Hallo alle. Auch wenn der Titel vielleicht erschreckend klingt brauch ich dringend Tipps wie mein Baby (8 1/2 Monate) etwas zunimmt. Sie war/ist immer schon eine eher schlechte Esserin /trinkerin . Sie wird immer noch gestillt kriegt zusätzlich Brei, 1er Milch Stückchenkost und darf auch bei uns mal kosten. Kosten..ja das ist der Punkt sie kostet alles aber viel essen tut sie nicht. Mittags mittlerweile nur ein paar löffel (wir waren schon bei 130g) in der früh schaffen wir mit Müh und Not 70-100g abends ist es manchmal mehr. Nachmittags auch so 50-80g. Seit 3 wochen ist das Gewicht bei 7kg (71cm) stehen geblieben bzw Tendenz abnehmend da sie auch zum Stehen und Hochziehen beginnt und viel krabbelt.
Jede Mahlzeit ist ein K(r)ampf und ich bin ziemlich frustriert. Ich wollte abstillen da sie mit ihren 6 Zähnen auch schon mal ordentlich zubeisst aber Folgemilch schmeckt nicht so und weil ich ja möchte dass sie zunimmt kriegt sie eben wieder die Brust. Ich misch ihr das1er Pulver auch unter den Brei. Jetzt hab ich mal Schlagobers probiert. Fruchtsäfte mag ich ihr wegen Kariesgefahr nicht geben und zusehr an Zucker mag ich sie auch nicht gewöhnen. Was kann ich ihr noch geben damit das Wenige was sie isst zumindest kalorienreich ist. Achja Glässchen mag sie auch nicht so. Nur Maisstangerl und Reiswaffeln isst sie gern.
Sorry das war lang aber ich verzweifle schon
Kommentare
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Wenns bei uns zb brei gibt, geb ich ihr immer einen kornspitz oder so zum selber knabbern. Oder wenn ich sie so essen lass, geb ich ihr nebenbei immer was in den mund, da vieles noch daneben landet.
Solange es deiner maus gut geht und sie aktiv ist und du nicht das Gefühl hast, dass sie schlapp wirkt, würd ich mir keine großen Sorgen machen.
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Wir machen uns halt Sorgen, dass sie keine Reserven hat wenn sie krank wird. Babyschwimmen waren wir deswegen auch noch nicht.
Bei der Geburt war sie noch 'normal'mit 3560 das heisst mit 6 Monaten hätte sie schon 7 kg haben müssen. Von Verwandten und Freunden lass ich mir eh nix sagen, aber vor allem mein Mann nervt mich wenn es ums Thema Gewicht geht
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Sie holt sich was sie braucht, keine Sorge . Ich habe zwei Wenig Esser Kinder. Habe mir auch oft Sorgen gemacht und immer noch teilweise aber man kann sie nicht zwingen und künstlich vollstopfen muss man nicht. Besser einfach abwechslungsreiche Nahrung anbieten. Und wenn sie satt ist, ist sie satt .
Stillstände sind ab jetzt normal und kommen immer wieder mal vor.
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Sie ist 8 1/2 Monate alt - in dem Alter verweigern einige Kinder noch immer sämtliche Beikostversuche. "Schlechter Esser" ist also relativ - sie isst immerhin schon ein bisschen.
Vielleicht spielt da auch mit hinein, dass Du eine bestimmte Vorstellung davon hast, wieivel ein Kind essen muss, oder dass sich andere Babys immer gleich ein ganzes Glasl Brei in die Figur haun. Nein, das tun überhaupt nicht alle.
Phasen mit "schlechtem" Essverhalten werden in ihrer Entwicklung sehr wahrscheinlich noch öfter auftreten. Manche Kleinkinder meiden monatelang bestimmte Lebensmittelgruppen und halten sowas wie Monodiät, ernähren sich also sehr einseitig, andere essen nicht, wenn was grünes in der Suppe ist oder ihnen die Konsistenz nicht taugt.
Beikost in so frühem Alter hat nicht allein den Zweck, dass das Kind genug Kalorien bekommt, sondern dient einfach auch dazu, dass das Kind erst mal Schlucken, Lutschen, Kauen lernt, das Gefühl von fester Nahrung am Gaumen erfährt, unterschiedliche Geschmäcker und Temperaturen testen kann, also seine Sinne schäft. Der Kalorienaspekt ist meiner Meinung in dem Alter noch eher nachrangig, deshalb heißt es auch Beikost, nicht Hauptmahlzeit.
Sie isst erst seit etwa 3 Monaten nehme ich an. Das ist mehr als ein Drittel ihres bisherigen Lebens. Dass da noch nicht alles reibungslos funktioniert…
Immerhin, sie isst Reiswaffeln. Nicht, dass die sonderlich gehaltvoll wären, aber anscheinend mag sie die. Das ist doch schon mal ein guter Schritt vorwärts. Kind hat entdeckt, dass ihm etwas schmeckt und lernt, wie man das essen kann. Was man noch alles essen kann und wie, dafür hat sie noch Monate Zeit, wenn nicht Jahre.
Wie gesagt, nicht jedes Kind isst sofort begeistert und große Mengen oder verträgt das auch.
Wer momentan mit der Situation Schwierigkeiten hast, bist Du, nicht das Kind. Mach Dich doch nicht verrückt mit den "Reserven für Krankheit". Da müsst sie schon sehr krank werden, dass es ernstlich an die Reserven geht, das wär fürchterlich, das wär dann aber auch keine Krankheit die man daheim auskuriert.
Hat sie Röllchen an den Schenkeln und Ärmchen? Hat sie insgesamt seit Geburt kontinuierlich zugenommen? Hat jemals ein Arzt gesagt, das Kind sei zu dünn? Ist sie ansonsten fit und fröhlich?
Dann stehen die Chancen sehr gut, dass Du einfach ein zierlicheres oder schmales Baby hast. Babys müssen nicht aussehen wie Michelin-Männchen. Manche tun es, andere nicht.
Vielleicht braucht sie einfach noch etwas mehr Zeit.
Du sagst, sie kostet alles - da ist sie doch schon viel weiter, als andere Kinder. Ich glaube, es ist die Vorstellung, dass Kinder immer gleich volle Kanne reinhauen, die Dir im Weg steht.
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wie @ChaosDeluxe schon gesagt hat, der arzt würds dir schon sagen wenn was nicht passt.
und meine war übrigens grad krank und hats essen verweigert und ich war am anfang auch a bissl unsicher, weils die wochen davor e schon abgenommen hat und was war ? sie hat in den letzten 3 wochen a halbes kg zugelegt
mach dir nicht so viele gedanken. deine maus weiß genau was und wieviel sie braucht !
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Und wennst ihr jetzt ständig dickmacher unterjubelst,riskierst nur,dass sie dann wirklich übergewichtig wird
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Ich habe damals gelesen, dass sie im 1.Lj feste Nahrung einfach mal kennenlernen sollen...
Alles Liebe!
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Du sagst, seit 3 Wochen stagniert das Gewicht bzw. geht ev. sogar nach unten. Warst Du in dieser Zeit mal beim Kinderarzt oder davor - also kennt der die aktuelle Gewichtsentwicklung oder nicht? Im Zweifelsfall würd ich nämlich trotzdem einfach anrufen und um eine Meinung bitten oder einen Termin ausmachen.
Abgesehen davon, dass Kinder halt unterschiedlich essen und unterschiedlich zunehmen, kann natürlich dennoch sein, dass irgendwas grad nicht so gut läuft. Eventuell magst Du ja genauer aufschlüsseln, was sie denn tagsüber eigentlich isst und trinkt bzw. wie oft sie gestillt wird, ich werde aus Deiner Aufzählung noch nicht ganz schlau.
Welche Mengen von was sind das? Was verstehst Du unter Brei? Was unter Stückchenkost? Wie oft hast Du versucht, ihr Folgemilch anzubieten? Wenn ich es richtig verstehe, bist Du ja auch nicht wirklich glücklich darüber, dass Du noch immer stillst und würdest im Grunde gerne weg davon.
Unter Umständen bräuchte man bloß die Nahrung, die sie jetzt zu sich nimmt, ein wenig modifizieren oder Dinge austauschen und dann pendelt sich alles ein (Trotzdem kann natürlich immer noch sein, dass sie einfach ein leichtes Kind ist und bleibt und halt einfach keine Breisverspachtelweltmeisterin) - aber vielleicht ist es den Blick auf "Was nimmt sie wann zu sich?" trotzdem wert.
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Die Kia weiss das nicht, wir waren ende jan zuletzt, wir sind aber einmal die Woche bei Babymassage bzw seit 2 Wochen Krabbelgruppe. Da wird auch immer gewogen und selber haben wir auch eine Waage daheim. Das Stagnieren kann vom Krabbeln lernen kommen meint die Hebamme und im Dezember kamen 4 Zähne auf einmal da hat sie auch weniger gegessen. Alles logische Gründe aber das geht ja immer weiter...Zähne kommen ja dauernd und als nächstes fängt sie ja Laufen an
Also ich schreib mal was wir so im Schnitt im Jänner gegessen haben.
Morgens beim Aufwachen wird kurz gestillt (in der Hoffnung dass sie weiter schläft.
Gegen 8 gibt es Haferflocken oder Babymüsli +2EL 1erMilch (ca 70g) falls sie das nicht mag ein Streifen Butterbrot oder Semmerl dazu 60ml Folgemilch zum Trinken wobei sie auch nur Schlückchen macht und das nie leer trinkt.
Vor dem Mittagessen gibt es zwischendurch manchmal Brust.
Mittags (12 uhr) hatten wir 120-140g Gemüse oder Fleisch püriert(Brei) wobei ich oft ein paar Stückchen Kartoffel oder Kürbis ganz lasse zum so Essen. (Stückchenkost)Dazu Wasser. Mittlerweile isst sie aber mittags auch kaum daher gibts gegen 2 oder falls mittags kaum was ging schon früher wieder Brust. Um 4 gibt es Haferflocken mit Banane und 2 Löffel 1er da isst sie derzeit gute 100g. Zwischendurch kriegt sie Reiswaffeln. Obstmässig mag sie nur Banane und Melone die Glässchen mag sie gar nicht.
Um 6 gibt es Griessbrei dazu 1er zum Trinken (70ml angemischt davon trinkt sie ein paar schluck). Da hat sie auch schon mal ein ganzes 190g Glas gegessen aber meist nur 70-100g. Ich wechsle zwischen Glaserl und Pulvergriess.
Zw 7 und halb 8 gehen wir schlafen. Manchmal trinkt sie zw 60 und 100ml 1er doch meist trinkt sie nur Brust.. In der Nacht bekommt sie 2-3 mal die Brust aber ich kann schwer sagen ob sie trinkt oder nuckelt.
An der Brust trinkt sie eigentlich auch nur abends richtig lang. Sonst trinkt sie immer sehr kurz (5-10min max!!)aber das war immer schon so.
Ich würde wirklich gern langsam abstillen (zb nur mehr nachts) aber wenn sie mir untertags nichts isst oder die Folgemilch verweigert (kann ich verstehen schmeckt nicht so super) muss ich eben doch wieder stillen.
ich nehm 1er Milch damit sie eben etwas gehaltvolleres bekommt. Oder soll ich doch PRE nehmen??? Hipp und Milumil 1er haben wir probiert Nestle kauf ich aus Prinzip nicht.
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wie gesagt, ich glaub du steigerst dich da viel zu sehr rein. vl mag deine kleine einfach noch nicht so gern essen, is ja auch völlig ok deswegen heißts ja beikost.
mach dir nicht so viele gedanken und vertrau auf dein kind. sie holt sich schon was sie braucht. und solangs ihr so gut geht is alles ok !
und die probleme mit den zähnen usw haben einige mütter. da wär ja dann jedes 2. kind unterernährt
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Meine Kiä war nie beunruhigt, wir waren aber im 1. Jahr ca. alle 4 Wochen zur Kontrolle. Manchmal hat sie da nicht mehr als 100 g zugenommen gehabt. Aber meine Kiä hat immer gesagt, es ist ihr wurscht wieviel sie zunimmt, solange sie zunimmt und wenns nur 50 g in 4 Wochen sind.
Ich kann mich jetzt nimma so genau erinnern, wieviel meine Kleine mit dem Alter gegessen hat, aber ich glaub soviel wie Deine bei weitem nicht. Sie hat z.B. kein Frühstück gegessen (das mag sie heute noch nicht so besonders gern), sondern ich hab sie um ca. 6h und dann wieder um 9 h gestillt und beim 2. mal hat sie dann noch ein Pre-Flascherl nachbekommen (waren so ca. 160 ml). Sie hat bis knapp 2,5 Jahre 2 Pre-Flascherl am Tag getrunken, lt. Kiä hab ich nicht umsteigen brauchen, weil wenn ihr die Pre reicht, dann passt das schon. Ich hab auch für Abends Grießbrei, Abendbrei etc. versucht, hat sie nie gemocht. Sie hat dann meist noch mal kurz nach dem Mittagessen, am späten Nachmittag und am Abend vorm Einschlafen an der Brust getrunken und dazu hab ich ihr dann am Abend noch ein Preflascherl gemacht. Sie hat sich dann mit knapp 10,5 Monaten selbst abgestillt und danach hat sie eben 3-4 Preflascherl mit ca. 160 ml jeweils bekommen.
Wenn Deine Kiä kein Problem damit hat, dann würd ich das auch nicht so eng sehen. Denn wenn was wäre, würde sie dem sicher nachgehen.
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Mein Sohn hat vom 4.- zum 7. Monat (bei vollstillen) 3 Minuten getrunken. Dafür nach 1 - 1 1/2 Stunden wieder.
Wie nimmt sich denn das Brot in der Früh an? Nimmt sie das gerne?
Hast du schon einmal probiert, ihr allgemein de Lebensmittel unpürriert zu geben? Undankbar essen lassen? Vielleicht macht ihres mehr Freude.
Wobei ich nicht finde, dass sie wenig isst.
Ich hab meinen Sohn bis er 11 Monate war, alle 1 1/2 Stunden gestillt, weil er zwar Interesse am Essen hatte, aber nicht es zu essen.
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mein Kinderarzt hatte allerdings recht. er hat gesagt "in Westeuropa verhungert kein kind". auch wenn es schwer ist - lös dich von irgendwelchen Ideen wieviel dein kind zunehmen muss. es is ja kein neugeborenes. solang dein kind gesund und munter wirkt und aktiv is is es völlig egal wie viel oder wenig es isst. und wenn es merkt dass essen mit negativen Emotionen deinerseits verbunden ist dann wird es selbst auch weniger Freude am essen haben und weniger essen.
hör auf jede Woche zu wiegen, das macht einen wahnsinnig! wenn du es aushältst dann wieg gar nicht mehr, nur wenn du sowieso einen Termin beim Kinderarzt hast. wenn das nicht geht dann nimm dir vorher fixe Termine zum wiegen vor. nicht öfter als einmal im Monat! du machst dir sonst nur selber druck, und deinem kind auch.
wenn du abstillen willst oder stillen reduzieren willst dann tu das! biete deinem kind immer zuerst was zum essen an bevor du ihm den Busen gibst und zögere das stillen nach Möglichkeit hinaus. wenn es merkt dass du wirklich nicht mehr möchtest wird es auch mehr essen. fall nicht in dieses Muster "wenn ich sie nicht stille dann isst sie gar nichts mehr" - glaub mir wenn du sie nicht stillst dann wird sie was anderes essen. Kinder sind auch nicht blöd.
und zum Thema Krankheit: mach dir keine sorgen bevor es soweit ist. mein Sohn is auch dünn, und war jetzt zweimal länger krank. er hat dabei wenig bis gar nichts gegessen. aber das muss er nicht wenn er krank ist! er war dann halt noch dünner... is allerdings noch immer munter (und auch wieder gesund). auch ein dünnes kind verhungert nicht wenn es mal eine Woche nichts/wenig isst.
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Find ich total blöd!!! da muss ich ihn noch umerziehen ;-)
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So auf den ersten Blick sieht es nicht so aus, als wäre Deine Tochter eine "schlechte Esserin" und würde zuwenig essen. Eher im Gegenteil, sie isst doch eh schon ganz gut und verhältnismäßig vielfältig für ihr Alter
Gemüsebrei und Melonen sind halt die kalorienämsten Anteile in ihrem Essen, wenn Du da dran momentan was ändern willst.
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Ich kann verstehen, dass du verunsichert bist. Es ist immer ungut, wenn die kleinen Zwerge nicht so essen wie man sich das wünschen würde.
Das Pensum an Essen, was sie bekommt ist meiner Meinung nach ausreichend. Da sie immer noch gestillt wird zwischendurch, hat sie sicherlich genug.
Ich verstehe dein Bedürfnis abzustillen. Mein Sohn ist gerade 9 Monate und ich würde auch schon gerne abstillen. Ich habe allerdings ein ähnliches Problem wie du. Er nimmt das Fläschchen kaum bis gar nicht (von mir). Wenn ich einmal nicht zuhause bin, trinkt er gezwungenermaßen schon ein Fläschchen. Die meisten Babys trinken besser von der Flasche, wenn sie abgestillt sind.
Zu deiner Frage mit der Milchauswahl: Grundsätzlich wird das ganze erste Lebensjahr Pre-Nahrung empfohlen, da sie der Muttermilch am ähnlichsten ist und hier keine Überfütterung stattfinden kann. Zwischen der Pre und 1er Nahrung ist kaum ein Unterschied. Die meisten 1er Milchen haben eine kleine Menge Lactose durch Stärke ersetzt, dies führt zu einer besseren Sättigung. Der Energiegehalt ist allerdings der Selbe. Wenn du das Gefühl hast, sie hätte mit beiden Milchen nicht genug, könntest du nach dem 6sten Monat auf eine 2er Milch umsteigen. Ist sie allerdings mit der Pre Nahrung (oder 1er) zufrieden, dann würde ich auch dabei bleiben. Ich habe meiner älteren Tochter über ein Jahr hinaus Pre Nahrung gegeben.
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(Weil ich grad selber vor dem Problem steh, dass meine 4 1/2 Monate Tochter nicht aus dem Flascherl trinkt, aber manchmal nicht gestillt werden kann.)
@missmoon @Babsi123
Was spricht dagegen, zu versuchen, ob Eure Kinder Milch aus dem Becher trinken? Nicht selbst gehalten natürlich. Bei uns funktioniert der kleine Plastikpartybecher derzeit besser, als alle Flaschenversuche.
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@Babsi123 ich versteh deine Sorgen, ich war in etwa auch so besorgt wie Du.
Jetzt im nachhinein muss ich sagen, erst als ich relaxter wurde und nicht mehr ständig gewogen habe (bzw. bei der Mutterberatung wiegen hab lassen, wobei mich die Kiä dort immer total verunsichert hat, die hat ja so getan, als ob mein Kind am Verhungern wär und wollt schon, dass ich mit spätestens 4 Monaten Brei geb, weil sonst kann mein Kind die Defizite nie aufholen etc. - meine Kiä hat erst mit ca 6. Monaten gemeint, dass wir jetzt schön langsam anfangen können), kontrolliert habe, ob sie genügend nasse Windeln hat pro Tag, genau notiert hab, wielang sie bei welcher Brust trinkt etc., hat mein Kind begonnen mehr zuzunehmen. Der Streß den ich mir selbst gemacht hab, ob eh alles genug ist, was sie ißt und trinkt, hat sich total auf sie übertragen und wahrscheinlich auch sie unter Streß gesetzt.
Nimm es vielleicht etwas leichter, wenn dein Kia meint, es ist zuwenig, dann mußt du eh was machen, aber wenn der kein Problem hat, dann vertrau drauf, dass dein Kind genug zum Essen kriegt.
Ich glaub meine Kleine war knapp 14 Monate wo sie die 9 kg durchbrochen hat und wir endlich vom MaxiCosi in den Kindersitz wechseln konnten, der Bub einer Bekannten, war glaub ich noch nicht mal 10 Monate und war da schon im Kindersitz, weil schwer und groß genug.
Nicht alle Kinder wachsen gleich und nehmen gleich stark zu.
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