Mein Kleiner ist jetzt 9 Monate und hat sich vor ca 3 Wochen also mit 8 Monaten selbst abgestillt!
Man liest zwar überall dass sich Babys unter 1 Jahr nicht selber abstillen aber es war leider so! :-(
Jedesmal wenn jemand vom Stillen redet oder ich irgendwo was lese oder sehe bin ich total traurig dass ich nicht mehr stille!
War das bei euch auch so? Wann hört das auf? Was kann ich machen um mich damit abzufinden?
Bin dankbar für jeden Tipp!
Kommentare
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Du wirst dich daran gewöhnen, es dauert eben ein bisschen. Kuscheln kannst du immer noch. Gibst du abends oder morgens Fläschchen? Das wäre dann die Gelegenheit für euch.
Ich empfehle dir auch " das Stillbuch" von Hannah Lothrop, vielleihct findest du darin auch noch Tipps, wie du damit fertig werden kannst. Ich bin aber sicher, dass die Zeit das von selbst erledigt und du dich einfach an die neue Situation gewöhnen wirst.
Alles Gute.
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Für mich war es auch anfangs komisch und ich war sehr wehmütig, dass es so schnell ging.
Aber ich war so froh dass er es selber entschieden hat!! So musste ich die Entscheidung nicht treffen, denn dann weis man nicht wann ist der richtige Zeitpunkt, nehme ich ihm etwas weg etc...
Wenn ich Nico sein Flascherl geb, kuscheln wir uns genauso zusammen wie beim Stillen
Bin auch der Meinung dass es sich mit der Zeit von selbst erledigt. Die Zwerge werden nun mal leider so schnell groß und auch "selbstständiger". Aber wie gesagt, du kannst ja trotzdem noch gaaanz viel kuscheln und dein Baby braucht dich ja trotzdem noch.
Alles Gute!
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Stimmt es ist besser dass er es selber entschieden hat. So hab ich es noch gar nicht gesehen!!
Wir kuscheln eh ganz viel beim Flascherl trinken aber es ist trotzdem irgendwie komisch! Aber wie ihr schon sagt man gewöhnt sich mit der zeit daran!
Ich hoffe bald ;-)
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Ich habs halt von der Seite gesehen und war froh das es so gekomnen ist!
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Er bekam von Anfang an etwas Flaschi dazu weil ich bissi zu wenig MuMi hatte. Daher hab ich das stillen immer recht genossen u d gerne mit ihm gekuschelt.
Und dann war ich traurig weil er ganz prompt verweigert hat.
Aber es hat auch seine guten Seiten - ich hab meine Freundin angerufen und wir haben mit einem Glas Asti angestoßen! :-)
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Einerseits bin ich froh, dass von ihr aus der Impuls kommt aufzuhören, aber andererseits, ist es schon irgendwie traurig, weil diese "Stillzeit" hat wirklich nur uns beiden gehört und Flascherl kann ja jeder geben, da braucht sie ja nicht nur mehr ausschließlich mich dazu, wobei wie @julchen1 sagt, hat es auch gute Seiten. Aber trotzdem geht eine schöne Zeit nun doch schön langsam zu Ende und meine kleine Maus wird unabhängiger, was ja auch gut ist, aber trotzdem wehmütig macht.
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Damals als es so plötzlich ging hatte ich 1. knapp einen Milchstau und 2. ein starkes Stimmungstief (wohl wegen dem plötzlichen hormonabfall).
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Wir kuscheln jetzt dafür in der früh noch im Bett ausgiebig. Das haben wir vorher so nicht gemacht
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Hab ihm schon mal nachts ein flascherl gegeben, da hat er bis halb 7 tief und fest geschlafen ohne stündlich aufzuwachen.
Aber abstillen hat sowas endgültiges. Ich trau mich nicht recht drüber...
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Was meint ihr? Nähe könnt ihr dem Kind auch auf andere Weise geben bzw. empfangen. Ab jetzt wird es für uns Mütter immer wieder Momente geben wo wir loslassen müssen ;-) Der erste Schritt ist halt nicht unbedingt der Leichteste....wer sich noch nicht bereit fühlt wartet aber einfach noch. Das gute Bauchgefühl sagt uns schon was gut ist.
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