Gestern lief im Radio die Nachrichten.
Da habe ich gehört 3/4 der Kinder sind unausgelastet und daher lauter , unruhiger , Und weinen viel.
Jedoch beschäftigen die Eltern die Kinder nicht mehr sondern geben nur Medizin bzw Homeopatische mittel.
Was haltet ihr davon ??
Also ich bin entsetzt über solche Methoden und finde das man damit die Persönlichkeit des Kindes unterdrückt.
Kommentare
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Mir homöopathischen Mitteln kann man aber keines Weges die Persönlichkeit verändern...sonst bräuchten wir ja 'auffälligen' Leuten nur a paar Kugerl,geben und alles wäre super. .
Das sowas gegeben wird weil Kinder unausgelastet sind find ich überhaupt nicht toll... Sollte mein kleiner viel Action brauchen (die braucht er jetzt mit bald 9 Monaten schon) dann werd ich das natürlich so gut wie möglich fördern, Spaziergänge, Wald erkunden, Spielplatz usw Usf....Sollte er aber trotz beschäftigung und auspowern keine innere Ruhe finden und er nicht aus seiner Haut kann sozusagen würde ich homöopathisch schon was tun, um ihn zu unterstützen seine Mitte zu finden und mit sich zufrieden zu sein... und nebenher vil. Versuchen etwas zu finden was ihn auslastet und Glücklich macht, herausfinden was ihm fehlt...
Mit ruhig stellern, Medikamenten würde ich nicht anfangen, gebe solche Sachen dann wenn es nötig ist gesund zu werden oder Schmerzen /Fieber zu senken und nicht aus anderen Gründen...
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Ich bin mit meinem Kleinen, 20 Monate, nur zum Mittagessen und Mittagsschlaf zuhause, ansonsten bis 6 am Spielplatz oder im Park und selbst dann hat er noch genügend Power um noch ein paar Stunden zuhause zu spielen, aber daran ihm etwas zu geben habe ich noch nie gedacht.
Klar ist es anstrengend aber so sind Kinder nun mal.
Medizin braucht man wenn man krank ist nicht wenn man nicht ausgelastet ist.
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Seh ich genauso. Wie soll der kleine Körper bzw das kleine Menschlein denn lernen, von allein runter zu kommen, wenn man es, sei es jetzt homöopathisch oder nicht, vollpumpt mit kugerl oä. Wenn man immer irgendwie nachhilft, wird Mans immer und immer und immer wieder tun müssen... Is aber MEINE Meinung
Bei Krankheit oä klar, da hilfts und sollte man auch nachhelfen, WENN es dem Kind schlecht geht, aber sonst ist es völlig unnötig.
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Es bringt mich zwar mehr als an meine Grenzen, aber ich käme trotzdem nicht auf die Idee ihm irgendwas zu geben; Bachblüten schon gar nicht, weil auch die negative Nebenwirkungen haben können, diese Erfahrung musste ich leider selber machen.
mit 9Monaten sinds Bachblüten zum Einschlafen, was kommt dann mit 9 Jahren??
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Und ganz ehrlich, da is ma lieber ich unterstütz sie hin und wieder als ich schau nach tausend sachen probieren hilflos dabei zu wie sie vor lauter schreien schon blaue lippen bekommt und das abendessen hochkotzt... Na bitte zeigts ma eine mama die spätestens dann nicht iwas zur hilfe nimmt, oder is das etwa leiwand dem kind beim kotzen zuschaun weils so schreit?
Wir hatten das spiel vier mal und sie is jz 16 monate. Einmal von 22 uhr bis 1 in der früh wo sie dann nach hochgekommenen abendessen vor lauter erschöpfung eingeschlafen is. Die anderen drei male hab ich nach zwei stunden die bachblüten gegeben und nach ner halben stunde hat sie sich dann in den schlaf schaukeln lassen. Weil ich lass mein kind sicher nichtmehr vor lauter schreien speiben, das tut mir im herzen weh.
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weil ich da ziemliche Probleme hatte und als ich damit angefangen hab, wurde die Milch immer weniger und weniger, regelmäßich Milchstau, etc und niemand wusste woran es liegt und ich hab noch mehr Zeugs bekommen.
Dann hab ich die Tropfen ein paar Tage nicht mehr genommen und ich hatte wieder Milch.
Ob Schulmedizin, Homöophathie, etc für mich sind das alles irgendwie Medikamente und können Nebenwirkungen haben und das ist es mir nicht wert.
Es darf und soll eh jeder so machen wie er will, aber auch Naturheilmittel können Nebenwirkungen haben, nur denkt halt keiner dran.
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Nur da liest sich fast jeder den Beipackzettel durch und denkt über Nebenwirkungen nach und bei Bachblüten und co da macht das selten jemand; und vor allem empfiehlt man das ja auch gern mal im Freundeskreis, weil man kein Rezept dafür braucht und das ist für mich (eben wegen der Erfahrungen die ich gemacht hab) eben total bedenklich.
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genau das ist es ja - drum vertraut man ja einfach drauf, und normalerweise gibts ja auch keine; aber eben manchmal doch und das ist es mir einfach nicht wert.
Wenn ich meinem Kind künftig was gebe, dann nur mehr in Absprache mit dem Arzt
Ich will dir da jetzt sicher keine Angst machen, du machst es ja eh in Absprache mit der Hebamme; und wenns deinem Kind gut geht, dann passt ja eh alles :-)
nur einfach so auf die Empfehlung einer anderen Mutter vertrauen, das würd ich nicht, außer sie wäre eben selber Ärztin
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Das muss /sollte einem schon klar sein eigentlich...
Bei Homöopathie wird es oft zuerst schlimmer und dann besser... Da gibt's a tolle Seite wo ma a bisl lesen kann wies funktioniert
http://www.praxis-homoeopathie-freiburg.de/wirkungsweise_der_homoeopathie.html
Falls es jemanden interessiert!
Und ich glaube es ist auch Einstellungssache der Mutter /Eltern, den wenn ich von etwas nicht überzeugt bin egal Medizin, Homöopathie, Spielzeug Windeln etc., dann geb ichs meinem Kind logischerweise nicht!
Aber worums hier geht,dass viele Eltern sich wenig/null mit ihren Kindern abgeben /beschäftigen und nicht fordern /fördern, das ist sowieso schon schrecklich und dann auch noch etwas zugeben (egal was) nur damit es ruhig ist und so 'funktioniert',wie es soll, dass ist nicht okay!
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Wenn sich ein Kind so aufregt, dass es sich über gibt , wurde ich halt nach dem Grund suchen. Aber du kennst dein Kind am Besten
Aber ich verstehe natürlich, dass man sich da fürchterlich schrecken muss und verzweifelt ist, wenn man das Kind nicht beruhigen kann
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das ist natürlich auch nicht gut, weil wenns vom Schreien kommt, dann bringt es auch nichts wennst beim Essen was anders machst. Da ist es sicher am besten du gibst ihr was.
aber hat der KiA nicht eine Idee, wie man dem ganzen Vorbeugen kann? damit es erst gar nicht zu dem Schreien und damit verbunden zum Erbrechen kommt?
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