Liebe Community-Mitglieder!
Schwanger und Raucherin? - Ihre Erfahrungen sind gefragt!
Wir sind auf der Suche nach Frauen sowie ihren Partnern oder Partnerinnen, die Erfahrungen mit „Rauchen in der Schwangerschaft“ haben!
Wir führen im Rahmen eines Forschungsprojektes eine Online-Umfrage zu diesem Thema durch und wollen Sie herzlich einladen, sich daran zu beteiligen, um uns mit Ihren zahlreichen Erfahrungen zu unterstützen.
Hier geht’s zur
Umfrage!
Die Ergebnisse der Online-Umfrage tragen zur Entwicklung von Handlungsempfehlungen bei, die schwangere Raucherinnen bei einem Rauchstopp unterstützen können.
Sollten Sie sich über uns und das Projekt näher informieren wollen oder mit uns in Kontakt treten wollen, besuchen Sie unsere
Website !
Im Namen des Projektteams danke ich Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!
Peter Fikar
Technische Universität Wien, Fakultät für Informatik
Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung
Multidisciplinary Design Group
Favoritenstraße 9-11/187, A-1040
Wien, Österreich
Kommentare
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Peter Fikar hat uns im Vorfeld kontaktiert und mich auf diese interessante Studie in Arbeit aufmerksam gemacht.
Es würde mich freuen, wenn wir zu dieser Studie hier etwas beitragen können.
Grüße, Admin
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Man kann sinnvoll überlegen, ob es Möglichkeiten gibt, Frauen zu unterstützen mit dem Rauchen aufzuhören oder man kann gleich mal auf alle mit der verbalen Emotionalkeule drauf hauen.
Ersteres bringt vielleicht was, letzteres ganz sicher nicht. Dann erzählt Dir halt bloß keine Schwangere mehr, dass sie trotzdem raucht.
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So schauts aus. Ganz interessant (erschreckend triffts eher!!!), was dem Kind alles bereits im Mutterleib zustoßen kann:
"Mit?jeder gerauchten Zigarette oder Kontakt zu Passivrauch vermindert sich das Gewicht Ihres Babys und die Gesundheitsrisiken steigen. Folgende Gefahren sollten Sie keinesfalls unterschätzen:
60% höhere Wahrscheinlichkeit eines Herzfehlers
niedriges Gewicht bei der Geburt
verschlechterte Herzfrequenzen
schlechte Werte des APGAR-Tests
Durch den direkten Einfluss von Nikotin auf die Plazenta kommt es zu frühzeitigen Verkalkungen und der Gefahr, dass diese sich vorzeitig ablöst. Das wiederum bringt das Ungeborene in eine lebensgefährliche Situation, bevor es das Licht der Welt erblickt hat."
Quelle
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