@babyfive79 für meinen Mann war es auch hart, als ich im Krankenhaus war, erste Nacht hatte sie erst um 2 uhr morgens geschlafen, zweite Nacht so gegen Mitternacht und dritte um 10 uhr, dann war ich daheim und hab sie wieder einschlafgestillt
Ich konnte mir nie vorstellen "langzeitzustillen". Ich wollte stillen und hatte auch kein Limit (hab 2 Monate drum gekämpft), aber jetzt ist meine Maus im Februar 2 Jahre alt gewesen und wir einschlafstillen immer noch.
Ich hab nichts dagegen, ich tu es gern. Aber einfacher wäre es schon, wenn sie auch ohne Busen einschlafen würde. Unterwegs schläft sie auch mal so ein, aber sind eher Ausnahmen.
Was mich richtig nervt ist, wenn ich gefragt werd, wie lang eigentlich normal ist... da krieg ich immer Kabeln. Meine Antwort lautet nur mehr, für UNS ist DAS normal.
Ich find's eher traurig, wenn Kinder schon mit 6 Monaten wieder abgestillt sind, nur weil der Druck von außen so penetrant ist... aber ich würd das nie kommentieren, weil das jeder für sich wissen muss.
Aber warum muss ICH mich zum Teil "rechtfertigen "? Ich könnt auch lügen, aber ich steh dazu, weil meine Tochter es scheinbar einfach noch braucht.
Ich hab es ansonsten schon eingestellt, einfach weil es ohne Tränen ging. Aber beim Einschlafen geht das noch nicht und die Härte und Nerven hab ich nicht, meine Kleine so verzweifelt weinen zu lassen...
Sie wird mich bald nicht mehr so brauchen wie jetzt, also mach ich uns keinen Stress und Kummer.
Noch darf ich nicht "langzeitstillerin" zu mir sagen, da meine erst 11 Monate wird, aber @stefanella ich hör das auch immer wieder, hab gestern am spielplatz eine mama mit 16 monatigen kind kennengelernt, die dann ganz erleichtert war als ich sagte klar stil ich noch derzeit untertags auch viel(zähne) und ich werd die kleine so lange lassen wie ich mag, dann hats erhählt dass sie auch "noch" stillt und ich finde dieses "noch" so schlimm, biologisch gesehen wäre für den menschen eine abstillen zwischen 4-6 jahren als "normal" aber scheinbar ist die gesellschaft auf diese 6 monate irrsinnig eingefahren...
ich bin keine langzeitstillmami weil sich meine maus mit 6 1/2 monate selbst abgestillt hat, aber ich finds super, dass ihr eure kinder selbst entscheiden lasst, wie lange sie an die brust wollen ! ich hab auch immer gesagt mein zwerg darf solang sie möchte und war schon sehr wehmütig, als sie dann so bald nimmer wollt.
ich find stillen ist was wunderschönes, was es nur zwischen mama und kind gibt. und die ganzen blicke die man bekommt, wenn man länger als 6 monate stillt sind zum kotzen -.-
ich wünsch euch noch eine tolle stillzeit ! :x
Ich wollte so gerne zur Langzeitstillmami werden und an dem Sonmer dann Tandemstillen. Leider hat mein Sihn dagegen entschieden und sich mit 16 Minaten selbst abgestillt.
Wollte es ja erst gar nicht glauben,, dass er sich grad abstillt und hab sogar meine Hebamme gefragt, ob das "Anzeichen" dafür sind. Ja, waren es...
Ist jetzt 3 Wochen her und ich trauere dem Stillen schon noch ganz schön nach.
@stefanella das mit dem Rechtferrigen verstehe ich nur zu gut!
Ich wurde oft gefragt, ob ich denn noch stillte, und ich meinte: ja klar.
Wie lange denn noch?
So lange wir beide wollen.
Punkt. Dann war die Unterhaltuhg für mich beendet.
Falls dir Leute sehr lästig gewesen wären, wäre ich dann noch mit der WHO Empfehlung gekommen. Aber weiter hätte ich keine Unterhaltung zu dem Thema mehr geführt.
Er hat es zum Schluss nur noch zum Einschlafen ZUHAUSE gebraucht (oder halt bei neuen Eltern, in einem Hotel, was auch immer). Also 2x täglich, manchmal noch einmal in der Nacht.
War für mich völlig in Ordnung!!!
Aber die Leute haben so auch schon eine Weile nicht s mehr davon mitbekommen, deswegen hab ich wohl schon länger nichts mehr gehört.
Ich wünsche dir noch eine wunderschöne Stillzeit, so lange ihr es beide wollt!!!
Hier @stefanella ;-) Zumindest bis vor kurzem.
Mein Großer (wurde im April 2 Jahre) wurde auch bis vor kurzem gestillt. Ende März kam unsere Tochter zur Welt und ich habe ihn die ganze Schwangerschaft durch noch gestillt, zwar nur zu Hause Mittags zum Einschlafen und in der Früh zum Aufwachen. Nie lange und mehr als Kuscheleinheit, aber zählt ja trotzdem als Stillen
...du kannst dir sicher vorstellen, wie die Leute reagiert haben, als ich erzählte dass ein fast zweijähriger von mir als Schwangere noch gestillt wird...Sogar die Ärzte und Hebammen waren " verwundert"(wenn Blicke sprechen könnten...)...
An manchen Tagen war mir die Reaktion mancher Leute unangenehm, manchmal hats mich einfach nur geärgert und manchmal wars mir einfach wurscht Glaub letzteres ist die beste Wahl...sollen die Leute doch reden und denken was sie wollen... Für Mama und Kind muss es passen, alles andere ist sowas von egal!
Schön, dass ich euch gefunden habe. Bin zwar noch keine richtige Langzeitstillmama (mein Kleiner ist 10 Monate, der Große 4 Jahre) aber kann das mit den 6 Monaten bestätigen. Mein Kleiner will nicht essen, und wenn er was isst, dann so kleine Mahlzeiten, dass er immer noch fast voll gestillt wird. Na ich ernte Blicke und Meldungen in meinem Umfeld. Ich sags gar niemanden mehr und finde es für uns richtig. Aber irgendwie frage ich mich schon, wie ich ihn zum Essen bringen soll. Der Kinderarzt hat gemeint, irgendwann fangen alle an und es mir nicht "anstrengender" machen, wenn er nicht will.
Meine ist heute 5 Monate geworden und mich fragen die Leute wie lang ich noch stillen weil wennd isst dann kann man ihr ja Flaschi geben. Die Logik dahinter versteh ich nur nicht.
Sie isst zwar schon brav und Mittagessen haben wir ersetzt aber es gibt Tage da mag sie nicht so viel essen und dann still ich sie halt.
Vorallem hat man den Busen immer mit dabei und somit auch das Essen.
Von den älteren Generationen hör ich immer "Was du hast noch immer Milch?"
Echt mühsam unf ich weiß jz schon dass ich mich noch oft genug rechtfertigen muss.
Langzeitstillen hab ich ehrlich gesagt nicht vor aber bis 1 Jahr locker.
@jakobmama: mein Kleiner hat ein ganzes Jahr lang sämtliche Nahrung verweigert. Er wollte weder Brei (sowohl Gemüse als auch Obst) noch Fingerfood. Die Flaschen mit Wasser, Tee oder abgepumpter Milch hat er nicht mal probiert - da war er sehr hartnäckig.
Mit seinem 1. Geburtstag hat er dann plötzlich begonnen zu essen und tut das seither mit einer Leidenschaft, dass es die Leute rundherum richtig witzig finden
Mach dir keine Sorgen, manche Babys brauchen einfach länger bis sie bereit sind!
@Giulia1991 Na da bin ich gespannt. Geplant hatte ich es so auch nicht. Aber Kinder und planen passt irgendwie gar nicht zusammen.
Ich hab das gscheite Gerede auch schon früh gehört. Erst hieß es "Sooo toll, du stillst!" und ab 5 Mon hieß es "Und wie lange stillst du noch? Hast überhaupt genug? Warum stillst du noch, isst sie noch nicht?!". Mühsam...
Letztens meinte ich " In Afrika zB stillen sie locker bis 4 Jahre und keiner findet es abnormal.". Die Antwort drauf "Die haben ja auch nix zum Fressen." - Danke, Gespräch beendet. ~X(
@mami1989 Danke für deine Erfahrung. Meiner mag so und so nicht breiiges, nur was er selbst in den Mund stecken kann. Der beste Tipp war "Still ihn einfach nicht mehr, dann wird er schon essen." - ich habe beschlossen, dass ich mich nicht stressen lass und ihn einfach stille. Hab dann auch schon gehört "Kein Wunder, dass er krank ist (hatte Bronchitis usw.), wenn er nichts zum Essen kriegt."
Für mich ist klar, er wird gestillt so lang er mag und deshalb passt es so.
@stefanella Ja das stimmt also mit Zwang still ich sicher nicht ab
Meine nimmt zwar Lutschi aber kein Flaschi weder mit Mumi noch mit Pre Nahrung. Hab 6 verschiedene Sauger probiert, keine Chance also selbst wenn ich wollte könnte ich ihr kein Flaschi geben.
Sie trinkt nur aus diesen Trinklernbechern ab 12 Monaten und da auch nur Wasser.
Ja es wird sicher noch mühsam den Leuten zu erklären dass meine Kleine ein Busenjunkie ist )
Ich gehöre auch dazu ;-)
Lena ist jetzt 21 Monate und wird auch noch gestillt . Hauptsächlich Abends, Nachts und in der früh...wenn sie krank ist dann auch Untertags.
Und ich hab auch niiiiie gedacht das ich so lange stillen werden. Und ich gebe zu ich mache es eig nur ihr zu Liebe.
Lieber wäre es mir wenn sie die Brust nicjt mehr braucht...ich weiss auch nicht ich bin so ein Mensch mir ist das schon irgendwie unangenehm das ich Sie "noch" stille.
Aber ich liebe mein Kind und mein Kind braucht die Brust noch (wie ein anderes Kind zB einne Schnuller auch in diesem Alter noch) also bekommt sie die Brust auch noch.
Ich muss aber sagen das ich FAST nur positive Bemerkungen bis jetzt bekommen habe das ich sie jetzt noch Stille.
Nur ein Arzt sagte mal zu mir vor paar Wochen es wäre jetzt eh schon an der der Zeit abzustillen...darauf bin ich garnicht eingegangen
Ich hoffe dennoch das sie sich bald selbst abstillt da sie öfters am Tag an die Brust will und in der Öffentlichkeit im Sommer im Bad ist mir das einfach sehr unangenehm aber sie tut mir dann leid weil sie dann zu weinen anfängt...weiss noch garnicht wie ich da tun werde
Ich stille auch immer noch, ich weiß gar nicht mehr, wie es ist ohne, ich stille solange schon, das niemand was dazu sagt, seit einen halben Jahr circa isst raya wenigstens endlich dazu, wird aber immer noch viel gestillt
@jakobmama Klar. Er ist krank weil er nix isst. Das ist kreativ.
Ich fahr auch unsere Schiene weiter und hoffe es geht mal ohne Tränen und Kummer. Das ist für mich wichtig. Ich bin auch nicht mit allem "einverstanden" was andere tun, aber ich bemüh mich, tolerant zu sein.
@Kathy90 Schade das es dir unangenehm ist. Aber ich find es super, dass du trotzdem deiner Maus gibst was sie braucht.
Mir ist es nicht unangenehm. Ich find es nur scheiße, wenn ich mich rechtfertigen muss, obwohl es niemanden was angeht. Ich verlange ja nicht, dass es alle so machen oder gut finden. Aber es ist was Natürliches und nichts Abnormales.
Kinder und Mütter werden heutzutage immer mehr unter Druck gesetzt. Alles soll früher und schneller gehen. Am Besten 4 Monate voll stillen, dann soll das Kind Brei essen und Flascherl trinken. Mit 1 Jahr spätestens kommt das Flascherl weg, Zeit wird's aber auch! Tee und Wasser genügen eh. Zähne haben auch alsbald da zu sein und mit 2 Jahren können sie schon endlich mal sauber sein und den Schnuller weg geben. Durchschlafen bitte spätestens ab der 5. Woche und im eigenen Zimmer. Alles drüber ist ein Fall für's Schlaflabor...
Sorry, das musste sein. Es frustriert mich wie schnell Kinder groß werden sollen, obwohl diese Zeit eh von selbst so schnell verfliegt...
@jakobmama: die KiÄ hat mir auch dazu geraten, ihn nicht mehr zu stillen (und abzupumpen, sodass ich keinen Stau bekomme), denn irgendwann würde er so bestimmt zu essen beginnen. Na klar, danke für den Tipp - das war unser letzter Besuch dort..
Mich machen diese Leute krank.
Ich sag ja auch nix, wenn sie mit 6 Monaten die Mahlzeiten alle ersetzt haben, so dass die Kinder kein Interesse mehr an Stillen haben.
Find ich persönlich nicht sonderlich gesund.
Abgesehen davon, dass es bei Beikost nicht um das Ersetzen von Maglzeiten geht...
Aber ich denke mir, die Leute sollen das selbst entscheiden und mischenmich da nicht ein. Was bringt es mir?!?
Ich frag mich auch, wieso ich auf Fläschchen umsteigen soll, wenn ich die Milch ja hab, und somit gratis...
@Kathy90 ich finde es toll, dass du Lena noch stillst. Aber wenn du es wirklich nicht mehr willst, sollte das auch berücksichtigt werden.
@Mami1989 Aboumoen, damit du keinen Stau bekommst... Ahja...
Auch da frag ich mich, wieso immer alle mit den Pumpen kommen...
Aboumpen um zu schauen, ob man genug Milch hat, abpumpen, damit die Brust leerer wird (dass das die Milchproduktion anregt, wird da wohl oft vergessen),....
@PrinzessinMia da geb ich dir ganz recht. zB versteh ich nicht - abpumpen um die milch anzuregen. wie wärs mit baby anlegen um die milch anzuregen?!
@Kathy90 seh ich auch so wie prinzessinMia. eine stillbeziehung muss für beide passen. also wenn du nimma magst...
wenn dir stillen in der Öffentlichkeit unangenehm is: deine maus is ja auch schon alt genug um zu verstehen dass man das zB nur zu hause macht. das würd ich ihr einfach so erklären und immer wieder sagen. und wenn ihr unterwegs seids und sie gestillt werden will dann wieder erklären und schnell ablenken mit was was sie mag. vielleicht auch mal nach hause gehen vorm stillen wenn ihr grad in der nähe seids oder im garten.
@himbeere glaub nicht dass es da eine definition gibt.
in der generation meiner mutter is langzeitstillen alles über 6 Monate ("da hat man seine Pflicht gegenüber dem baby erledigt").
Es war scheinbar auch mal 3 Monate üblich. Zumindest hat mich meinen Mama 3 Monate gestillt.
Und irgendwann meinte meine Oma mal, als der Große fast 3 Monate war, dass es ja jetzt dann bald Flascherl gibt.
Aber beide haben NIE etwas gegen mein "langes" Stillen gesagt.
Und die Oma meines Mannes meinte immer, sie beneidet uns (mich und die Cousinen meines Mannes), dass wir stillen können. Sie hat keines ihrer 7 Kinder können. Wobei ich mir denke, dass da einerseits die Aufklärung/Hilfestellung gefehlt hat und zum anderen es sich wohl auch bei der Landarbeit so zeitlich gar nicht "ausgegangen" wäre.
@Kathy90 Stimmt, da hat kea recht. Du kannst das deiner Maus erklären! Und wenn sie möchte, findet ihr eine Möglichkeit. Geht nach Hause, geht in einen Stillraum, an einen ruhigen "leeren" Ort oder es ist eben erst später soweit.
@kea und @PrinzessinMia ja genauso mache ich es auch. Ich erkläre es ihr, dann raunzt sie und ich lenke sie schnell ab...ist halt immer ziehmlich anstregend Zuhause am Abend und in der Nacht stört mich das stillen auch nicht so...deswegen hab ich das abstillen ja auch noch nicht durchgezogen...Vorallem weil sie immer über das ganz Gesicht Strahlt und dann so glücklich ist ...wie soll man da Nein sagen können als Mama
Unterwegs konnte ich es meiner Maus auch gut erklären, aber wenn es um's Einschlafen geht nutzt das alles nix, vor allem daheim. Unterwegs ging es auch schon ohne.
Ist halt echt schwer. Es klingt immer so einfach. - Dann stillst halt einfach nicht. Dann sagst es ihr halt einfach. Wäre es so einfach, würde ich wahrscheinlich auch nicht mehr stillen. Nicht weil es mich stört, sondern weil es für sie auch angenehmer wäre, wenn sie sich einkuscheln und einschlafen könnte ohne etwas zu vermissen.
@stefanella Mein Großer hatte immer große Probleme mit Einschlafen. Gibg nur mit Stillen und als er älter wurde war stillen Pflicht und dann trotzdem noch "Theater".
Ich hatte immer Angst vorm Abstillen vor allem wenn es ums Schlafen ging.
Spannenderweise hat er, als er sich abgestillt hat, dann einfach nur an den Busen gekuschelt und es war für ihn gleich viel wert, wie davor das stillen. In den ersten 1-2 Wochen ist er da sogar ganz schnell eingeschlafen.
natürlich ist nicht jedes Kind damit befriedigt, wenn man es erklärt und dann passt schon alles. Aber es ist ein erster und wichtiger Schritt.
Bei meinem letzten Post hat es da irgendwie was verschluckt. Mein KiA hat uns bestärkt und gemeint, ich soll es mir nicht "kompliziert" machen mit Flascherl geben, da mein Kleiner es absolut nicht akzeptiert und keinen Sinn im Essen sieht. Aber ich hatte gesundheitliche Probleme und die Zahnärztin hat mir zum Abstillen geraten wegen einer Wurzelbehandlung und auch die Hautärztin. "Ich soll auf mich schauen" - war die Aussage.
@stefanella ich weiß schon dass es "nicht so einfach" is. Aber jeder muss für sich selbst wissen wo man die eigenen Grenzen gegenüber dem Kind zieht. Wenn Stillen für die Mutter eine Belastung is/wird dann muss das Kind halt mal kürzer treten. Und ja, dann weint es halt mal (oder brüllt auch mal länger).
Ich geb meinem Kind ja auch nicht das vierte Eis nur weil es das will. Und grad bei einem fast zweijährigen is das ein passender Vergleich...
@kea Natürlich muss das jeder für sich wissen. Hat auch keiner was anderes behauptet.
Ehrlich gesagt finde ich den Vergleich mit dem Eis überhaupt nicht passend - zumindest nicht in unserem Fall. Ein Eis kann ich guten Gewissens verbieten, wenn sie weint kann ich sie anders beruhigen und ablenken, weil ich nicht vorm Eisgeschäft stehen bleiben muss um sie zu trösten. Mein Busen ist aber ja immer da und den kann ich nicht aus dem Sichtfeld bringen...
Ich rede im Übrigen nur für mich/ uns. Ich stelle dieses Bedürfnis meiner Kleinen momentan noch über meine Bedürfnisse, weil es für mich so okay ist. Ich könnte ihr auch gar nicht glaubhaft vermitteln, dass es für mich nicht mehr okay ist und es nicht mehr geht.
Es muss auch keine Mama weiter stillen, obwohl es für sie nicht mehr schön ist - egal ob das Kind 5 Monate oder 3 Jahre alt ist. Und wenn es für sie "in Ordnung" ist, wenn das Kind brüllt und weint, dann ist das auch ihre Sache. - Für mich wäre es halt nichts und das sag ich auch offen.
@PrinzessinMia Ja, so stell ich es mir für uns auch mal vor. Wenn sie es akzeptiert ohne Drama, ist es für mich in Ordnung.
Hier wird auch noch fleißig gestillt.
Über das Langzeitstillen hab ich mir am Anfang auch keine Gedanken gemacht. Jetzt wo der Sohnemann 1 Jahr geworden ist, kommen immer wieder doofe Kommentare- aber es hilft nichts! Er nimmt weder Schnuller noch irgendeine Form von Flasche. Die Pulvermilchprobe hat er nicht mal richtig gekostet und schon ausgespuckt... somit ist abstillen absolut kein Thema bei uns.
Obwohl ich eingestehen muss langsam an meine körperlichen Grenzen zu gehen. Ich habe 10kg weniger als vor der SS und halte meine Blutwerte mit Eiseninfusionen über Wasser.
Oje, das mit dem Wisen ist ja blöd.
Meine Hebamme war beim Hebammengespräch total überrascht über meinen Eisenwert. Der ist höher als bei einer nicht Schwangeren. Und zu der Zeit war ich noch stillend und schwanger!
Ich find es irgendwie auch blöd, dass man sich mit einem: er/sie nimmt nichts anderes, rechtfertigen "muss".
Ich gesell mich mal auch hier dazu.
Meine Maus ist zwar erst gut 9 Monate alt aber ich hab vor laaaange zu stillen. Zumindest abends und Morgens. Ich steh voll auf diese Kuscheleinheit und möchte ihr das beste geben was ich zu bieten hab. 1 Jahr will ich locker so überbieten.
Momentan ist es so, dass ich morgens, vormittags und zum Einschlafen stille. Somit möcht ich vorerst dann nur das Frühstück noch einführen.
Wenn wir mal etwas spät mit dem Nachmittagsobst sind gibt es stattdessen auch mal schnell Muttermilch.
Wir mussten auch nach der Geburt fast 2 Monate kämpfen bis das Stillen klappte. Da möcht ich es erst recht nicht einfach ihr verwehren.
Blöde Kommentare hab ich noch keine "geerntet" aber wenn es mal soweit ist dann solln sie reden wozu hab ich 2 Ohren... Allerdings still ich auch nicht mehr in der Öffendlichkeit somit werden es auch nur Personen auf Nachfrage mitbekommen.
Ich gesell mich mal auch hier dazu.
Meine Maus ist zwar erst gut 9 Monate alt aber ich hab vor laaaange zu stillen. Zumindest abends und Morgens. Ich steh voll auf diese Kuscheleinheit und möchte ihr das beste geben was ich zu bieten hab. 1 Jahr will ich locker so überbieten.
Momentan ist es so, dass ich morgens, vormittags und zum Einschlafen stille. Somit möcht ich vorerst dann nur das Frühstück noch einführen.
Wenn wir mal etwas spät mit dem Nachmittagsobst sind gibt es stattdessen auch mal schnell Muttermilch.
Wir mussten auch nach der Geburt fast 2 Monate kämpfen bis das Stillen klappte. Da möcht ich es erst recht nicht einfach ihr verwehren.
Blöde Kommentare hab ich noch keine "geerntet" aber wenn es mal soweit ist dann solln sie reden wozu hab ich 2 Ohren... Allerdings still ich auch nicht mehr in der Öffendlichkeit somit werden es auch nur Personen auf Nachfrage mitbekommen.
@stefanella geb dir da eh recht.
Ich kann mir aber schlecht vorstellen dass dein Kind nie weint weil es etwas nicht bekommt was es will. Dann hast du entweder ein unfassbar ruhiges oder ein unfassbar verwöhntes Kind ;-).
Also wenn man ehrlich ist, tut einen stillen weder weh noch ist es nervend, eigentlich stört es im Alltag gar nicht und wenn frau nicht da ist, brauchen sie es gar nicht und so gesund hab ich auch noch nie gelebt
@kea Ich hab nicht gesagt das sie deswegen nicht weint, ich hab gesagt, dass es für mich bei einem Eis oder sonstigem Zeug was anderes ist, weil ich sie da ablenken oder aus der Situation nehmen kann.
Ich habe nie gestillt, wollte das nie (hab meine Gründe dafür), aber wenn jemand stillt, dann ist es doch auch der Mutter und dem Kind überlassen, wie lange. Ich mein, so Berichte, wie man ab und an liest, dass das Kind mit 10 oder so rein gestillt wird, find ich schon etwas abartig, aber mei. Nicht mein Bier.
und - liebe Stillmamis: ich darf mich rechtfertigen, weil ich von Anfang ab flaschle. Wie mans macht is immer falsch
Was daran ist "abartig"? @Coppa
Mein Kleiner hat sowohl Brei als auch Fingerfood verweigert. Er wollte einfach NICHTS essen, Flasche mit Wasser, Tee oder abgepumpter Milch hat er ebenso verweigert.. Was hätte ich denn tun sollen?
"Abartig" hätte ich es gefunden, ihn schreien zu lassen und ihm andere Nahrung hineinzustopfen. Da hab ich lieber weiter vollgestillt bis er bereit war zu essen. Das war mit einem Jahr und seitdem isst er leidenschaftlich gern!
Nene, @Mami1989 das ist falsch rübergekommen, Mit 1 Jahr nicht, da ist das ok. Aber wenn man liest, die eine mit 10 oder 12, die nur gestillt wird (Irgendwo in Australien), das ist eher abartig, da würd ich mir sorgen machen. Also als Bald-Teenie. Sorry, dass das falsch rumgekommen ist
Ach so, ich dachte, du meinst mit 10 Monaten @Coppa
So lange stillen wäre für mich auch nichts, obwohl ich der totale Still-Befürworter bin und es leidenschaftlich gern mache
Nönö, ich meinte 10 Jahre. Hab das "Jahre" oben vergessen dazuzuschreiben, bzw war es für mich logisch, wenn ich nur 10 schreib, dass ich Jahre mein. 10 Monate ist doch "nix". Nur weil für mich Stillen nicht in Frage kam/kommt, ist es für mcih "normal", wenn bis 1 Jahr oder länger zumindest teilgestillt wird.
@PrinzessinMia Danke für Kompliment. Ich sag so Jedem das Seine. Nur weil mir was net passt.. Mei. Oder wie der Schwiegerpapa immer sagt "Der eine nag Erdbeereis, der ander Vanillepudding. Alles ist ok"
Genauso denk ich mir das auch.
Werd nur aggressiv und Abwertung, wenn mich das Gegenüber auch so behandelt.
Aber so schlimm hab ICH es noch nie erlebt. Also leben noch alle
Bin da im KH mit ner Schwester zusammengekracht, die meinte, ausnahmslo jede Frau müsse und könne stillen, das war schon immer so. Hab dan gefragt, wozus früher Ammen gab. Das hat sie stutzig gemacht. und müssen hab ich ihr erklärt tu ich grad sterben. Das Kind hats gemeint, wird mir nur Probleme machen. Seltsam, er ist 11,5 Wochen und schläft seit er 8 Wochen ist durch... Bauchweh hat sich auch erledigt. usw. Aber bei so was kann ich biestig werden.
@Coppa Ja, ich denk man kann es echt nicht allen recht machen.
Gerade medizinisches Personal sollte da eigentlich professionell und wertfrei mit der jeweiligen Entscheidung umgehen. Wenn man keine Ahnung vom Thema Säugling/ Stillen / Füttern hat, kann ich mit solchen Aussagen noch umgehen und mir denken, die Person weiß es nicht besser. Aber als Krankenschwester sowas verzapfen... es kann eben nicht jede Frau stillen, nur weil die Natur das prinzipiell so vorgesehen hätte. Die Natur sieht viel vor und trotzdem funktioniert nicht immer alles. So ein Blödsinn, da ärger ich mich gleich...
Und warum solltest da nur Ärger haben? - Du gibst deinem Kind alles was es braucht - Wärme und Liebe und Kuscheln hat es auch wenn du ihm statt Brustwarze ein Flascherl hin hältst...
Ich bin wirklich überzeugte Stillbefürworterin. Aber jede Mama muss ihren Weg gehen. Ob mit oder ohne Stillen. Und egal wie lang oder kurz.
Ausnahme wo ich es echt dämlich fand war eine Bekannte, die meinte nach ein paar Monaten, dass sie wieder rauchen will und deshalb hat sie abgestillt. Wie schwer es für das Kind war weiß ich allerdings nicht. Und ja, besser abstillen als in der Stillzeit zu rauchen... aber ja... ich hab auch gern und viel geraucht, aber das kann ich nicht nachvollziehen... wahrscheinlich weil ich so sehr gekämpft hab und es mir von Herzen wichtig war...
So seh ich das auch @stefanella. Und bei mir ist es so gelagert, dass ich ihm gerade durchs Nicht-Stillen mehr liebe geben kann, als es mit stillen je möglich wäre. Von daher ist das für uns der bessere weg. Wobei ich zur Verteidigung der klinik dazusagen muss, das war die einzige Schwester die mir blöd kam. Alle anderen waren mit meiner Entscheidung einverstanden. Hab 3min nachdem ich ausm Sectioram raus war die erste abstilltablette bekommen und man hat mir sofort gesagt, sollten die 2 üblichen nix bringen, krieg ich mehr, es soll mir ja gut gehen usw
Unfassbar. Nach gut 2 Jahren stillen hatte ich jetzt anscheinend das erste Mal eine Art Milchstau. Das ich sowas noch darenn hätte ich mir nicht gedacht, nachdem ich nie Probleme hatte. )
Nönö, ich meinte 10 Jahre. Hab das "Jahre" oben vergessen dazuzuschreiben, bzw war es für mich logisch, wenn ich nur 10 schreib, dass ich Jahre mein. 10 Monate ist doch "nix". Nur weil für mich Stillen nicht in Frage kam/kommt, ist es für mcih "normal", wenn bis 1 Jahr oder länger zumindest teilgestillt wird.
Ich lese bei euch immer mal wieder mit weil ich das sehr interessant finde und gutm, dass ihr die Kinder das entscheiden lasst. Habe ich auch so gehalten aber meine haben früh aufgehört. Wollte nur anmerken, mit 10 Jahren: das hat für mich krankhaften Charakter (in unserer Gesellschaft). Vor allem auch weil das Kind dann langsam in die Pubertät kommt...
Das meinte ich ja. Als überzeugte Flaschlmama steh ich dem Stillen dennoch sehr offen und "tolerant" gegenüber, aber bei allem, was über "Schulbeginn" rausgeht, würd ich doch eher zu einer Therapie raten.... V.a wenns ausschließlich Stillen ist
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Kommentare
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Ich konnte mir nie vorstellen "langzeitzustillen". Ich wollte stillen und hatte auch kein Limit (hab 2 Monate drum gekämpft), aber jetzt ist meine Maus im Februar 2 Jahre alt gewesen und wir einschlafstillen immer noch.
Ich hab nichts dagegen, ich tu es gern. Aber einfacher wäre es schon, wenn sie auch ohne Busen einschlafen würde. Unterwegs schläft sie auch mal so ein, aber sind eher Ausnahmen.
Was mich richtig nervt ist, wenn ich gefragt werd, wie lang eigentlich normal ist... da krieg ich immer Kabeln. Meine Antwort lautet nur mehr, für UNS ist DAS normal.
Ich find's eher traurig, wenn Kinder schon mit 6 Monaten wieder abgestillt sind, nur weil der Druck von außen so penetrant ist... aber ich würd das nie kommentieren, weil das jeder für sich wissen muss.
Aber warum muss ICH mich zum Teil "rechtfertigen "? Ich könnt auch lügen, aber ich steh dazu, weil meine Tochter es scheinbar einfach noch braucht.
Ich hab es ansonsten schon eingestellt, einfach weil es ohne Tränen ging. Aber beim Einschlafen geht das noch nicht und die Härte und Nerven hab ich nicht, meine Kleine so verzweifelt weinen zu lassen...
Sie wird mich bald nicht mehr so brauchen wie jetzt, also mach ich uns keinen Stress und Kummer.
Noch Langzeitstillmamis unterwegs hier?
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ich find stillen ist was wunderschönes, was es nur zwischen mama und kind gibt. und die ganzen blicke die man bekommt, wenn man länger als 6 monate stillt sind zum kotzen -.-
ich wünsch euch noch eine tolle stillzeit ! :x
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Wollte es ja erst gar nicht glauben,, dass er sich grad abstillt und hab sogar meine Hebamme gefragt, ob das "Anzeichen" dafür sind. Ja, waren es...
Ist jetzt 3 Wochen her und ich trauere dem Stillen schon noch ganz schön nach.
@stefanella das mit dem Rechtferrigen verstehe ich nur zu gut!
Ich wurde oft gefragt, ob ich denn noch stillte, und ich meinte: ja klar.
Wie lange denn noch?
So lange wir beide wollen.
Punkt. Dann war die Unterhaltuhg für mich beendet.
Falls dir Leute sehr lästig gewesen wären, wäre ich dann noch mit der WHO Empfehlung gekommen. Aber weiter hätte ich keine Unterhaltung zu dem Thema mehr geführt.
Er hat es zum Schluss nur noch zum Einschlafen ZUHAUSE gebraucht (oder halt bei neuen Eltern, in einem Hotel, was auch immer). Also 2x täglich, manchmal noch einmal in der Nacht.
War für mich völlig in Ordnung!!!
Aber die Leute haben so auch schon eine Weile nicht s mehr davon mitbekommen, deswegen hab ich wohl schon länger nichts mehr gehört.
Ich wünsche dir noch eine wunderschöne Stillzeit, so lange ihr es beide wollt!!!
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Mein Großer (wurde im April 2 Jahre) wurde auch bis vor kurzem gestillt. Ende März kam unsere Tochter zur Welt und ich habe ihn die ganze Schwangerschaft durch noch gestillt, zwar nur zu Hause Mittags zum Einschlafen und in der Früh zum Aufwachen. Nie lange und mehr als Kuscheleinheit, aber zählt ja trotzdem als Stillen
...du kannst dir sicher vorstellen, wie die Leute reagiert haben, als ich erzählte dass ein fast zweijähriger von mir als Schwangere noch gestillt wird...Sogar die Ärzte und Hebammen waren " verwundert"(wenn Blicke sprechen könnten...)...
An manchen Tagen war mir die Reaktion mancher Leute unangenehm, manchmal hats mich einfach nur geärgert und manchmal wars mir einfach wurscht Glaub letzteres ist die beste Wahl...sollen die Leute doch reden und denken was sie wollen... Für Mama und Kind muss es passen, alles andere ist sowas von egal!
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Sie isst zwar schon brav und Mittagessen haben wir ersetzt aber es gibt Tage da mag sie nicht so viel essen und dann still ich sie halt.
Vorallem hat man den Busen immer mit dabei und somit auch das Essen.
Von den älteren Generationen hör ich immer "Was du hast noch immer Milch?"
Echt mühsam unf ich weiß jz schon dass ich mich noch oft genug rechtfertigen muss.
Langzeitstillen hab ich ehrlich gesagt nicht vor aber bis 1 Jahr locker.
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Mit seinem 1. Geburtstag hat er dann plötzlich begonnen zu essen und tut das seither mit einer Leidenschaft, dass es die Leute rundherum richtig witzig finden
Mach dir keine Sorgen, manche Babys brauchen einfach länger bis sie bereit sind!
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Ich hab das gscheite Gerede auch schon früh gehört. Erst hieß es "Sooo toll, du stillst!" und ab 5 Mon hieß es "Und wie lange stillst du noch? Hast überhaupt genug? Warum stillst du noch, isst sie noch nicht?!". Mühsam...
Letztens meinte ich " In Afrika zB stillen sie locker bis 4 Jahre und keiner findet es abnormal.". Die Antwort drauf "Die haben ja auch nix zum Fressen." - Danke, Gespräch beendet. ~X(
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Für mich ist klar, er wird gestillt so lang er mag und deshalb passt es so.
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Meine nimmt zwar Lutschi aber kein Flaschi weder mit Mumi noch mit Pre Nahrung. Hab 6 verschiedene Sauger probiert, keine Chance also selbst wenn ich wollte könnte ich ihr kein Flaschi geben.
Sie trinkt nur aus diesen Trinklernbechern ab 12 Monaten und da auch nur Wasser.
Ja es wird sicher noch mühsam den Leuten zu erklären dass meine Kleine ein Busenjunkie ist )
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Lena ist jetzt 21 Monate und wird auch noch gestillt . Hauptsächlich Abends, Nachts und in der früh...wenn sie krank ist dann auch Untertags.
Und ich hab auch niiiiie gedacht das ich so lange stillen werden. Und ich gebe zu ich mache es eig nur ihr zu Liebe.
Lieber wäre es mir wenn sie die Brust nicjt mehr braucht...ich weiss auch nicht ich bin so ein Mensch mir ist das schon irgendwie unangenehm das ich Sie "noch" stille.
Aber ich liebe mein Kind und mein Kind braucht die Brust noch (wie ein anderes Kind zB einne Schnuller auch in diesem Alter noch) also bekommt sie die Brust auch noch.
Ich muss aber sagen das ich FAST nur positive Bemerkungen bis jetzt bekommen habe das ich sie jetzt noch Stille.
Nur ein Arzt sagte mal zu mir vor paar Wochen es wäre jetzt eh schon an der der Zeit abzustillen...darauf bin ich garnicht eingegangen
Ich hoffe dennoch das sie sich bald selbst abstillt da sie öfters am Tag an die Brust will und in der Öffentlichkeit im Sommer im Bad ist mir das einfach sehr unangenehm aber sie tut mir dann leid weil sie dann zu weinen anfängt...weiss noch garnicht wie ich da tun werde
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Ich fahr auch unsere Schiene weiter und hoffe es geht mal ohne Tränen und Kummer. Das ist für mich wichtig. Ich bin auch nicht mit allem "einverstanden" was andere tun, aber ich bemüh mich, tolerant zu sein.
@Kathy90 Schade das es dir unangenehm ist. Aber ich find es super, dass du trotzdem deiner Maus gibst was sie braucht.
Mir ist es nicht unangenehm. Ich find es nur scheiße, wenn ich mich rechtfertigen muss, obwohl es niemanden was angeht. Ich verlange ja nicht, dass es alle so machen oder gut finden. Aber es ist was Natürliches und nichts Abnormales.
Kinder und Mütter werden heutzutage immer mehr unter Druck gesetzt. Alles soll früher und schneller gehen. Am Besten 4 Monate voll stillen, dann soll das Kind Brei essen und Flascherl trinken. Mit 1 Jahr spätestens kommt das Flascherl weg, Zeit wird's aber auch! Tee und Wasser genügen eh. Zähne haben auch alsbald da zu sein und mit 2 Jahren können sie schon endlich mal sauber sein und den Schnuller weg geben. Durchschlafen bitte spätestens ab der 5. Woche und im eigenen Zimmer. Alles drüber ist ein Fall für's Schlaflabor...
Sorry, das musste sein. Es frustriert mich wie schnell Kinder groß werden sollen, obwohl diese Zeit eh von selbst so schnell verfliegt...
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Ich sag ja auch nix, wenn sie mit 6 Monaten die Mahlzeiten alle ersetzt haben, so dass die Kinder kein Interesse mehr an Stillen haben.
Find ich persönlich nicht sonderlich gesund.
Abgesehen davon, dass es bei Beikost nicht um das Ersetzen von Maglzeiten geht...
Aber ich denke mir, die Leute sollen das selbst entscheiden und mischenmich da nicht ein. Was bringt es mir?!?
Ich frag mich auch, wieso ich auf Fläschchen umsteigen soll, wenn ich die Milch ja hab, und somit gratis...
@Kathy90 ich finde es toll, dass du Lena noch stillst. Aber wenn du es wirklich nicht mehr willst, sollte das auch berücksichtigt werden.
@Mami1989 Aboumoen, damit du keinen Stau bekommst... Ahja...
Auch da frag ich mich, wieso immer alle mit den Pumpen kommen...
Aboumpen um zu schauen, ob man genug Milch hat, abpumpen, damit die Brust leerer wird (dass das die Milchproduktion anregt, wird da wohl oft vergessen),....
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Ab wann gilt es denn als Langzeitstillen? Mini ist jetzt 1 Jahr alt.
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@Kathy90 seh ich auch so wie prinzessinMia. eine stillbeziehung muss für beide passen. also wenn du nimma magst...
wenn dir stillen in der Öffentlichkeit unangenehm is: deine maus is ja auch schon alt genug um zu verstehen dass man das zB nur zu hause macht. das würd ich ihr einfach so erklären und immer wieder sagen. und wenn ihr unterwegs seids und sie gestillt werden will dann wieder erklären und schnell ablenken mit was was sie mag. vielleicht auch mal nach hause gehen vorm stillen wenn ihr grad in der nähe seids oder im garten.
@himbeere glaub nicht dass es da eine definition gibt.
in der generation meiner mutter is langzeitstillen alles über 6 Monate ("da hat man seine Pflicht gegenüber dem baby erledigt").
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Und irgendwann meinte meine Oma mal, als der Große fast 3 Monate war, dass es ja jetzt dann bald Flascherl gibt.
Aber beide haben NIE etwas gegen mein "langes" Stillen gesagt.
Und die Oma meines Mannes meinte immer, sie beneidet uns (mich und die Cousinen meines Mannes), dass wir stillen können. Sie hat keines ihrer 7 Kinder können. Wobei ich mir denke, dass da einerseits die Aufklärung/Hilfestellung gefehlt hat und zum anderen es sich wohl auch bei der Landarbeit so zeitlich gar nicht "ausgegangen" wäre.
@Kathy90 Stimmt, da hat kea recht. Du kannst das deiner Maus erklären! Und wenn sie möchte, findet ihr eine Möglichkeit. Geht nach Hause, geht in einen Stillraum, an einen ruhigen "leeren" Ort oder es ist eben erst später soweit.
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Ist halt echt schwer. Es klingt immer so einfach. - Dann stillst halt einfach nicht. Dann sagst es ihr halt einfach. Wäre es so einfach, würde ich wahrscheinlich auch nicht mehr stillen. Nicht weil es mich stört, sondern weil es für sie auch angenehmer wäre, wenn sie sich einkuscheln und einschlafen könnte ohne etwas zu vermissen.
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Ich hatte immer Angst vorm Abstillen vor allem wenn es ums Schlafen ging.
Spannenderweise hat er, als er sich abgestillt hat, dann einfach nur an den Busen gekuschelt und es war für ihn gleich viel wert, wie davor das stillen. In den ersten 1-2 Wochen ist er da sogar ganz schnell eingeschlafen.
natürlich ist nicht jedes Kind damit befriedigt, wenn man es erklärt und dann passt schon alles. Aber es ist ein erster und wichtiger Schritt.
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Ich geb meinem Kind ja auch nicht das vierte Eis nur weil es das will. Und grad bei einem fast zweijährigen is das ein passender Vergleich...
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Ehrlich gesagt finde ich den Vergleich mit dem Eis überhaupt nicht passend - zumindest nicht in unserem Fall. Ein Eis kann ich guten Gewissens verbieten, wenn sie weint kann ich sie anders beruhigen und ablenken, weil ich nicht vorm Eisgeschäft stehen bleiben muss um sie zu trösten. Mein Busen ist aber ja immer da und den kann ich nicht aus dem Sichtfeld bringen...
Ich rede im Übrigen nur für mich/ uns. Ich stelle dieses Bedürfnis meiner Kleinen momentan noch über meine Bedürfnisse, weil es für mich so okay ist. Ich könnte ihr auch gar nicht glaubhaft vermitteln, dass es für mich nicht mehr okay ist und es nicht mehr geht.
Es muss auch keine Mama weiter stillen, obwohl es für sie nicht mehr schön ist - egal ob das Kind 5 Monate oder 3 Jahre alt ist. Und wenn es für sie "in Ordnung" ist, wenn das Kind brüllt und weint, dann ist das auch ihre Sache. - Für mich wäre es halt nichts und das sag ich auch offen.
@PrinzessinMia Ja, so stell ich es mir für uns auch mal vor. Wenn sie es akzeptiert ohne Drama, ist es für mich in Ordnung.
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Über das Langzeitstillen hab ich mir am Anfang auch keine Gedanken gemacht. Jetzt wo der Sohnemann 1 Jahr geworden ist, kommen immer wieder doofe Kommentare- aber es hilft nichts! Er nimmt weder Schnuller noch irgendeine Form von Flasche. Die Pulvermilchprobe hat er nicht mal richtig gekostet und schon ausgespuckt... somit ist abstillen absolut kein Thema bei uns.
Obwohl ich eingestehen muss langsam an meine körperlichen Grenzen zu gehen. Ich habe 10kg weniger als vor der SS und halte meine Blutwerte mit Eiseninfusionen über Wasser.
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Meine Hebamme war beim Hebammengespräch total überrascht über meinen Eisenwert. Der ist höher als bei einer nicht Schwangeren. Und zu der Zeit war ich noch stillend und schwanger!
Ich find es irgendwie auch blöd, dass man sich mit einem: er/sie nimmt nichts anderes, rechtfertigen "muss".
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Meine Maus ist zwar erst gut 9 Monate alt aber ich hab vor laaaange zu stillen. Zumindest abends und Morgens. Ich steh voll auf diese Kuscheleinheit und möchte ihr das beste geben was ich zu bieten hab. 1 Jahr will ich locker so überbieten.
Momentan ist es so, dass ich morgens, vormittags und zum Einschlafen stille. Somit möcht ich vorerst dann nur das Frühstück noch einführen.
Wenn wir mal etwas spät mit dem Nachmittagsobst sind gibt es stattdessen auch mal schnell Muttermilch.
Wir mussten auch nach der Geburt fast 2 Monate kämpfen bis das Stillen klappte. Da möcht ich es erst recht nicht einfach ihr verwehren.
Blöde Kommentare hab ich noch keine "geerntet" aber wenn es mal soweit ist dann solln sie reden wozu hab ich 2 Ohren... Allerdings still ich auch nicht mehr in der Öffendlichkeit somit werden es auch nur Personen auf Nachfrage mitbekommen.
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Meine Maus ist zwar erst gut 9 Monate alt aber ich hab vor laaaange zu stillen. Zumindest abends und Morgens. Ich steh voll auf diese Kuscheleinheit und möchte ihr das beste geben was ich zu bieten hab. 1 Jahr will ich locker so überbieten.
Momentan ist es so, dass ich morgens, vormittags und zum Einschlafen stille. Somit möcht ich vorerst dann nur das Frühstück noch einführen.
Wenn wir mal etwas spät mit dem Nachmittagsobst sind gibt es stattdessen auch mal schnell Muttermilch.
Wir mussten auch nach der Geburt fast 2 Monate kämpfen bis das Stillen klappte. Da möcht ich es erst recht nicht einfach ihr verwehren.
Blöde Kommentare hab ich noch keine "geerntet" aber wenn es mal soweit ist dann solln sie reden wozu hab ich 2 Ohren... Allerdings still ich auch nicht mehr in der Öffendlichkeit somit werden es auch nur Personen auf Nachfrage mitbekommen.
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Ich kann mir aber schlecht vorstellen dass dein Kind nie weint weil es etwas nicht bekommt was es will. Dann hast du entweder ein unfassbar ruhiges oder ein unfassbar verwöhntes Kind ;-).
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und - liebe Stillmamis: ich darf mich rechtfertigen, weil ich von Anfang ab flaschle. Wie mans macht is immer falsch
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Mein Kleiner hat sowohl Brei als auch Fingerfood verweigert. Er wollte einfach NICHTS essen, Flasche mit Wasser, Tee oder abgepumpter Milch hat er ebenso verweigert.. Was hätte ich denn tun sollen?
"Abartig" hätte ich es gefunden, ihn schreien zu lassen und ihm andere Nahrung hineinzustopfen. Da hab ich lieber weiter vollgestillt bis er bereit war zu essen. Das war mit einem Jahr und seitdem isst er leidenschaftlich gern!
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So lange stillen wäre für mich auch nichts, obwohl ich der totale Still-Befürworter bin und es leidenschaftlich gern mache
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Werd nur aggressiv und Abwertung, wenn mich das Gegenüber auch so behandelt.
Aber so schlimm hab ICH es noch nie erlebt. Also leben noch alle
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Gerade medizinisches Personal sollte da eigentlich professionell und wertfrei mit der jeweiligen Entscheidung umgehen. Wenn man keine Ahnung vom Thema Säugling/ Stillen / Füttern hat, kann ich mit solchen Aussagen noch umgehen und mir denken, die Person weiß es nicht besser. Aber als Krankenschwester sowas verzapfen... es kann eben nicht jede Frau stillen, nur weil die Natur das prinzipiell so vorgesehen hätte. Die Natur sieht viel vor und trotzdem funktioniert nicht immer alles. So ein Blödsinn, da ärger ich mich gleich...
Und warum solltest da nur Ärger haben? - Du gibst deinem Kind alles was es braucht - Wärme und Liebe und Kuscheln hat es auch wenn du ihm statt Brustwarze ein Flascherl hin hältst...
Ich bin wirklich überzeugte Stillbefürworterin. Aber jede Mama muss ihren Weg gehen. Ob mit oder ohne Stillen. Und egal wie lang oder kurz.
Ausnahme wo ich es echt dämlich fand war eine Bekannte, die meinte nach ein paar Monaten, dass sie wieder rauchen will und deshalb hat sie abgestillt. Wie schwer es für das Kind war weiß ich allerdings nicht. Und ja, besser abstillen als in der Stillzeit zu rauchen... aber ja... ich hab auch gern und viel geraucht, aber das kann ich nicht nachvollziehen... wahrscheinlich weil ich so sehr gekämpft hab und es mir von Herzen wichtig war...
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Ich lese bei euch immer mal wieder mit weil ich das sehr interessant finde und gutm, dass ihr die Kinder das entscheiden lasst. Habe ich auch so gehalten aber meine haben früh aufgehört. Wollte nur anmerken, mit 10 Jahren: das hat für mich krankhaften Charakter (in unserer Gesellschaft). Vor allem auch weil das Kind dann langsam in die Pubertät kommt...
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