Huhu!
Ich koche die
#Beikost selber aber gelegentlich für unterwegs oder bei den Großeltern gibt es Gläser.
Wenn ich selber koche, achte ich auf Bio.
Angeblich soll die Marke Holle so toll sein?
Welche Marken nehmt ihr?
Wie sieht es mir der Qualität aus? Testberichte?
Danke
Kommentare
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https://www.test.de/Babymenues-Mehr-Fett-bitte-1708221-1708233/
Obwohl es gibt sowieso keine Gläschen die mit Note 1,0 abschneiden.
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Ich koche auch alles selber aber bei meiner Mama stehen auch 2 Gläser für den Notfall bereit.
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Babylove hab ich nie probiert (war auch nix dabei was ansprechend war) und alete (nestle) wird grundsätzlich boykottiert.
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Und ja alete never ever da habe ich vollste Abneigung!!!!
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Zum einen gibt es glutenhaltige und glutenfreie Stärke und Gluten ist ja neuerdings das Lebensmittel gewordene Böse. Wobei glutenhältige Stärke auch als solche deklariert sein müsste.
Ich mutmaße, dass es aber vorrangig um andere Dinge geht:
Stärke ist ja ein Binde- und Eindickungsmittel. Manche Breie hätten ohne eine seltsame Konsistenz. Jedenfalls aus der Küchenpraxis nehme ich an, dass es in manchen Breikombinationen Sträke braucht, damit sich bei der Lagerung der Brei nicht "aufspaltet", oben Flüssigkeit schwimmt und unten die Festbestandteile, dann tät`s wieder keiner kaufen, weil das für`s Konsumentenauge grauslich ausschaut.
Und naja…der gute alte Faktor Geld…@shibby86 hat da ein gutes Beispiel gegeben. Apfelbrei aus Apfelsaft und Stärke ist auch Apfelbrei, aber er ist billiger herzustellen. Saft pressen geht schneller und billiger, als Äpfel entkernen, zerkleinern, zu Mus kochen. Letztlich kann sich dadurch aber am Nährwert was verändern, durch die Stärke kommen ja Kohlenhydrate dazu und prozentuell ist dann weniger Apfel drin, als im reinen Apfelmus, also prozentuell auch weniger "gute Inhaltsstoffe" aus dem Apfel. So ungefähr.
Minderwertig muss ein Brei meines Erachtens dadurch noch nicht sein, allerdings gibt es dann noch etliche Deklarationstricks, durch den Zusatzstoffe verschleiert werden, in dem ein Gericht aus Fertigkomponenten zusammen gesetzt ist, die jedes für sich in irgendeiner Form behandelt sein kann, ohne dass es immer angegeben sein muss. "Die Kennzeichnungspflicht trifft nur die Lebensmittelzusatzstoffe, die im Endprodukt noch eine technologische Wirkung haben". Aber das gilt halt eh für alle unsere Lebensmittel und durchaus auch für Bio und Co.
Am Beispiel Apfelsaft im Brei: Der Apfelsaft ist ein bereits mehr weiter verarbeitetes Produkt als ein Apfel, der kann auch von wo ganz anders als dem Babybreibetrieb stammen und einfach zugekauft sein, kann werweißwoher und werweißwie behandelt worden sein, es muss nicht zwingend angeführt sein. "Stärke" ohne näheren Hinweis ist zumeist chemisch modifizierte Stärke (wobei chemisch so ein Reizwort ist und die Chemie ja nicht immer zwingend garstig, schädlich und gemein ist).
Steht Stärke echt vor Apfelsaft in der Deklaration, würd ich auch Abstand nehmen.
Ich verwende nämlich trotzdem Gläser. Das Gemüse ist tendentiell unter hygienisch kontrollierteren Bedingungen verarbeitet worden und aus logistischen Gründen meist frischer, als "Frischgemüse" am Markt und wenn ich die Karotte nicht selbst gepflegt und gepäppelt habe, kann ich mich auch nur auf Verkäuferangaben stützen, weiß aber im Endeffekt über viele Dinge, die ich verkoche auch nicht besser Bescheid.
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Keine Sorge, gegen Stärke ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Wir nehmen täglich große Mengen Stärke zu uns in Form von Nudeln, Reis, Brot, Kartoffeln etc. Stärke ist ein Kohlenhydrat und wird in der Lebensmittelindustrie häufig als Verdickungsmittel eingesetzt. In der Babynahrung kommt in der Regel glutenfreie Stärke zum Einsatz, die dazu dient, dass vor allem Milchnahrungen besser oder länger sättigen. Bei Milupa ist das z.B. so, dort arbeite ich als Ernährungswissenschaftlerin (bin aber derzeit in Karenz).
Wenn allerdings ein Fruchtgläschen Stärke enthält, dann würde ich persönlich eines bevorzugen wo keine Strärke enthalten ist. Normalerweise sollten hier nur pürierte Früchte bzw. Fruchtsaft drin sein und als Kohlenhydratanteil Reisflocken, Dinkelvollkornflocken etc.
Du bist auf alle Fälle auf der sicheren Seite, wenn du die Früchte selbst pürierst und Reisflocken oder Hirseflocken hinzugibst bzw. Alnatura verwendet meines Wissens keine Stärke in den Fruchtgläschen.
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Habe Sancks auf der Babyexpo gekostet und finde die echt super. Auch das Konzept dahinter ist genau was mir auch wichtig ist
Leider sind die Produkte erst ab 1 Jahr!? Wobei es gibt andere Hersteller mit bsp so Maisflips wo die Kinder schon ab 8 Monate dürfen????
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Letzens beim dm hab ich mir das mal angeguckt und es gibt einige Quetschies die z.B. von Hipp ab 6 Monaten sind und von Babylove erst ab 1 Jahr obwohl die selben Inhaltsstoffe. Das ist bei Alete, Bebevita und Fruchtbar genauso.
Ich persönlich glaub dass sich dier Hersteller nur absichern wollen.
Madleen wird jz 5 Monate aber hat schon ziemlich jedes Obst, dass da verwendet wird gegessen daher schau ich auf das eigtl nicht.
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Prinzipiell ist es aber nicht schlechter oder besser als normales Obst
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Die Empfehlungen der Quetschies waren bisher ab einem Jahr, weil man davon ausging, dass die Kinder erst ab einem Jahr saugen und gleichzeitig das Quetschie ausdrücken können. Der Inhalt ist aber oft der Selbe wie in den Gläschen ab 6. Monate. Ich habe meinem Sohn die Quetschies sicher schon mit 8 Monate gegeben und habe ihn einfach geholfen beim Ausdrücken. Sie sind eben super praktisch für unterwegs! Grundsätzlich sollte man das Obst in Reinform aber zumindest einmal seinem Baby gefüttert haben, um zu sehen ob es vertragen wird, bevor man eine Mischung aus unterschiedlichen Obstsorten anbietet.
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Meine wird jz 5 Monate und hat schon ziemlich jedes Obst pur gegessen und auch vertragen, deswegen schau ich auf die Monate die draufstehen gar nicht
Sie hält sie selbst und saugt die auch selbstständig aus bis zum letzten Tropfen und dann ist sie grantig weil es leer ist )
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Vlt sind ein paar blöde dabei- sorry.
Kann man so Gläschen auch unaufgewärmt geben?
Wie viele Tage kann man sie geöffnet verwenden? 2-3 oder so Sachen wie Fisch überhaupt nur einen Tag?
Kann mans einfrieren? Falls es zu dem jetzigen Zeitpunkt nicht schmeckt. Vlt später?
Gibt man zu den Gläschen auch noch etwas Rapsöl dazu? KiÄ meinte ja. Macht ihr das?
Was haltet ihr von Maisstangerl/Hirsebällchen?
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Äh…ich bin erst nach einem Monat der Verwendung draufgekommen, dass man den Gläserinhalt auch erwärmen kann. Hab aber auch nach dieser Erkenntnis meistens nur zimmerwarm gefüttert.
Hauptsächlich kriegt mein Kind Essen zum Selber essen und nur sporadisch ein Glasl, aber das Selberessenessen ist ja auch nie wirklich noch warm, damit Kind es gut fassen kann.
Zumindest das Kleinchaos hat keinerlei Schäden von unaufgewärmten Brei davon getragen, nicht mehr oder weniger gut oder schlecht verdaut und isst gewärmten Brei auch nicht lieber, als ungewärmten.
Verwendet hab ich`s maximal 2 Tage, auch die Fischminimengengläser, da das ja keine rohe Ware ist.
Hirse/Maiszeugs ist praktisch zum dem Kind schnell was zum selber halten und lutschen geben, ansich halt ich sie aber für nicht notwendig.
Diskutiert wird immer wieder eine hohe Schadstoffbelastung in solchen Produkten (oder gilt das nur für Reiswaffeln?).
Und weil Stärke vorhin das Thema war: Im Grunde ist all diese Waffel/Bällchen/Kringel schlicht und ergreifend aufgeplusterte, verkleisterte Stärke. Und da könnte man auch ganz nett abdriften in eine Zuckerdiskussion. Jedenfalls müsste so weit aufgeschlossenes Getreide schneller "ins Blut gehen", als das ballastoffhaltigere, unverarbeitete Ausgangsgetreide.
Insgesamt: schadet wahrscheinlich nicht, schmeckt ganz nett, ist aber keineswegs der ultrahypersupergesunde Zwischendurchsnack (wie eh praktisch nix, wenn man`s übertreibt), wie das manchmal dargestellt wird.
Mein Kind darf jedenfalls an Hirsesnips lutschen, aber dauernd gibt`s das nicht.
(Um jetzt endgültig alle zur "Was darf man denn überhaupt essen"-Verzweiflung zu treiben: Dauernd stärkehaltige Waffeln lutschen - oder Brot - ist für die Zahngesundheit auch nicht so der Burner. Nicht Brot/Wafferl essen ansich, sondern das häufig ewig lang im Mund zu haben. Kohlenhydrate - Zucker - Säuren - Karies)
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Wird vermutlich auch mit der Verweildauer im Mund zusammenhängen. Alles Genuckle und Gelutsche von kohlenhydrat- oder säurehaltigem könnte langfristig gesehen die Zähne angreifen. Früher gab`s halt Flaschenkaries, wenn Kinder dauernd am Saftflascherl nuckeln, heute dann Quetschiekaries.
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Ich möchte auch selber machen aber gewisse Dinge esse ich nicht - möchte ich aber dem Kind nicht vorenthalten. Papa ist durch seine Dienste nicht immer da und ich kaufe gern auf Vorrat. Nicht, dass ich dann 2 Gläschen Fisch verwerfen muss. Aber ws gibts da e nie Angebote oder?
Ja heutzutage is ja alles verpöhnt. Wenn ich denk, ich hab sicherlich immer Biskotten bekommen. Heut dett die ws keine Mutter mehr geben..
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problematisch ist, wenn, dann ja weniger so ne einzelbiskotte, als ein kind ständig mit zwischendurchlutschsnacks ruhig zu stellen. da ist das hirsebällchen auch nicht zwingend die bessere wahl
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@ChaosDeluxe das wollt ich ja fast hören. Ne Bekannte gibt ihrem Kind ständig diese Stangerl. Ist sicher nicht gut, wenn man mit einem Jahr schon ständig essen in der Hand haben muss. Grade bei uns, wo Papas Seite so übergewichtig ist. Vlt geb ichs gar nicht. Oder wirklich nur ein paar mitnehmen.
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Am Po sinds schlecht aber dass der Hund das Baby abschleckt macht nix.. najaa..
Ok, ich verstehs nicht. Mag vlt auch daran liegen, dass ich keine Hunde mag
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Ja, ich glaub, da haben wir ähnliche Beispiele vor Augen.
Essen immer verfügbar - als Mittel gegen Langeweile, Quengeligkeit, zur Belohnung, weil einem grad nix besseres einfällt, weil xyz… da ist dann eher wurscht, um was es sich eigentlich handelt.
Mein Zugang ist eher der: man kann so ziemlich jedes Lebensmittel auch dem Kind geben oder selbst zu sich nehmen, nur nicht in jedes Lebensmittel in jeder x-beliebigen Menge und ständig.
Eine Biskotte von Zeit zu Zeit, als Dessert zum Beispiel. Drauf gepfiffen dass das doch böser Zucker ist. Des is komplett blunzn.
Den ganzen Tag und zu jeder Gelegenheit vegane, selbst gebackene, laktose- und glutenfreie Quinoa-Amaranth-Chia-Samen-Sojaschrot Weckerl in Demeterqualität zur Verfügung gestellt bekommen, kann theoretisch zukünftiges Essverhalten sogar negativer beeinflussen und außerdem auch Karies verursachen.
Weniger das was, sondern das wann und in welcher Menge find ich da wichtig. (Auch wenn ich schon eher zum selbst gemachten, nicht so stark verarbeiten tendieren würde, die andere Variante ist aber auch nicht immer und überall das Biskuit gewordene Böse)
Ich geb außerhalb der Mahlzeiten eigentlich so gut wie nie was zusätzlich. Essen im Wagerl auch nur ganz selten, wenn Kind nämlich vorher nix gegessen hat und nun doch hungrig ist, aber eben nicht rein aus dem Beschäftigungsaspekt heraus.
@Yorda
Pastinake ist auch außerhalb des Glases ein seltsames Gemüse. Vielleicht hab ich die nie richtig zubreitet oder sie schmecken einfach grundsätzlich wie erdiger, wässriger, nussig-bitterer Schlatz, bloß gibt es niemand zu, weil Pastinake grad modern ist.
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@Asuna Schlagobers. Schlagsahne. Süße Sahne. Wie auch immer
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