@Söckchen was mir in meinem Umfeld oft auffällt dass sich die Leute eben gar nicht informieren...da hast du recht!!...sie impfen nach Plan weil es alle(zb deren freundinnen) so machen und selten weil sie so überzeugt sind - genauso bei den nicht impfern...die sagen gleich nein obwohl sie sich genauso wenig informiert haben.
Impfen ist sooo ein schwieriges Thema...die Entscheidung nimmt einem nun mal keiner ab,die muss jeder selber wissen...ob ich impfe,wann ich impfe,was ich impfe
nachdem wir heute unseren ersten termin bei der KIÄ hatten wurde natürlich auch das thema impfen angesprochen. sie hat mir die 6-fach und die pneumo ans herz gelegt, die rota aber mit "kann man machen, muss man aber nicht" beschrieben.
würdet ihr mit zu den drei impfungen sagen, warum ihr sie geimpft habt - oder eben nicht!?
ich bin grundsätzlich kritisch eingestellt und informiere mich natürlich auch außerhalb des forums... eure persönlichen beweggründe sind dennoch interessant
6fach war mir sehr wichtig, weil es einfach viele "grauslichkeiten" abdeckt, von denen ich nicht möchte, dass der zwerg sie bekommt. rota hat unsere kiä auch so beschrieben... dachte mir dann aber, dass es grad im ersten halben jahr schlimm sein muss, wenn er wirklich eine arge form des virus erwischt. meine mama arbeitet im krankenhaus und war damals viel bei uns. ich wollt dann nicht, dass sie das was mitschleppt. ... pneumo haben wir uns für den prevenar13 entschieden, weil ich den sinnvoller finde, als den 10er, weil einfach die quote, die er abdeckt besser ist. hab dazu im impfende-eltern-thread die tabelle gepostet ...wir haben nur immer ein ding pro termin impfen lassen - 6fach und pneumo, wie es uns vorgeschlagen wurde, war mir zu heftig @emilia
@Söckchen danke, das hab ich vorhin schon gelesen @mijo danke für deine erfahrungen! also hat noah die rota-impfung bekommen, weil er durch deine mama zur "risikogruppe" wurde?! ich hab einen artikel überflogen der besagt, dass die impfung nur 2jahre wirkt... das verunsichert mich in gewisser weise (nach dem motto "dann können wirs ja gleich lassen").
ich möchte auch (falls geimpft wird) erst die eine impfung abschließen und dann mit der anderen beginnen. ansonsten ist mir das vom gefühl her zu viel.
ich lese momentan in allen drei impf-threads mit. man will schließlich offen an das ganze herangehen
@emilia ja, das is sicher das beste ....die rota wird im normalfall sehr gut vertragen. das war die einzige, die er mit der 6fach gleichzeitig bekommen hat. ... das schon, nur könnens in den ersten 2 jahren auch sehr schnell dehydrieren. dann kann man ihnen ja schon besser erklären, dass sie trinken sollen. das war mitunter auch ein entscheidungsgrund für mich
@emilia wie @mijo schon geschrieben hat, für Säuglinge ist es am 'gefährlichsten' weil es wegen Dehydrierung schnell im KH endet. Du musst eine Impfung nicht fertig impfen lassen, das ist nicht notwendig, es belastet das Immunsystem nicht mehr wenn zuerst zB 6fach, dann Pneumo, dann wieder 6fach (mit dem empfohlenen Abstand natürlich) oder erst 6fach fertig, dann was andres. nur nie 2 Impfungen an einem Tag (Rota ist die Ausnahme) geben lassen.
Lass doch einmal wissen, welche Bedenken du genau hast, dann ist es vielleicht einfacher zu antworten. Sonst kann ich wie @mijo eh schon geschrieben hat nur sagen, weil ich es wichtig finde.
ich frage jetzt auch mal hier nach: ich wurde vom kia darüber aufgeklärt, dass es nun möglich wäre, die meningokokken b impfen zu lassen. wie steht ihr dem gegenüber?
@familiennest wenn man meningokokken impfen lässt, dann sollte man alle (also nicht nur impfen lassen, da es sich sonst nicht wirklich "auszahlt" - es ist halt eine preisfrage auch...(2×111 und 1× 53 - und die Auffrischung) wer nur meningokokken acwy (gratisimpfung) nimmt impft meiner Meinung nach umsonst, da diese gerade mal ein Minimum an meningokokken abschirmen. Die meisten meningokokken erkrankungen gehen von den B (2× 111€) aus, gefolgt von C (53€) mit 1/3...
@Söckchen ich möchte seinen körper nicht unnötig belasten. in der schule habe ich schon so viele kinder mit impfschäden (teilweise anerkannt) erlebt, die vorher kerngesund waren. davor hab ich ehrlich gesagt angst. wobei die folgen ernsthafter erkrankungen sicher auch nicht ohne sind...
@emilia. Wir haben rota nicht geimpft. Es gibt doch viele verschiedene Durchfallvieren. Warum wird dann nur rota geimpft? Außerdem können die kinder ja trotz Impfung den rotavirus bekommen. Ich und mein Mann waren/sind der Meinung das die Folgen eines Rotavirus (sofern man sofort ins KH fährt sobald ein Baby den Virus hat und nicht mehr trinken möchte) nicht all zu schlimm sind. Wir haben also rota nicht geimpft.
Da möchte ich mich kurz einbringen.
Ein Mädchen aus meiner Verwandtschaft hatte mit ein paar Wochen diesen Rota-Virus.
Ihr ging es wirklich elendiglich.
Sie war drei ganze Wochen stationär im Krankenhaus und nocheinmal so lange dauerte es bis sie wieder normal "gegessen" (in diesem Alter besteht die Nahrung ja aus Muttermilch oder Pre-Nahrung) hat.
Für Mutter und Kind war dieser Aufenthalt mehr oder minder ein Albtraum.
Dem kleinen Mädchen mussten immer wieder neue Zugänge gelegt werden und sie hatte große Schmerzen.
Die Mutter musste mit dem Stillen kämpfen, da das Mädchen vor Bauchschmerzen und Müdigkeit nicht mehr essen wollte.
So ein Rota Virus ist nicht zu unterschätzen, vor allem für so kleine Kinder.
Wenn das Kind daran erkrankt bekommt es auch wieder Unmengen an Medizin.
Ja...das es nicht leicht ist hab ich ja nie bezweiflt....aber ich dachte die Folgen sind nicht so schlimm wenn man es erkennt ins früh genug ins KH fährt. Nacj einem rotavirus bleiben keine Folgeschäden.
@renchen0086 die eltern haben charakterveränderungen beschrieben (aufgewecktes kind plötzlich müde/lustlos oder ausgeglichenes kind dauerunruhig und zappelnd), plötzliche sprach- und motorikprobleme, starke mittelohrprobleme (dauernde entzündungen, viele operationen, gehörschäden als folge),...
in der NMS bemerkt und unterrichtet man ja üblicherweise nur die kinder mit "leichten" problemen in den integrationsklassen. von den wirklich schwerwiegenden impfschäden meiner arbeitskollegin (heilstättenunterricht, sonderschule) fang ich erst gar nicht an.
Ich möchte mich auch mal einbringen und meine Meinung sagen. Zu Beginn erstmal: ich bin keine Impfgegnerin. Ich nehme aber sicherlich auch nicht alles an ohne zu überlegen oder zu hinterfragen.
Zu diversen Verschwörungstheorien usw: ich habe Geschichte studiert und manchmal denke ich mir, wie es wohl gewesen sein muss in einer Zeit ohne Schmerzmittek, ohne Antibiotika, ohne Impfungen zu leben. Mit einer hohen Kindersterblichkeit, weil die Kinderkrankheiten sehr präsent sind und Heilung schwer. Mit dem Bewusstsein, dass mein Kind die ersten fünf Jahre ein hohes Risiko hat, zu sterben. Und dann dachte ich mir, dass es eigentlich schon ein wahnsinniger Luxus ist, darüber nachzudenken, ob man impfen soll, ob man Antibiotika geben soll oder nicht. Wie sich die Zeiten so verändert haben.... Ich bin davon überzeugt, dass neue Erkenntnisse und Wege der Medizin nicht primär deswegen vonstatten gehen, weil die Pharmaindustrie dahinter steckt, sondern der Wissenschaft willen und des Fortschritts willen und dass Impfstoffe eines der tollsten Erfindungen der Medizin sind, denn ohne diese wären wohl sehr viele weitere Kinder und auch Erwachsene gestorben, denn das war dann bei Ausbruch einer Krankheit oft nur Glück ob es gut geht oder eben nicht....mehr als Fiebersenken kann man oft nicht tun. Desweiteren frage ich mich, und ich finde das sehr wichtig zu bedenken, was wohl passieren würde, wenn alte Kinderkrankheiten (Pocken....) wieder auftreten würden in einer Zeit, in welcher Mediziner diese nur in der Theorie aber nicht in der Praxis kennen. In einer Zeit, in welcher die Erfahrung fehlt.
Dass Impfstoffe sicherlich keine so tollen Inhaltsstoffe haben, würde ich nicht bezweifeln undauch nicht, dass die Pharmaindustrie sehr mächtig ist. Dennoch wird mit Impfstoffen kein Placebo verkauft. Den Eindruck bekommt man oft, wenn man von radikalen Impfgegnern Meinungen liest. So ist es nicht, Impfungen haben sehr wohl eine Wirkung, welche gewisse sehr schlimme Krankheiten verhindern. Das sollte man nur nicht vergessen denke ich.
Ichbin sicherlich keine, die nicht zu alternativen Methoden greift, im Gegenteil, ich schwöre auf Homöopathie und versuche auchm Antibiotika zu vermeiden wenn möglich. Doch ich möchte sicherlich nicht riskiereb, dass mein Kind an einer längst totgeglaubten Kinderkrankheit erkrankt und es möglicherweise nicht übersteht.
Das
Ich möchte mich auch mal einbringen und meine Meinung sagen. Zu Beginn erstmal: ich bin keine Impfgegnerin. Ich nehme aber sicherlich auch nicht alles an ohne zu überlegen oder zu hinterfragen.
Zu diversen Verschwörungstheorien usw: ich habe Geschichte studiert und manchmal denke ich mir, wie es wohl gewesen sein muss in einer Zeit ohne Schmerzmittek, ohne Antibiotika, ohne Impfungen zu leben. Mit einer hohen Kindersterblichkeit, weil die Kinderkrankheiten sehr präsent sind und Heilung schwer. Mit dem Bewusstsein, dass mein Kind die ersten fünf Jahre ein hohes Risiko hat, zu sterben. Und dann dachte ich mir, dass es eigentlich schon ein wahnsinniger Luxus ist, darüber nachzudenken, ob man impfen soll, ob man Antibiotika geben soll oder nicht. Wie sich die Zeiten so verändert haben.... Ich bin davon überzeugt, dass neue Erkenntnisse und Wege der Medizin nicht primär deswegen vonstatten gehen, weil die Pharmaindustrie dahinter steckt, sondern der Wissenschaft willen und des Fortschritts willen und dass Impfstoffe eines der tollsten Erfindungen der Medizin sind, denn ohne diese wären wohl sehr viele weitere Kinder und auch Erwachsene gestorben, denn das war dann bei Ausbruch einer Krankheit oft nur Glück ob es gut geht oder eben nicht....mehr als Fiebersenken kann man oft nicht tun. Desweiteren frage ich mich, und ich finde das sehr wichtig zu bedenken, was wohl passieren würde, wenn alte Kinderkrankheiten (Pocken....) wieder auftreten würden in einer Zeit, in welcher Mediziner diese nur in der Theorie aber nicht in der Praxis kennen. In einer Zeit, in welcher die Erfahrung fehlt.
Dass Impfstoffe sicherlich keine so tollen Inhaltsstoffe haben, würde ich nicht bezweifeln undauch nicht, dass die Pharmaindustrie sehr mächtig ist. Dennoch wird mit Impfstoffen kein Placebo verkauft. Den Eindruck bekommt man oft, wenn man von radikalen Impfgegnern Meinungen liest. So ist es nicht, Impfungen haben sehr wohl eine Wirkung, welche gewisse sehr schlimme Krankheiten verhindern. Das sollte man nur nicht vergessen denke ich.
Ichbin sicherlich keine, die nicht zu alternativen Methoden greift, im Gegenteil, ich schwöre auf Homöopathie und versuche auchm Antibiotika zu vermeiden wenn möglich. Doch ich möchte sicherlich nicht riskiereb, dass mein Kind an einer längst totgeglaubten Kinderkrankheit erkrankt und es möglicherweise nicht übersteht. Esgibt sicher Impfungen die man sich sparen kann, der mrinung bin ich auch.
Das ist gleichzeit die Antwort an @Trude (Frage an uns im anderen Thread) .
@emilia also zu den Impfschäden kann ich nur so viel sagen, du hast sicher einiges erlebt, ich kann dir da die Angst sicher nicht nehmen, aber ich hatte am Anfang auch eine Heidenangst, aber nach Recherchen über Recherchen bin ich für mich zu folgenden Schlüssen gekommen. Wenn eine Impfung mit solchen Sachen zu tun hat, dann ist es meist nicht der alleinige Faktor. Ich nenn ein Beispiel.
Ich bin hier von einer Mutter einmal gefragt worden, ob sie die 6fach und Pneumo in einem impfen lassen soll, ich habe ihr abgeraten. Irgendwie kam das Gespräch drauf, ihr Kind ist etwas unrund. Ich sag ihr, dann lass doch bitte nicht impfen, verschieb es. Sie: Nein, ihr Arzt hat ihr gesagt das geht schon, ist ja nur ein leichter Schnupfen.
Nur? Es ist ein Schnupfen, also ist da was los! Das Immunsystem macht was, Viren oder Bakterien beschäftigen es. Und weiss man was draus wird? Vielleicht eine beginnende Kehlkopfentzündung, vielleicht kommt ein bakterieller Husten dazu, vielleicht wirds eine Grippe mit Fieber, vielleicht ist es am nächsten Tag einfach wieder weg. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn dann wirklich was passieren sollte, dann heißt es hinterher, ein vorher komplett gesundes Kind hat das und das bekommen. Stimmt aber nicht, es war vorher schon NICHT gesund.
Nur ein gesundes Kind impfen zu lassen ist für mich schon die halbe Miete.
Und dann ist da etwas, was sich seit einiger Zeit in Amerika tut. Das sind alles Erfahrungswerte von Eltern, keine Studien! Und zwar genau solche Sachen, die du beschreibst. Persönlichkeitsstörungen, ständig krank, vor allem Kehlkopf und Mittelohrentzündungen, Autismus... plötzlich auftretend. Und die Eltern, von den Ärzten meist allein gelassen, weil die hilflos sind, versuchen sich zu organisieren und selbst zu helfen und kommen auf spannende Ergebnisse: Glutenunverträglichkeit, Milch, oder Sojaallergie, Fertigprodukte, Spritzmittel in Obst...
Ich sag jetzt damit nicht, dass es keine Impfschäden gibt, ich sage nur, mich hat das daran zweifeln lassen, ob das wirklich alles so ist, wie es uns verkauft wird.
Nochmal zum Rota: Bei dieser Impfung fehlt fast alles, was einen Impfschaden auslösen könnte. Sie ist also wirklich harmlos. Die Rotas selbst meist auch, kann aber ganz bös werden.
Theoretisch könnte ein Kind an der Impfung selbst erkranken, weil Lebendimpfung, aber ich würd mir die Frage stellen: Wenn mein Kind wirklich schon von den abgeschwächten Viren der Impfung leicht krank geworden ist, wie würde es ihm dann gehen, wenn er die echten Viren erwischt?
@fluffy84 super Einstellung, mit Homöopathie hab ich es persönlich nicht so, ich denk mir, wo nix drin ist, das kann einfach nix helfen und wenn man nicht dran glaubt, dann wirds halt schwer. Aber ich schwör auf Naturheilkunde, Kräuter usw. Am liebsten würd ich gar kein Medikament nehmen oder meinem Kind geben.
Ich habe Rotaviren impfen lassen, weil ich auch hörte, dass die Cousine meines Kleinen als Baby so drunter gelitten hat, und da es nur eine Schluckimpfung mit Suclarose (oder Saccharose, weiß ich jetzt nicht) is, dachte ich mir, das geht schon, da haben die Impfstoffe keine (langfristigen) Nebenwirkungen, auch, wenn ich Zuckerersatzstoffen gegenüber skeptisch bin.
Die KIA wollte die 2. Teilimpfung schon mit Spritze geben, da hab ich aber schnell abgeblockt! Was Schluckimpfung sein kann, soll auch eine bleiben!
Ich glaub, die Narbe an meinem linken Oberschenkel, die ziemlich böse aussieht, noch heute, hab ich von einer Pockenimpfung...jedenfalls von einer Impfung, die heute die Babies Gott sei Dank nimmer kriegen müssen.
Ich erinnere mich sogar noch an eine sehr schmerzhafte Impfung als Kind, aber was soll man machen....ich impfe lieber, bevor ich mein Kind an Masern sterben sehe oder langsam an Polio..
Ich hab auch von einem Fall gehört...der Bruder einer ehemaligen Ex-Freundin starb innerhalb weniger Stunden an einer Lingenembolie/ Pneumonie/ Wasseransammlung in der Lunge. Ich weiß, Pneumokokken lösen eine Lungenentzündung aus, aber was ist, wenn es in weiterer Folge auch zu einer Embolie kommt?
Ich fand es arg....dieses Mädchen erzählte mir, sie konnten nur das Wasser abpunktieren, doch er starb trotzdem. Die Mutter hat so unter dem Verlust gelitten, dass sie ihre Tochter weniger beachtet hat und sie deshalb auch große seelische Schmerzen hatte.
Da bin ich froh, wenn man wenigstens schon gegen einen Lungenerreger angehen kann mit einer Impfung.
Ein Impfschaden kann genauso böse familiär emotionale Folgen haben und das ist genausowenig witzig... Aber wie schon erwähnt, hätte mein Kind bei der ersten Impfung schon Reaktionen wie Krampfanfälle Alnoe, Bewusstseinsverlust oder den angeführten Haarausfall, würd ich die nächste Teilimpfung lassen.
Kann man so einen bösen Impfschaden gleich nach dem ersten mal haben?
Hallo liebe mamies...ich gebe es gleich zu ich bin eine überzeugende impfmami, wie manche überzeugende nichtimpfmamis sind ...jetzt hätte ich aber eine frage an euch nichtimpfende mamies, ich hoffe ich bin hier richtig, denn es interessiert mich wirklich...weiss sonst nicht wo ich die frage stellen soll
Was passiert wenn ein kind von einer nichtimpfmami von einem eichhörnchen gebissen wird - ich hoffe diese erfahrung bleibt uns allen erspart, deswegen etwas so weit hergeholtes - dann fahrt man doch ins kh oder? Und wenn das kind nicht gegen tetanus geimpft wurde, muss man es dann im kh impfen lassen oder kann man da auch sagen nein keine impfung?! Wie gesagt mich interessiert das wirklich und ich würde mich über eine antwort sehr freuen...danke
@sakuranolaila Kann es sein dass es eine tuberkulose impfung war, da wo deine narbe ist? Ich habe eine am oberarm und habe meinen sohn auch dagegen impfen lassen obwohl man nicht muss - er hat die impfung an der hüfte und hat auch davon eine narbe bekommen...es stimmt schon es gibt wenige tuberkulose fälle, aber vor zwei jahren wurden 2 schulen in wien befallen, also war für mich klar dass ich diese impfung haben möchte
Also nach einem tierbiss würde ich dann schon impfen....aber ich denke man könnte auch dann noch sagen das man nich impfen will/soll etc. Aber ich persönlich würde dann auf alle fälle impfen.
@fluffy84 ndanke aber der eine thread ist ja nur für den austausch und nicht für solche fragen was ich so mitbekommen habe
@ella du bist also "gegen" das impfen oder? Aber du würdest nachimpfen...jetzt stehe ich auf der leitung...heisst das du würdest alles nachimpfen wenn dein kind mit dieser krankheit in verbindung kommen würde oder wie?...es interessiert mich wirklich und ich will niemanden angreifen - es ist so eine diskussion wie für wunsch ks und gegen, jeder entscheidet für sich !!!
Und wenn man tetanus explizit im kh impfen lässt dann kriegt man ja noch eine impfung welche aus gespendeten plasmen hergestellt wird - irgendwie wäre für mich das eher schlimmer als vorher zu impfen, aber wie gesagt ich bin ja für das impfen und sehe das sicher aus einer anderer sicht als nichtimpfer - deswegen meine fragen...hoffe man versteht was ich meine
Ja bin im Prinzip eine Impfgegnerin. Wobei ich mich auch gerne mit impfen unterhalte solange sie meine Meinung akzeptieren also ich sehe das so. Ich möchte mein kind nicht in der wichtigsten Entwicklungsphase mit einem oder mehrer Impfungen belasten. (Das ist natürlich nicht der einzige Grund aber halt einer von vielen) wenn es aber soweit kommt das sie wirklich von einem tier gebissen wird dann werde ich natürlich nach impfen. Ich lasse doch mein Kind nicht einfach so sterben. Halt weist du wie ich das jetzt meine??
Wenn mein Kind aber zum Beispiel am rotavirus erkrankt dann werde ich danach nicht nachimpfen....beim nachimpfen werde ich dann genau so abwägen was braucht es wirklich und was nicht.
Ich hoffe es kommt klar rüber wie ich es meine..
:rolleyes:
Und wie würden das die anderen machen? Ich glaube @kampfschoki ist auch eine nichtimpferin...ich wäre dir für deine antwort sehr dankbar, genauso wie von @samkie
ja zuerst nich impfen,dann wird das kind von einen verseuchten tier gebissen oder stürzt und verletzt sich mit irgendwas,dann impft man doch nach? obwohl das kind e schmerzen hat vl sogar unter schock steht usw..! das verstehe ich nicht ganz!
sorry @Ella wahrscheinlich wolltest du meine Meinung nicht, weil du es ja nicht hier gepostet hast, aber ich würd lachen, wenns nicht so zum weinen wär. Selten so viel Müll auf einem Haufen gesehen.
@söckchen mal eine kurze frage.
Wäre es möglich das sich ei kind das noch nicht geimpft ist bei einem frisch geimpften (d.h. die impfung ist 2 Stunden her) anstecken kann?
ach ja @söckchen. ich habe das video mit absicht nicht in diesen thread gestellt. aber du konntest es wiedereinmal nicht lassen. aber gut...ich stehe zu dem was ich poste....und ich glaube das auch aus dem video....danke fürs weiter verbreiten.
nur leider hast du das zweite video nicht auch noch gepostet.....darin wird nochmal klar das das aus dem video doch eher der wahrheit entspricht!
@Ella 10min Googelarbeit und man findet raus, das 90% davon Schwachsinn oder nur die Halbwahrheit ist, fängt bei Napoleon an. Aber ich hab heut keine Zeit und nehm die Arbeit niemandem ab ;;) . Wer das so glaubt, dem ist wahrscheinlich eh nicht zu helfen. Das zweite Video kannst du gern noch posten, es macht das erste aber auch nicht glaubwürdiger.
Nach 2 Stunden sehr unwahrscheinlich. Die Frage dabei ist, welche Impfung, nur bei einer Lebenimpfung ist das überhaupt möglich, aber die Viren müssten Zeit gehabt haben sich zu vermehren, irgendwie müssen sie ja aus dem geimpften Kind wieder raus... und wenn es eine Injektion war, dann ist das gar nicht möglich, bei einer Schluckimpfung müsste das wieder raufgespuckt und dann irgendwie an das andere Kind weitergegeben haben.
@kampfschoki danke für die antwort. dann bleibe ich heute lieber zuhause
@söckchen genauso kann ich aber auch sagen das deine komentare etc. nicht der wahrheit entsprechen. aber lassen wir das thema wieder einmal ruhen. jeder hat seine meinung und das ist gut so
Ich hoffe ich darf das hier einfach so schreiben, auch wenn wir uns nicht persönlich kennen @Söckchen
Ich bewundere dich und deine Schreibweise!
Weiterhin habe ich großen Respekt vor deinem Wissen, deiner Ruhe immer wieder alles erneut zu erklären und zu hinterlegen.
Ich hoffe, dass sich viele impfkritische Menschen deine Artikel (ich nenne sie so, da es für mich einfach nur sehr gute, sachlich geschriebene Kommentare sind) durchlesen.
Bitte gib deine Aufklärungsarbeit nicht auf.
Ich selbst bin auch sehr kritisch (vor allem seit ich Mutter geworden bin), aber ich versuche stets rational zu Denken und bei den Fakten zu bleiben.
Dieses Aufhetzen und Thesen aufsetzen macht mich auch sehr oft nachdenklich.
Ein Familienmitglied ist Arzt und muss gegen alles mögliche geimpft sein, da es eine Hygienevorschrift ist.
Gleich wie er auch alle Jahre eine volle Titerbestimmung abgeben muss um nachzuweisen, dass der Schutz noch da ist.
@Fluffy84 auf der vorherigen seite is ein video, von einer sehr sehr schlecht moderierten (das is jetzt mein persönliches empfinden) nachrichtensendung zum thema impfen (gegen impfen)
Kommentare
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Impfen ist sooo ein schwieriges Thema...die Entscheidung nimmt einem nun mal keiner ab,die muss jeder selber wissen...ob ich impfe,wann ich impfe,was ich impfe
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würdet ihr mit zu den drei impfungen sagen, warum ihr sie geimpft habt - oder eben nicht!?
ich bin grundsätzlich kritisch eingestellt und informiere mich natürlich auch außerhalb des forums... eure persönlichen beweggründe sind dennoch interessant
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@mijo danke für deine erfahrungen! also hat noah die rota-impfung bekommen, weil er durch deine mama zur "risikogruppe" wurde?! ich hab einen artikel überflogen der besagt, dass die impfung nur 2jahre wirkt... das verunsichert mich in gewisser weise (nach dem motto "dann können wirs ja gleich lassen").
ich möchte auch (falls geimpft wird) erst die eine impfung abschließen und dann mit der anderen beginnen. ansonsten ist mir das vom gefühl her zu viel.
ich lese momentan in allen drei impf-threads mit. man will schließlich offen an das ganze herangehen
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Lass doch einmal wissen, welche Bedenken du genau hast, dann ist es vielleicht einfacher zu antworten. Sonst kann ich wie @mijo eh schon geschrieben hat nur sagen, weil ich es wichtig finde.
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Ein Mädchen aus meiner Verwandtschaft hatte mit ein paar Wochen diesen Rota-Virus.
Ihr ging es wirklich elendiglich.
Sie war drei ganze Wochen stationär im Krankenhaus und nocheinmal so lange dauerte es bis sie wieder normal "gegessen" (in diesem Alter besteht die Nahrung ja aus Muttermilch oder Pre-Nahrung) hat.
Für Mutter und Kind war dieser Aufenthalt mehr oder minder ein Albtraum.
Dem kleinen Mädchen mussten immer wieder neue Zugänge gelegt werden und sie hatte große Schmerzen.
Die Mutter musste mit dem Stillen kämpfen, da das Mädchen vor Bauchschmerzen und Müdigkeit nicht mehr essen wollte.
So ein Rota Virus ist nicht zu unterschätzen, vor allem für so kleine Kinder.
Wenn das Kind daran erkrankt bekommt es auch wieder Unmengen an Medizin.
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in der NMS bemerkt und unterrichtet man ja üblicherweise nur die kinder mit "leichten" problemen in den integrationsklassen. von den wirklich schwerwiegenden impfschäden meiner arbeitskollegin (heilstättenunterricht, sonderschule) fang ich erst gar nicht an.
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Zu diversen Verschwörungstheorien usw: ich habe Geschichte studiert und manchmal denke ich mir, wie es wohl gewesen sein muss in einer Zeit ohne Schmerzmittek, ohne Antibiotika, ohne Impfungen zu leben. Mit einer hohen Kindersterblichkeit, weil die Kinderkrankheiten sehr präsent sind und Heilung schwer. Mit dem Bewusstsein, dass mein Kind die ersten fünf Jahre ein hohes Risiko hat, zu sterben. Und dann dachte ich mir, dass es eigentlich schon ein wahnsinniger Luxus ist, darüber nachzudenken, ob man impfen soll, ob man Antibiotika geben soll oder nicht. Wie sich die Zeiten so verändert haben.... Ich bin davon überzeugt, dass neue Erkenntnisse und Wege der Medizin nicht primär deswegen vonstatten gehen, weil die Pharmaindustrie dahinter steckt, sondern der Wissenschaft willen und des Fortschritts willen und dass Impfstoffe eines der tollsten Erfindungen der Medizin sind, denn ohne diese wären wohl sehr viele weitere Kinder und auch Erwachsene gestorben, denn das war dann bei Ausbruch einer Krankheit oft nur Glück ob es gut geht oder eben nicht....mehr als Fiebersenken kann man oft nicht tun. Desweiteren frage ich mich, und ich finde das sehr wichtig zu bedenken, was wohl passieren würde, wenn alte Kinderkrankheiten (Pocken....) wieder auftreten würden in einer Zeit, in welcher Mediziner diese nur in der Theorie aber nicht in der Praxis kennen. In einer Zeit, in welcher die Erfahrung fehlt.
Dass Impfstoffe sicherlich keine so tollen Inhaltsstoffe haben, würde ich nicht bezweifeln undauch nicht, dass die Pharmaindustrie sehr mächtig ist. Dennoch wird mit Impfstoffen kein Placebo verkauft. Den Eindruck bekommt man oft, wenn man von radikalen Impfgegnern Meinungen liest. So ist es nicht, Impfungen haben sehr wohl eine Wirkung, welche gewisse sehr schlimme Krankheiten verhindern. Das sollte man nur nicht vergessen denke ich.
Ichbin sicherlich keine, die nicht zu alternativen Methoden greift, im Gegenteil, ich schwöre auf Homöopathie und versuche auchm Antibiotika zu vermeiden wenn möglich. Doch ich möchte sicherlich nicht riskiereb, dass mein Kind an einer längst totgeglaubten Kinderkrankheit erkrankt und es möglicherweise nicht übersteht.
Das
19,908
Zu diversen Verschwörungstheorien usw: ich habe Geschichte studiert und manchmal denke ich mir, wie es wohl gewesen sein muss in einer Zeit ohne Schmerzmittek, ohne Antibiotika, ohne Impfungen zu leben. Mit einer hohen Kindersterblichkeit, weil die Kinderkrankheiten sehr präsent sind und Heilung schwer. Mit dem Bewusstsein, dass mein Kind die ersten fünf Jahre ein hohes Risiko hat, zu sterben. Und dann dachte ich mir, dass es eigentlich schon ein wahnsinniger Luxus ist, darüber nachzudenken, ob man impfen soll, ob man Antibiotika geben soll oder nicht. Wie sich die Zeiten so verändert haben.... Ich bin davon überzeugt, dass neue Erkenntnisse und Wege der Medizin nicht primär deswegen vonstatten gehen, weil die Pharmaindustrie dahinter steckt, sondern der Wissenschaft willen und des Fortschritts willen und dass Impfstoffe eines der tollsten Erfindungen der Medizin sind, denn ohne diese wären wohl sehr viele weitere Kinder und auch Erwachsene gestorben, denn das war dann bei Ausbruch einer Krankheit oft nur Glück ob es gut geht oder eben nicht....mehr als Fiebersenken kann man oft nicht tun. Desweiteren frage ich mich, und ich finde das sehr wichtig zu bedenken, was wohl passieren würde, wenn alte Kinderkrankheiten (Pocken....) wieder auftreten würden in einer Zeit, in welcher Mediziner diese nur in der Theorie aber nicht in der Praxis kennen. In einer Zeit, in welcher die Erfahrung fehlt.
Dass Impfstoffe sicherlich keine so tollen Inhaltsstoffe haben, würde ich nicht bezweifeln undauch nicht, dass die Pharmaindustrie sehr mächtig ist. Dennoch wird mit Impfstoffen kein Placebo verkauft. Den Eindruck bekommt man oft, wenn man von radikalen Impfgegnern Meinungen liest. So ist es nicht, Impfungen haben sehr wohl eine Wirkung, welche gewisse sehr schlimme Krankheiten verhindern. Das sollte man nur nicht vergessen denke ich.
Ichbin sicherlich keine, die nicht zu alternativen Methoden greift, im Gegenteil, ich schwöre auf Homöopathie und versuche auchm Antibiotika zu vermeiden wenn möglich. Doch ich möchte sicherlich nicht riskiereb, dass mein Kind an einer längst totgeglaubten Kinderkrankheit erkrankt und es möglicherweise nicht übersteht. Esgibt sicher Impfungen die man sich sparen kann, der mrinung bin ich auch.
Das ist gleichzeit die Antwort an @Trude (Frage an uns im anderen Thread) .
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Ich bin hier von einer Mutter einmal gefragt worden, ob sie die 6fach und Pneumo in einem impfen lassen soll, ich habe ihr abgeraten. Irgendwie kam das Gespräch drauf, ihr Kind ist etwas unrund. Ich sag ihr, dann lass doch bitte nicht impfen, verschieb es. Sie: Nein, ihr Arzt hat ihr gesagt das geht schon, ist ja nur ein leichter Schnupfen.
Nur? Es ist ein Schnupfen, also ist da was los! Das Immunsystem macht was, Viren oder Bakterien beschäftigen es. Und weiss man was draus wird? Vielleicht eine beginnende Kehlkopfentzündung, vielleicht kommt ein bakterieller Husten dazu, vielleicht wirds eine Grippe mit Fieber, vielleicht ist es am nächsten Tag einfach wieder weg. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn dann wirklich was passieren sollte, dann heißt es hinterher, ein vorher komplett gesundes Kind hat das und das bekommen. Stimmt aber nicht, es war vorher schon NICHT gesund.
Nur ein gesundes Kind impfen zu lassen ist für mich schon die halbe Miete.
Und dann ist da etwas, was sich seit einiger Zeit in Amerika tut. Das sind alles Erfahrungswerte von Eltern, keine Studien! Und zwar genau solche Sachen, die du beschreibst. Persönlichkeitsstörungen, ständig krank, vor allem Kehlkopf und Mittelohrentzündungen, Autismus... plötzlich auftretend. Und die Eltern, von den Ärzten meist allein gelassen, weil die hilflos sind, versuchen sich zu organisieren und selbst zu helfen und kommen auf spannende Ergebnisse: Glutenunverträglichkeit, Milch, oder Sojaallergie, Fertigprodukte, Spritzmittel in Obst...
Ich sag jetzt damit nicht, dass es keine Impfschäden gibt, ich sage nur, mich hat das daran zweifeln lassen, ob das wirklich alles so ist, wie es uns verkauft wird.
Nochmal zum Rota: Bei dieser Impfung fehlt fast alles, was einen Impfschaden auslösen könnte. Sie ist also wirklich harmlos. Die Rotas selbst meist auch, kann aber ganz bös werden.
Theoretisch könnte ein Kind an der Impfung selbst erkranken, weil Lebendimpfung, aber ich würd mir die Frage stellen: Wenn mein Kind wirklich schon von den abgeschwächten Viren der Impfung leicht krank geworden ist, wie würde es ihm dann gehen, wenn er die echten Viren erwischt?
@fluffy84 super Einstellung, mit Homöopathie hab ich es persönlich nicht so, ich denk mir, wo nix drin ist, das kann einfach nix helfen und wenn man nicht dran glaubt, dann wirds halt schwer. Aber ich schwör auf Naturheilkunde, Kräuter usw. Am liebsten würd ich gar kein Medikament nehmen oder meinem Kind geben.
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Die KIA wollte die 2. Teilimpfung schon mit Spritze geben, da hab ich aber schnell abgeblockt! Was Schluckimpfung sein kann, soll auch eine bleiben!
Ich glaub, die Narbe an meinem linken Oberschenkel, die ziemlich böse aussieht, noch heute, hab ich von einer Pockenimpfung...jedenfalls von einer Impfung, die heute die Babies Gott sei Dank nimmer kriegen müssen.
Ich erinnere mich sogar noch an eine sehr schmerzhafte Impfung als Kind, aber was soll man machen....ich impfe lieber, bevor ich mein Kind an Masern sterben sehe oder langsam an Polio..
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Ich fand es arg....dieses Mädchen erzählte mir, sie konnten nur das Wasser abpunktieren, doch er starb trotzdem. Die Mutter hat so unter dem Verlust gelitten, dass sie ihre Tochter weniger beachtet hat und sie deshalb auch große seelische Schmerzen hatte.
Da bin ich froh, wenn man wenigstens schon gegen einen Lungenerreger angehen kann mit einer Impfung.
Ein Impfschaden kann genauso böse familiär emotionale Folgen haben und das ist genausowenig witzig... Aber wie schon erwähnt, hätte mein Kind bei der ersten Impfung schon Reaktionen wie Krampfanfälle Alnoe, Bewusstseinsverlust oder den angeführten Haarausfall, würd ich die nächste Teilimpfung lassen.
Kann man so einen bösen Impfschaden gleich nach dem ersten mal haben?
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Was passiert wenn ein kind von einer nichtimpfmami von einem eichhörnchen gebissen wird - ich hoffe diese erfahrung bleibt uns allen erspart, deswegen etwas so weit hergeholtes - dann fahrt man doch ins kh oder? Und wenn das kind nicht gegen tetanus geimpft wurde, muss man es dann im kh impfen lassen oder kann man da auch sagen nein keine impfung?! Wie gesagt mich interessiert das wirklich und ich würde mich über eine antwort sehr freuen...danke
@sakuranolaila Kann es sein dass es eine tuberkulose impfung war, da wo deine narbe ist? Ich habe eine am oberarm und habe meinen sohn auch dagegen impfen lassen obwohl man nicht muss - er hat die impfung an der hüfte und hat auch davon eine narbe bekommen...es stimmt schon es gibt wenige tuberkulose fälle, aber vor zwei jahren wurden 2 schulen in wien befallen, also war für mich klar dass ich diese impfung haben möchte
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@ella du bist also "gegen" das impfen oder? Aber du würdest nachimpfen...jetzt stehe ich auf der leitung...heisst das du würdest alles nachimpfen wenn dein kind mit dieser krankheit in verbindung kommen würde oder wie?...es interessiert mich wirklich und ich will niemanden angreifen - es ist so eine diskussion wie für wunsch ks und gegen, jeder entscheidet für sich !!!
Und wenn man tetanus explizit im kh impfen lässt dann kriegt man ja noch eine impfung welche aus gespendeten plasmen hergestellt wird - irgendwie wäre für mich das eher schlimmer als vorher zu impfen, aber wie gesagt ich bin ja für das impfen und sehe das sicher aus einer anderer sicht als nichtimpfer - deswegen meine fragen...hoffe man versteht was ich meine
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Wenn mein Kind aber zum Beispiel am rotavirus erkrankt dann werde ich danach nicht nachimpfen....beim nachimpfen werde ich dann genau so abwägen was braucht es wirklich und was nicht.
Ich hoffe es kommt klar rüber wie ich es meine..
:rolleyes:
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Und wie würden das die anderen machen? Ich glaube @kampfschoki ist auch eine nichtimpferin...ich wäre dir für deine antwort sehr dankbar, genauso wie von @samkie
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@happymama was verstehst du den nicht?
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Wäre es möglich das sich ei kind das noch nicht geimpft ist bei einem frisch geimpften (d.h. die impfung ist 2 Stunden her) anstecken kann?
ach ja @söckchen. ich habe das video mit absicht nicht in diesen thread gestellt. aber du konntest es wiedereinmal nicht lassen. aber gut...ich stehe zu dem was ich poste....und ich glaube das auch aus dem video....danke fürs weiter verbreiten.
nur leider hast du das zweite video nicht auch noch gepostet.....darin wird nochmal klar das das aus dem video doch eher der wahrheit entspricht!
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Nach 2 Stunden sehr unwahrscheinlich. Die Frage dabei ist, welche Impfung, nur bei einer Lebenimpfung ist das überhaupt möglich, aber die Viren müssten Zeit gehabt haben sich zu vermehren, irgendwie müssen sie ja aus dem geimpften Kind wieder raus... und wenn es eine Injektion war, dann ist das gar nicht möglich, bei einer Schluckimpfung müsste das wieder raufgespuckt und dann irgendwie an das andere Kind weitergegeben haben.
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@söckchen genauso kann ich aber auch sagen das deine komentare etc. nicht der wahrheit entsprechen. aber lassen wir das thema wieder einmal ruhen. jeder hat seine meinung und das ist gut so
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Ich bewundere dich und deine Schreibweise!
Weiterhin habe ich großen Respekt vor deinem Wissen, deiner Ruhe immer wieder alles erneut zu erklären und zu hinterlegen.
Ich hoffe, dass sich viele impfkritische Menschen deine Artikel (ich nenne sie so, da es für mich einfach nur sehr gute, sachlich geschriebene Kommentare sind) durchlesen.
Bitte gib deine Aufklärungsarbeit nicht auf.
Ich selbst bin auch sehr kritisch (vor allem seit ich Mutter geworden bin), aber ich versuche stets rational zu Denken und bei den Fakten zu bleiben.
Dieses Aufhetzen und Thesen aufsetzen macht mich auch sehr oft nachdenklich.
Ein Familienmitglied ist Arzt und muss gegen alles mögliche geimpft sein, da es eine Hygienevorschrift ist.
Gleich wie er auch alle Jahre eine volle Titerbestimmung abgeben muss um nachzuweisen, dass der Schutz noch da ist.
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