ich arbeite seit der kleine 10 monate alt war 20/25 stunden (offiziell), bin aber immer erreichbar bzw. auf abruf (mache medien- und öffentlichkeitsarbeit). anfangs wars für mich schwierig, wieder den ganzen tag im büro zu sitzen... ohne to do liste hätt ich die hälfte vergessen - da merkt man, wie das hirn in der ss auf sparflamme schaltet ) nono wurde anfangs vom papa betreut und jetzt auch innerfamiliär und ihm taugts total. er hat nur selten in der früh geweint, wenn ich gegangen bin. er freut sich dafür immer sehr, wenn ich bzw mittlerweile wir von der arbeit heim kommen
ich denke, es kommt aufs berufsfeld an. was machst du beruflich und wieviel möchtest du wieder machen?
bzgl eingewöhnung kann ichs dir nur betreffend kiga nächstes jahr sagen: die leiterin hat uns gesagt, wir sollen schon 2 monate rechnen, damits auch gut funktioniert. wir sollen ihm die zeit geben, die er braucht. dh das würd ich auf jeden fall reinrechnen und so früh wie möglich mit der eingewöhnen an die betreuungseinrichtung beginnen
ich arbeite teilzeit seit der zwerg 12 Monate alt ist, Mo-Fr.
sogar in einer neuen Abteilung - das heißt ich muss hier alles neu lernen, und das ist echt mühsam! vor allem wenn die nacht davor kurz war ist es anstrengend sich zu konzentrieren, auch das viele "still sitzen" im büro ist wieder neu zu lernen, bin ich mit meinem Wirbelwind nicht gewöhnt.
Mein Kind steht in der Früh freiwillig so gegen 6h auf, er wird automatisch munter, muss ihn also nicht wecken. und ich hab noch den Vorteil dass er derzeit von meiner Mama betreut wird, das heißt ich bring ihn in der Früh zur Oma und hol ihn nach seinem Mittagsschlaf wieder ab :-)
dadurch weint er zb überhaupt nicht, ist ja gern bei Oma und Opa :-)
und er ist auch nicht anhänglicher oder irgendwas, also echt angenehm.
wies dann wird wenn er dann ab nächsten jahr september in den Kiga geht werden wir sehen, da werd ich mir auf jeden Fall Urlaub nehmen damit die Umstellung dann leichter geht.
ich arbeite zwei volle tage die Woche seit der kleine ein Jahr alt is. vormittags is er in der Krippe und nachmittags bei Oma/papa. wir hatten uns für die Krippe 2 Monate zeit genommen zum eingewöhnen, war aber gar nicht nötig. nach 3 (schwierigen) Wochen hats auf einmal "klick" gemacht bei ihm und er war happy. bei der Oma war das eingewöhnen nicht nötig, die liebt er heiß.
in die Arbeit hab ich mich auch überraschend schnell wieder eingewöhnt :-). der kleine fehlt mir zwar, aber ich arbeite auch gerne und finde den Ausgleich toll! meine Kollegen sind sehr nett und unterstützen mich und mein Chef is auch sehr flexibel. also es passt super.
was ich anders machen würd (wenn ich könnte): es wär sicher besser jeden tag halb zu arbeiten als 2 volle tage. aber leider geht das bei meinem job nicht anders. meine firma hats mir sogar angeboten, aber dann hätte ich Abteilung wechseln müssen und das wollte ich nicht.
was ich noch merke: ich verbring die zeit mit meinem kind viel aktiver, wir machen viel mehr gemeinsam, ich schieb den Haushalt eher auf Zeiten wo er schläft. und ich freu mich jedes mal wahnsinnig wenn ich ihn sehe. das kriegt er sicher mit!
@kea warum wäre es besser nur vm zu arbeiten? Ist das nicht viiel stressiger jeden Tag Kind abgeben und in die Firma zu hetzen anstatt dann 3 Tage in Ruhe mit deinem Zwerg zu verbringen?
ich arbeite montag und freitag im büro und sonst von zuhause aus - ich finds super so eben weil wir 3 ganze tage unter der woche haben (meistens). wenn er in den kiga geht, werd ich auf jeden vormittag umstellen
ja - stressiger wärs glaub ich schon mit halben tagen. aber meine Arbeitstage sind meistens recht lang - oft bis halb 7, 7. und dann fahr ich eine halbe stunde nach hause, und der Zwerg geht um 8 schlafen - da seh ich ihn sehr wenig. in der früh hab ich ihn zwar auch, aber da is frühstück, anziehen, ich muss mich duschen, für die Arbeit fertig machen,.... da hab ich wenig echte zeit für ihn.
und gleichzeitig sind wir in einem Kiga wo sie der Meinung sind dass er jeden tag hingehen sollt. also bring ich ihn jeden tag hin, nur nicht so lang an den tagen wo ich nicht arbeite.
während, wenn ich jeden tag arbeiten würde, dann wär er zwar länger im kiga - aber im wesentlichen nicht sehr viel länger weil ein Großteil von der extra-zeit wär eh mittagsschlaf. und ich würd ihn insgesamt viel mehr sehen. @xJulia
Ich werde 40 Std zurück gehen da ich eine ganz eine tolle ABT. Habe und ich es mir überlegt hatte da ich entscheiden musste Teilzeit neue ABT oder 40! Std alte ABT. und ich in mein alt vertäutes zurück möchte ... Denke das es anfangs hart sein wird ...
Ja mit Juni beginnen wir im KIGA und mit AUGUST ich zu arbeiten !
Meine Eltern und der Papa vom kleinen werden ihm auch öfter früher abholen damit er nicht ewig im KIGA ist ...
Bin schon echt gespannt drauf wie es sein wird was mich erwarten wird so volle Kanne 8 Std am Tag arbeiten
Wenn nicht muss ich mir EH was anderes überlegen wenn's mir zu viel wird
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Kommentare
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ich denke, es kommt aufs berufsfeld an. was machst du beruflich und wieviel möchtest du wieder machen?
bzgl eingewöhnung kann ichs dir nur betreffend kiga nächstes jahr sagen: die leiterin hat uns gesagt, wir sollen schon 2 monate rechnen, damits auch gut funktioniert. wir sollen ihm die zeit geben, die er braucht. dh das würd ich auf jeden fall reinrechnen und so früh wie möglich mit der eingewöhnen an die betreuungseinrichtung beginnen
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sogar in einer neuen Abteilung - das heißt ich muss hier alles neu lernen, und das ist echt mühsam! vor allem wenn die nacht davor kurz war ist es anstrengend sich zu konzentrieren, auch das viele "still sitzen" im büro ist wieder neu zu lernen, bin ich mit meinem Wirbelwind nicht gewöhnt.
Mein Kind steht in der Früh freiwillig so gegen 6h auf, er wird automatisch munter, muss ihn also nicht wecken. und ich hab noch den Vorteil dass er derzeit von meiner Mama betreut wird, das heißt ich bring ihn in der Früh zur Oma und hol ihn nach seinem Mittagsschlaf wieder ab :-)
dadurch weint er zb überhaupt nicht, ist ja gern bei Oma und Opa :-)
und er ist auch nicht anhänglicher oder irgendwas, also echt angenehm.
wies dann wird wenn er dann ab nächsten jahr september in den Kiga geht werden wir sehen, da werd ich mir auf jeden Fall Urlaub nehmen damit die Umstellung dann leichter geht.
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in die Arbeit hab ich mich auch überraschend schnell wieder eingewöhnt :-). der kleine fehlt mir zwar, aber ich arbeite auch gerne und finde den Ausgleich toll! meine Kollegen sind sehr nett und unterstützen mich und mein Chef is auch sehr flexibel. also es passt super.
was ich anders machen würd (wenn ich könnte): es wär sicher besser jeden tag halb zu arbeiten als 2 volle tage. aber leider geht das bei meinem job nicht anders. meine firma hats mir sogar angeboten, aber dann hätte ich Abteilung wechseln müssen und das wollte ich nicht.
was ich noch merke: ich verbring die zeit mit meinem kind viel aktiver, wir machen viel mehr gemeinsam, ich schieb den Haushalt eher auf Zeiten wo er schläft. und ich freu mich jedes mal wahnsinnig wenn ich ihn sehe. das kriegt er sicher mit!
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und gleichzeitig sind wir in einem Kiga wo sie der Meinung sind dass er jeden tag hingehen sollt. also bring ich ihn jeden tag hin, nur nicht so lang an den tagen wo ich nicht arbeite.
während, wenn ich jeden tag arbeiten würde, dann wär er zwar länger im kiga - aber im wesentlichen nicht sehr viel länger weil ein Großteil von der extra-zeit wär eh mittagsschlaf. und ich würd ihn insgesamt viel mehr sehen.
@xJulia
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Ja mit Juni beginnen wir im KIGA und mit AUGUST ich zu arbeiten !
Meine Eltern und der Papa vom kleinen werden ihm auch öfter früher abholen damit er nicht ewig im KIGA ist ...
Bin schon echt gespannt drauf wie es sein wird was mich erwarten wird so volle Kanne 8 Std am Tag arbeiten
Wenn nicht muss ich mir EH was anderes überlegen wenn's mir zu viel wird