Schon wieder Mittelohrentzündung...

MorganaMorgana

7,415

bearbeitet 19. 10. 2013, 12:10 in Gesundheit & Pflege
Zwerg hat gerade das 3te Mal seit Anfang September eine Mittelohrentzündung......
Will eigentlich nicht schon wieder zur KiÄ, denn sie schreibt mir sicher wieder Antibiotika auf - kann ich da was anderes auch nehmen/tun?

Kommentare

  • Eine Mittelohrentzündung muss man meines Wissen nach immer mit AB behandeln, weil die Infektion weiter rein gehen kann. Außerdem ist sie eigentlich extrem Schmerzhaft.

    Wenn eine Mittelohrentzündung noch am Anfang steht, bekommt man sie mit Nasentropfen in den Griff, aber sonst bleibt nur AB
  • Geh doch mal zu einem HNO!?
  • Hab nämlich jetzt gelesen, dass 4 von 5 Mittelohrentzündungen auch ohne AB wieder weg gehen..... Es ist anscheinend besser mit etwas entzündungshemmenden zu behandeln.... (Parkemed etc.)
    Möchte nicht schon wieder meinem Zwerg AB geben müssen (er hatte schon seit September 2x AB genommen)..... :(
  • Geh doch mal zu einem HNO!?

    Also glaubst du dass der Kinderarzt nicht ausreicht?
  • @Morgana von meiner SchwieMu hab ich einen Tipp - gehackte Zwiebel in ein Stofftuch und aufs Ohr halten. Zieht angeblich die Entzündung raus und ist schmerzlindernd.

    Gute Besserung, Luca!
  • @Andromeda ja, das hab ich auch schon gelesen.... das werde ich auf alle Fälle versuchen..... Dankeschön!
  • So ich hatte mit den Nasentropfen garnicht unrecht :))

    > abschwellende Nasentropfen 3- bis 4-mal täglich, jedoch nicht länger als acht bis 14 Tage, Mein Tipp: Verwenden Sie kein Nasenspray, sondern eine Pipette. Legen Sie Ihr Kind zur Verabreichung der Tropfen hin oder lassen Sie es den Kopf zurücklegen, damit die Tropfen an die Rachenhinterwand zu den Öffnungen der beiden Ohrtrompeten gelangen.
    > Medikamente zur Schleimverflüssigung wie z. B. die pflanzlichen Sinupret®-Tropfen oder Ambroxol, etwa in Mucosolvan® Kindersaft (Dosierung siehe Packungsbeilage),
    > Rotlichtbestrahlungen zweimal täglich auf Wange und Ohr (Abstand mindestens 50 Zentimeter!) verbessern die Durchblutung,
    > antibiotische Behandlung bei bakteriellen Entzündungen im Nasen-Rachen-Raum, z. B. im Falle eines eitrigen, grüngelben Schnupfens,

    Quelle: http://www.elternwissen.com/gesundheit/kinderkrankheiten/art/tipp/mittelohrentzuendung.html
  • Morgana schrieb: »
    Geh doch mal zu einem HNO!?

    Also glaubst du dass der Kinderarzt nicht ausreicht?

    Wenn er euch dauernd nur Antibiotika verschreibt und es nützt nichts, würd ich mal zum HNO gehen.
    Der ist mehr spezialisiert auf das. :)

  • Vorsicht, Mittelohrentzündung kann auch zB von den Rachenmandeln ausgehen! Das war bei meinem Bruder damals so! Ich würde eine Mittelohrentzündung IMMER ärztlich abklären lassen!!!!!!! Und HNO Arzt ist auf jeden Fall ein heißer Tipp, wenn er es schon so oft hintereinander hat! :-)
  • Ja meistens hängt das alles zusammen...
    Ich würd wirklich zum HNO gehen, da sich die wirklich besser auskennen.
  • Ich war ja damals bei der Osteopathin mit meinem Großen. Und die meinte dann, dass man bei Kindern auf gewisse Punkte achten kann um zu wissen dass am Körperbau alles passt.
    Sie meinte dann, wenn die Kinder sehr oft Mittelohrentzündung haben, dann kann sein dass etwas bestimmtes im Rücken oder Nacken (bin mir nicht mehr sicher) eingeklemmt ist und das würde dann davon kommen...
    Ich weiß nicht mehr genau, aber ich glaub sie hat gesagt ab 3 Jahren wäre darauf zu achten. Muss nicht sein, aber vielleicht ist es eine Möglichkeit.
    Gute Besserung.
  • Meine Maxi hatte auch vor einiger Zeit fast noch monatlich eine Mittelohrentzündung, immer Antibiotikum, Schmerzmittel etc. Furchtbar. Ein Termin zur OP war schon im Gespräch.
    Dann bekamen wir den Tip, Otovowen Tropfen zu nehmen, sobald die ersten Anzeichen eines Schnupfens da sind. Und seither? Seit 2 Jahren keine Mittelohrentzündung mehr.
  • Hab da einen interessanten Artikel gerade gelesen bzgl Milch

    Falls Ihr Kind häufig verschleimt ist (Schnupfen, Husten, Bronchitis, Mittelohrentzündung), streichen Sie die Kuhmilch aus seiner Ernährung und beobachten Sie, ob eine Besserung eintritt. Ersatz: Reismilch ab
  • hallo, hab da mal eine blöde frage aber wie genau erkenne ich das die kleinen z.b. 7 monate, ohrenschmerzen haben? Lg
  • @michi000 würde sagen fürchterliches weinen und das kind greift sich ständig zum Ohr. Ansonsten - eh klar - beim KiA abklären.
  • danke! Hoffentlich bleiben wir lange verschont.
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