Hallöchen!!
Hab mir mal gedacht, es gibt sicher auch viele hundemamis im Forum! Und da unsere Racker uns genauso sorgen und Probleme machen, oder wenn ihr lustige Geschichten habt, hab ich mir gedacht, ich mach jetzt mal ein Thema darüber!!
Ich hab eine 10 Monate alte und 24 kg schweres Mädl zuhause!! Sie ist ein staffordshire Terrier!! Wer die Rasse nicht kennt!! Die gehört zu den listenhunden und wurde gezüchtet für Kämpfe und zur rattenjagd in Amerika!! Mittlerweile sagt man zu ihnen aber nannydogs oder babysitterdogs, da sie sehr sensibel und sozial sind vorallem bei Kindern!! Hatte aber viele Vorurteile am Anfang!! Wie es halt bei allen so ist gibt es immer Leute die alles besser wissen!! Da ich ja einen Kinderwunsch hab und auch schon die erste künstliche befruchtung hinter mir hab!! Gab es viele die meinten, jetzt will sie ein Kind und hat sich einen kampfhund geholt, das geht nie gut, die müssen sicher den Hund weck geben usw. !!!
Solche Sprüche kennt ihr sicher auch oder??
So und jetzt, hat sie den wesenstest mit 1- abgeschlossen, ist die grösste schmuserin überhaupt, und ist der Star im Kindergarten wenn wir vorbeikommen ( natürlich mit Absprache der Eltern und immer mit beisskorb) !!!
So das war jetzt ein kleiner Ausschnitt!!
Wie ist es bei euch mit Kind und Hund!! Bei meinen Eltern zum Beispiel geht das gar net, den ihre cocker spaniel Hündin dreht bei Kindern total durch!!
Kommentare
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wir haben auch eine staff Hündin - im sommer wird sie 2!
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Bei den ersten Versuchen zu krabbeln war der Hund wieder skeptisch. Aber auch das wird mittlerweile akzeptiert. Das einzige, Leonie ist beim Angreifen noch bisschen grob und reißt auch mal gerne an den Haaren, da kommt immer ein böser Blick und sie geht dann einfach. Aber km großen und ganzen ist das ganze schon eingespielt und egal mit welchem Hund würde ich ein Baby sowieso nicht unbeabsichtigt lassen.
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Ja das mit listenhund und kampfhund ist total überaltet! Muss aber ehrlich sagen im Burgenland sind sie extrem Human! Wir haben einzig leinenpflicht und beisskorbpflicht!! Sonst keine Auflagen!! Und ein jeder Hund gehört erzogen egal ob gross oder klein!! Und ich würde auch mit einem kleinen Hund Hundeschule gehen schon alleine zwecks der sozialisierung gegenüber anderen Hunden!! :-)
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Wir wollen auch auf jeden Fall noch einen Spielgefährten für ihn haben. Da schwanken wir zwischen Border Collie (wobei das mir zu viel Herausforderung wäre und es der Traumhund meines LG ist), Rottweiler und Stafford. Ich wollt ja immer schon einen Rotti haben. Mal gucken was es wird. Vielleicht verlieb ich mich ja dann in den nächsten TH-Hund
Hier noch ein Foto von unserem Mikesch und eines mit einer von den Mietzen.
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@Jacky92 : der ist ja schön!! Find ich supi das du einen aus dem Tierheim hast@! Meine ist auch aus Ungarn!! Unsere bekommt auch einen spielgefährten aber erst wenn wir ein Haus haben
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Unser dogo war auch seit er ein welpe war in der hundeschule hat brav gehorsam gelernt seit klein auf. Er kommt nicht mal zum betteln wenn wir grillen so brav is der. Und er ist selber papa geworden vor kurzem, aufjedenfall liebt er meine mausi ganz viel und begleitet sie überall hin , manchmal darf er ihre füsse abschlecken weil es kitzelt und sies witzig findet.
Aber sonst passt der nur auf.
Mit nem baby muss der hund schon gehorsam sein und nicht vermenschlicht werden. Dann geht das auch.
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Im TH wo meiner war haben sie ein paar Trainer die den Hunden Grundgehorsam lernen und die Leinenführigkeit. Alles andere mach ich selbst
Sollts dann wirklich mal ein Rottweiler werden, werd ich erst recht nicht in einen dieser Vereine gehen. Die erziehen die Hunde dort doch sehr gewaltsam und auch wenn ein Rotti eine souveräne Führung braucht, werd ich meinem Hund sicher kein Leid zufügen über Leinenruck o.Ä.
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@sanxtay : ich muss dir recht geben!! Hund bleib hund und ist kein Mensch!! Vorallem wie du geschrieben hast, wenn man ein Baby hat!! Sicher hab ich mein Puppy lieb, aber sie ist trozdem ein Hund und kein kinderersatz!!
@Arwen1982at : ja das mit dem aufgeregt sein wenn Wer zu Besuch ist, kenn ich nur allzugut!! Muss aber echt sagen wenn Kinder da sind fährt sie um 50% runter mit dem aufgeregt sein, da merkt man richtig wie die sich Mühe gibt das sie keinen umrennt!! :-) unser Puppy ist zuhause auch eine schlaftablette vorallem wenn es jetzt so warm ist!!
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(Außerdem sind mit den NannyDogs die StaffBulls gemeint. Also die englischen Staffordshire Bullterrier, nicht die American Staffordshire Terrier.)
Nein, Staffs sind nicht automatisch kinderlieb. Wie genau gar keine Rasse. Viele haben den Vorteil, dass sie recht robust sind und eh auf sehr körperliche Spiele stehen und ein Kind, das mal zu fest zupackt, sie vielleicht weniger stört, als einen zarteren Hund.
Das mit den auch gern bemühten 1000000Trilliarden Tonnen Bißkraft ist zwar auch ein Gerücht für die Tonne, Staffs und Pits haben die Physik auch nicht einfach neu erfunden oder außer Kraft gesetzt, aber es gibt "einfachere" Rassen und allein aufgrund von Größe und Gewicht, aber auch von der Triebigkeit her ist ein Staff, falls er mal beißt oder auch einfach nur abschnappt, schon etwas problematischer zu sehen, als ein…Zwergpudel.
Ich hab seit 9 Jahren eine Pit-Hündin. Ein toller Hund. Aber in manchen Punkten auch schwieriger, als meine anderen Hunde, die eben nicht rasse- oder typbedingt weniger auf fremde Hunde stehen, nicht wachsam sind und nicht das Bull&Terrier-hochdrehen haben.
Mit einem Pit oder Staff (oder anderen ähnlich gepolten Rassen, bzw. vielen der größeren Gebrauchshundrassen) gibt es Lebensbereiche oder Situationen, die mit anderen Hunden nicht problematisch sind. Umgekehrt halten sie dann wieder Dinge völlig unbeeindruckt aus, wo ein anderer Hund "schwierig" sein könnte. Gerade auch im Umgang mit Kindern.
Meine mit Kindern aufgewachsene, sehr menschenbezogene Hündin war bis vor kurzem "kindersicher". Mit dem Baby im eigenen Haushalt hat sie aber Stress. Gut, liegt vermutlich auch daran, dass sie ein älterer Hund ist - und dass sie ein Hund ist, der sehr stark auf Bewegungsmuster reagiert - seit das Baby robbt, hat Hund noch mehr Stress - und ist überraschend eifersüchtig, trotzdem sie vorher nie eifersüchtig war.
Aktuell ist Hund und Kind bei mir keine gmahte Wiesen, sondern für das Kind potentiell ein Risiko. Nicht, weil der Hund "gefährlich" ist, sondern weil er Stress hat und in manchen Situationen anders reagiert, als meine anderen Hunde. Besonders ihre Impulsivität in Stressmomenten ist in Verbindung mit Krabbelbaby und wenig Ausweichspielraum echt keine gute Kombination.
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@ChaosDeluxe : in einigen Punkten muss ich dir recht geben!! Würde nur ein Kind mit Hund alleine lassen!! Wie unser Puppy reagiert, sollte dann hoffe ich selber ein Baby haben, kann ich nicht sagen deswegen hab ich unter anderem dieses Thema geöffnet!! Zum Beispiel meine Freundin hat einen staff/Pit Mix !! Und bei denen gab es gar keine Probleme mit dem Baby oder jetzt Kleinkind!! Er hat zwar immer ein Auge auf die kleine aber keinen Stress!! Wenn er net mehr will geht er einfach schlafen und ist aber auch schon 6 Jahre!!
Sie sind halt sehr aufmerksame Hunde, und wollen alles im Auge behalten, und ja das Terrier aufdrehen ist manchmal sehr nervig, aber das wusste ich schon bevor ich mich für die Rasse entschieden habe!!!
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Kind und Hund, egal welcher Rasse, kann super funktioneren, kann einen aber auch echt in blöde oder unerwartete Situationen bringen oder scheitern. Ich bin sicher nicht ganz auf der Nudelsuppe dahergeschwommen, was die Vergesellschaftung von Hunden mit anderen Lebewesen anbelangt, aber meine Hündin lebt momentan bei meiner Hundesitterin, weil ich aktuell nicht garantieren kann, dass ihr das Baby nicht zuviel wird.
Müssma uns anschauen, wie wir weiter machen. Jetzt war mal wichtig die Lage zu entschärfen.
Und es klingt immer so vernünftig und eh klar "Kind und Hund nie alleine lassen" - im Alltag ist das aber nicht realistisch umzusetzen, ohne Kind und Hund wirklich auseinander zu sperren. Selbst bei den Leuten, die schwören, sie lassen Kind und Hund nie allein zweifle ich das eher an. Das beträfe nämlich auch Klo gehen, mal kurz in die Küche oder an die Tür.
So ein Leben würd ich auch gar nicht wollen, Dauer-Habt-Acht und Überwachung. Meine beiden anderen Hunde können aktuell so weit mit dem Baby allein im selben Raum sein, dass ich auch mal ins Schlafzimmer huschen kann, xy holen. Auf die Hundeplätze darf Kind halt nicht, aber die alte Dame hat dem Baby mittlerweile auch gedroht, wenn es im Hochstuhl sitzt und nix tut.
Das kann leider auch passieren. Muss nicht. Meistens geht es gut. Aber so ein Plan B im Hintergrund, falls doch Schwierigkeiten auftauchen, ist vielleicht nicht verkehrt.
Ein "draußen" kinderlieber Hund muss nicht zwingend begeistert sein, wenn in seiner Wohnung plötzlich ein Kind lebt, ein Hund, der mit Kindern nicht klar kommt, kann mit dem Baby der eigenen Familie doch gut auskommen. Vorher Hund und dann Kind dazu kann schwieriger sein, als erst das Kind und dann ein Hund. Junger Hund tut sich manchmal leichter, als ein älterer usw.
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Er hat zwei längliche riesige wunden.
Ohne verband ohne pflaster nur genäht so..ich war sooo schockiert so ein kleiner körper sooo riesige wunden sein ganzer bauch war gelb.
Hab ihn dann gefragt was für ein hund war das ?? Er hat nur gesagt am samstag am spielplatz hat ihn der jojo gebissen, aber kenn den hund nicht deshalb weiss ich auch die rasse nicht.
Ich weiss ja nicht was er gemacjt hat mit dem hund dass der ihn in den bauch beisst oder ob der einfach aggro war.
Man muss unbedingt kindern lernen wie man mit hunden umgeht das werd ich aufjedenfall machen, da gehören immer zwei dazu.
Sorry für die horrorstory lol
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Staff war schon immer meine Traumrasse und ich war total glücklich als ich mir den Wunsch erfüllen konnte.
Es war aber eher ein Zufall! Ein Hund vom Züchter kam für mich nicht in Frage - mit einem Hund aus dem Tierschutz wollte ich aber vorsichtig sein. Zwar war unser Zwerg nicht geplant, aber Kinderwunsch vorhanden, außerdem brachte mein Partner einen damals 7 Jährigen mit in die Beziehung. Ich hatte früher viel mit Problemhunden gearbeitet, das kam jetzt aber nicht mehr in Frage.
Für mich zb. war die Tatsache, dass Staff oft nicht so gut mit anderen Hunden können nicht so schlimm. Bis lang haben wir hier noch kein Problem, aber Aimee ist auch noch jung - vielleicht wird das noch problematisch.
Sie hat auch die ganz typisch aufdrehende und körperliche Art. Spiel mit anderen Hunden ist oft schwierig weil sie überfordert sind. Oft muss ich das Spiel abbrechen bevor es ernst wird. Wenn sie mit ihrem Pit Bull Freund spielt, glaubt man zwei Naturgewalten prallen aneinander. Ein dritter Rassefremder Hund der körperlich nicht mithalten kann ist da verloren.
Sie stammt von einem guten Züchter (das war mir wichtig - wollte keine zweifelhafte Verhangenheit) und ist dann in einer Familie mit Kindern aufgewachsen. Mit 10 Monaten kam sie zu uns.
Mitn großen funktioniert es sehr gut - sie liebt Kinder wirklich sehr! Wie schon geschrieben, ein Vorteil ist, dass sie so robust ist, dass ihr manche Grobheiten nicht so viel ausmachen. Interessanterweise ist sie im Spiel mitn Großen sehr vorsichtig. Breche aber auch ab, wenn ich merke es wird jetzt doch zu wild (von beiden Seiten)
Den Kleinen hat sie von Anfang an auch vergöttert - ich muss aber aufpassen weil sie sich rauf legen würde bzw, im SPiel sicher auch einfach drüber rennen.
Das mit dem allein lassen ist tatsächlich so ne Sache die sich gut anhört, aber ja auch ich lass sie allein. Den Großen sowieso - wenn natürlich auch nicht lange, aber auch den Zwerg. Ich würds jetzt nicht am Boden liegen lassen beide aber wenn Hund in der Früh noch schläft und der Zwerg schreit nach Flascherl, geh ich auch ausm Zimmer und lass sie zurück. Wies dann wird wenn der Kleine mobiler wird, werde ich sehen.
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@KleinesGummibärchen : das mit dem spielen kenn ich!! Wenn sie alle in der Hundeschule spielen dürfen dann schaut es mörderisch aus, haben noch zwei staffs einen pitbull und eine französische bulldoge in unsere Gruppe!! Aber am liebsten spielt sie mit ihren Freund einen maltesa-spitz Mischling!! Kann aber schon mal passieren bei den zwein das auch unsere auf ihn drauf setzt wenn sie nicht mehr will!!
Unsere leila ist zwar aus ungern, kenne die Leute aber schon sehr lange sind Österreicher die ausgewandert sind, hab unsere leila das erste mal mit 5 Tagen gesehen und weiss das sie gut aufgewachsen ist! Sie war zwar die letzte aus dem Wurf und die kleinste, hat sich aber von ihre Geschwister nicht weckdrängeln lassen, und da hab ich mir gedacht sie ist wie ich, die will ich!!! :-)
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Ich schließe aber auf keinen Fall aus, dass es in Zukunft mal vorkommen wird so wie @ChaosDeluxe sagt. Bis jetzt war es aber auch noch kein Stress für mich.
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Unsere Tochter ist fast 2 Jahre und die beiden verstehen sich sehr gut! Zoey meine Hündin hat einen richtigen Beschützer Instinkt entwickelt, soweit man das bei dieser Rasse so sagen kann sie bellt jetzt ziehmlich oft Fremde Leute an wenn sie uns zu Nahe kommen & wenn wir spazieren geben und die Lena mit ihrem 3 Rad schnell vor fährt kann die Zoey garnicht in ruhe "gassi" gehen sondern zieht mich schon das wir uns beeilen solln, damit wir schnell wieder bei der Lena vorne sind so auf die ArT find das voll lieb
Ich finde diese Rasse einfach Klasse. Würde mir immer wieder einen Mops nehmen.
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Wenn Zwerg im Beistellbett und Hund auch im Schlafzimmer schlafend, geh ich aber schon kurz raus! Bei 8 Jährigen hab ich aber keine Angst ihn allein zu lassen kurz weil ich aufs Klo geh, Wäsche rein schmeiss etc.! Ne Stunde würd ichs jetzt auch nicht allein lassen!
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Unser Benny
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Stimmt eh man kann nie wissen, ist immer gut sich zu informieren auch wenn du noch zeit hast.
Ich find das thema super ,:)) viel glück aufjedenfall das es klappt
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Die Kleine ist leider nicht so erzogen, wie ich es mir wünsche, aber trotzdem ein ganz lieber & toller Hund. Ihr Motti:"Mitten drin, statt nur dabei ." ) <br> Sie ist zwar teilweise schon eifersüchtig auf meinen Sohn (4M.), aber zeigt es durch viel Schmusen ... Sie kuschelt sich oft zu meinem Kleinen (Spielebogen, Garten), darf aber nicht auf die Couch & da war bislang unser "Leo" - jz liegt er eben im Laufgitter zum Schlafen tagsüber ...
Ich lasse die beiden alleine oder der Hund läuft mir nach, hab bei ihr keine Bedenken - sie könnte ihn vor lauter Liebe erdrücken :x
Der Große ist schon immer sehr problematisch ... Er mag weder andere Hunde (zu 99%), noch andere Menschen. Er kann auch immer nur 1-2 Personen Vertrauen (bislang meine Mutter & Ich, jz meine Eltern). Nachdem er in der SS gegen Ende hin so stark eifersüchtig wurde (ist mir in den Bauch getreten, hat sich darauf fallen gelassen, hat mehrmals meine Hündin gebissen) ist er mal für eine Auszeit zu meinen Eltern gezogen. Wir hatten auch einen Trainer da, weil wir wussten, dass es bei ihm nur mit extrem funktioniert, also der extreme Beschützerinstinkt oder extremer Hass. Wir haben ihn gut aufs Baby vorbereitet und trotzdem musste ich schnell Plan B nutzen (meine Eltern), weil er mein Kind zerfleischen würde.
Kind im Laufgitter lassen - er würde hinein springen (und diesen Hund habe ich tiptop erzogen, aber da kennt er keine Gnade), von am Boden liegen lassen gar keine Rede, Kind tragen - er hüpft und schnappt, zusammen kuscheln - er knurrt .... Also er hasst Kinder einfach ...
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@SunshineGirl : bei dir sieht man ( auch wenn's traurig ist) wie verschieden hunde sein können!! Man kann zwar viel erziehen wir du geschrieben hast, man kann aber keinen Hund auf ein Baby richtig vorbereiten!!
@michelle92 : bei meiner Freundin war es auch so!! Das Kind hat zuerst ddas Wort Macho gesprochen, und der Hund hört aber auch auf die kleine!! Das letzte mal war ich zu Besuch und die kleine ist jetzt fast 2 Jahre!! Wenn sie kleine was zu essen hat und mag nicht mehr sagt sie zum Macho sitzt und platz wenn er es macht fliegt das Essen zu ihm am Boden!! :-)
@daphne : dein rotti ist aber schön groß!! Zu seiner Geschichte!! Ich hab mir jetzt mal die beiss Liste 2015 angeschaut, die ersten in der Liste sind Schäfer, dann könnt gleich der goldi, und dann der Dackel gefolgt von den Spitz !!
Rotti und Steffi sind weit abgeschlagen auf 16 und 17!! Natürlich gibt es viel Schäferhunde da sie nach dem goldi einer der beliebtesten Rassen sind in Österreich, nur wenn dann ein "listenhund" beisst heißt es dann naja die kampfhunde eben, oder gleich einschläfern!! Find ich auch komisch warum er im Garten beisskorb trägt und draussen nicht!! Was ich noch zu deinem rotti sagen will, ich glaub meine würde sich zuerst ergeben vor einem Hund bevor sie mir hilft!! Unsere ist sehr sensibel in der Geschichte, was auch net gut ist, in der Hundeschule hat sie sich das letzte mal, vor einem Dackel hingelegt und sich kratzen und zwicken lassen!!
@all : ich geh immer mit beisskorb hab ihr das mit 5 Monaten angewöhnt, und sie hat auch kein Problem damit!! Man kann sehr viel mit Geduld und Erziehung machen, das ich das Terrier aufdrehen nicht wirklich weck bekomme ist mir klar!! Muss aber sagen bei uns von ich rudelführer, mein Mann ist da zuwenig konsequent!! Bei ihm darf sie alles!! Wenn ich mal später als er in Bett gehe muss ich zuerst leila runterschmeissen das ich überhaupt Platz habe!! Bei mir darf sie weder aufs Bett noch aufs Sofa! das akzeptiert sie, bei ihm wie gesagt darf sie alles!! Hab mir meinem Mann schon so oft geredet, aber irgendwie checkt er das nicht!! wir sind halt guter Bulle und Bäder Bulle!! :-) :-) :-)
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@SunshineGirl : bei dir sieht man ( auch wenn's traurig ist) wie verschieden hunde sein können!! Man kann zwar viel erziehen wir du geschrieben hast, man kann aber keinen Hund auf ein Baby richtig vorbereiten!!
@michelle92 : bei meiner Freundin war es auch so!! Das Kind hat zuerst ddas Wort Macho gesprochen, und der Hund hört aber auch auf die kleine!! Das letzte mal war ich zu Besuch und die kleine ist jetzt fast 2 Jahre!! Wenn sie kleine was zu essen hat und mag nicht mehr sagt sie zum Macho sitzt und platz wenn er es macht fliegt das Essen zu ihm am Boden!! :-)
@daphne : dein rotti ist aber schön groß!! Zu seiner Geschichte!! Ich hab mir jetzt mal die beiss Liste 2015 angeschaut, die ersten in der Liste sind Schäfer, dann könnt gleich der goldi, und dann der Dackel gefolgt von den Spitz !!
Rotti und Steffi sind weit abgeschlagen auf 16 und 17!! Natürlich gibt es viel Schäferhunde da sie nach dem goldi einer der beliebtesten Rassen sind in Österreich, nur wenn dann ein "listenhund" beisst heißt es dann naja die kampfhunde eben, oder gleich einschläfern!! Find ich auch komisch warum er im Garten beisskorb trägt und draussen nicht!! Was ich noch zu deinem rotti sagen will, ich glaub meine würde sich zuerst ergeben vor einem Hund bevor sie mir hilft!! Unsere ist sehr sensibel in der Geschichte, was auch net gut ist, in der Hundeschule hat sie sich das letzte mal, vor einem Dackel hingelegt und sich kratzen und zwicken lassen!!
@all : ich geh immer mit beisskorb hab ihr das mit 5 Monaten angewöhnt, und sie hat auch kein Problem damit!! Man kann sehr viel mit Geduld und Erziehung machen, das ich das Terrier aufdrehen nicht wirklich weck bekomme ist mir klar!! Muss aber sagen bei uns von ich rudelführer, mein Mann ist da zuwenig konsequent!! Bei ihm darf sie alles!! Wenn ich mal später als er in Bett gehe muss ich zuerst leila runterschmeissen das ich überhaupt Platz habe!! Bei mir darf sie weder aufs Bett noch aufs Sofa! das akzeptiert sie, bei ihm wie gesagt darf sie alles!! Hab mir meinem Mann schon so oft geredet, aber irgendwie checkt er das nicht!! wir sind halt guter Bulle und Bäder Bulle!! :-) :-) :-)
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Ganz müder staffi!!! :-)
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Ich finde das Thema auch super!
Ich selber habe auch 2 Staffs (Hündin 10Jahre und Rüde 6 jahre)
Beide Hunde waren im Leistungssport und sind daher tip top erzogen.
Der Rüde hängt sehr an meinem Rockzipfel, es war anfangs schwierig da er richtig schockiert war, wie ich eibfach in der Nacht verschwunden war und ein paar Tage später mit eibem für ihn komischen Ding nach Hause kam. Die Hündin war tiefen Entspannt aber er hatte große Angst und null Verständnis warum er nicht mehr mein Mittelpunkt ist.
Das ganze hat sich mit viel Arbeit und Geduld gott sei dank beruhigt und seit meine Tochter ihn mit Keksen und Co bezahlt ist sie seine große Liebe.
Zum Thema gefährlich und Co: Ich bin froh das beide Hunde mit meiner Tochter klar kommen. Aber sie haben seit der Geburt untereinander Probleme und streiten öfter und zwar so richtig. So das man nacher die Wunden nähen lassen muss. Ausserdem kann sich jeder ausmahlen das ein Streit zwischen Staffs ernster und heftiger ist als zwischen zB Malteser oder Dackeln.
Vor ein paar Monaten haben sie sogar, ohne ersichtlichen Grund, neben meiner Tochter angefangen zu raufen. Sie war richtig unter ihnen begraben. Mir ist das Herz stehen geblieben. Ich hab sie natürlich sofort befreit war "nur" 5sek unter den Hunden. Passiert ist gar nichts, aber ich hab mir echt vorwürfe gemacht. Stellt euch mal vor sie wäre gebissen worden!!!! Da war ich echt am Rande der Verzweiflung.
Also ein Hund bleibt ein Hund. Man kann sich nie sicher sein das nichts passiert. Auch wenn die Hunde (sowie in meinem Fall) das Kind lieben und echt ubproblematisch im Umgang mit ihr sind.
Unter einander kriselts halt und bei einem Staff gehts dann ganz schön zur Sache. Meine lassen sich untereinander beide nicht die Butter vom Brot nehmen.
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Bin zwar katzenmama wollte aber immer auch einen Hund.
Hat vielleicht wer erfahrung mit Spitz? Also die etwas größeren, zwergspitz wär ja fast kleiner als meine katzen. XD
Würden sich die überhaupt mit miezen vertragen?
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Ich find das Thema auch super, total interessant wie es anderen mit Kind & Hund geht.
Wir haben eine 3 jährige Chihuahua-Spitz Mischlingshündin. Mit 16 Wochen haben wir sie damals aus dem Burgenland (nahe ungarische Grenze) geholt - katastrophale Zustände! Unglaublich viele Hunde, groß und klein, auf engstem Raum. Da mussten wir unsere Amy befreien. Anfangs war sie sehr ängstlich und scheu, manchmal ist sie das heute auch noch. Aber sie ist sooo zuckersüß und echt brav. Wir waren nie in einer Hundeschule sondern haben sie selbst erzogen.
Mit Kindern hat sie grundsätzlich schon ein Problem. Ich denke es sind die plötzlichen und ruckartigen Bewegungen und wenn Kinder laufen. Aber wenn sie ein Kind kennt, ist nichts ein Problem. Unsere Nichte kennt sie von klein auf und die darf wirklich alles mit ihr machen. Natürlich bleibt Hund Hund und deshalb haben wir haben wir unserer Nichte auch von Anfang an den Umgang mit Hunden gelernt und dass auch unsere Amy mal einen schlechten Tag hat oder so. Sie hat noch nie jemanden gebissen, aber sie schnappt manchmal hin - also eher als "Warnung". Dann weiß aber die Kleine dass Amy ihre Ruhe möchte. Funktioniert alles fabelhaft, ich hab auch absolut keine Bedenken wenn ich die beiden mal alleine lasse. Aber die Kleine ist mittlerweile auch schon 5 Jahre, da versteht sie alles natürlich auch schon besser und respektiert es, wenn Amy nicht gestreichelt werden möchte oder so.
Nun bin ich in der 18. SSW und bin schon sehr gespannt, wie Amy auf den Nachwuchs reagieren wird. Sorgen mache ich mir überhaupt nicht, ich denke eher, dass der Beschützerinstinkt zum Vorschein kommt
Auf jeden Fall finde ich es sehr wichtig, dass Hund und Kind gut aneinander gewöhnt werden und respektvoll miteinander umgegangen wird.
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Theoretisch verträgt sich ein jeder Hund mit Katzen wenn er ordentlich sozialisiert ist. Am besten natürlich wenn man sich einen Welpen holt. Die sind zwar typisch verspielt und laufen den Katzen auch mal nach, da ist aber noch nicht wirklich ein Jagdtrieb mit im Spiel. Bei sehr triebigen Hunden kann das nämlich schon ein Problem sein. Ein Spitz ist aber ohnehin ein Begleithund und kein Jagdhund also brauchst du da keine Bedenken haben.
Solltest du dich für einen Hund aus dem Tierschutz entscheiden (was ich persönlich immer einem Züchter vorziehen werde!) wissen die im TH in der Regel Bescheid ob ein Hund katzenverträglich ist bzw. machen auf Wunsch einen Test um zu sehen ob der Hund verträglich ist oder nicht.
Aber, wie gesagt, auch ein Hund der älter ist und keine Katzen kennt/nicht mit ihnen gelebt hat, ist normalerweise Katzen gegenüber verträglich. Es sei denn er hat schlechte Erfahrungen mit Ihnen gemacht bzw. mit ihnen verknüpft.
Ich find aber dass die Rasse Spitz toll ist!
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@Lunalux1 : Hey von unter anderem auch katzenmami!! Muss aber dazu sagen ich hatte bis vor kurzem 2 Katzen und meinen staff!! Haben uns aber dann entschlossen das wir unseren Kater hergeben, als ich der ersten ivf angefangen haben, aus dem Grund wir haben eine 120 m2 Wohnung nur jetzt ist das Schlafzimmer und das Kinderzimmer für alle tabu, und dann hätten sie auf 60 m2 zu dritt Leben müssen und das wollte ich nicht mehr, und da beide main coon sind und lange Haare haben ging es mir dann auch um die Hygiene da beide ziemlich Haaren!! Muss aber dazu sagen ich hab lange nach einem guten Platz gesucht, ich hab ihn nicht irgendwem gegeben das war mir wichtig, und hab dem jungen paar auch gesagt sollte es nicht passen dann bitte wieder zu mir zurück und nicht irgendwo hin!! Hat mir aber im Herzen weh getan!! Mit spitz hab ich wenig Zutun ausser mit einen spitz-maltesa und der ist der Hammer und der beste Freund meiner leila!!
@_lavendelfee_ : ja ich weiss da gibt es soviele Stationen neben der Grenze wo die Weibchen nur gebärmaschienen sind!! Find ich supi von dir das du deiner Nichte auch beigebracht hast das auch ein Hund einen schlechten Tag haben kann und dann einfach nicht will!!
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Zum Thema Katze und hund!! Wie schon @Jacky92 gerade gemeint hat, normalerweise tun sich laut und hund nix, sicher gibt es mal Reibereien aber meistens gewinnt bei uns die Katze!!
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Jetzt werden sie halt getrennt gefüttert das beide in Ruhe essen können!! :-)
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Zu dem Gewicht: die Hündin hat 30kg und der Rüde 36kg
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Bei uns ist der Tierarzt nicht ganz sicher mit dem Gewicht, da sie ja die letzte vom Wurf war, ist sie noch immer kleiner und zierlicher ( haha zierlich ist gut, bei einem staff ) als ihr Geschwister!! Hat aber im letzten Monat Vollgas gegeben, haben jetzt 24 kg!!
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Hab ich das richtig verstanden ihr hattet 2 Main Coon und du hast eine davon hergegeben?
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Bei "Gebrauchthunden" kann das schon etwas anders aussehen. Mein großer Rüde hätte früher Katzen getötet und hatte bereits Jagderfolg und weiß, wie man Kleintiere abmurkst.
Mit viel Geduld, Übung, zeitweise Beißkorb und Hausleine konnte er dann mit Katze im selben Haushalt leben. Auch, weil sie dann irgendwann als zur Familie gehörig gesehen wurde.
Aber…ein gewisses Restrisiko besteht bei ihm drinnen immer. Machte Katze etwas, das er von ihr noch nicht kannte, konnte durchaus sein, dass ihm das Hirn wieder in den Hetzmodus kippte. Zwar hat bei ihm ein Erziehungsbrüllen gereicht, dass er wieder klar denken konnte, aber das funktioniert definitiv nicht bei jedem Ex-Katzenkiller und Hardcore-Jäger.
Einmal hat er auch in den Kater meiner Eltern gebissen, der aber zum Glück so wattiert ist, dass Hund bloß Fell gespuckt hat. Da sind sich die zwei in einem unerwarteten Moment begegnet und Hund ist unvermittelt ins Jagen gekippt, obwohl er den Kater kennt und soweit in Ruhe lässt.
Draußen sind Katzen und Kleintiere immer noch in Gefahr und das wird sich zu seinen Lebzeiten wohl auch nicht mehr ändern. Aber immerhin schreit er nicht mehr, wenn er potentielle Beute sieht und kriegt sich wieder halbwegs ein.
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@ChaosDeluxe : da meine Katze nur eine wohnungskatze ist, weil wir unter anderem auf einer vielbefahrenen Hauptstraße wohnen, gibt's immer wieder Reibereien aber auch nur deswegen weil die Katze den kauknochen unsere leila als Spielzeug sieht, das man rumschupfen und nachlaufen kann!! Draußen muss ich sagen gab es mit fremden Katzen noch nie Probleme Gott sei Dank, die werden einfach ignoriert!!
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Solange die beiden "alt" miezen noch da sind wäre es zu viel. 4 katzen 2 kinder und hund da wäre hier zu wenig platz. )
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So aller sie haben lange haare und das wird mal fürs Kind nicht so gut sein daher geb ich einen davon weg! Und zwei Katzen auf 60m2 sind dir zu viel...! Ich weiß ja nicht ob sich die beiden Katzen gut verstanden haben - wenn ja hätt ich sie nie getrennt!
LG