Da liegt der Has im Pfeffer @Isis leider. Das genau ist der Punkt- sie will es ihrem AG eben zfleiss tun und das genau stieß unangenehm auf. Sich noch wo anstellen lassen und nach der Probezeit dann sagen das ss ist obwohl beim bewerben schon bekannt und in der 12ten ssw. Finde ich persönlich nicht so nice.
Realität sieht eben anders aus, kenn.ein Beispiel hab ich live mitbekommen, da ist ein junges Mädchen auch im Probemonat gewesen, sie hats dann einer Kollegin (im Vertrauen) erzählt und die hats dem Chef gesagt....sie wurde sofort gekündigt aber NICHT weil sie schwanger war natürlich sondern weil sie halt auch paar Fehler gemacht hat, so wie jeder am Anfang....
Das Mädchen wusste auch dass es da Gesetze gibt und er sie nicht kündigen kann EIGENTLICH also ist sie zur AK und hat das alles erzählt, die haben sich für sie eingesetzt es ist zu einem Prozess gekommen gegen diese Firma eben, der Chef hat zwei Mitarbeiter als.Zeugen dabei gehabt, die waren ihre Ausbildner, die haben beide bestätigt dass sie diese und jene.Fehler gemacht hat IN der Probezeit! Das war alles geschäftsschädigend und hat dem Chef nicht gefallen DARUM wurde sie entlassen.....
Also der ganze Zauber funktioniert nur in der Theorie
ich finde nicht, dass man wem was zu fleiß macht nur weil man sich selber absichern will.. letztendlich ist sie noch früh dran, bewahre dass was passiert aber am ende steht sie ohne job da, wir wissen doch alle, dass die ersten wochen die kritischsten sind.. und niemand muss seinem arbeitgeber den mutter-kind-pass zeigen! der wird nicht mal verlangt vom
arbeitgeber.. auf der bestätigung fürs wochengeld, wo der abschnitt für den dienstgeber ist, steht auch nicht der erste tag der letzten periode.. auf dem
abschnitt der für einen selber ist und für die kk steht das wohl
arbeitsrechtlich ist der mutter-kind-pass eine befundsammlung und befunde muss man nie dem arbeitgeber vorlegen
Ich hab auch bis zur 12. Woche gewartet, hab davor keinen MuKi Pass bekommen, aber war halt schon lang nicht mehr in der Probezeit. Wie eben erwähnt, den MuKi Pass muss man dem Chef nicht zeigen. Ich hab um die 12. Woche beim FA Termin gesagt dass ich nochmal eine aktuelle Bestätigung brauche, die ich dann auch ohne Fragen bekommen habe.
Zu dem eigentlichen Thema. Kann beide Seiten verstehen. Auf der einen die Täuschung, auf der anderen die finanzielle Absicherung.
Nur ganz kurz, aber aus ihrem Post geht hervor, dass sie bereits mit der AK telefoniert hat und anscheindend auch gesagt hat dass sie es so machen kann?
Nicht jeder der ein Kind bekommt ist dann lange vom Job weg. Zuerst kann und muss man eh bis 8 Wochen vor der Geburt arbeiten, dann nach dem Mutterschutz kann man auch wieder arbeiten gehen (wenn zb der Vater in Karenz geht). Und es kann auch immer sein, dass in der SS etwas passiert (FG). Warum sollte man deswegen einen tollen Job nicht annehmen? Nicht jede Schwangere ist ständig im Krankenstand oder muss freigestellt werden. Nicht jede Mutter bleibt jahrelang daheim. Viele steigen sehr schnell wieder in den Job ein und sind sehr motivierte Mitarbeiter. Finde nicht, dass es verwerflich ist, in der SS einen Job anzunehmen. Besonders wenn man ja die näheren Umstände auch gar ned kennt.
Das Post ist aber schon sehr provokant geschrieben.
Was mich wundert ist, dass sie die Kündigung beim alten Job, während dessen sie ja schwanger wurde, nicht rückgängig gemacht hat.
Für zwischendurch, hat nichts mit dem Fall hier zu tun. Ist mir grad do eingefallen.
In meiner Firma gab es einen Fall, da hat die Frau ihre SS "nie" bekannt gegeben, sie hat erst ganz spät darüber geredet >20. SSW. Sie kam einfach nicht mit ihrer SS klar, sie war total ungeplant und sie hats psychisch nicht verkraftet. Sie hat ganz lange verneint schwanger zu sein wenn sie gefragt wurde, obwohl es offensichtlich war. Es ergeben sich keine Folgen daraus. Bei uns ist es so, das man wirklich einen geschützten Arbeitsplatz kriegt (kriegen muss), da teilweise mit giftigen Chemikalien gearbeitet wird. Da haben dann die Kollegen Arbeit getauscht, damit es keine Probleme für sie gibt.
By the way- es geht gerade nimmer um die ursprüngliche Anfrage von @ver27 (das war aus 2014) sondern um die Aussage/Formulierung von @alleinstehende vor kurzem falls das gerade ein bisserl Verwirrung bringt.
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Realität sieht eben anders aus, kenn.ein Beispiel hab ich live mitbekommen, da ist ein junges Mädchen auch im Probemonat gewesen, sie hats dann einer Kollegin (im Vertrauen) erzählt und die hats dem Chef gesagt....sie wurde sofort gekündigt aber NICHT weil sie schwanger war natürlich sondern weil sie halt auch paar Fehler gemacht hat, so wie jeder am Anfang....
Das Mädchen wusste auch dass es da Gesetze gibt und er sie nicht kündigen kann EIGENTLICH also ist sie zur AK und hat das alles erzählt, die haben sich für sie eingesetzt es ist zu einem Prozess gekommen gegen diese Firma eben, der Chef hat zwei Mitarbeiter als.Zeugen dabei gehabt, die waren ihre Ausbildner, die haben beide bestätigt dass sie diese und jene.Fehler gemacht hat IN der Probezeit! Das war alles geschäftsschädigend und hat dem Chef nicht gefallen DARUM wurde sie entlassen.....
Also der ganze Zauber funktioniert nur in der Theorie
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arbeitgeber.. auf der bestätigung fürs wochengeld, wo der abschnitt für den dienstgeber ist, steht auch nicht der erste tag der letzten periode.. auf dem
abschnitt der für einen selber ist und für die kk steht das wohl
arbeitsrechtlich ist der mutter-kind-pass eine befundsammlung und befunde muss man nie dem arbeitgeber vorlegen
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Zu dem eigentlichen Thema. Kann beide Seiten verstehen. Auf der einen die Täuschung, auf der anderen die finanzielle Absicherung.
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Was mich wundert ist, dass sie die Kündigung beim alten Job, während dessen sie ja schwanger wurde, nicht rückgängig gemacht hat.
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In meiner Firma gab es einen Fall, da hat die Frau ihre SS "nie" bekannt gegeben, sie hat erst ganz spät darüber geredet >20. SSW. Sie kam einfach nicht mit ihrer SS klar, sie war total ungeplant und sie hats psychisch nicht verkraftet. Sie hat ganz lange verneint schwanger zu sein wenn sie gefragt wurde, obwohl es offensichtlich war. Es ergeben sich keine Folgen daraus. Bei uns ist es so, das man wirklich einen geschützten Arbeitsplatz kriegt (kriegen muss), da teilweise mit giftigen Chemikalien gearbeitet wird. Da haben dann die Kollegen Arbeit getauscht, damit es keine Probleme für sie gibt.
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