte sie sofort, wie alles gelöst war und auch wie sich was tat. Also bei ihm war der Helm unbedingt notwendig.
Fotos hochladen klappt mit dem PC und Tablet eigentlich recht gut. Unten bei Datei upload. Beim Handy funktionierts bei mir nicht immer.
Ah, verstehe - interessant. Also hat die Osteopathin dann noch zusätzlich was gebracht.
Wegen der Fotos werd ich dass mal mit PC probieren. Hoffe, dass das funktioniert!
Ja, wir haben den Helm schon seit 5.6 also bald ein Monat. Nach 2 Wochen war Kontrolle u die Asymmetrie betrug nur mehr 4mm statt anfangs 9 mm und der kopf hatte sich um 2mm verlängert. Nächste Kontrolle ist dann Mitte Juli - bin schon voll gespannt.
Bin gerade relativ verzweifelt vom Kinderarzt nach Hause gekommen und hab mir eure Berichte durchgelesen... "Schön", dass es doch recht viele Leidensgenossen gibt..
Bei uns ist es so:
Meine Kleine ist jetzt nicht ganz 3 Monate alt.
Mit ca 4 Wochen ist mir aufgefallen, dass die Kleine einen schiefen/flachen Kopf hat. Sie hat zu 95% ihren Kopf nur nach rechts gedreht, kaum nach links.
Mit ca 5 Wochen waren wir bei der Kinderärztin die meinte, wir sollen ein Reissackerl neben ihre rechte Kopfseite legen, damit sie ihren Kopf öfter nach links dreht. Sie meinte, der Kopf wird eventuell so schief bleiben. (Der Reissackerl-Tipp war ja auch mal für'n Hugo.. die Kleine hat ihren ganzen Oberkörper bewegt, bloss damit sie wieder nach rechts schauen kann).
Mit ca 7 Wochen waren wir bei einer Orthopädin, die meinte es ist nicht so schlimm. Man kann einen Helm geben, sie persönlich würde dies aber nicht empfehlen.
Mir hat das aber keine Ruhe gelassen, also sind wir mit ca 10 Wochen zur Osteopathin. Die meinte, die Kleine hat einen schiefen Hals weil die Geburt so heftig war (nur 3 Stunden von der ersten Wehe bis zur Geburt, Nabelschnur um den Hals, Hand vorm Gesicht, ich hatte eine PDA und konnte nicht pressen also hat sich eine zweite Hebamme auf meinen Bauch gestemmt..). Wir waren in der 12. Woche nochmal bei ihr. Die Osteopathin hat mittlerweile ein paar Blockaden gelöst. Seit dem ersten mal bei der Osteopathin hat sich meine Kleine auf beide Seiten gedreht! Ein toller Erfolg! Ausserdem schläft sie jetzt manchmal sogar auf der Seite, auf die sie vorher nicht mal ihren Kopf drehen wollte (also Seitenschläferin mein ich). Sie meinte ausserdem, dass der Kopf im Vergleich zu anderen Kindern nicht so schlimm ist und dass sich das bestimmt auswächst.
Heute war ich zum ersten Mal bei einem anderen Kinderarzt (war mit meiner vorherigen Ärztin wegen ein paar Dingen unzufrieden). Er hat den schiefen Kopf gesehen und mich nach Wien-Speising überwiesen. Dort soll überprüft werden, ob wir einen Helm benötigen oder nicht. Er glaubt aber eher schon.
Ich bin gerade echt verzweifelt und weiss nicht mehr, was ich tun oder glauben soll. Die einen meinen bis zum ersten Geburtstag wachst sich das noch aus... und die anderen meinen das bleibt so, wenn ich nix mach. (
Ich schau seit Wochen wie verrückt darauf, dass sie sich auf die "schöne" Seite dreht. Vor dem Osteopathen-Termin hätte auf ihrer linken Seite weiss Gott was stattfinden können, sie hätte sich immer wieder auf die "schlechte" Seite gedreht. Seit der Osteopathin dreht sie sich auf beide Seiten. Seit einer Woche hab ich auch das Babydorm-Kissen im Einsatz. Bauchlage findet die Kleine total blöd. Ich versuchs ein paar mal am Tag, aber das längste war bis jetzt 30 Minuten bis sie zu schreien beginnt.
Ich bilde mir ein, dass sie vor ein paar Tagen am Hinterkopf eine kleine Aussenwölbung bekommen hat. Also meiner Meinung nach ein gutes Zeichen.
Hach, echt schlimm. Fragt man 5 Leute hat man 5 Meinungen. Sie ist doch noch so klein, ihr Kopf hat erst einen Umfang von 40 cm... Was würdet ihr machen? Der Kinderarzt meinte heute, dass es nur kosmetische Gründe hätte, einen Helm zu tragen. Also nichts medizinisches. Hat man das euch auch gesagt? Wie habt ihr euch entschieden?
Sorry für den Roman.. bin grad echt fertig mit den Nerven :,(
@keksi Da habt ihr echt auch eine riesen Springerei hinter euch.
Ich persönlich hab sehr viel auf die Meinung meiner Osteopathin gesetzt. Sie ist aber auch eine Befürworterin der Helmtherapie. Was leider nicht jeder Osteopath ist. Die können schon sehr gut sagen, ob es eine Helmtherapie braucht, denn sie sehen ob ihre Arbeit was bringt oder nicht.
Erst war ich beim Kinderarzt und er meinte ich solle unbedingt in die Klinik zur Kontrolle wegen eines Helms und unbedingt zusätzlich eine Osteopathin aufsuchen.
Leider ist dieses Thema sehr umstritten. Sehr viele Meinungen und die gehen weit auseinander. Ich persönlich war und bin immer noch sehr dafür. Anfangs wars auch ein riesen Schock.
Wie alt ist denn deine Kleine jetzt? Wenn es wirklich nur aus kosmetischer Sicht ist, dann ist es bestimmt zum Überlegen. Wichtig ist nur dass die Symetrie stimmt.
Lass das überprüfen. Es wird dir bestimmt kein Helm eingeredet, wenn ihn die kleine gar nicht braucht. Die kennen sich gut aus.
Was die Bauchlage betrifft, das lernen sie schon noch. Das ist normal. Die wenigsten Babys liegen gern am Bauch. Und wenn sie sich jetzt schon auf beide Seite dreht und du wirklich eine Veränderung am Kopf erkennen kannst, ist das ja auf jeden Fall positiv.
Und ich muss wie immer dazu sagen, falls es zu einem Helm kommen sollte. Mach dir keine Sorgen. Das ist für uns Mamas viel schlimmer, als für die Kleinen. Und mit Helm sind sie einfach zum Fressen süß. :x
danke für die Antwort! Die Kleine wird am Freitag 3 Monate alt.
Hab mir jetzt einen Termin in der Orthopädischen Ambulanz Speising geben lassen. Dort wird wohl der Kopf vermessen und über eine Helmtherapie entschieden. Leider ist der Termin erst am 30.7. und ich werde weiter alles geben, dass sich der Kopf bis dahin verbessert hat und das mit Fotos dokumentieren.
Ich hab schon öfter gelesen, dass der Helm für Mamas viel schlimmer ist als für die Kleinen. Aber ich denk mir, es ist bald Sommer und sie wird doch furchtbar schwitzen. Sie ist jetzt schon ein hitziges Kind. Klar, wenn ihr das hilft, werd ich ihr die Therapie nicht vorenthalten. Aber wenn es nicht wirklich notwendig ist, möchte ich sie halt auch nicht quälen. Es ist soo schwer eine Entscheidung für jemanden treffen zu müssen, der selbst nicht mitreden kann.
Anbei ein Foto von gestern. Von der Oben-Perspektive sieht man die Verformung am besten. Von vorne sieht man ihr nichts an.
Ich hoff halt, dass das Lösen der Blockade von der Osteopathin etwas gebracht hat.. *hoff hoff hoff*
@keksi ja es ist deutlich zu erkennen. Aber sie ist echt noch klein. Da habt ihr Glück. Bis zum Termin könnt ihr noch fest am Köpfchen arbeiten und vielleicht tut sich mit Hilfe eines Osteopathen noch viel.
Wir waren mit der Kleinen (denn da war ich natürlich übervorsichtig, weil der Große den Helm hatte) beim der Osteopathin mit 2 Monaten. Sie hatte auch einen flachen Hinterkopf. Nach einer einzigen Sitzung hat sie die Blockade gelöst und sie ist von da an viel lieber am Bauch gelegen. Mir hat sie damals den Tipp gegeben ich soll sie im Bett auf den Bauch liegen und wenn ich ins Bett geh sie umdrehen. Nach 3 Wochen ist die Kleine nur noch auf dem Bauch geschlafen und ich durfte sie nicht umdrehen, denn am Rücken konnte sie nicht mehr schlafen. )
Also bei uns hat das Lösen der Blockade viel bewirkt. Zwar ist ihr der flache Hinterkopf geblieben, aber das ist bei uns wohl vererblich.
Weißt du noch was bei eurem letzten Kontrolltermin vor Ende rausgekommen ist? Wieviel der Hinterkopf mit der Therapie länger wurde?
Bin schon gespannt was bei unserer nächsten Kontrolle rauskommt. Hab zwar das Gefühl, dass der Oliver gewachsen ist aber der Kopf glaube ich nicht wirklich u jetzt ist er schon 8 Monate (korrigiert 7,5 Monate).
Bin immer noch sehr traurig, dass das passiert ist u ich mir nichts Böses dabei gedacht habe. Obwohl ich momentan viele kenne die es nicht anders gemacht habe u nix passiert ist.
Mich muntern dann immer die Bilder von deinem Großen auf u deine Erzählung, dass man heute nix mehr merkt.
Hallo, @Kiki1978: Wann wart ihr gestern in Speising? Wie war der Termin? Wie geht es Euch mit der Hitze?
Wir hatten gestern unseren ersten Termin in Speising nach der Überweisung vom KiA. Es hat sich in unserem Fall herausgestellt, dass es sich 'nur' um einen sehr flachen Hinterkopf handelt und einem 'Hochwuchs' - also hohen Hinterkopf (wirkt Asymetrisch). Also wäre der Helm quasi nur als ästhetische Korrektur notwendig. Ich bin jedoch hin und hergerissen, da durch den hohen und flachen Hinterkopf der Kopf sehr groß wirkt - worauf uns der Arzt auch hingewiesen hat und es sich ohne Helm nicht verbessern wird. Auch wenn sie mal längere Haare hat, bin ich mir nicht sicher ob es nicht sichtbar bleibt. 5 Monate wäre aus heutiger Sicht die Tragezeit. Entscheidung muss bis 31.7. fallen. Ich möchte mir später nicht auch noch vorwerfen müssen wieder nichts getan zu haben, wie schon bisher keine hartnäckige Seitenlagerung zu machen oder mehr zu tragen, damit die Kopfform runder bleibt.
Wieviel "Bauchweh" hattet ihr vorher? Wie ist das Umfeld (Familie, Freunde) bei Euch mit den kleinen Schätzen umgegangen?
Leider hat sich in den 4 Wochen seit der letzten Kontrolle zahlenmäßig nix gemacht. Der Arzt meinte, dass der Kopf zwar wächst, halt eine Rundung so bekommen hat die sich in Zahlen nicht ausdrückt - man müsste das Volumen messen um Veränderungen immer zu merken. Leider ist unser kleiner Mann schon 8,5 Monate u da tut sich leider nur mehr sehr langsam was. Wir haben den nächsten Kontrolltermin in 7-8 Wochen.
Bei uns hat die Kia gemeint, dass sich das auswächst u die Osteopathin meinte, dass das nicht der Fall ist u so bin ich dann alleine auf speising gekommen. Nur da waren wir dann schon 6,5 Monate bei Therapiebeginn.
Also für den Oliver ist der Helm kein Problem. Er akzeptierte ihn ohne Probleme. Wenn es so heiß ist, dann nehmen wir in öfter mal runter und wischen ihm den kopf u Helm u versuchen eher im kühlen zu bleiben. Ich denke mir immer, dass das jetzt ein paar Monate sind u dann hat er lebenslang eine Ruhe u hoffentlich wieder einen schönen kopf. Leider hab ich ihn das erste Monat brav links u recht in seitenlange gelagert u dann nur mehr am Rücken - weiß nicht was mich da geritten hat u jetzt hab ich mir deswegen eine postnatale Depression eingetreten oder möglicherweise war da schon was im Anflug damals - grrrr.
Bei uns war der kopf 1,3 cm länger als breit u eine linksseitige Asymmetrie von 0,9 cm. Nach 2 Wochen waren wir bei 1,5 cm länger als breit u 0,4 cm Asymmetrie. Leider hat sich jetzt nix getan aber hoffentlich dann bei der nächsten Kontrolle.
Also ich kann euch nur raten die Therapie zu machen. Die kleinen stört der Helm garnicht, eher die Erwachsenen.
Wie alt ist denn eure Kleine? Je jünger desto schneller gibt es Ergebnisse. Ich denke wie werden schon 6 Monate brauchen.
Ich versuche am Abend mal Fotos einzustellen. Geht von meinem Handy leider nicht.
bei uns steht leider auch eine Helmtherapie im Raum. Meine Kleine ist jetzt 4,5 Monate alt und bei der letzten Untersuchung bei der Kinderärztin vor drei Wochen sagte man mir, dass der Kopf asymmetrisch ist und wenn das mit 5 Monaten nicht weg ist, würde sie einen Helm brauchen. Mir ist das selbst auch schon aufgefallen, dass meine Tochter den Kopf beim Schlafen immer nur in eine Richtung gedreht hat und so der Kopf seitlich hinten recht abgeflacht war.
Auf Anraten unserer Kinderärztin schläft sie jetzt untertags in Seitenlage (sie dreht sich aber immer auf den Rücken und schau halt nur, dass der Kopf auf der "runden" Seite ist).
Es hat sich auch schon etwas verändert- der Kopf ist weniger abgeflacht. Jedoch ist mir vorgestern aufgefallen, dass sie oben am Kopf auf der flacheren Seite einen "Gupf" hat (ich hab sowas aber auch einseitig) und dass ihre Ohren verschoben sind... das eine Ohr ist weiter vorne als das andere. Seit dem hab ich regelrecht Panik, und bin mir fast sicher, dass es auf einen Helm rauslaufen wird.
Nun bin ich von Natur aus sehr ängstlich. Ich hab in vielen eurer Berichten gelesen, dass die Kinder meist gut klarkommen mit dem Helm, was ich schon mal sehr beruhigend finde. Aber ich frage mich zum einen: sind diese Helme alle oben offen? Wie sieht es aus mit dem SIDS-Risiko (ich hab da die totale Panik aufgerissen :-( )
Den nächsten Termin bei der Kinderärztin hab ich erst am 20. August, sie ist auch aktuell im Urlaub- da wäre die Kleine dann ja schon über 5 Monate alt. Ich hab gerade von Speising gelesen- bekommt man da schnell einen Termin? Wir sind zwar morgen auch bei einer Ostheopatin, aber ich fürcht fast, dass das allein nicht mehr helfen wird, wenn schon die Ohren verschoben sind...
Normalerweise sagt man, dass die Kopfform so bleibt wie sie im 4./5. Lebensmonat ist, außer man macht einen Helm (sofern es notwendig ist).
Ich würde dir raten einen Termin in Speising zu machen, da es doch glaube ich 3 Wochen dauert bis man einen Termin bekommt. Die sind nämlich immer nur am do da.
Die werden den Kopf deiner kleinen Maus vermessen u dir sagen ob ein Helm notwendig ist oder eh nicht.
Ich kann nur sagen, je früher man beginnt desto besser u schneller ist man fertig u die kleinen stört es garnicht. Wenn es heiß ist schwitzen sie mehr - da tun wir einfach mehr wischen zwischendurch.
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Kommentare
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Aber da wir so lange warten haben müssen, haben wir selbst beschlossen, den Helm abzunehmen, obwohl uns der Dr. gesagt hat, wir sollten noch ein paar Wochen warten.
Damals hab ich eben Druckstellen entdeckt und eine Weile keinen erreicht. Dann wurde uns eben gesagt, dass beide im Urlaub seien und so lange wollte ich den Helm dann mit Druckstellen nicht tragen.
Die Symmetrie hat gepasst und im Nachhinein hab ich gemerkt, dass der Hinterkopf, der flach war und immer noch ist, nicht besser geworden wäre, da ich, sowie auch unsere Kleine, die nur auf dem Bauch geschlafen hat (ab 7 Wochen) auch einen flachen Hinterkopf haben. Also eher genetisch bei uns.
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Das Schlafen mit Decke drunter geht net... Dazu ist sie zu mobil... Die wurschtelt sie nur umher... Und tagsüber schläft sie ja nur auf meinem Arm... Sie kann gar net gscheit einschlafen mit dem Helm... So wird dann nie was besser werden od es wird wahrscheinlich ewig dauern...wenn sie den Helm so wenig trägt...
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Meine Physiotherapeutin meinte schon, dass der Helm dem Körper einen Input gibt... Und auch nach Abnahme somit weiterarbeitet... Wie nach einer Therapieeinheit... Versuche mich damit zu trösten...
Hattet ihr Zeiten, in denen ihr den Helm weniger aufsetzen konntet und dennoch ein tolles Ergebnis bei der Kontrolle erzielt habt?
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Danke der Nachfrage... alles unverändert, leider...hoffe auf ein Wunder, dass bei der Kontrolle in ca 14 Tagen sich doch auch was gebessert hat, obwohl wir den Helm net 23h tragen ?!? :-(
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Ich find das net schlecht... Die bei Pohlig haben natürlich gemeint, dass es net optimal ist... Für mich geht es dennoch zumindest in die richtige Richtung... Halt in kleineren Schritten, aber immerhin!
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Ich finde es auch super, in der Hinsicht, dass ihr in nicht immer tragt. Wirst sehen, es wird sich lohnen.
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Mir geht das Ganze schon sooo auf die Nerven...
Ist net einfach dabei immer optimistisch zu bleiben... Va da die Maus immer älter wird und somit die Akzeptanz dem Helm gegenüber auch net unbedingt größer werden wird...
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Habe euren Therad gelesen und würde gern mal eine Frage stellen.
Mein Sohnemann (6Monate) hat einen abgeflachten Hinterkopf und Asymmetrie. Waren beim Kinderarzt der mit 3,5 Monaten meinte das sich das verwächst, soll auf die Lagerung achten - hab ich dann konsequent gemacht plus Babydorm Kissen gekauft (meines Erachtens bringt das nichts) u Osteopathin. Osteopathin meinte ist nicht schlimm, kann man aber auch nix mehr machen.
Waren jetzt letzte Woche in Speising zur Helmsprechstunde. Laut Arzt besteht keine medizinische Indikation - kopf ist glaube ich ca um die 2 cm länger als breit u er hat eine Asymmetrie von 0,9 cm. Den Befund bekomme ich im Laufe der Woche. Also alles in allem nicht so schlimm im Vergleich zu anderen. Mache mir aber trotzdem Sorgen, dass er mal Probleme hat u das möglicherweise die Asymmetrie von 0,9 cm doch sichtbar bleibt obwohl es da ja heißt, dass es wenn der Wert unter 1 liegt im Erwachsenenalter nicht zu sehen ist - sind ja auch Haare drüber. Kann auch nicht beurteilen ob die Asymmetrie dann nicht doch vielleicht Auswirkungen haben wird.
Bin momentan hin u her gerissen u weiß echt nicht was ich machen soll.
Freu mich auf ein bisschen Austausch mit euch.
Glg
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Ich kann dich gut verstehen, dass du unsicher bist. Also mich hat eben damals der KIA darauf hingewiesen. Und die Osteopathin hat dann ihr bestes versucht, aber es hat nichts gebracht, da unser Großer eine Blockade im Kopf hatte, die wirklich nur mit dem Helm locker wurde. Nach einer Woche mit Helm hat die Therapie dann auch angeschlagen.
Wenn es nur um optische Gründe, wie einen flachen Hinterkopf geht, würde ich mir nicht all zu viele Gedanken machen. Den haben meine Beiden auch. Obwohl, ja der Große den Helm hatte. Das ist bei uns vererbt.
Aber bei der Symmetrie würde ich genau schauen, ob es auf die Ohren oder das Kiefer geht. Obwohl ja 0,9 fast gar nichts ist.
Ich denke, wenn du einen Osteophaten hast, der FÜR die Helmtherapie ist (was leider oft nicht der Fall ist), dann wird er dir bestimmt zur richtigen Behandlung raten, bzw. mit einer Therapie helfen, dass ihr vielleicht keinen Helm braucht.
Und sonst wissen die Ärzte ja auch, ob es sinnvoll ist eine Helmtherapie zu machen.
Ich würde immer wieder in diesem Fall eine Osteopathie Terapie machen lassen.
Drück dir die Daumen, dass ihr keinen Helm braucht und sich alles gut verwächst. Halt uns bitte auf dem Laufenden. Finde es immer interessant die einzelnen "Helm"Geschichten zu hören.
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Wenn es nur optisch wäre würde ich es persönlich nicht machen, wenn es aus medizinischer sicht wäre schon.
Uns hätten jetzt noch 4mm auf der rechten seite gefehlt was aber nur noch rein optisch gewesen wäre und wir haben darauf verzichtet denn umso wärmer es wird umso mühsamer wird das ganze.
Man versucht das beste für sein kind zu geben aber falls es mit einem
Ostheopaten auch geht würde ich das versuchen
Viel glück und halte uns am laufenden
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Vielen lieben Dank für eure Nachrichten.
Ich hab nun die Werte aus dem Spital bekommen und es handelt sich um eine Asymmetrie von 0,9 cm und einer Abweichung (Länge/Breite) von doch nur 1,2 cm.
Mach mir total viele Vorwürfe, dass ich in den ersten Monaten nicht besser aufgepasst habe. Bringt jetzt aber auch nix mehr.
Ích denke, dass ich eine Therapie versuchen möchte, da ich mir sonst sicher ziemliche Vorwürfe machen werde.
Nici2 du warst nicht in Speising sondern wo anders oder? Wie schnell hast du dort einen Termin bekommen und kannst du es empfehlen?
Wünsche euch einen schönen Abend!
glg
Christina
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Wollte nur kurz mitteilen, dass wir die Therapie versuchen werden.
Wie alt war dein kleiner bei Beginn der Behandlung? Weißt du eigentlich noch sein Längen/Breiten Verhältnis betreffend den Platten Hinterkopf?
Ich hoff so sehr, dass alles gut geht mit der Anpassung nächste Woche Donnerstag und das er ihn verträgt ohne Probleme.
Wünsch euch allen einen schönen Freitag u ein schönes Wochenende.
Lg
Christina
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Unser Großer war damals 6 Monate als wir den Helm bekommen haben.
Ich hab grad auf dem Bericht der Klinik nachgeschaut. Da steht:
Kopfbreite 13,1cm; Kopflänge 13cam; Kopfdiagonalen rechts 13cm, links 14cm
Ich meine wir hatten damals mit einem Verschiebung von 1,6cm begonnen.
Wir haben ihn im April bekommen und bis August immer getragen. Anfangs hatten wir einmal das Problem, dass er einen Alkoholausschlag bekommen hat. Da ich ihn nach dem Reinigen mit dem Alkohol zu wenig trocknen hab lassen. Dann mussten wir ca. 2 Wochen warten bis der Ausschlag komplett weg war. Danach hab ich immer nur noch mit Shampoo gereinigt und den Alkohol ganz weggelassen.
Anfang August hab ich dann bemerkt, dass er Helm am Kopf anliegt und zu klein wird. Hab dann aber leider länger keinen der beiden Ärzte erreicht und nach Absprache mit unserer Osteopathin haben wir ihn dann ganz weg gelassen. Es war dann auch nur noch optisch. Und wenn der Helm nicht mehr perfekt passt, kann er leider auch gegenwirken und das wollte ich nicht.
Sind aber super zufrieden gewesen.
Das Gewöhnen war bei uns überhaupt kein Problem. Anfangs war das Schlafen nicht ganz einfach. Aber da hilft es sehr, wenn man den Körper leicht höher legt, z.B. auf ein Handtuch, dann klappts eigentlich super. Nach ein paar Nächte gabs keinen Unterschied mehr zu vorher.
Du musst sicher schauen, dass er nicht zu sehr schwitzt. einfach weniger anziehen. ist leider im Sommer ein wenig blöd. Aber ich hab auch gemerkt, dass mich der Helm viel mehr gestört hat, wie den Kleinen.
Wünsch euch alles Gute. Ich kann dir gern mal ein paar Fotos zeigen, wie der Kopf bei uns ausgesehen hat.
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@kiki1978 würde die helmtherapie jederzeit wieder machen, weil deswegen kann ich sagen ich habs versucht! Werd dir nachschaun was wir für ein längen/breiten verhältnis gehabt haben, aber die asymmetrie war bei 2,6 cm. Bekommen hat er den helm mit 8 monate. Und hat ihn wirklich gut angenommen und vertragen.
Wünsch euch alles gute!!
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Also hat euer kleiner auch einen ziemlich platten Kopf. Wie ist dann eigentlich das Endergebnis bei euch gewesen?
Das mit dem Tragen klingt ja ganz gut! Hoffe, dass das bei uns auch so gut klappt. Der Arzt meinte, dass es 3-4 Monate dauern wird. Wie habt ihr das im Sommer dann gelöst. Habt ihr ihn da auch soviel getragen 23 Std oder wegen der Hitze weniger?
Wenn es ok für dich ist, würde es mich schon interessieren wie euer Großer ausgesehen hat u wie er jetzt aussieht. Hat sich nachher noch was an der Kopfform getan?
Wünsche euch einen schönen Sonntag
Glg
Christina
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Wir gehören seit Do auch zu den Helmträgern.
Die Anpassung ist gut gegangen. Er ist sogar beim 20 min Spaziergang eingeschlafen. Oliver akzeptiert das Ganze soweit gut.
Laut Arzt sollte es 2 monate dauern bis die Asymmetrie weg ist u dann wird es nochmals 2 Monate dauern bis sich der Hinterkopf bessert. Wir hoffen mal das Beste.
Wünsch euch ein schönes Wochenende u freu mich von euch zu hören.
Glg
Christina
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Wollte mal berichten. Hätten gestern 1.Kontrolle nach 2 Wochen und die Asymmetrie ist von 9 mm auf 4 mm und der kopf ist um 2 mm länger geworden (Stand zur Zeit: 12,8 breit und 14,3 lang). Nächster Kontrolltermin ist in 4 Wochen. Bin gespannt was da rauskommen wird.
Mir geht es bescheiden, mach mir immer noch ziemliche Vorwürfe, dass das ganze passiert ist.
Hoffe, mal wieder was von euch zu hören.
Lg
Christina u Oliver
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Einen flachen Hinterkopf kann man durch ein Lagerungskissen (Nachts) und Bauchlage (tagsüber) korrigieren.
Link
Nach der Helmtherapie
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Ist doch schon super. Wenn ihr in kurzer Zeit schon Erfolge seht.
Entschuldige bitte, ich hab die Fotos ganz vergessen. Also so haben wir damals angefangen. Der flache Hintekopf ist ihm geblieben, aber da sind wir drauf gekommen, dass es vererblich ist. Die Symmetrie haben wir aber erreicht gehabt.
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Vielen lieben Dank für deine Worte. Da es mein zweites Kind ist, bin ich natürlich mehr aus der Spur. Ich stimme dir zu, dass man viel zu wenig bzw garnicht auf die Verformbarkeit des Kopfes hingewiesen wird. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir das jemand beim großen gesagt hätte und diesmal leider auch nicht. Es hieß seitlich Lagern wegen dem Erbrechen. Manche Sachen muss man anscheinend aus bitterer Erfahrung lernen.
Ich mach mich voll fertig, da ich ihn zuerst brav links u rechts gelagert hab u auf Polster untertags u dann hab ich einfach aufgehört u ihn nur mehr am Rücken gelegt unbewusst. So ein Sch..... Wäre ich mir der Problematik bewusst gewesen, dann hätte ich ihn nie auf den Rücken gelegt.
Wie sind denn eure Endwerte gewesen?
Sehr süß der Kleine Mann. Wie sah er nach der Therapie aus u hat sich an der Kopfform jetzt noch was gemacht?
Vielen lieben Dank!
Glg
Christina
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Hattet ihr eigentlich nur eine Asymmetrie oder auch einen flachen Hinterkopf - weißt du das Längen/breitenverhältnis noch?
Hast du den Mini auch am Bauch gelegt? Ich wollte ihn immer am Bauch legen u hab's dann erst Ende 2.monat gemacht dafür das etste monat immer auf die seite u auf einen weichen polster. Könnt mich Ohrfeigen dafür aber die zeit rennt u man ist müde etc. Bin richtig fertig diesbezüglich.
Momentan hat der Mini einen cranialen index von 89,5 normal ist glaube ich bis 85. hoffe, dass wir da noch einiges schaffen.
Gsd verträgt er den Helm gut u hat keine Probleme. Hoffe, dass das so bleibt wenn es jetzt heiß wird.
Glg
Christina
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Die Endwerte weiß ich leider nicht mehr. Aber es war so, dass bei der letzten Kontrolle bei der wir waren, die Symetrie soweit gepasst hat, und dass der Arzt gemeint hat, wir sollten den Helm aus optischen Gründen noch ein paar Wochen tragen.
Danach ist aber der Kopf vom Kleinen schnell gewachsen und hat nicht mehr recht in den helm gepasst bzw. hätte ich einen Termin gebraucht und den Helm nachzuschleifen, also dem Kopf wieder anzupassen.
Beide Ärzte waren in der Zeit aber im Urlaub und ich habe länger niemanden erreicht und wir haben den Helm dann, nach dem ich auch noch mit meiner Ostepathin gesprochen hatte, abgelassen. Für mich hat es gepasst. Und wie gesagt, den flachen Hinterkopf hat er heute noch und er hätte sich auch bestimmt nicht mehr verändert. Weil ich den auch habe.
Und bei der Kleinen war ich natürlich übervorsichtig. Und sie hatte dann auch einen flachen Hinterkopf. War dann mit 3 Monaten mit ihr bei der Ostepathin und sie hat sie am Genick behandelt und von da an lag sie nur noch am bauch. erst nur ein paar Stunden und von 4 Monaten weg hat sie nur noch am bauch geschlafen. Egal wo. Und sie hat bis heute den flachen Hinterkopf. Also dem nach wirklich bei beiden von mir vererbt.
Schau, und heute sieht man nichts mehr.
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Sehr süße Fotos!
Also das letzte ist echt der Hit. Ganz ein hübscher dein Großer. Vorallem mit den leicht gewellten Haaren
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Irgendwie ist die Nachricht nicht vollständig, die ich eigentlich geschrieben habe.
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Kann ich das nur nicht lesen oder schreibt er jetzt nur mehr den ersten Satz?
Also ich probier's nochmal. Anscheinend tut sich in den Jahren nach der Helmtherapie doch noch was an der Kopfform oder?
Denke mal, dass niemanden auffällt, dass da mal was war oder hat euch schon mal wer angesprochen?
Oliver hat oben auch so eine flache stelle- so wie sein Papa. Der osteopath meinte, dass das normal ist u anscheinend bei einem ausgeprägter als bei anderen.
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Ich selbst habs so lange gesehen und irgendwie hat es mich lang gestört. Aber er bekam auch recht spät Haare. (Er hat auch heute noch nicht viel mehr, nur sehr dicke ) )
und jetzt fällt es wirklich überhaupt nicht mehr auf.
Man macht sich selbst so fertig und derweil ist es eigentlich nur eine Kleinigkeit, die zwar viel Geld kostet, aber wirklich etwas bringt.
Ich war in dieser Zeit sehr froh über die Tipps und Hilfe der Osteopathin. Sie hat mich sehr ermutigt.
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Wohl wahr, wohl wahr. Als Mutter sieht man das immer stärker. Alle im Umkreis sagen immer, was willst ich seh eigentlich nix, so ein lieber babykopf u ich denk mir nur grrr wie konnte mir das nur passieren.
Gsd kann man mittlerweile was machen. Bin echt gespannt wie es weiter geht.
Er hat echt ne coole lockenpracht dein großer.
Leider kann ich hier keine Fotos hochladen. Gibt es eine andere Möglichkeit?
Wart ihr begleitend beim osteopathen? Welche Tipps hat er dir gegeben?
Wir waren vor 2 Wochen und haben erst in 2 Wochen wieder Termin.
Glg
6,657
Aber da hatte sie bei ihm keine Chance, weil er, laut ihr, so eine Blockade im Kopf hatte, dass es die ersten paar Mal gar nichts gebracht hat. Sie war schon richtig ratlos. Kaum hatten wir den Helm, merkte sie sofort, wie alles gelöst war und auch wie sich was tat. Also bei ihm war der Helm unbedingt notwendig.
Fotos hochladen klappt mit dem PC und Tablet eigentlich recht gut. Unten bei Datei upload. Beim Handy funktionierts bei mir nicht immer.
habt ihr den Helm jetzt schon?
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Ah, verstehe - interessant. Also hat die Osteopathin dann noch zusätzlich was gebracht.
Wegen der Fotos werd ich dass mal mit PC probieren. Hoffe, dass das funktioniert!
Ja, wir haben den Helm schon seit 5.6 also bald ein Monat. Nach 2 Wochen war Kontrolle u die Asymmetrie betrug nur mehr 4mm statt anfangs 9 mm und der kopf hatte sich um 2mm verlängert. Nächste Kontrolle ist dann Mitte Juli - bin schon voll gespannt.
Wie waren eure letzten kontrollwerte?
Glg
Christina
55
Bin gerade relativ verzweifelt vom Kinderarzt nach Hause gekommen und hab mir eure Berichte durchgelesen... "Schön", dass es doch recht viele Leidensgenossen gibt..
Bei uns ist es so:
Meine Kleine ist jetzt nicht ganz 3 Monate alt.
Mit ca 4 Wochen ist mir aufgefallen, dass die Kleine einen schiefen/flachen Kopf hat. Sie hat zu 95% ihren Kopf nur nach rechts gedreht, kaum nach links.
Mit ca 5 Wochen waren wir bei der Kinderärztin die meinte, wir sollen ein Reissackerl neben ihre rechte Kopfseite legen, damit sie ihren Kopf öfter nach links dreht. Sie meinte, der Kopf wird eventuell so schief bleiben. (Der Reissackerl-Tipp war ja auch mal für'n Hugo.. die Kleine hat ihren ganzen Oberkörper bewegt, bloss damit sie wieder nach rechts schauen kann).
Mit ca 7 Wochen waren wir bei einer Orthopädin, die meinte es ist nicht so schlimm. Man kann einen Helm geben, sie persönlich würde dies aber nicht empfehlen.
Mir hat das aber keine Ruhe gelassen, also sind wir mit ca 10 Wochen zur Osteopathin. Die meinte, die Kleine hat einen schiefen Hals weil die Geburt so heftig war (nur 3 Stunden von der ersten Wehe bis zur Geburt, Nabelschnur um den Hals, Hand vorm Gesicht, ich hatte eine PDA und konnte nicht pressen also hat sich eine zweite Hebamme auf meinen Bauch gestemmt..). Wir waren in der 12. Woche nochmal bei ihr. Die Osteopathin hat mittlerweile ein paar Blockaden gelöst. Seit dem ersten mal bei der Osteopathin hat sich meine Kleine auf beide Seiten gedreht! Ein toller Erfolg! Ausserdem schläft sie jetzt manchmal sogar auf der Seite, auf die sie vorher nicht mal ihren Kopf drehen wollte (also Seitenschläferin mein ich). Sie meinte ausserdem, dass der Kopf im Vergleich zu anderen Kindern nicht so schlimm ist und dass sich das bestimmt auswächst.
Heute war ich zum ersten Mal bei einem anderen Kinderarzt (war mit meiner vorherigen Ärztin wegen ein paar Dingen unzufrieden). Er hat den schiefen Kopf gesehen und mich nach Wien-Speising überwiesen. Dort soll überprüft werden, ob wir einen Helm benötigen oder nicht. Er glaubt aber eher schon.
Ich bin gerade echt verzweifelt und weiss nicht mehr, was ich tun oder glauben soll. Die einen meinen bis zum ersten Geburtstag wachst sich das noch aus... und die anderen meinen das bleibt so, wenn ich nix mach. (
Ich schau seit Wochen wie verrückt darauf, dass sie sich auf die "schöne" Seite dreht. Vor dem Osteopathen-Termin hätte auf ihrer linken Seite weiss Gott was stattfinden können, sie hätte sich immer wieder auf die "schlechte" Seite gedreht. Seit der Osteopathin dreht sie sich auf beide Seiten. Seit einer Woche hab ich auch das Babydorm-Kissen im Einsatz. Bauchlage findet die Kleine total blöd. Ich versuchs ein paar mal am Tag, aber das längste war bis jetzt 30 Minuten bis sie zu schreien beginnt.
Ich bilde mir ein, dass sie vor ein paar Tagen am Hinterkopf eine kleine Aussenwölbung bekommen hat. Also meiner Meinung nach ein gutes Zeichen.
Hach, echt schlimm. Fragt man 5 Leute hat man 5 Meinungen. Sie ist doch noch so klein, ihr Kopf hat erst einen Umfang von 40 cm... Was würdet ihr machen? Der Kinderarzt meinte heute, dass es nur kosmetische Gründe hätte, einen Helm zu tragen. Also nichts medizinisches. Hat man das euch auch gesagt? Wie habt ihr euch entschieden?
Sorry für den Roman.. bin grad echt fertig mit den Nerven :,(
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Ihr habt ja auch einiges hinter euch.
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Ich persönlich hab sehr viel auf die Meinung meiner Osteopathin gesetzt. Sie ist aber auch eine Befürworterin der Helmtherapie. Was leider nicht jeder Osteopath ist. Die können schon sehr gut sagen, ob es eine Helmtherapie braucht, denn sie sehen ob ihre Arbeit was bringt oder nicht.
Erst war ich beim Kinderarzt und er meinte ich solle unbedingt in die Klinik zur Kontrolle wegen eines Helms und unbedingt zusätzlich eine Osteopathin aufsuchen.
Leider ist dieses Thema sehr umstritten. Sehr viele Meinungen und die gehen weit auseinander. Ich persönlich war und bin immer noch sehr dafür. Anfangs wars auch ein riesen Schock.
Wie alt ist denn deine Kleine jetzt? Wenn es wirklich nur aus kosmetischer Sicht ist, dann ist es bestimmt zum Überlegen. Wichtig ist nur dass die Symetrie stimmt.
Lass das überprüfen. Es wird dir bestimmt kein Helm eingeredet, wenn ihn die kleine gar nicht braucht. Die kennen sich gut aus.
Was die Bauchlage betrifft, das lernen sie schon noch. Das ist normal. Die wenigsten Babys liegen gern am Bauch. Und wenn sie sich jetzt schon auf beide Seite dreht und du wirklich eine Veränderung am Kopf erkennen kannst, ist das ja auf jeden Fall positiv.
Und ich muss wie immer dazu sagen, falls es zu einem Helm kommen sollte. Mach dir keine Sorgen. Das ist für uns Mamas viel schlimmer, als für die Kleinen. Und mit Helm sind sie einfach zum Fressen süß. :x
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danke für die Antwort! Die Kleine wird am Freitag 3 Monate alt.
Hab mir jetzt einen Termin in der Orthopädischen Ambulanz Speising geben lassen. Dort wird wohl der Kopf vermessen und über eine Helmtherapie entschieden. Leider ist der Termin erst am 30.7. und ich werde weiter alles geben, dass sich der Kopf bis dahin verbessert hat und das mit Fotos dokumentieren.
Ich hab schon öfter gelesen, dass der Helm für Mamas viel schlimmer ist als für die Kleinen. Aber ich denk mir, es ist bald Sommer und sie wird doch furchtbar schwitzen. Sie ist jetzt schon ein hitziges Kind. Klar, wenn ihr das hilft, werd ich ihr die Therapie nicht vorenthalten. Aber wenn es nicht wirklich notwendig ist, möchte ich sie halt auch nicht quälen. Es ist soo schwer eine Entscheidung für jemanden treffen zu müssen, der selbst nicht mitreden kann.
Anbei ein Foto von gestern. Von der Oben-Perspektive sieht man die Verformung am besten. Von vorne sieht man ihr nichts an.
Ich hoff halt, dass das Lösen der Blockade von der Osteopathin etwas gebracht hat.. *hoff hoff hoff*
6,657
Wir waren mit der Kleinen (denn da war ich natürlich übervorsichtig, weil der Große den Helm hatte) beim der Osteopathin mit 2 Monaten. Sie hatte auch einen flachen Hinterkopf. Nach einer einzigen Sitzung hat sie die Blockade gelöst und sie ist von da an viel lieber am Bauch gelegen. Mir hat sie damals den Tipp gegeben ich soll sie im Bett auf den Bauch liegen und wenn ich ins Bett geh sie umdrehen. Nach 3 Wochen ist die Kleine nur noch auf dem Bauch geschlafen und ich durfte sie nicht umdrehen, denn am Rücken konnte sie nicht mehr schlafen. )
Also bei uns hat das Lösen der Blockade viel bewirkt. Zwar ist ihr der flache Hinterkopf geblieben, aber das ist bei uns wohl vererblich.
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Hätte ich vorher eh geschrieben aber irgendwie fehlen schon wieder Teile.
Der Termin in Speising ist sicher sinnvoll. Die sind sehr nett dort, vermessen den Kopf u können dir sagen ob ein Helm notwendig ist oder nicht.
Die Asymmetrie sieht man schon ziemlich gut.
Der Helm stört die kleinen überhaupt nicht. Wir haben unseren Anfang Juni bekommen u bis jetzt verträgt er ihn gut. Daumen drück!
Gib Bescheid was bei euch rausgekommen ist. Wir sind am 17.7 wieder zur Kontrolle in Speising.
Glg
Christina
28
Ihr habt in Summe glaube ich 4 Monate gebraucht.
Weißt du noch was bei eurem letzten Kontrolltermin vor Ende rausgekommen ist? Wieviel der Hinterkopf mit der Therapie länger wurde?
Bin schon gespannt was bei unserer nächsten Kontrolle rauskommt. Hab zwar das Gefühl, dass der Oliver gewachsen ist aber der Kopf glaube ich nicht wirklich u jetzt ist er schon 8 Monate (korrigiert 7,5 Monate).
Bin immer noch sehr traurig, dass das passiert ist u ich mir nichts Böses dabei gedacht habe. Obwohl ich momentan viele kenne die es nicht anders gemacht habe u nix passiert ist.
Mich muntern dann immer die Bilder von deinem Großen auf u deine Erzählung, dass man heute nix mehr merkt.
Wünsch euch einen schönen Tag
Christina
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@Kiki1978: Wann wart ihr gestern in Speising? Wie war der Termin? Wie geht es Euch mit der Hitze?
Wir hatten gestern unseren ersten Termin in Speising nach der Überweisung vom KiA. Es hat sich in unserem Fall herausgestellt, dass es sich 'nur' um einen sehr flachen Hinterkopf handelt und einem 'Hochwuchs' - also hohen Hinterkopf (wirkt Asymetrisch). Also wäre der Helm quasi nur als ästhetische Korrektur notwendig. Ich bin jedoch hin und hergerissen, da durch den hohen und flachen Hinterkopf der Kopf sehr groß wirkt - worauf uns der Arzt auch hingewiesen hat und es sich ohne Helm nicht verbessern wird. Auch wenn sie mal längere Haare hat, bin ich mir nicht sicher ob es nicht sichtbar bleibt. 5 Monate wäre aus heutiger Sicht die Tragezeit. Entscheidung muss bis 31.7. fallen. Ich möchte mir später nicht auch noch vorwerfen müssen wieder nichts getan zu haben, wie schon bisher keine hartnäckige Seitenlagerung zu machen oder mehr zu tragen, damit die Kopfform runder bleibt.
Wieviel "Bauchweh" hattet ihr vorher? Wie ist das Umfeld (Familie, Freunde) bei Euch mit den kleinen Schätzen umgegangen?
LG Martina
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Der Termin in Speising war ok.
Leider hat sich in den 4 Wochen seit der letzten Kontrolle zahlenmäßig nix gemacht. Der Arzt meinte, dass der Kopf zwar wächst, halt eine Rundung so bekommen hat die sich in Zahlen nicht ausdrückt - man müsste das Volumen messen um Veränderungen immer zu merken. Leider ist unser kleiner Mann schon 8,5 Monate u da tut sich leider nur mehr sehr langsam was. Wir haben den nächsten Kontrolltermin in 7-8 Wochen.
Bei uns hat die Kia gemeint, dass sich das auswächst u die Osteopathin meinte, dass das nicht der Fall ist u so bin ich dann alleine auf speising gekommen. Nur da waren wir dann schon 6,5 Monate bei Therapiebeginn.
Also für den Oliver ist der Helm kein Problem. Er akzeptierte ihn ohne Probleme. Wenn es so heiß ist, dann nehmen wir in öfter mal runter und wischen ihm den kopf u Helm u versuchen eher im kühlen zu bleiben. Ich denke mir immer, dass das jetzt ein paar Monate sind u dann hat er lebenslang eine Ruhe u hoffentlich wieder einen schönen kopf. Leider hab ich ihn das erste Monat brav links u recht in seitenlange gelagert u dann nur mehr am Rücken - weiß nicht was mich da geritten hat u jetzt hab ich mir deswegen eine postnatale Depression eingetreten oder möglicherweise war da schon was im Anflug damals - grrrr.
Bei uns war der kopf 1,3 cm länger als breit u eine linksseitige Asymmetrie von 0,9 cm. Nach 2 Wochen waren wir bei 1,5 cm länger als breit u 0,4 cm Asymmetrie. Leider hat sich jetzt nix getan aber hoffentlich dann bei der nächsten Kontrolle.
Also ich kann euch nur raten die Therapie zu machen. Die kleinen stört der Helm garnicht, eher die Erwachsenen.
Wie alt ist denn eure Kleine? Je jünger desto schneller gibt es Ergebnisse. Ich denke wie werden schon 6 Monate brauchen.
Ich versuche am Abend mal Fotos einzustellen. Geht von meinem Handy leider nicht.
Glg
Christina u Oliver
3,823
bei uns steht leider auch eine Helmtherapie im Raum. Meine Kleine ist jetzt 4,5 Monate alt und bei der letzten Untersuchung bei der Kinderärztin vor drei Wochen sagte man mir, dass der Kopf asymmetrisch ist und wenn das mit 5 Monaten nicht weg ist, würde sie einen Helm brauchen. Mir ist das selbst auch schon aufgefallen, dass meine Tochter den Kopf beim Schlafen immer nur in eine Richtung gedreht hat und so der Kopf seitlich hinten recht abgeflacht war.
Auf Anraten unserer Kinderärztin schläft sie jetzt untertags in Seitenlage (sie dreht sich aber immer auf den Rücken und schau halt nur, dass der Kopf auf der "runden" Seite ist).
Es hat sich auch schon etwas verändert- der Kopf ist weniger abgeflacht. Jedoch ist mir vorgestern aufgefallen, dass sie oben am Kopf auf der flacheren Seite einen "Gupf" hat (ich hab sowas aber auch einseitig) und dass ihre Ohren verschoben sind... das eine Ohr ist weiter vorne als das andere. Seit dem hab ich regelrecht Panik, und bin mir fast sicher, dass es auf einen Helm rauslaufen wird.
Nun bin ich von Natur aus sehr ängstlich. Ich hab in vielen eurer Berichten gelesen, dass die Kinder meist gut klarkommen mit dem Helm, was ich schon mal sehr beruhigend finde. Aber ich frage mich zum einen: sind diese Helme alle oben offen? Wie sieht es aus mit dem SIDS-Risiko (ich hab da die totale Panik aufgerissen :-( )
Den nächsten Termin bei der Kinderärztin hab ich erst am 20. August, sie ist auch aktuell im Urlaub- da wäre die Kleine dann ja schon über 5 Monate alt. Ich hab gerade von Speising gelesen- bekommt man da schnell einen Termin? Wir sind zwar morgen auch bei einer Ostheopatin, aber ich fürcht fast, dass das allein nicht mehr helfen wird, wenn schon die Ohren verschoben sind...
Danke euch für eure Infos und liebe Grüße
28
Normalerweise sagt man, dass die Kopfform so bleibt wie sie im 4./5. Lebensmonat ist, außer man macht einen Helm (sofern es notwendig ist).
Ich würde dir raten einen Termin in Speising zu machen, da es doch glaube ich 3 Wochen dauert bis man einen Termin bekommt. Die sind nämlich immer nur am do da.
Die werden den Kopf deiner kleinen Maus vermessen u dir sagen ob ein Helm notwendig ist oder eh nicht.
Ich kann nur sagen, je früher man beginnt desto besser u schneller ist man fertig u die kleinen stört es garnicht. Wenn es heiß ist schwitzen sie mehr - da tun wir einfach mehr wischen zwischendurch.
Wenn du sonst noch fragen hast rühr dich
Glg
Christina