Dienstwohnung - Vorteile/Nachteile bei den Bezügen

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bearbeitet 22. 01. 2014, 19:21 in Karenz & Rechtliches
Hallo! Ich werde bald alleinerziehend sein, bzw bin es ja schon irgendwie. Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Wohnung. Mein Dienstgeber hat mir angeboten mir eine Dienstwohnung zu mieten. Ich dürfte sie selber aussuchen und er würde sie für mich mieten. Nur hat weder die Firma noch ich Erfahrung damit. Deswegen meine Frage: welche Vor- und welche Nachteile hat das für mich. Besonders finanziell. Ich werde auf jeden Euro angewiesen sein.

Mein Rechenbeispiel:
Wohnung 72m² 690,- Miete inkl. BK
Da bekomme ich von dem Dienstwohnungsrechner der BMF-Seite einen Sachbezug von € 517,50 raus.
Wenn ich diesen Betrag beim Brutto-Netto-Rechner der AK eingebe ergibt sich eine monatliche Zahlung von etwa 240,-
Gerechnet habe ich das so:
angenommenes monatliches Bruttogehalt 2100,- Brutto bei 30h/Woche
Jahresnettoeinkommen ohne Sachbezug M I N U S Jahresnettoeinkommen MIT Sachbezug durch 12 (Monate hat das Jahr)

Kann das sein? Hat der Dienstnehmer dann einen Nachteil dadurch? Zahlt der dann quasi mehr? Wie kann das sein? Die Dame von der Arbeiterkammer konnte mir auch keine wirkliche Antwort geben. Entweder hat sie mich oder ich sie nicht richtig verstanden.

Bin für jede Hilfe dankbar.

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