Hallo,
kann mir jemand von euch in Klagenfurt spezielle Geburtsvorbereitungskurse, Schwangerschaftsgymnastik, Yoga etc und was es sonst noch alles so gibt vor der Geburt empfehlen?
habe gegoogelt und man findet so viele Angebote, dass man nicht weiß, was man probieren soll.
ab welcher Woche sollte man Geburtsvorbereitungskurse, bzw. Gymnastik, Yoga und all diese Dinge machen? und wie teuer sind die Dinge?
Freu mich auf eure Vorschläge
lg
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ich hab im ELKI einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht. Gymnastik wird auch angeboten. ruf mal im Elki an, die können dir genaue Infos geben. den Kurs hab ich so anfang letztes trimester gemacht.
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ich hatte gestern das Hebammengespräch laut MUKIPASS. dieses war auch sehr interessant.. nur bin ich einwenig verwirrt, was alles als Vorbereitung angeboten wird und möchte daher euch mal fragen, was ihr macht bzw. ob ihr euch schon Gedanken gemacht habt..
was mein Partner und ich definitiv machen ist der Geburtsvorbereitungskurs im ELKI. diesen besuchen wir im März.
die Hebamme hat aber auch noch gemeint, dass der Geburtsvorbereitungskurs, der von den Hebammen in Kärnten (Hebammenzentrum - Tina Erian und CO) angeboten wird, auch unbedingt gemacht werden sollte. Kostet 150 € und findet an einem Freitag und einen Samstag statt.. macht das wer von euch Kärntnerinnen?
Und stellt sich uns die große Frage, was machen wir mit folgenden Angeboten: Viele schwärmen ja von Hypnobirthing in Kärnten bei Andrea Murer, dies kostet glaub ich um die 700 €. man lernt halt entspannen und sich in einen eigenen Zustand zu versetzen bei der Geburt (wie eine aufgehende Blüte oder Schmetterling etc).. soll sogar bis zur schmerzfreien Geburt führen.. hm.. macht das wer? kennt das wer?
die Hebamme gestern hat mir empfohlen, ich solle doch eine Hebammenbetreuung wählen bis zur Geburt (Wochenbegleitung bis guten Befund).. das ganze klingt zwar super, ist aber auch total kostspielig..kostet 920 € und dabei ist folgendes: Man hat eine Hebamme, die ab der 38. Woche Rufbereitschaft hat und für dich da ist.. sie begleitet dich zu Hause so lang es geht.. atmet mit dir die ersten Wehen weg, schaut den Muttermund an usw und sagt dir dann den richtigen Zeitpunkt wann du ins LKH fährst, weil viele Frauen zu früh rein fahren und dann ewig herumliegen und nichts weiter geht wegen der Krankenhausatmosphäre... bei manchen trägt der Stress im LKH ja auch dazu bei, dass der Geburtsvorgang verzögert wird (hab am Wochenende ein tolles Buch gelesen: Die Hebammensprechstunde und da stand auch drin, dass sich der Muttermund sogar wieder verschließen kann, wenn die Frau beim Geburtsvorgang gestört wird etc).. ich glaube schon, dass es toll ist, wenn jemand bei dir ist, der sich auskennt bis man ins KH fährt.. Achja und Nachbetreuung nach der Geburt ist dabei zur 8.Woche. aber es ist echt teuer.. macht das wer von euch?
was ich ja ma liebsten hätten, was in Klagenfurt aber nicht geht, ist eine Hebammen die einen zu Hause betreut und dann mit ins LKH fährt und bei der Geburt dabei ist.. das gibt's aber nur in Villach.
naja, bei mir ist wenigstens mein Privatarzt dabei. wie regelt ihr das alles Mädels, was macht ihr und was haltet ihr für überflüssig?
LG
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edit: den thread verstecken kann dir @admin oder @favole
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Bin auch aus klagenfurt. :-bd
Aber bei meiner ersten Schwangerschaft hab ich keinen Geburtsvorbereitungskurs oder sonstiges gemacht. Und Hebamme war zur nachsorge nur eine einmal bei mir zu Hause, die einer Freundin.
Ich hab sehr viel auf mein Bauchgefühl gehört und auf mich konzentriert. Hab so gut es ging die Dinge die mir andere erzählt haben bezüglich Geburt auszublenden.
Klar kann was nicht nach Plan laufen aber deswegen war ich ja im Krankenhaus (elki) zur Entbindung.
Bei mir fingen die wehen um Mitternacht an. War mir zuerst nicht sicher ob es echte sind oder nicht. Und ich musste pausenlos aufs Klo.
Bin um halb 2 duschen gegangen. Wehen noch immer da, stärker und alle 10 min ca. Aber nicht schmerzhaft...es ging. Hab dann meinen Freund geweckt und gesagt dass ich wehen hab, mir aber nicht sicher bin. 2 min später war er angezogen. Haben dann noch bis 2 diskutiert ob wir ins elki fahren sollen oder nicht. Vielleicht is es ja nur fehlalarm.
Um ca halb drei waren wir im elki. Untersuchung .... hatte unregelmäßige wehen alle 7-10 min. MuMu 3 cm. Zimmer beziehen und versuchen zu schlafen. Wehen wurden stärker. Veratmen ging schon etwas schwerer. War Gott sei Dank allein im zimmer.
Nochmal heiß duschen. Um 6 in der früh - Blasensprung. Ins kreiszimmer. Um 6:30 fingen die wehen an. Jetzt wusste ich was wehen sind. Mein kleiner hat sich nicht richtig ins Becken gedreht und MuMu war noch nicht ganz offen. Es zog sich ein wenig. Partner wich mir nicht von der Seite und bis ca 8 konnten wir noch rumblödeln. Dann war vorbei. Kopf noch immer nicht richtig im Becken. Wehen kamen so schnell dass ich keinr Pause mehr hatte. Also wurde mit der saugglocke geholfen. Um 11 : 21 war er da.
Für mich war es eine wirklich schöne Geburt. Hebamme hab ich zu keinem Zeitpunkt vermisst. Es war zwar eine da aber eher nur als randperson. Mein Freund war unglaublich. Half mir beim atmen, gab mir Wasser und war einfach für mich da. Ohne ihn wäre ich aufgeschmissen gewesen.
Was ich sagen wollte. Vertrau auf dein Gefühl, hör auf dein Herz und deinen Bauch. Lass dich nicht von Freunden und Bekannten od Familie beeinflussen.
Ich bin der Meinung zuviel ist auch nicht gut. Bei der Geburt kommt es wie es kommt, da kannst nicht wirklich was beeinflussen.
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AAaaaaaalso *tiefeinatme*
Ich wollte ursprünglich eine natürliche Hausgeburt und hab mir deswegen auch schon in Ssw 17 eine Hebamme aus dem Hebammenzentrum geholt (Iris Tschische) sie hat meinen 'Mann' und mich toll durch die Schwangerschaft geführt, uns jede Frage beantwortet, ist uns immer mit Rat&Tat zur Seite gestanden und hat uns (mich) immer liebevoll und mit verständniss behandelt!!!
Es ist nur leider so das Hebammen bei Hausgeburten eine gewisse Frist einhalten müssen (zwei Wochen vor ET bis zwei Eochen danach) wenn das Kind nicht innerhalb dieser Frist von selbst kommt dürfen sie keine Hausgeburt mehr machen weil es zu riskant für Mama&Baby wäre... Tja mein kleiner Rabauke wollte anscheinend nicht zu Hause kommen deshalb
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...deshalb mussten wir leider doch ins LKH aber unsere Hebamme hat nich sogar im LKH besucht ubd dann auch trozdem noch die Nachsorge zu Hause mit uns gemacht & ich kann die auch heute noch jederzeit anrufen wenn ich mal wen zum reden brauchw odrr Fragen bez. dem Kleinen hab...also für mich hat sich das alles in alkem auf jeden Fall was gebracht und es war ein wunderschöbes Erlebniss das ich nicht ohne sie geschaft hätte (Danke danke liebe Iris )<br> Achja und im LKH war kein einziger Arzt während dem ganzen Geburtsvorgang auch nur einmal kurz bei mir... ich hatte nur meinen 'Mann' und ein einhalb Hebammen (die zweitr hat zugeschaut-war in der Ausbildung) und gekostet hat mich diese Liebevolle Betreuung während und nach der Ss ca 500€ aber das finde uch persönlich nicht schlimm. Ich hoffe die andere Seite auch mal zu hören (lesen) hilft dir...
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