Was war für euch besonders anstrengend?
Wir sind jetzt in einer Phase angelangt wo ich echt das erste mal oft am verzweifeln bin.
Sie ist ständig total unausgeglichen, weint viel und lässt sich durch nichts begeistern und wenn dann nur sehr kurz.
Sie war schon immer sehr aktiv und konnte noch nie ruhig sitzen, aber jetzt grad ist es ganz schlimm, sie will nicht liegen, nicht sitzen, nur noch stehen, immer und überall, ich kann sie keine 2 sek. aus den Augen lassen, weil ich Angst hab sie tut sich weh, davor ist sie mir wenigstens nach gekrabbelt. Spielzeug ist uninteressant, dass das mal kommt war mir klar, aber so extrem, puh.
Schlafen nachts funktioniert super, untertags ist es jedes mal eine Katastrophe. Sie schreit und schreit und schreit und ich finde keinen Grund dafür, vor einer Woche hat das angefangen. Ich beruhig sie immer wieder aufs neue, setz mich mit ihr hin, wir spielen, ihr fallen die Augen schon fast zu und sobald es nur annähernd ans schlafen geht, geht das geschrei wieder los, egal ob ich sie trage und wiege, ob ich mich mit ihr ins bett lege und sie streichle, spieluhr, singen, nichts hilft. Bis sie dann halt einfach einschläft weil sie nicht mehr kann. Nach 20-30 min.wacht sie wieder auf und schreit sofort wieder los, weil sie noch müde ist vermut ich mal.
Abends ist es genau das Gegenteil, ich muss mich nur mit ihr hinlegen, sie ein bisschen am Kopf streicheln, sie kuschelt sich her und schläft ein.
Bei jeder Kleinigkeit weint sie los und oft wird sie richtig grantig. Es ist einfach nur anstrengend momentan.
Sie ist kerngesund, das einzige ist, dass sie schon wieder zähne kriegt.
Sie ist jetzt knapp 9 Monate und ich weiss dass da noch viele Phasen kommen
aber das ist grad meine persönliche Horror-Phase, da war alle 2 Stunden nachts aufstehen, das Bauchweh anfangs usw. echt gar nichts dagegen. Ich hab nur noch Kopfschmerzen und weiss nicht mehr was ich noch machen soll um sie zu unterhalten.
Gehts noch wem so?Was waren eure schlimmsten Phasen, wo euch fast die Kraft ausging?
Kommentare
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ich sag dir eins: es wird wieder besser.
und ich sag dir noch eines: es wird wieder schlimmer, bevor es dann, danach wieder besser wird.
wir wachsen damit. in 2 jahren wirst du über genau diese phase lachen und sagen, die war ja noch schön!
ich kann dir nur viel geduld wünschen, ausdauer und nen ausgleich. wenn die kleinen solche phasen durchmachen, müssen wir ein ruhiger pol bleiben, soweits möglich ist. und dazu brauchen wir irgendwen, irgendwas, was uns dann zum ausgleich wieder runterholt. was auch immer es bei dir sein mag.
zähne sind und waren bei uns schon immer sehr schlimm, einmal bekam sie 8 (!!!!!!!!!!) auf einmal. zuerst 6, dann kurz darauf wieder 2. das waren wochen mit horrorschlaf und horrorzickereien aber es war noch lange nicht so schlimm, wie diese 4 eckzähne jetzt. sie hat damit seit dezember zu kämpfen, erst der einschuss und nun das durchbrechen. die brechen seit sicher nem monat durch... ich sehe immer n bisschen mehr, aber die wollen einfach noch nicht komplett raus. also mit den eckzähnen haben wir unseren "zahn"meister gefunden. puh, echt.
ansonsten... die trotzanfälle können einen schon wahnsinnig machen.
weil dann einfach nichts hilft. klar, hin und wieder schaff ich es sie ganz schnell abzulenken, wenn ich merke, es bahnt sich was an. wenn ich das hinkrieg, würd ich mir am liebsten auf die schulter klopfen. aber kann ja danach trotzdem noch ausarten
naja und dann gibts natürlich die trotzattacken, da hilft nix. und dann steht man da in der öffentlichkeit, lässt das kind eben bocken, schreien und weinen und wartet eben einen moment (ich "gönne" ihr immer für ein weilchen den frust, wenn sie kein nein akzeptieren mag und rumbrüllt, lass ich sie eben kurz alles und jeden hassen und wütend sein, danach ist sie dann sowieso wieder empfänglicher für liebe und trost). und du ahnst gar nicht, wie man da angesehen wird.
und ganz schlimm ist momentan für mich, neben den zähnen, ihr schlafverhalten. sie schläft so unruhig seit sie fremdbetreut wird. sie verarbeitet alles in der nacht, ist klar. und sie lernt verdammt viel im kinderhaus, aber nachts wird sie sicher stündlich wach.
aber ich sage mir immer und das hilft wirklich:
nicht WIR machen eine schwere zeit durch, weil das kind uns eine schwere zeit bescheren will, sondern SIE machen eine schwere zeit durch. ich bin mir sicher, wenn sie könnte, würde sie besser schlafen.
und es kommen ganz sicher wieder wunderbare, pflegeleichte phasen, in denen man wieder etwas kraft tanken kann für die nächste herausforderung.
also... bleib tapfer.
und gönn dir heut abend was.
cheers ~O)
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Meine heutigen Lichtblicke sind der Mittagsschlaf (der hoffentlich stattfinden wird!) und das Kangatraining.
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In der Öffentlichkeit ist sie momentan noch immer total gut gelaunt, das ist auch das einzige was sie beeindruckt grad und wo sie mir interessiert erscheint, die vielen menschen, die sachen im kaufhaus, autos die rumfahren usw. deshalb fahr ich auch jeden tag mit ihr irgendwo hin, auch wenn ich nichts kaufe und wir nur bummeln!
Na da kommt mit den Zähnen bestimmt auch noch was auf mich zu, jetzt grad kriegt sie 3 auf einmal, aber 8??? Boah das ist ja der wahnsinn. Nachts hab ich das Glück, dass sie wirklich schläft, wenn auch ab und zu etwas unruhig.
Und ja, der tag kommt einem wirklich unendlich lang vor. Mein Freund arbeitet bis Mai auch noch so blöd, dass er um 6 Uhr morgens außer haus ist, Mittag kurz für 1.5 stunden da ist und dann wieder bis 18 Uhr weg. Und jedes 2. Wochenende Samstag,Sonntag auch noch. Ich bin so froh wenn er wieder normal arbeitet, da ist er seine 8 stunden weg und hat immer tage dazwischen frei, das ist echt angenehm. Und ich merk auch wie die kleine ihn vermisst wenn er mittags wieder fährt setzt sie sich vor die haustüre und weint ganz bitterlich, ich versuch sie immer abzulenken, aber meist klappt das nicht. Dann gehts den ganzen Tag dahin "papa, papa, papa" bis er dann abends endlich wieder da ist.
Ja wir haben schon gesagt dass wir uns heut abend gemütlich einen film anschaun mit ganz viel chips und schokolade
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Wie pajodaba schon geschrieben hat, werden noch viele solche Phasen auf dich zukommen, das "lustige" daran ist, dass man die sehr schnell wieder vergisst. Wenn ich jetzt an die Zeit zurückdenke, kann ich mich eigentlich nur an die schönen, ruhigen Phasen erinnern, denn leider werden diese immer schlimmer, umso älter sie werden. Zumindest ist das meine Erfahrung...
Die "schlimmste" Phase, die wir bis jetzt hatten, war erst vor kurzem. Die hat im Juni letztes Jahr begonnen (da war er ca. 17 Monate alt) und dauerte ungefähr 3 Monate. Nichts konnte ich ihm recht machen, er hat oft tagelang nur gemeckert, gehauen, gebrüllt... Wir waren oft im Freibad (er liebt das Wasser), puh... Und er war nur grantig. Waren wir im Wasser, wollte er raus, waren wir draußen, wollte er unbedingt schwimmen. Schwimmflügerl anziehen war sowieso die pure Katastrophe, Kinderwagen fahren natürlich auch und an Mittagsschlaf war auch nicht zu denken. Das war echt hart für mich und ich begann ganz stark an mir als Mama zu zweifeln, hab abends stundenlang geheult, weil ich nicht wusste, was ich noch machen sollte...
Dann kam wieder eine ruhige Phase, in der ich echt versucht habe, so gut es geht Lraft aufzutanken. Leider war die nur von kurzer Dauer, denn danach kam die rebellische Trotzphase. Hab das in nem anderen Thread schon mal geschrieben, er war fürchterlich grob. Zu allen. Auch zu Kindern. Das war der Horror!!
Tja, und jetzt ist er krank. Das erste Mal nach 25 Monaten. Ich hab eh ein bisschen ein schlechtes Gewissen, wenn ich das schreibe, wir hatten bis jetzt nur tolle Nächte. Er hat sehr früh durchgeschlafen, alles ohne Probleme. Jetzt hustet er so stark, dass er sich und mich ständig aufweckt, zu viel Schlaf kommen wir beide gerade nicht. Natürlich schlägt sich das auf die Laune. Er kann momentan kein einiges Wort normal sagen, nur jammernd. Schrecklich, dieses monotone langgezogene Sudern... Aber auch das wird vorbeigehen...
Du bist ganz bestimmt eine tolle Mama!! Und diese Phasen gehören nun eben dazu - hol dir so gut es geht Unterstützung. Gerade, wenn dein Partner beruflich viel eingespannt ist. Dann kannst du auch mal zur Ruhe kommen!! :-)
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@Erveny Ich verstehe dich sehr gut!!! Wir haben momentan untertags einige schwierige Situationen, wo ich oft nicht weiß, wie ich damit umgehen soll!!
Sie "bitzelt" oftmals was das Zeug hält, wenn ihr was nicht passt!!! Dann über streckt sie sich und lässt sich einfach auf den Boden fallen! Und sie kreischt! ( Ich weiß dann oft nicht, wie ich damit umgehen soll! Und dass macht sie irgendwie nur bei mir! Und "NEIN" über hört sie im Moment sehr gerne!!!
Dafür funktioniert das schlafen sehr gut, egal ob Tag oder Nacht!!! :-D
Und das ist momentan für mich die schwierigste Phase, weil ich mich sehr viel mit ihr beschäftige und durch ihre "Bitzelattacken" oftmals das Gefühl habe, dass ich einfach versage! Weil sie es eben nur bei mir macht!!!! (
Aber ich weiß, dass i schön öfter gesagt hab, schlimmer kanns ned werden!!! )
Ach Mensch, leicht hat man es nicht! Aber mir gefällt das was @pajodaba gesagt hat sehr gut! Sie wollen uns ja nichts böses, für sie sind die Phasen ja noch schlimmer!!!! ;-)
Und trotz allem bin ich soooooooo stolz!!! :x :x
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also ganz schlimm wars für mich am anfang - da kam ich schlaftechnisch auf max 3 stunden...da war ich relativ bald am ende. dazu kam das ich so gut wie keine sozialkontakte außer meine familie telefonisch.an manchen tagen wars so schlimm dass ich zu den mitarbeitern ins geschäft gegangen bin damit ich ein bissl reden kann
und ganz schlimm war auch die zeit zwischen 1 und 2 geburtstag. sie hat immer mehr ihren eigenen willen entdeckt und konnte sich aber noch nicht mitteilen - reden tut sie erst seit ihrem 2 geburtstag im dezember.
sie ist herum gelaufen, hat nicht gehört wenn ich was gesagt hab oder ist ihrer motorischen entwicklung entgegen ständig wo rauf gekletter.
es war einfach nur dauer anstrengend - und zwar so sehr dass ich mir manchmal dachte warum ich mein "altes" leben hierfür aufgegeben hab. besonders schlimm wars für mich wenn ich nach einem ganzen tag gerauntze und gesudere total fertig war - dann kommt papa heim und juli ist der reinste sonnenschein und schiebt MICH weg weil papa da ist! da hab ich oft nur noch geheult!
aber jede phase geht vorbei dann kommt eine gute phase dann wieder eine schlimme
aber wenn juli sagt "mama lieb" und mich umarmt ist alles vergessen und mein "altes" leben geht mir überhaupt nicht ab!!
sorry etwas lang geworden
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Vielleicht ist das mit ein Grund für die blöden Ratschläge, besonders von Schwiegermutter und Co ;-)
Im ernst. Es gibt immer wieder sehr anstrengende Phasen und dann wieder bessere.
Ich glaube, wenn wir die alle so im Gedächtnis behalten würden,wie wir sie wahrgenommen haben, würde keiner mehr Kinder bekommen! ;-)
Viel kraft und durchhaltevermögen bis zur besseren Phase!
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weil ich lachen muss.
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Die schlimmste Phase von meiner Tochter war das Trotzalter, wo ich geglaubt habe, ich versage als Mami... da kann ich mich noch an einiges erinnern, wie ich sowas von blöd in der Öffentlichkeit angeschaut wurde, als würde ich das schlimmste Kind der Welt haben. Ich bin schon gespannt, wie mein Sohn in diesem Alter drauf ist.
Aber als Mami darf man sich dann noch auf viele weitere Phasen einstellen....Schulzeit, Pupertät....man lernt nie aus.
@Erveny....ich wünsch dir ganz viel Kraft und viel viel Geduld. Kopf hoch, es kommen nach solchen anstrengenden Phasen garantiert wieder schönere Momente. Und was noch ist, ich hab bei meiner Tochter in den letzten fast schon 6 Jahren gemerkt, dass es zu den wärmeren Jahreszeiten immer viel viel leichter war, weil man da viel mehr draussen sein kann und das stundenlang....das ist für uns viel schöner und für die Kinder umso mehr, täglich soviel an der frischen Luft zu sein.
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@erveny Ich weiß genau was du durchmachst. Ich wünsche dir total viel Geduld und denke immer daran das es nur Phasen sind. Solange diese auch dauern, irgendwann geht jede Phase mal zu Ende.
Bei der Großen rutschen wir gerade in die Pubertät. Ist nicht witzig!!! oftmals denke ich mir, was ich falsch mache? Wir haben sich doch nicht so erzogen??? Sie war immer ein braves, wohlerzogenes Mädl. Im Moment merke ICH es nicht so wirklich.
Wenn sie mit meiner Mutter unterwegs ist, ist sie wie immer. Zu Hause zickt sie so richtig herum. Meistens geraten wir beide aneinander. Mit meinem Mann ist es nicht so schwierig.
Bin echt auch oft am verzweifeln.
Was mir dann Mut macht ist, wenn meine Mutter sagt: "Du warst genauso!" (Und ich dachte ich wäre nie so gewesen, na so kann man sich täuschen)
Also alles hat eine Ende )
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Das sind die Höhen und Tiefen,....Ich muß sagen beim 2ten Kind jetzt dann ists dann vielleicht auch einfacher,zu wissen was es hat ect.
@maunz Wir sind grad mittendrin ind der Trotzphase und des kostet ma manchmal echt den letzten Nerv (
Bei meinem Sohnemann hats schon 4 monate bevor er seinen 2ten Geburtstag gehabt hatte angefangen,diese Trotzphase,....ich bin gstandn wie ne Kuh vorm neuen Tor(wie ma so schön sagt),...hab net gwußt warum er auf einmal so ausflippt wegn Haube aufsetzen oder schuhe anziehen,usw.
Bis ich dann draufkommen,....wir haben die Trotzphase erreicht!
Jetzt wars ne zeit gut und jetzt glaubt er wieder mitn Kopf durch die Wand zu können /:)
Ich hab mah immer ur was antan aber mittlerweile seh ich jede Phase gelassener!
Weil jede Phase mal zu Ende geht!;)
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Trotzen beginnt dann, wenn sie ihren Willen durchsetzen möchten und den mit gebrüll und Körperkraft verteidigen
Hört dann auf, wenn sie mit regeln und nem nein umgehen können.
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Is a echter Höhepunkt im Mutter-Alltag=-O
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Ja er schmeißt sich ja manchmal gleich aufn Boden,...da lass ich ihm dann seine paar minuten"ausspinnen",und wenn er sich dann halbwegs beruhigt hat,gehts wieder!
Is nur fürchterlich wennst grad im Geschäft,an der Kasse oder so stehst und a haufen leute auf einem schaut ( ,ich versuch des immer auszublenden!
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Also wenn ich sowas im Geschäft sehe find ich das keinen Fall irgendwie komisch eher bewundernswert!!
Und die die blöd reden sollen mit vorschlägen kommen die besser sind!!!
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Aber @Maunz ich fürcht mich auch schon ein wenig, weil ich bei meinem Sohn jetzt schon vermute, dass er alles macht was meine Tochter nicht gemacht hat. Aber da muss ich nocheinmal durch.
@Nella1204...mir wird immer gesagt, dass die Pupertät das Allerschlimmste für die Eltern ist. Denkst du auch so ?
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Ich hätt auch schon gesucht - hab auch nichts gefunden....
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Leider auf englisch, aber ich glaube ihr meint die, oder?? @Morgana und @Favole
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Darum muss man mit dem Kind so oft wie möglich in die Öffentlichkeit, nur so lernt das Kind. Am besten bietet sich auch eine Spielgruppe an, da lernt es das Teilen untereinander.
Es geht darum, noch mehr zu verstehen und sich zu äußern statt zu trotzen und das ist bis dorthin ein weiter harter Weg.
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http://www.babyforum.at/discussion/2449/pubertaet
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Ihr Spielzeug ist sowas von uninteressant. Überall dran sein, hinkrsbbeln, aufziehen, Kasterl ausräumen. Vielleicht bin ich auch ein bisschen zu ängstlich mit umfallen, anhauen , Finger einzwicken usw.
Einerseits find ich es ja ganz süss und lustig, aber nach stundenlangen krabbeln, Boden sitzen, auf, nieder, gebückt gehen usw bin ich über kurze Schlafphasen froh.
Punkto Anziehen, Essen, Wickeln etc muss ich auf Holz klopfen dass es momentan ohne Geschrei funktioniert.
Und Wehe es fällt das Wort Nein, da ist das Schreikonzert vorprogrammiert
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sobald meine 2 sitzen konnten waren wir auch in der sandkiste (das da etwas sangd gegessen wird - gehört dazu;)
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Hier 2 Exemplare im Alter von fast 15 und 13 Jahren. Und es wird in keinster Weise besser. Außer sie wollten natürlich etwas )
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Zu Hause will sie viel getragen werden, aber sobald man sie rauf nimmt will sie wieder runter und sobald man sie dann auf den Boden stellen will, will sie sofort wieder rauf.
Den ganzen Tag raunzt sie...verlangt dauernd Sachen und Dinge die sie dann eigentlich eh nicht will und pfeffert diese dann auch durchs Haus...
Ist das normal? Gehts wem anderen auch so? Ist das schon die Trotzphase?
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Momentan brauch ich echt Nerven aus Draht weil ab und an denke ich mir - OMG was is da los! Sind die anderen Kinder auch so?
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Bei meinen Sohn ist es genau das Gleiche. Draußen rennt er irgendwo hin und möchte nicht die Hand geben. Drinnen nur aufi aufi und owi owi... Und nur suddan... Vielleicht ist es ein Schub, es drücken die Zähne oder es ist ihnen einfach nur fad - keine Ahnung. Aber Trotzphase glaub ich ist es noch nicht. Obwohl ich schon denk, sie entdecken bereits die Welt und das "selber". Ich versuche gelassen zu bleiben - ist oft RICHTIG schwierig wie beim Wickeln und Anziehen Draußen zB sag ich ihm wenn es nicht sicher genug zum alleine gehen ist "Hand" und nehm sie mir und wenn er sie weg nimmt noch 2x mit "Hand oder Tragen". Wird sie weggezogen: ohne Kommentar und als ob nix wäre hoch nehmen und tragen. Fertig. Ich hoffe, mit den Wochen wird das besser und er versteht dann was ich meine. Ich hoffe darauf, dass vieles leichter wird - auch das Trotzen - wenn sie mehr reden und sich mitteilen/verstehen können
@girlsone
Meiner ist noch nicht soweit. Oh Gott ich scheu das echt schon... Ich werd mich so schämen in der Öffentlichkeit
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das gehört einfach dazu - aber ab und an bin ich echt mit meinen Latein am Ende und muss mich einfach umdrehen und auf die Zunge beißen!
dann merkt sie auch das es nicht richtig war und dann will sie gleich kuscheln kommen und sagt Mama-Bussi aber ich sag dann nein weil sie nicht brav war! aber das halte ich genau 1-2 mal aus...hihi
wenn mich dann die kuller augen ansehen da kann ich einfach nicht allzulange böse sein obwohl es nicht richtig ist! aber sie ist sowieso nicht so der schmußer und kuschler daher tu ich mir da a bissi schwer