Frühkindliche Bindung - Fremdbetreuung bei Kleinst-und Kleinkindern

Mami1989Mami1989

9,896

bearbeitet 8. 11. 2013, 11:11 in Entwicklung & Erziehung
Ich hab gerade einen tollen Artikel entdeckt, den ich euch nicht vorenthalten möchte ;)
Damit soll sich aber bitte niemand angegriffen fühlen, der es anders macht!

http://www.freiewelt.net/interview/fruhe-fremdbetreuung-schadet-kindern-und-eltern-10015319/

Kommentare

  • ZwergalZwergal

    3,957

    bearbeitet 8. 11. 2013, 11:37
    Den Ansatz finde ich gut, aber ganz ehrlich, wer kann es sich leisten daheim zu bleiben, bis das Kind 4 Jahre alt ist?!
    Wenn der Mann genug verdient, ist das kein Problem! Aber welcher Arbeitgeber wartet auf jemanden der 4 Jahre "Pause" gemacht hat?!

    So wie sie das sieht, ist das mit unserem System nicht zu kombinieren! Weil wenn man solang daheim ist, wovon soll man leben?
  • Das ist ein schwieriges Thema. Und dieser Artikel spricht wohl vom bestmöglichen Fall. Von der perfekten Familie, der perfekten Mutter und dem perfekten Job, der es erlaubt, als Frau so lange auszufallen oder gar nicht mehr zu arbeiten, um sich ausschließlich um das Kind kümmern zu können. Doch wie oft kommt dieser vor in der Realität?

    Es gibt keine Studie darüber, dass sie die frühe Fremdbetreuung negativ auf das Kind auswirkt. Sofern die Bezugsperson dann, wenn sie da ist, auch wirklich da ist und das Kind ernst nimmt, sehe ICH kein Problem. Nur für mich selbst und für meine Familie.
    Was hat ein Kind davon, wenn es bis es 5 Jahre alt ist zu Hause ist, womöglich wenig Kontakt mit anderen Kindern hat, aber eher "isoliert" behandelt wird oder in einer sozial schwachen Familie (wie im Artikel erwähnt) aufwächst? Gar nichts. (By the way: meine Tochter sagte mit 2,5 Jahren schon, dass sie in den Kindergarten möchte....)

    Es steht eh richtig da: es hängt vom Kind ab und auch vom Charakter. Nur weil ein Kind, das früh eingewöhnt wird, problemlos ist, spricht das noch nicht von einer unsicheren Bindung. Und nur weil ich mein sicher gebundenes Kind guten Gewissens mal bei den Großeltern und auch in der Krippe lasse, heißt das nicht, dass ich eine schlechte Mutter bin.
    Ich würde da sehr vorsichtig sein und auf mein Bauchgefühl vertrauen und nach einer Lösung suchen, die für meine Familie passt. Kinder sind unglaublich anpassungsfähig und flexibel. Mit der richtigen Dosierung und Respekt voreinander, klappt auch ein früher Krippenstart.

  • Es stimmt, dass es sehr schwierig ist, vor allem, wenn man danach wieder auf seinen "alten" Arbeitsplatz zurück möchte.
    Dies ist zB mit ein Grund, warum ich mich selbständig machen werde. So kann ich mir die Zeit mit meinem Mann frei einteilen und einer von uns beiden ist bei den Kindern. Dass das allerdings nicht immer möglich ist, ist mir total klar.

    Aber ich finde (und das ist nur meine persönliche Meinung), dass es wirklich nicht nötig ist, ein Kind mit 2 oder 3 Jahren von 8 bis 16 Uhr in den Kindergarten zu bringen. Für mich wäre undenkbar, in einen 40 Stunden Job zurückzukehren, weil ich dadurch ja kaum Zeit für mein Kind hätte..

    Und ich gebe dir Recht @familiennest, es kommt auf das Kind und auch seine Eltern und ihre Situation an.
    ABER das Argument, dass ein Kind außerhalb des Kindergartens wenig Kontakte zu Gleichaltrigen hat, möchte ich widerlegen. Jonas geht noch nicht in den KiGa und wir sind JEDEN Tag mit anderen Kindern zusammen. Und das nicht immer nur mit jenen, mit deren Mamas ich mich gut verstehe, sondern oft auch stundenlang am Spielplatz, wo ich ihn einfach machen lasse. Natürlich beobachte ich ihn und greife ein, wenn es zu wild werden sollte, aber mir ist wichtig, dass er selbst entscheiden kann, mit wem er gerne was spielen möchte oder eben nicht. Da bin ich absolut der Meinung, dass es ihm an keinen sozialen Kontakten mit anderen Kindern fehlt!
  • Nein, bitte, ich habe nicht gesagt, dass es immer so ist. Ich kenne aber durchaus viele Familien, die Kinder haben, aber wenig Kontakt zu anderen suchen, nicht auf den Spielplatz gehen oder eher zu Hause bleiben. So etwas meinte ich. Da finde ich es dann nicht förderlich, wenn sie 5 Jahre zu Hause bleiben. So wie bei euch lief es auch bei uns, da habe ich auch keine Bedenken. Dennoch geht es mit 1,5 Jahren mit einer bewusst langsamen Eingewöhnung los..... Karenzende.

    Und meine waren 8-15 Uhr dort, mein Job von Mo-Fr 9-14 Uhr, also lange nicht Vollzeit, sondern der klassische Teilzeitjob :-) Und sonst hätte ich sie um 12 holen müssen, dann brauche ich nicht mehr zu arbeiten, da geht sich nix aus und da hätte mein Arbeitgeber auch nicht mitgespielt.
    Schlimmer finde ich es, wenn Mütter, die in Karenz sind ihr Kind ganztags (!) im Kindergarten lassen. Das verstehe ich nicht. Ich hole meine immer noch im 14 Uhr, außer bei Ausflügen, wenn sie später kommen.

    Künftig habe ich auch andere Arbeitszeiten, doch wir werden bei der Betreuung von 8-15 Uhr bleiben, da Schule und Kindergarten auf einem Weg liegen und so kann ich alles gut vereinbaren. Bei 3 Kindern kann und möchte ich nicht 5 Mal denselben Weg laufen..... es ist eben nicht immer leicht, alles unter einen Hut zu bringen, wenn man ohne Unterstützung auskommen muss.
  • Da gebe ich dir Recht! In solchen Fällen ist es für das Kind bestimmt auch gut, wenn es ein paar Stunden mit anderen Kindern Kontakt hat!

    Und auch da stimme ich dir zu, verstehe ich nämlich auch überhaupt nicht. Wenn ich als Mama ohnehin zuhause bin, warum hole ich mein Kind dann erst um 4 oder 5 Uhr abends ab?! :/

    Und klar, wichtig ist, dass jede Familie ihren eigenen Weg geht, was für die einen optimal läuft, wäre für andere undenkbar (zB hab ich eine Bekannte, deren Kind mit etwas über einem Jahr in den KiGa kam, das zweite Baby war da schon unterwegs, die beiden sind etwa 18 Monate auseinander, der Große ist täglich von 8-16:30 in der Krippe, während sie mit dem Kleinen zuhause ist - und als sie erfahren hat, dass Jonas bei uns ist, rief sie total geschockt aus: "WAAAS? Du Arme!!"). Ich wollte damit auch wirklich gar niemanden angreifen, ich fand den Artikel einfach gut geschrieben und er sollte zum Nachdenken und Diskutieren anregen ;)
  • Ja, so habe ich es auch verstanden und ich finde es gut, sich darüber Gedanken zu machen.
  • Ich kann nur aus eigener Erfahrung schreiben. Bei meiner Tochter war ich zuhause bis sie fünf war, sie war allerdings ab drei Jahren dennoch von halb 9bis 12 im KiGa. Bei meinem Sohn war ich nur zwei Jahre daheim, weil es nicht anders ging. Er war zuerst halbtags bei meinem Papa und ab drei ganztags im KiGa. Oft von 7bis 16h weil es durch meine Ausbildung nicht anders möglich war. Ich war damals todunglücklich.. Und kann mich noch an die ersten Weihnachtsferien erinnern, in denen ich die Zeit mit ihm so richtig genießen wollte. Tja.. Am zweiten Tag hat er schon geheult, weil er nicht in den KiGa darf :D
    Von der Bindung merke ich keinen Unterschied. Eigentlich ist er sogar immer mehr "Mamapicker" gewesen als meine Tochter ;)
    Ihm hat es definitiv nie etwas ausgemacht, während meine Tochter in der Nachmittagsbetreuung von der Volksschule total unglücklich war. Sie war es einfach nicht gewöhnt so lange von daheim weg zu sein und hat dann auch ziemliche psychische Probleme dadurch bekommen. Ich musste sie dann aus der Schule nehmen und umschulen, damit sie Nachmittags zu meinem Papa kann, weil es ihr so schlecht damit ging.
    Zusammenfassend meine ich damit, dass es Kindern wohl weniger schadet, wenn sie es von ganz klein auf gewöhnt sind fremdbetreut zu werden, als wenn sie bis fünf- sechs Jahren daheim sind und dann sich auf einmal umstellen müssen.
    Aber wie schon geschrieben, das ist lediglich meine persönliche Erfahrung.
  • Ich sehe das kritisch. Denke aber nicht, dass es dem Kind wirklcih schadet. Es sollte, soviel ich weiß, nur nciht zu viele wechselnde Bezugspersonen haben, sondern ein, zwei fixe und nicht mehr (z.B. Oma zusätzlich oder Tagesmutter etc.). Dass eine Mutter heutzutage so lange daheim bleibt, ist mehr die Ausnahme, weil es einfach in den meisten Fällen gar nicht mehr möglich ist. Das Leben wird immer teurer und ein einziger Verdiener ist meist zu wenig, v.a. wenn man sich was aufgebaut hat (Haus z.B.). Ich denke also in gewisser Hinsicht wird schon was dran sein, dennoch sehe ich das als veraltet an udn etwas realitätsfern. Mit dieser Denkweise kommt man nicht weiter, nicht in unserem Leben. Ist leider so. Ich bin dafür, dass eher bestmögliche Lösungen für das Kind gefunden werden, welche sich an heutige reale Gegebenheiten anpassen und dafür muss der Staat aber um einiges mehr Geld in die Hand nehmen für diese Dinge.
  • Mir stellt sich die Frage was man unter "Schaden" versteht. Sicher wird ein Kind dass mit einem Jahr in den KiG geht nicht kognitive Einbußen haben aber könnte es der Eltern-Kind-Bindung schaden? Ich könnte, wenn ich wieder mehr Zeit habe, mich darüber schlau machen und auch Studien suchen.

    Juli hat im September mit dem KiG begonnen obwohl ich zu Hause bin. Meine Beweggründe waren zum einen dass Juli sehr kommunikativ ist und ich deshalb denke dass sie die Erfahrung bereichert. Zum anderen wollte ich nicht, dass Juli sich nächstes Jahr abgeschoben fühlt wenn das Baby da ist.
  • ich muss ehrlich sagen, dass ich nono lieber in eine wichtelgruppe gebe mit einem jahr, als bei der oma zu lassen - einfach, weil er dort kinder um sich hat und wir jetzt schon sehr darauf bedacht sind (da wir die eltern sind, die eben nicht so gerne irgendwo sind), dass er mindestens 2mal die woche mit anderen kindern zusammen ist. bei uns wirds so sein, da ich der hauptverdiener war und mein freund studiert... dass ich ein riesige schlechtes gewissen hab, brauch ich euch wohl eh nicht sagen :(( :(( aber so sehr ichs mir wünsche, kann ich nicht daheim bleiben..weil es sich einfach nicht ausgeht :((
  • Fluffy84Fluffy84

    19,908

    bearbeitet 8. 11. 2013, 18:00
    @hamstermama es gilt generell, was ich immer wieder in der Ausbildung und auch so gehört und gelesen habe, die Qualität, nicht die Quantität! Und daran glaube ich fest. Wenn du deinem Kind in der Zeit, in der du da bist, das Gefühl gibst, dass du wirklich DA bist und die Zeit mit dem Kind nutzt usw., dann sehe ich da gar kein Problem. Ich glaube, Kinder sind sehr anpassungsfähig und vergiss nicht, es gibt Kinder, die sich ungeliebt fühlen und keine Bindung zu ihren Eltern haben, nicht weil sie fremdbetreut werden, sondern weil sie trotz Anwesenheit der Elternteile oder des Elternteils vernachlässigt werden. Das sagt eigentlich schon alles.
  • @Fluffy84
    Das stimmt natürlich Qualität vor Quantität! Und auch im anderen Punkt geb ich dir recht. Es war auch eine Frage in den Raum gestellt :)
  • Ich hab den Artikel heute (eigentlich gestern) auch schon gelesen :(. Ich muss leider nach einem Jahr schon wieder Arbeiten gehen, weil es sich finanziell einfach nicht anders ausgeht. Ich würde gerne 3 oder zumindest 2 Jahre zu Hause bleiben, aber das können wir uns einfach nicht leisten. 5 Jahre halte ich allerdings auch für übertrieben, mit 3 in den Kindergarten zu gehen ist für die meisten Kinder sicher gut. Aber ich muss jetzt schon immer fast losheulen, wenn ich dran denk, dass ich sie im Juli schon "hergeben" muss. Dabei regeln wir das bis sie 3 ist mit der Betreuung in der Familie. Ich arbeite 3 Tage, davon einen zu Hause. Die beiden anderen Tage arbeitet einen Tag mein Mann von zu Hause und einen nimmt sie meine Mama. Ich hab dennoch das Gefühl, dass unsere gemeimsame Zeit (alleine) viel zu früh endet, nicht nur für sie, sondern auch für mich.
  • Ich gebe der Autorin in dem Punkt recht, dass es für eine sichere Bindung wichtig ist, die Bedürfnisse des Kindes adäquat zu beantworten. Und dass sich diese Sicherheit in erster Linie im ersten Lebensjahr entwickelt. Andere Punkte sehe ich sehr kritisch...sie stellt nur die Mutter ins Zentrum der Betreuung- der Vater wird quasi zum "Unterstützer" degradiert. Mittlerweile gilt es in Fachkreisen als bewiesen, dass es egal ist welches Geschlecht die Bezugsperson hat, wichtig ist dass diese Personen sicher und empathisch sind. Und davon bin ich überzeugt. Sonst wären ja z.B. Schwule Pflege-oder Adoptiveltern nicht in der Lage einem Kind eine sichere Bindung zu geben. Und ebenfalls nicht Mütter, die aus welchen Gründen auch immer nicht stillen können oder wollen.
    Problematisch sehe ich auch die beruflichen und pensionstechnischen Konsequenzen für Frauen, die, weil sie für 2 oder mehr Kinder so lange zu Hause bleiben sagen wir mal 10 Jahre nicht arbeiten und anschließend Teilzeit arbeiten. Dies führt nicht selten dazu, dass Frauen in die Armutsfalle tappen, weil sie die Karriere ihrem Partner überlassen haben und dieser sich eventuell einmal trennt.
    Und nicht zu Letzt denke ich an die alleinerzieherinnen, die in Österreich die stärkste Gruppe von Armut Betroffener Menschen bilden. Die oft gar keine Wahl haben als früh wieder arbeiten zu gehen. Ich bin eine Verfechterin dafür, dass die, qualitativ hochwertige! Fremdbetreuung ausgebaut wird und die Betreuungszeiten flexibler gestaltest werden.
    Damit Mütter und auch Väter die Wahl haben können ob sie diese nutzen. Und auf Alternative Ideen, die Frauen nicht zurück an den Herd drängen und ihnen einreden, dass nur sie alleine für das Glück und das psychische Wohlergehen ihrer Kinder verantwortlich sind. Und Frauen kein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn sie früher wieder arbeiten gehen wollen.
    Sorry, ist lange geworden aber mich Regen solche Verallgemeinerungen und wenig auf die politische Situation von Frauen bzw. Einer Gesellschaft gerichteten Aussagen einfach auf..,.
    Mimi78
  • Leider ist es heutzutage oft nicht anders möglich, als sein kind/ seine kinder nach einem jahr oder eineinhalb jahren schon fremdbetreuen zu lassen! Das verstehe ich voll und ganz!
    Doch es gibt tatsächlich Studien darüber, die im Speichel von so kleinen Zwergen nachweisen, dass erhöhter Stress besteht und ... ach ich stell einfach den Link dazu ;)

    http://www.fuerkinder.org/kinder-brauchen-bindung/experten-meinen/404-fruehkindlicher-stress-in-der-fremdbetreuung-und-seine-langfristigen-folgen
  • Wie es der universitäre Zufall will, habe ich heute genau zu dem Thema ein Seminar auf der Uni gehabt :) Ich tipp mal ab was ich mitgeschrieben hab.

    Aufgrund der Zunahme der außerfamiliär betreuten Kinder rückt das Forschungsthema der außerfamiliären Betreuung immer mehr in Zentrum der Wissenschaftler. Die Erfassung der kindlichen Stressaktivität über das Stresshormon Cortisol ermöglicht seit kurzem einen neuen Blickwinkel auf die kindlichen Herausforderungen in der Kinderbetreuung.
    Studie von Geoffrey et al (2006) und Vermeer (2006) kamen zu unterschiedlichen Ergenissen:
    Eine Studie sagt das die Betreuungsqualität wichtig ist dh hohe Qualität/niedriger Cortisolspiegel
    Die zweite Studie sagt dass die Betreuungsqualität egal ist dh hohe Qualität/hoher Cortisolspiegel

    => zu beiden gibt es eindeutige Ergebnisse dh es muss noch mehr geforscht werden!

    Weiters wurde eine Studie vorgestellt, wo 151 Kinder (Ganztagsbetreuung) bei Tagesmüttern untersucht wurden.
    Kinder wurden in Betreuungseinrichtung 2x Cortisolgemessen (VM, NM) und auch an 2 Tagen wo Kinder zu Hause waren.
    An den Tagen wo die Kinder zu Hause waren, gab es keine Veränderung im Anstieg des Cortisols.
    An Tagen wo die Kinder in Betreuungssituationen waren hatten die Kinder am VM einen Anstieg von 10% und NM schon 40%(!).

    =>stabiler Anstieg in der Betreuung (alters- und geschlechtsabhängig) und Anstieg konnte eindeutig auf Betreeuungssituation zurück geführt werden

    Anzumerken ist dass ein Cortisolanstieg nicht heißt dass es negativ ist, es bedeutet dass das Kind eine Herausforderung zu bewältigen hat (neg und pos)

    Es gibt auch verschiedene Stressoren:
    Trennung von Mutter, fremde Betreuungsperson, fremde Kinder (Konflikte)

    So das wollte ich euch nicht vorenthalten :)
  • ankr83ankr83

    609

    bearbeitet 9. 11. 2013, 15:52

    hmm
  • ankr83 schrieb: »
    hmm


    :-?
  • Da stimme ich dir absolut zu @felicitas1980! Es sollte nicht immer "nur" um die Mutter gehen, sondern um die Hauptbezugsperson!
  • Danke @felicitas1980 du hast es wirklich gut auf den Punkt gebracht, finde ich!
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