Hi Leute
Ich habe ein großes Problem mit meinem 2 jährigen Sohn. Er ist nur ein Mama Kind. Er will nur mit mir in Bett. Wenn ich ihn mit Vater oder bei der Oma alleine lassen will beginnt er zu schreien und weint und sagt zu mir Mama geh nicht oder Ich will auch mit Mama. Bis jetzt war er 24 Stunden mit mir.
Ich habe mich im Akh angemeldet und muss einen Kaiserschnitt bekommen. Ich würde ihn so gerne mitnehmen aber ich weiß nicht im Juli ist die Station immer überfüllt und ich werd sicher kein Familienzimmer bekommen. Mir ist das egal auch wenn ich dafür bezahle er soll nur mit.
Wenn ich daran denke dass er diese Tage nicht bei mir sein wird zerreist mir das das Herz und ich muss heulen. Außerdem ist das echt blöd mein Sohn wird sich denken jetzt hat die Mama ein anderes Baby und deshalb hat sie mich nicht mitgenommen.
Ich möchte ihn unbedingt bei mir haben wenn das das Akh zulässt. Oder kann man nach Kaiserschnitt unterschreiben dass sie mich am nächsten Tag entlassen? Hat jemand Erfahrungen?
Bitte um Tipps!
Danke!
Kommentare
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Ich weiß, ich bin jetzt keine große Hilfe aber ich denke das beste wär trotzdem dass der Papa auf euren Sohn aufpasst. Er kann ja tagsüber immer noch zu Besuch kommen.
Wünsche dir Alles Gute für die Geburt!
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Mal allein einkaufen usw! Und wenns für dich sooo schlimm ist die Trennung dann kann es für dein Kind auch nur so sein! Das spürt das ja!
Ich wünsch dir alles gute und ja ich versteh dich - bin auch ambulant heim nach der Geburt zum großen!
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Junior ist auch ein Mamakind. Als 2 Monate vor ET das Baby ein Thema wurde (da war er 2,5), wurde es noch extremer. Schlafen gehen, wickeln, anziehen, spielen - alles durfte nur die Mama. Bei der Oma bleiben war undenkbar.
Trotzdem war das der Plan für die Geburt. Weil auch wenns mir schwer gefallen ist - das Baby braucht die Mama gerade in den ersten Tagen sehr. Stillen will geübt werden, alles ist neu. Ich hätte weder mir noch Junior noch dem Baby einen Gefallen getan sofort heim zu gehen (ja es geht auch anders - ambulante oder Hausgeburten...aber daa kommt sehr auf die Unstände an).
Ich konnte nicht schlafen weil mir Junior so leid getan hat. Ich böse Mama lass ihn im Stich etc.
Aber - das ist Blödsinn. Als es dann soweit war, hats einfach funktioniert. Ich war nicht da sondern die Oma. Er hat mich nicht gehen sehen (bin nachts ins KH) und darum gab es keine "Trennung".
Nach 3 Tagen bin ich heim. Ins KH besuchen kam er erst zum abholen. Es hätt sonst Tränen gegeben wenn er ohne mich hätt gehen müssen abends.
Es war ein paar Tage merkwürdig zwischen ihm und mir. Er kam nicht kuscheln und für mich war er plötzlich so groß.
Ok später mehr...
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Schmerztherapie und Antibiotikum erhält man noch bis Tag 3. es wird zwar dann allmählich ausgeschlichen und auf Tabletten umgestellt, wenn du es brauchst, aber das ist ja kein laparoskopischer Eingriff! Da ist eine echte Wunde, die nicht gerade klein ist, Infektionsgefahr ist auch nicht zu unterschätzen und innere Blutungen!
Und nein, ich Male jetzt nicht den Teufel an die wand! Klar, kann immer was passieren, aber kein Arzt wird dich freiwillig gehen lassen, besonders, weil du ein Kleinkind daheim hast.
Selbst ich - mit Mann als Arzt daheim - würde mich nicht vor dem 3. Tag entlassen.
Wenn nämlich wirklich was passiert, kann nicht sofort reagiert werden. Male dir mal das Szenario aus: du bist daheim, kippst um, dein Mann ist irgendwo, dein Baby am Boden oder unbeaufsichtigt, dein Kleinkind dreht durch, weil die Mama verblutet (ok, ja, jetzt Male ich den treufel an die wand), aber auch die Rettung braucht eine Zeit bis sie bei dir und im KH ist, dein Kleinkind ist völlig verstört, du hast eine Not-OP.... Nein, gar nicht lustig!
Zudem kein Arzt wird ein Baby entlassen, wenn es probleme hätte die Temperatur zu halten, nicht ordentlich zunimmt, Gelbsucht hat oder den Blutzuckerspiegel nicht halten kann.
Ich würde dieses Risiko nicht eingehen. Wenn dir/dem Baby die Ärzte grünes Licht geben, dann kannst heim gehen. Vorher wäre es mir aufgrund der Komplikationen zu gefährlich!
Ich bin auch schon oft auf revers heimgegangen, aber nicht nach so einer OP!
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Das ist natürlich mit einem geplanten Kaiserschnitt alles anders und ich bin mir auch sehr sicher, dass du da nicht ambulant entlassen wirst. Erkundige dich nach einem Familienzimmer, wenn das nicht möglich ist, dann wird dein Kind schon spüren, dass es dann eben einfach nicht anders geht und die Situation bestimmt akzeptieren. Ich wünsch dir alles Liebe!
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Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass dein großer da mit ins KH darf. Wie willst du dich um ihn kümmern? Wo soll der schlafen?
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Was machst du, wenn sich dein Kleinkind fadisiert und aufdreht? Das Baby schreit wegen der Unruhe und Angespanntheit? Dein Kleinkind liegt ja nicht den ganzen Tag neben dir und beschäftigt sich ruhig...
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Wir haben es dann so gemacht das die Tante sie immer bei uns geholt hat und dann zu ihr gefahren sind und am Heimweg hab ich sie dann wieder dort abgeholt.
Am ET wurde eingeleitet und da war mein LG den ganzen Tag bei mir im KH und die Kleine bei Oma. Da haben wir das dann auch so gemacht das der Opa sie bei uns geholt hat.
Ich kann dir nur den Tipp geben das du deinen Kleinen jetzt schon öfter abgibst, da er sonst etwas negatives mit dem Baby verbindet und erst recht eifersüchtig wird.
Ach ja. Die erstgebotene war bei der Geburt des Kleinen 23 Monate.
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Ja das ist es eben vor dem habe ich angst dass ich mich um ihn nicht kümmern werden kann wegen der narbe. Aber ansonsten hätte ich ihn so gern dabei. ich liebe ihn über alles und mag nicht wenn wir beide traurig sind wegen der trennung. Irgendwie kann ich mich über das baby auch nicht so freuen weil ich immer daran denken muss mein sohn wird nicht in dieser zeit bei mir sein und das wird für ihn keine schöne zeit sein.
@tanja1993
Letztes mal im akh haben die ärzte mir gesagt dass es möglich ist dass ich ein familienzimmer bekomme und dafür muss man ca 70 euro pro tag bezahlen und dann wäre mein freund bei mir... also alleine mit dem kleinen das war nie mein plan... ich habe mich falsch ausgedruckt also mit papa.
Weil ich weiß nach dem ersten ks hatte ich keine schmerzen aber ich konnte mich kaum bewegen weil die narbe sich komisch angefühlt hatte... keine schmerzen aber so ein ziehen oder so
@frühlingskind
Danke für deine hilfreiche antwort. Ich glaube ich werde auch weinen wenn es soweit kommt dass er nicht bei mir ist. Irgendwie kann ich mich auch auf das baby nicht freuen weil ich nur an die trennung denken muss.
Bei mir ist es auch so er lässt sich vom papa nicht wechseln anziehen oder zu bett bringen... füttern alles muss die mama machen. Vielleich liegts auch daran dass der papa viel arbeitet und wir sind die meiste zeit bei meinen eltern. Dort ist es anders dort stehen die großeltern im mittelpunkt... ab und zu will er dass ihn nur die oma oder nur der opa wechselt... aber sobald er mich sieht dass ich gehen möchte beginnt er zu weinen und will mit. Solange ich mit ihm bei den großeltern ist ist alles ok. Aber ab und zu gehe ich heimlich raus während meine mutter ihn beschäftigt und dann wenn er bemerkt dass ich weg bin weint er kurz oder ruft nach mir und dann hört er auf.... aber ich glaube schlafen würde er bei ihnen nie wollen das ist die größte angst....
Also bleiben nur meine eltern übrig weil bei denen fühlt er sich nur wohl und von denen lässt er sich auch wechseln...nur weiß nicht wie das für ihn sein wird wenn er die mama mehrere tage nicht sehen wird und ob er dort einschlafen wird...
Mit mir legt er sich immer hin und umarmt mich kuschelt mit mir kopf an kopf und so schlafen wir dann ein...
Und vor dem habe ich auch angst dass er sich nach dem kh anders verhalten wird und mit mir nicht mehr kuscheln usw. Wie wars bei dir? Hat sich das danach geänder? Wurde sein verhalten wieder normal gegenüber dir? Oder hat er eine neue bezugsperson gefunden?
Ist er auf das baby eifersüchtig? Wie kuschelst du jetzt mit 2 kindern? Ist das alles möglich ohne das der große sich anders verhaltet?
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@BiKa
Letztes mal im akh haben die ärzte mir gesagt dass es möglich ist dass ich ein familienzimmer bekomme und dafür muss man ca 70 euro pro tag bezahlen und dann wäre mein freund bei mir... also alleine mit dem kleinen das war nie mein plan... ich habe mich falsch ausgedruckt also mit papa.
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bei uns im KH gibts auch ein Familienzimmer, aber nur für Mama, Papa und das Neugeborene, die anderen Kinder dürfen da nicht da bleiben.
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Bei uns auch.
Und ich muss auch sagen das es meiner Großen nach 2 Stunden meistens sowieso zu fad im Krankenzimmer wurde und deshalb ist dann mein LG alle halbe Stunden mit ihr in den KH Park gegangen.
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@BiKa Ich würd in Hollabrunn wenn wir es brauchen sogar nur 50€ pro Tag fürs Familienzimmer zahlen
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Also, vor der Geburt "üben" bei der Oma zu schlafen ging nicht. Sofort Drama wenn ich mich angezogen hab, darum hab ich es lassen.
Aber als ich nicht da war, und auch nicht griffbereit - da war's dann überraschend kein Problem. Und was soll ich sagen, er hat mich nicht gesucht. Und wollt dann auch nicht heim Die Kleinen spüren es wenn es der Mama schwer fällt zu gehen.
Und aufs Baby freuen - das ging bei mir in den letzten Wochen der Schwangerschaft auch unter. Wegen den Sorgen um Junior. Aber wenn das Baby da ist, wächst du als Mama auch in die Rolle als Doppelmama rein.
Eifersucht : Bei uns wars so, dass Junior sich nach einer Woche an das Baby gewöhnt hatte. Er gschaftlt mit ihm rum, gibt Flaschi oder Schnulli oder holt Feuchttücher. Dass er noch dran knabbert bekomme nur ich zu spüren. Er ist oft raunzig beim Stillen weil das Baby auch Aufmerksamkeit bekommt wenns weint, und er testet seine Grenzen bei jeder Gelegenheit. Entspannter Alltag ist es noch keiner für mich - aber die beiden sind tolle Geschwister, das macht die Mühe wieder wett.
Lass es zu, falls du nicht gleich freudestrahlend dein Baby anhimmelst. Dein Kind war immer dein Mittelpunkt seit der Geburt, dann hast plötzlich zwei Mittelpunkte. Manche schaffen das sofort. Ich gab ein paar Tage gebraucht. Um mit dem Baby eine Beziehung aufzubauen und um wieder zu meinem Großen zu finden.
Nutz die Zeit im KH um dich auf das Baby zu konzentrieren. Dann hast schon einen Rhythmus wenn das Großkind ins Spiel kommt.
Und du wirst sehen, deine mütterliche Fantasie - welch Dramen sich abspielen während du nicht fürs große Kind da sein kannst - ist wesentlich kreativer als die Realität es sein wird
Aber mir hats geholfen, ihm ein Buch zu kaufen. Da gibts verschiedene Geschwisterbücher, wir hatten das Ministeps "wir sind jetzt vier". Junior wusste wo ich bin wenn er mal "plötzlich" bei der Oma ist. Der Junge in dem Buch war sozusagen sein "Leidensgenosse" bzw sein Vorbild. Jemand der in der selben Situation ist. Er hat gesehen dass er nicht der einzige ist, dem ein Baby vor die Nase gesetzt wird. Es hat uns allen geholfen - er hat das Buch geholt und mit mir angeschaut wenn ihn das Babythema beschäftigt hat. Es war Ventil und Zuflucht.
Manche nehmen eine Puppe damit das Kind sich auch um wen kümmern kann. Oder lassen das Großkind was fürs Baby aussuchen. (Unser Baby hat dem Großen eine Packung Autos mitgebracht, als Friedensangebot - hat toll funktioniert, wer was von Autos versteht wird akzeptiert )
Alles Liebe!
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Aber schleich dich nicht raus - verabschiede dich kurz (!) von ihm und geh. Einfach rausschleichen is ganz schlecht. Da kann er sich dann nie drauf verlassen dass du da bist sondern muss sich immer fürchten dass du heimlich gehst.
Dann bleib kurz draußen und gib Oma und Opa auch ein bissl zeit ihn zu trösten. Schau auf die Uhr - es kommt einen ewig vor wenn ein Kind weint. Nimm dir fix vor du kommst erst nach 5-15 min wieder. Und bleib dabei. Am besten Oma und Opa haben schon was cooles für ihn bereit wenn du gehst als Ablenkung - was auch immer er mag.
Du wirst sehen, wenn du es zulässt dann wird er sich daran gewöhnen dass auch andere Leute für ihn da sind, und dass die Mama immer wieder kommt wenn sie geht...
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Heute gings zum ersten Mal mit Abschied - waren bei Oma, ich hab mich angezogen, er hat gefragt wo ich hin gehe, ich hab gesagt ich fahr kurz einkaufen und ihm wars egal. Sonst hätt ich ihn mitgenommen.
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unsere wurde von einer Freundin zur Tagesmutter gebracht und als sie heimkam am Nachmittag war ich wieder da mit Baby
- Ich würds wie kea machen, verabschieden und mal ein paar Minuten raus.
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Wenn das Kind hingegen zuhause in der vertrauten Umgebung mit einem vertrauten Tagesrhythmus und einer vertrauten Person (z.B. Oma) ist, muss es eine viel geringere Anpassungsleistung erbringen als wenn du es mit ins KH nimmst.
Es klingt zwar hart, aber ich glaube es ist wichtig, dass du Vertrauen lernst ("die Oma packt das schon"), denn Kinder sind extrem sensibel für die Gefühle ihrer Eltern. Ist eine Mama ängstlich und unsicher, bedeutet es für ein Kind Gefahr.
Natürlich sind Kinder unterschiedlich. Gerade in dem Alter fällt auf, dass am heftigsten die Trennungsängste von Kindern sind, deren Mamas z.B. im Kindergarten beim Abschied weinen! Diese Kinder werden dann extrem verzweifelt.
Wie @kea schon sagt: Übe das Verabschieden und das Wiederkommen.
Du kannst das Kind auch positiv prägen, sodass es Vertrauen entwickelt. z.B. Geht ihr mit Oma auf den Spielplatz. Wenn das Kind schön spielt, z.B. Oma es anschaukelt, könntest du sagen "Mama geht kurz und kauft dir ein Überraschungsei! Bis gleich!" Die Verabschiedung sollte nett, kurz und konsequent sein. Wenn du dann nach einer Viertelstunde wieder mit Ü-Ei vom Supermarkt kommst und das Kind fröhlich begrüßt, macht es die Erfahrung, dass Trennung nicht schlimm sein muss.
Das wäre ein Anfang. Und dann üben üben üben.
Je nachdem was für ein Charakter dein Kind hat, kannst du auch mit etwas Humor die Spannung nehmen. Z.B. Indem du zu deinem Kind sagst "Mama muss schnell aufs Klo. kannst du kurz auf Oma aufpassen?"
Wichtig ist auch: Vermeide es, die Trennung zu dramatisieren! Verfalle nicht in lange verbale Erklärungen und emotionale Verhandlungen mit dem Kind, sowas kann ein Kind in dem Alter sehr stressen.
Sorry, falls das wie eine Belehrung klingt. Trennung kann das Schrecklichste auf der Welt sein, aber es kann auch so einfach sein. Kinder und Erwachsene sind unterschiedlich und manche sind sensibler als andere. Man kann es aber beeinflussen und trainieren *mutmach* <br>
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Als ich dann ins KH musste, hat es aber überraschender Weise doch gut geklappt! Anscheinend hat er dann verstanden, was wir ihm die Monate davor ständig erzählt haben? Wir haben ihn u.a. auch mit Büchern auf das Geschwisterchen vorbereitet.
Ich wünsche dir alles Gute, ihr schafft das, traue das deinem Sohn auch zu!
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Ich weiß nur nicht was besser ist ob er mich besuchen kommen soll oder lieber nicht... ich hab so ein gefühl dass er dann weinen wird wenn er gehen muss...
Und umgekehrt wenn er mich 4-5 tage nicht sieht wird er vielleicht angst haben dass ich für immer weg bin ... und wird es nicht verstehen warum ich so lange weg bin
@frühlingskind
Aber du hast geschrieben dass er sich 2 -3 tage danach gegenüber dir komisch verhalten hat... hat sich das dann geändert ? Und wurdest du wieder seine bezugsperson? Geht er noch immer mit dir schlafen?
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Wie schon geschrieben wurde, vermeide große Abschiedsszenen und bemühe dich um positive Formulierungen ihm gegenüber, "du darfst heute mit dem Papa nach Hause fahren" statt "Mama muss dableiben, du musst alleine gehen", "ich freue mich dich zu sehen" statt "ich habe dich vermisst"...
Mir ist mein Großer nach der Geburt der Kleinen einfach plötzlich so groß vorgekommen, bis dahin war er mein Baby. Also, ich weiß nicht, ob er sich verändert hat oder einfach nur meine Sichtweise...?
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ansonsten ist bei mir auch ein KS geplant, und klar mach ich mir auch sorgen wie es dann zu hause ohne mich wird und wie die maus ohne mama klar kommt aber wie schon viele vorrednerinnen gemeint haben, dass neugeborene braucht dich in dem moment einfach dringender und du wirst nach einem KS (ohne dir angst machen zu wollen) auch froh über etwas ruhe sein, geschweige denn das man die erste zeit nach dem eingriff gar nicht heben darf und kann, wäre es für mich undenkbar wenn ich dort mit der maus im kh wäre, die mit ihren 11 kilo immer mal hoppa will und auch sonst sehr aktiv ist. und allein die situation mit den ärzten und schwestern im weissen kittel, die fremde umgebung würde sie zu sehr verstören, da ist es besser sie ist zu hause in ihren vertrauten vier wänden, mit personen von denen ich weiss, dass sie mich als mama bestmöglichst versuchen werden zu ersetzen.
wir lesen nun auch oft gemeinsam das buch "bald sind wir zu viert" da werden solche situationen zb mami mit dicken bauch usw sehr gut schon für die kleinsten beschrieben.
ich wünsch dir alles gute, lass den kopf nicht hängen, wird schon schief gehen ;-)
geniess deine restliche ss und die zeit die dir noch alleine mit dem kleinen mann bleibt.
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Dass die Mama jetzt auch für das Baby Mama ist, daran knabberte er länger als am Baby selber. Und er testet noch immer ob ich ihn eh noch lieb hab auch wenn er "schlimm" ist.