@carina13 Bananenschnitten nicht aber negerschnitten, das ist nicht gut, das ist traumhaft!!! Unterschied ist lediglich dass der Boden dunkel ist. Kann man mit und ohne Bananen machen.
Magst dus? Wenn dann dauert es weil ich d nicht am Handy hab,
@Morgana ich. Aber wenn man nicht wirklich auf kitkat abfährt empfehle ich statt dessen biskotten zu nehmen, sonst ist es wirklich extrem viel Schokolade
@Mami1989 ich würde sie gerne meinem Mann zum Geburtstag machen, nur ist er eher nicht so ein "schwere-Torten-Esser".... Kann man die in Frucht/Joghurt/etc. auch machen? Sind die Schweinderl schwer zu formen? Wo hast du das rosa Marzipan bekommen?
@Morgana: bei mir war's eine Schokotorte gefüllt mit Bountycreme, also nichts für euch
Aber Biskuit mit einer Fruchtfülle klappt bestimmt auch gut! Du kannst das Marzipan entweder selbst einfärben oder schön bunt kaufen, in diversen Cake-Shops oder im Internet wirst du bestimmt fündig.
Nein, die Schweinderl gingen ganz leicht. Und ich bin leider kein kreativer Mensch, aber es hat wirklich gut geklappt
Rezept…äh…ich hatte nicht mal ne Küchenwaage, sondern nur Augenmaß und Pi mal Daumen…und Glück.;)
Für den Mürbteig hab ich ca. ein halbes Packerl Butter, Prise Salz, 2 Eidotter, Vanillezucker, und eine Tasse Staubzucker plus 3 EL Sauerrahm (geht natürlich auch ohne Rahm, schadet aber auch nicht) zamgemantscht und danach noch 3 Tassen glattes Weizenmehl nebst 1/2 Packerl Backpulver eingearbeitet, bis das ein schöner Teigknödel wurde. Danach erst mal ab in den Kühlschrank.
4 eher mehlige, säuerliche Äpfel geschält, entkernt und in feine Spalten geschnitten. Die dann in einer Schüssel mit etwas Zucker, ordentlich Zimt und einem guten Schuss Zitronensaft vermengt etwas ziehen lassen.
In einer Pfanne Butter schmelzen lassen, Semmelbrösel, etwas Kristallzucker, Zimt dazu und das ganze gut bräunen und karamellisieren lassen (Also so, wie auch für gscheite Brösel für Fruchtknödel). Gegen Ende kamen noch geriebene Mandeln in die Pfanne dazu und wurden kurz mitgeröstet. Gesamtmenge…Puh…Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Wobei es die Brösel nicht zwingend braucht, zuviel machen das Backwerk staubtrocken.
Nachdem der Mürbteig zumindest eine halbe Stunde runter gekühlt hat, raus aus dem Kühlschrank und in eine größeres und ein kleineres Stück geteilt.
Ich hab ne Glasauflaufform, in der ich solche Kuchen oder Quiches mache, da braucht es nicht mal ein Einfetten der Form.
Spätestens jetzt den Backofen auf ca. 160 Grad vorheizen. Ich hab Umluft genommen.
Jedenfalls: Teigstück eins etwa auf Auflaufformgröße ausgerollt, Teig auch an den Formrändern hochgedrückt.
Eine dünne Schicht Nuss-Brösel über den Teig gestreut, danach Apfelspalten verteilt, noch eine dünne Schicht Brösel drüber, danach noch mal Apfelspalten.
Zum Schluss das kleinere Teigstück ausgerollt. Hat in meinem Fall nicht mehr ganz gereicht, den Apfelkuchen abzudecken, also hab ich den Teig in Streifen geschnitten und ein Kreuzmuster gelegt.
Bisschen mit Eiklar bestrichen und ab in den Ofen für ca. 45 Minuten.
Noch lauwarm serviert, ganz unbedingt mit etwas Schlagobers dazu.
Nächstes Mal werd ich allerdings die Äpfel testweise vordünsten. Zuviel Flüssigkeit im Obst weicht Teige ja schnell auf, aber in dem Fall war`s für meinen Geschmack fast zu trocken und ich mag es, wenn bei Apfelkuchen auch ein bisschen apfelmusige Konsistenz dabei ist. Experimentierbar wäre auch mit der Dicke des Mürbteigs. Da würd ich nächstes Mal lieber dünner ausrollen und verspreche mir davon auch einen Einfluss auf die Gesamtsaftigkeit des Kuchens.
2 Testesser waren begeistert, 1er beurteilte mit gut und ich brauchte hinterher dringend was zu trinken.
Ja und weil da noch 2 Eiweiße übrig waren, die ja nicht in den Mürbteig kommen…
Auch hier: unorthodox kochen und backen nach ChaosArt…
Eiweiß mit einer Prise Salz, etwas Vanillezucker und einem Spritzer Zitronensaft steif schlagen, dabei eine Tasse Staubzucker einrieseln lassen und das ganze zu einem richtig zähen, klebrigen Schnee verarbeiten. Zum Schluss eine Tasse gemahlene/gehackte, idealerweise kurz angeröstete Nüsse (geriebene Mandeln waren vom Vorkuchen ja noch da) unterrühren. (Getrocknete, würfelig geschnittene Datteln machen sich zusätzlich übrigens auch gut in so Eischneegebäck). Oh…und meistens gibt man auch Schokoladeraspel dazu, ich nicht...
Mit dem Löffel oder dem Dressiersack kleine äh…Häufchen auf`s Backpapier setzen (die Dinger gehen erstaunlich stark auf) und ab in den vorgeheizten Backofen (Der lief grad so schön auf 160 Grad) und etwa 15 Minuten backen lassen. Danach war meine Variante aber noch sehr klebrig und weich, hab die also bei etwa 50 Grad Herdtemperatur bestimmt eine halbe Stunde gewissermaßen noch nachdörren lassen, man hat ja schließlich auch anderes zu tun, als aufs Backgut aufzupassen und so verbrennt nix. Baiser trocknet man ja auch mehr, als man sie bäckt. Sobald sich die Dinger ohne Kleben vom Backpapier nehmen ließen, waren sie knusprig, trocken und verzehrfertig. In die Aufbewahrungsdose haben es dann nur noch einige wenige geschafft.
@Morgana rosa Marzipan oder Fondant gibt es vielleicht sogar bei dir in der Firma, hast du da schon mal nachgeschaut?
Die Torte gibt es auch als Version mit Enten im Teich, also in einer blauen Creme, passt vielleicht besser zu frucht als was schokoladiges.
Grundsätzlich find ich deppensicher super @satru! Das brauch ich auch immer . Aber sag mal, was bedeuten denn die kryptischen Zahlen rechts? Vielen Dank fürs Rezept :-*
@chaosdeluxe vielen Dank auch Dir fürs Rezept posten. Aber ich fürchte, das klingt nicht deppensicher genug für mich
@citcat weißt, dieser Kuchen hat Tradition, meine Mutter hat ihn immer und unseren Geburtstagen gemacht und es war immer ein highlite! Und meine Mama ist die beste MehlspeisenMacherin die ich kenne und ich wollte dass ich ihn genau so hinbekommm wie sie! Drum deppensicher.
Die Zahlen sind die ww points aber bei sowas sollte man lieber gar nicht zählen
@satru aahhh, alles klar. Das ergibt Sinn. Und hast Recht, da sollte man das Zählen lieber lassen . Ich bin gespannt, ob ichs auch hinkrieg. Werds bald mal probieren
@citcat und @carina13 sagt auf jeden Fall Bescheid wenn ihr getestet habt!
So ists eh relativ easy zu machen, die Puddingcreme bei der muss man halt gut aufpassen weil man die Butter nicht in den heißen sondern in den lauen Pudding einrühren darf, da muss man den richtigen Zeitpunkt erwischen!
Mich niemals nach Rezepten oder Richtung fragen, das sieht dann immer so aus. )
Liebäugle damit einen sauren Sommerkuchen zu fabrizieren und werd mich wahrscheinlich an einem Lemon Merengue Pie versuchen, des is ja praktisch eine Abwandlung meiner letzen Kuchenbackerei (Mürbteig -Zitronencreme - Baiserhaube), außerdem brauch ich ein Geburtstagsgeschenk für eine anglophile Freundin, da könnt ich glatt ein paar Gläschen Lemon Curd einkochen...
Kommentare
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Hat jemand von euch Talenten mal eine Bagger Torte gemacht und kann mir Tipps geben?
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Hat jemand von euch ein tolles Bananenschnittenrezept für mich?
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Magst dus? Wenn dann dauert es weil ich d nicht am Handy hab,
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@chaosdeluxe kannst Du das Rezept bittebittebitte auch posten. Ich liiiebe gedeckten Apfelkuchen
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@ChaosDeluxe sind Witwenküsse sowas wie baise?? Wie genau machst du das?
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Aber Biskuit mit einer Fruchtfülle klappt bestimmt auch gut! Du kannst das Marzipan entweder selbst einfärben oder schön bunt kaufen, in diversen Cake-Shops oder im Internet wirst du bestimmt fündig.
Nein, die Schweinderl gingen ganz leicht. Und ich bin leider kein kreativer Mensch, aber es hat wirklich gut geklappt
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Rezept…äh…ich hatte nicht mal ne Küchenwaage, sondern nur Augenmaß und Pi mal Daumen…und Glück.;)
Für den Mürbteig hab ich ca. ein halbes Packerl Butter, Prise Salz, 2 Eidotter, Vanillezucker, und eine Tasse Staubzucker plus 3 EL Sauerrahm (geht natürlich auch ohne Rahm, schadet aber auch nicht) zamgemantscht und danach noch 3 Tassen glattes Weizenmehl nebst 1/2 Packerl Backpulver eingearbeitet, bis das ein schöner Teigknödel wurde. Danach erst mal ab in den Kühlschrank.
4 eher mehlige, säuerliche Äpfel geschält, entkernt und in feine Spalten geschnitten. Die dann in einer Schüssel mit etwas Zucker, ordentlich Zimt und einem guten Schuss Zitronensaft vermengt etwas ziehen lassen.
In einer Pfanne Butter schmelzen lassen, Semmelbrösel, etwas Kristallzucker, Zimt dazu und das ganze gut bräunen und karamellisieren lassen (Also so, wie auch für gscheite Brösel für Fruchtknödel). Gegen Ende kamen noch geriebene Mandeln in die Pfanne dazu und wurden kurz mitgeröstet. Gesamtmenge…Puh…Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Wobei es die Brösel nicht zwingend braucht, zuviel machen das Backwerk staubtrocken.
Nachdem der Mürbteig zumindest eine halbe Stunde runter gekühlt hat, raus aus dem Kühlschrank und in eine größeres und ein kleineres Stück geteilt.
Ich hab ne Glasauflaufform, in der ich solche Kuchen oder Quiches mache, da braucht es nicht mal ein Einfetten der Form.
Spätestens jetzt den Backofen auf ca. 160 Grad vorheizen. Ich hab Umluft genommen.
Jedenfalls: Teigstück eins etwa auf Auflaufformgröße ausgerollt, Teig auch an den Formrändern hochgedrückt.
Eine dünne Schicht Nuss-Brösel über den Teig gestreut, danach Apfelspalten verteilt, noch eine dünne Schicht Brösel drüber, danach noch mal Apfelspalten.
Zum Schluss das kleinere Teigstück ausgerollt. Hat in meinem Fall nicht mehr ganz gereicht, den Apfelkuchen abzudecken, also hab ich den Teig in Streifen geschnitten und ein Kreuzmuster gelegt.
Bisschen mit Eiklar bestrichen und ab in den Ofen für ca. 45 Minuten.
Noch lauwarm serviert, ganz unbedingt mit etwas Schlagobers dazu.
Nächstes Mal werd ich allerdings die Äpfel testweise vordünsten. Zuviel Flüssigkeit im Obst weicht Teige ja schnell auf, aber in dem Fall war`s für meinen Geschmack fast zu trocken und ich mag es, wenn bei Apfelkuchen auch ein bisschen apfelmusige Konsistenz dabei ist. Experimentierbar wäre auch mit der Dicke des Mürbteigs. Da würd ich nächstes Mal lieber dünner ausrollen und verspreche mir davon auch einen Einfluss auf die Gesamtsaftigkeit des Kuchens.
2 Testesser waren begeistert, 1er beurteilte mit gut und ich brauchte hinterher dringend was zu trinken.
Ja und weil da noch 2 Eiweiße übrig waren, die ja nicht in den Mürbteig kommen…
@satru
Ja, genau, so baiserartig.
Auch hier: unorthodox kochen und backen nach ChaosArt…
Eiweiß mit einer Prise Salz, etwas Vanillezucker und einem Spritzer Zitronensaft steif schlagen, dabei eine Tasse Staubzucker einrieseln lassen und das ganze zu einem richtig zähen, klebrigen Schnee verarbeiten. Zum Schluss eine Tasse gemahlene/gehackte, idealerweise kurz angeröstete Nüsse (geriebene Mandeln waren vom Vorkuchen ja noch da) unterrühren. (Getrocknete, würfelig geschnittene Datteln machen sich zusätzlich übrigens auch gut in so Eischneegebäck). Oh…und meistens gibt man auch Schokoladeraspel dazu, ich nicht...
Mit dem Löffel oder dem Dressiersack kleine äh…Häufchen auf`s Backpapier setzen (die Dinger gehen erstaunlich stark auf) und ab in den vorgeheizten Backofen (Der lief grad so schön auf 160 Grad) und etwa 15 Minuten backen lassen. Danach war meine Variante aber noch sehr klebrig und weich, hab die also bei etwa 50 Grad Herdtemperatur bestimmt eine halbe Stunde gewissermaßen noch nachdörren lassen, man hat ja schließlich auch anderes zu tun, als aufs Backgut aufzupassen und so verbrennt nix. Baiser trocknet man ja auch mehr, als man sie bäckt. Sobald sich die Dinger ohne Kleben vom Backpapier nehmen ließen, waren sie knusprig, trocken und verzehrfertig. In die Aufbewahrungsdose haben es dann nur noch einige wenige geschafft.
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Die Torte gibt es auch als Version mit Enten im Teich, also in einer blauen Creme, passt vielleicht besser zu frucht als was schokoladiges.
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Bitte sehr, und nicht lachen wegen der Deppensicheren Anleitung ">
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@chaosdeluxe vielen Dank auch Dir fürs Rezept posten. Aber ich fürchte, das klingt nicht deppensicher genug für mich
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Die Zahlen sind die ww points aber bei sowas sollte man lieber gar nicht zählen
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Vielen Dank! Die werden bald mal getestet! Und Deppensicher find ich auch gut
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So ists eh relativ easy zu machen, die Puddingcreme bei der muss man halt gut aufpassen weil man die Butter nicht in den heißen sondern in den lauen Pudding einrühren darf, da muss man den richtigen Zeitpunkt erwischen!
Aber ich sags euch, ein Gedicht!
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@satru mach ich dann gern. Aber die Woche bei der Hitzewelle back ich mal sicher nix mehr . Ausser selbst im Büro
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Mich niemals nach Rezepten oder Richtung fragen, das sieht dann immer so aus. )
Liebäugle damit einen sauren Sommerkuchen zu fabrizieren und werd mich wahrscheinlich an einem Lemon Merengue Pie versuchen, des is ja praktisch eine Abwandlung meiner letzen Kuchenbackerei (Mürbteig -Zitronencreme - Baiserhaube), außerdem brauch ich ein Geburtstagsgeschenk für eine anglophile Freundin, da könnt ich glatt ein paar Gläschen Lemon Curd einkochen...
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Klingt lecker, könntest du bitte das Rezept posten?
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hier mein muffin grundrezept @wunschkind2014. ich hab noch 2 bananen und 2 packungen à 150 g? (bin nicht sicher) schokodrops dazu gegeben.
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