Ich habe lange Zeit auf Gut Aiderbichl und anderen Tiergnadenhöfen gearbeitet und was wir manchmal für Tiere bekommen haben war arg echt erschreckend was Menschen mit Tieren anstellen. Ich war auch mal dabei als wir Pferde retteten die zu Fleisch verarbeitet werden sollten . Die Leute dort fanden es noch lustig die Pferde vorher noch zu quälen .
Es war auch lange Zeit ein Trend Katzen zu überfahren und wer die meisten überfuhr hat gewonnen. Echt krank. Manche konnten wir reden manche leider nicht (
Und das arge ist das diese Leute nicht mal eine gerechte Strafe kriegen.
Ich verstehe es einfach nicht jeden Tag hört oder liest man neue Schreckensmeldungen von gequälten und/oder getöteten Tieren. Es wird immer mehr... Man fühlt sich fast schon machtlos und man kaum was tun um solchen Tieren zu helfen
Ich kann nicht verstehn das man so einen Zoo überhaupt noch offen lässt... Naja zumindest die Petition konnte ich "abschicken". Unter dem Link gibt es aber noch mehr schreckliches zu lesen.
Weiß nicht ob das schon gesagt wurde hier (mag mir gerade keine 17. Seiten lesen gg)
Es gibt eine App von Animals Liberty "Wer macht's"
Man kann damit super auf Alternativen bei Lebensmittel, Kosmetik usw umsteigen die OHNE Tierversuche sind!!!!
Cora 86, eine gute bekannte hat ein Tierheim aufgebaut und braucht bestimmt viele Decken.
Natürlich kann sie auch Handtücher, Sachspenden und helfende Hände gebrauchen.
Hier ihre Seite http://www.mentor4dogs.at
Sie wohnt übrigens in Wien
Es gibt wirklich viele schreckliche Tiergeschichten, allerdings glaube ich nicht das es heute mehr Leute gibt die bewusst und mit Leidenschaft Tiere quälen, ich denke nämlich, das es jetzt einfach mehr Menschen gibt, die diese Missstände aufdecken und verurteilen.
Leider sieht man schon vor der Haustüre Gewalt an Tieren.
Ich ärgere mich immernoch über mich selbst, denn vorgestern bin ich an einer alten Frau vorbeigefahren und die hat gerade ihren kleinen Dackel mit dem Stock geschlagen.... Hätte umdrehen sollen. Tja, leider hab ich es diesmal verabsäumt :-((
Ich habe meinen Hund auch aus der Tötung und obwohl er nun schon 9 Jahre alt ist, kann er schwer vertrauen zu fremden Menschen fassen und ist trotz hundetherapie ängstlich geblieben.
Seine Mutter starb sehr früh, weil sie ein Kettenhund war, der so gut wie nie Wasser sah...
Habe eine Zeitlang auch im Tierschutz mitgewirkt und was man da für Tierleid mitbekommt ist nimma schön, vor allem kann man das nicht verstehen. Und wie oben schon jemand geschrieben hat, man fühlt sich soooo oft einfach nur ohnmächtig weil man sooo gerne für Gerechtigkeit sorgen würde und diesen Menschen dasselbe Schicksal wünscht, wie es den von ihnen gequälten Tieren ereilt....
Hab mich mit Vier Pfoten und dem Tierschutzverein in Verbindung gesetzt. Am meisten erreicht man, wenn man seinen Missmut über diese Art der Pferdehaltung direkt an die MA60 schickt, da diese für die Kontrolle zuständig sind: post@ma60.wien.gv.at
Denk mir wenn das viele machen würden, kann nicht mehr weggesehen werden. Medienberichte sorgten zuletzt 2014 für etwas Aufsehen, danach geriet das Thema wieder in den Hintergrund. Aber das Jubliäum des Praters wäre meiner Meinung nach ein guter Anlass, darauf wieder aufmerksam zu machen.
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Kommentare
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Es war auch lange Zeit ein Trend Katzen zu überfahren und wer die meisten überfuhr hat gewonnen. Echt krank. Manche konnten wir reden manche leider nicht (
Und das arge ist das diese Leute nicht mal eine gerechte Strafe kriegen.
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Mir kommt das kotzen.
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http://heftig.co/todeszoo/?ref=facebook
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Ich kann nicht verstehn das man so einen Zoo überhaupt noch offen lässt... Naja zumindest die Petition konnte ich "abschicken". Unter dem Link gibt es aber noch mehr schreckliches zu lesen.
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http://www.shiftingvalues.com/shifting-values-praesentiert-blackfish/
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Es gibt eine App von Animals Liberty "Wer macht's"
Man kann damit super auf Alternativen bei Lebensmittel, Kosmetik usw umsteigen die OHNE Tierversuche sind!!!!
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Natürlich kann sie auch Handtücher, Sachspenden und helfende Hände gebrauchen.
Hier ihre Seite
http://www.mentor4dogs.at
Sie wohnt übrigens in Wien
Es gibt wirklich viele schreckliche Tiergeschichten, allerdings glaube ich nicht das es heute mehr Leute gibt die bewusst und mit Leidenschaft Tiere quälen, ich denke nämlich, das es jetzt einfach mehr Menschen gibt, die diese Missstände aufdecken und verurteilen.
Leider sieht man schon vor der Haustüre Gewalt an Tieren.
Ich ärgere mich immernoch über mich selbst, denn vorgestern bin ich an einer alten Frau vorbeigefahren und die hat gerade ihren kleinen Dackel mit dem Stock geschlagen.... Hätte umdrehen sollen. Tja, leider hab ich es diesmal verabsäumt :-((
Ich habe meinen Hund auch aus der Tötung und obwohl er nun schon 9 Jahre alt ist, kann er schwer vertrauen zu fremden Menschen fassen und ist trotz hundetherapie ängstlich geblieben.
Seine Mutter starb sehr früh, weil sie ein Kettenhund war, der so gut wie nie Wasser sah...
Habe eine Zeitlang auch im Tierschutz mitgewirkt und was man da für Tierleid mitbekommt ist nimma schön, vor allem kann man das nicht verstehen. Und wie oben schon jemand geschrieben hat, man fühlt sich soooo oft einfach nur ohnmächtig weil man sooo gerne für Gerechtigkeit sorgen würde und diesen Menschen dasselbe Schicksal wünscht, wie es den von ihnen gequälten Tieren ereilt....
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http://www.tierschutzverein.at/aktiv-unterstuetzen/petitionen/gegen-ponykarussell-im-prater_340
Bitte helft mit damit der Wahnsinn endlich aufhört!
250 Jahre Prater. Da sollte mal drüber nachgedacht werden, ob das noch zeitgemäß ist.
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https://help.four-paws.org/de-AT/schluss-mit-hunde-und-katzenwelpen-im-zoofachhandel
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Denk mir wenn das viele machen würden, kann nicht mehr weggesehen werden. Medienberichte sorgten zuletzt 2014 für etwas Aufsehen, danach geriet das Thema wieder in den Hintergrund. Aber das Jubliäum des Praters wäre meiner Meinung nach ein guter Anlass, darauf wieder aufmerksam zu machen.
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http://zeigschnauze.tumblr.com/