Ja ohne Probleme! Er ist so vorsichtig! Er beißt auch alles! Sogar das kleinste Stück! Ich als Erwachsener erschreck mich wenn ich einen anderen Hund etwas gebe! Wie manche das schnell nehmen! Da bin ich einfach verwöhnt
@KleinesGummibärchen : meinte zwei Katzen und ein Hund!! Auf 60 m2 !!!!!
Schau wie haben uns im September letztes Jahr unsere leila geholt, auch aus dem Grund da mein Mann an burn out und Depressionen leidet und wir gesagt haben, mit Hund muss er raus und seine Ängste überwinden, was auch super geklappt hat!! Haben es damals so geregelt, als wir in unsere jetzige Wohnung gezogen sind, das die Miezen nicht mehr und Schlafzimmer dürfen, war für beide auch kein Problem!! Als wir dann leila zu uns geholt haben!! Haben wir es so geregelt das hund mit uns Schlafzimmer darf da beide Katzen extrem nachtaktiv sind!! Die ersten Monate hat das auch supi geklappt!! Doch im jänner hat dann der Kater angefangen, in der Nacht vor der Tür zu jammern und zu kratzen!! Hab alles versucht war mit ihm beim Tierarzt war aber nichts körperliches!! Der hat mir einen Stecker mitgegeben der nutzte aber hat nix!! Hab mir dann gedacht er ist eifersüchtig, bin dan zum Lutz und hab ein babygitter gekauft! Montiert und die erste Nacht ist es gegangen in der zweiten Nacht hat er sich dann zwischen und uns Bett gelegt und nur gejammert!! Es war einfach nicht mehr tragbar weder für ihn noch für uns!! Und als wir dann Ende März mit der ifv begonnen haben, hab ich mich dafür entschlossen ihn herzugeben! Und jetzt geht's ihm wieder gut, er hat keine jammer attaken mehr und ist auch wieder zum kuschler geworden!! Und ich bekomm jede Woche ein kleines Update!! Und das war jetzt eigentlich der Hauptgrund!! Sicher ist da noch Kind + langhaarige Katzen auch in den Gedanken gewesen!!
@daphne : muss aber sagen, auch unsere leila ist extrem vorsichtig beim nehmen von leckerlies!! Ich Schreck mich fast immer wenn ich in unsere Hundeschule ein bisschen leckerlies verteile und die schnappen schneller zu!!
@KleinesGummibärchen : ich hoffe du verstehst mich jetzt!! Undvzu dem trennen der beiden miezen muss ich dazu sagen!! Sie haben sich nie wirklich geliebt, das war eher nur dulden!!
@puppy2015 Wie gesagt ich will euch da auch keine Vorwürfe oder so machen. Bin halt einerseits extrem gegen Katzeneinzelhaltung - außer in den wenigen Fällen wo die Tiere wirklich Einzelkatzen sind, was aber sehr selten ist und oft machen sichs die Leute halt auch einfach leicht.
Wir haben 1 Hund und 4 Katzen auf ca. 75m2 - auch nur Wohnungskatzen. War für mich so nie ein Problem,bBin hier aber sehr dahinter das zu bieten das sie brauchen. Haben beispielsweiße im Wohnzimmer einen Cat Walk und auch im Schlafzimmer können sie in die dritte Ebene. Artgerechte Fütterung bringt Beschäftigung usw.
Bei Katzen ist das Problem, dass die extrem sensibel sind.
Ich hab schon oft viel versuchen müssen weil die Mietzen (teilweise vier Stück!) angefangen haben unsauber zu werden weil ihnen was nicht gepasst hat. An der Beschäftigung kanns nicht gelegen haben, die hatten sie und noch dazu waren sie Freigänger (hatten einen Garten mit 1000m2)
Aber irgendwas kleines was uns irrelevant erschien, war für die Katze(n) nicht mehr passend und musste geändert werden.
Bei dir, @puppy2015, tippe ich darauf dass der Kater schlicht eifersüchtig war. Zuerst wurde er aus dem Schlafzimmer gesperrt, dann dürfte aber der Hund rein und der Kater nicht (und Katzen sind wahnsinnig schlau, denen fällt das auf!) Und dann denk ich mal war mehr Zeit für den Hund da als für den Kater/die Katzen?
Man muss halt schon allen gerecht werden, sonst gibt es Probleme.
Mein LG will die Katzen nachts auch nicht im Schlafzimmer. Ist für mich okay. Der Kater ist Freigänger, die Katze aber nicht. Die sitzt dann nachts auch manchmal (!) vor der Tür und kratzt. Mich stört es nicht, meinen LG schon, aber er will sie nicht im Zimmer haben. Ist somit aber sein Problem und nicht meines Dafür bespaße ich die Katze dann tagsüber intensiv und kuschel viel mit ihr und die Zeit nachts wo sie nicht bei mir ist, für sie leichter zu machen.
Ich will da jetzt nicht deine Entscheidung verurteilen oder so, denn das ist und bleibt eh deine Sache, aber ich will aufzeigen dass viele leider denken, bei Katzen müsse man nur Füttern und das Katzenklo sauber machen damit sie glücklich sind. Denn das ist absolut nicht der Fall.
Da sind Hunde oft weitaus einfacher "zufrieden" zu stellen wie ich finde
@jacky92 : das mit dem eifersüchtig sein hab ich mir damals auch gedacht deswegen hab ich ja ein babygitter gekauft, das hund nicht raus aber Katze zu uns rein kann!! Aber wie schon geschrieben die erste Nacht klappte alles supi die haben dann sogar zusammen in körpchen geschlafen Kater und Hund!! Aber in der zweiten Nacht hat er sich dann zwischen mir und meinen Mann aufs Bett gesetzt und uns angejammert!!
Hab mir ihm sogar klicker Training gemacht da ich auch gedacht habe das er nicht ausgelastet ist!! Hab laser Spiele gemacht, leckerlies Suche, kuscheleinheiten!! Hab wirklich viel probiert!! Hab ein Balkon Gitter angebracht das er auch auf den Balkon kann!! Unrein war er nie, bin Anfang an ging er aufs Katzenklo, hatte sogar drei kisterl stehen!! Für jede Katze eines und eines noch zum ausweichen!! Ich hatte schon immer Katzen!! Wie gesagt haben Ihnen in der neuen Wohnung sogar eine katzenwand gemacht mit Versteck, liege und Spiel Möglichkeiten!!
@Butterkeks Hat mehrere Gründe. Anfangs konnten unsere Katzen wirklich frei herum laufen. Einen Kater hat leider ein Auto erwischt und da haben wir dann den Garten Katzensicher gemacht. Trotzdem sind zwei Katzen (in unterschiedlichen Abständen) nah draußen gekommen und wir haben sie nie wieder gesehen. Kann sein dass was passiert ist, oder sie sich woanders heimisch eingerichtet haben.
Dann sind wir umgezogen und der Garten war seeehr klein. Und die übrige Katze war bissl komisch drauf als wir dann damals unseren Kater bekommen haben (den ich im Maisfeld gefunden hab) und wir haben ihr wieder Freilauf erlaubt.
Die Alt-Katze ist dann altersbedingt gestorben und der Kater war den Freigang schon gewohnt. Aus irgendeinem Grund kam er dann eines Abends nicht wie gewohnt nach Hause und war fast drei Monate weg.
Zufällig haben wir ihn dann mal wieder gefunden. Damals war er dann ganz abgemagert und auch ein bisschen "verwildert". Eigentlich hab ich da gesagt, dass er nicht mehr raus darf, das erwies sich aber als unmöglich. Er wurde unsauber, hat nur miaut und im Haus alles mögliche massiv beschädigt. Also hat er wieder Freilauf bekommen.
Irgendwann kam dann die kleine Katze dazu und bei der war von Anfang an klar, dass sie nicht raus darf. Auch alle nachfolgenden Katzen werden keinen (uneingeschränkten) Freilauf bekommen.
Ich hab aber vor, sobald es die Finanzen zulassen, den Garten wieder Katzensicher zu machen da er auch eine ordentliche Größe hat. Ob dann der Kater auch wieder "drinnen" bleibt werden wir dann sehen.
Noch was: Freilauf mag für Katzen toll sein, birgt aber meiner Meinung nach zu viele Gefahren. Als wir aufs Land zogen war ich doch noch etwas jünger und meine Mutter hat entschieden dass die Katzen nach draußen dürfen. Mittlerweile bin ich älter, und vernünftiger, und sehe das es besser für Katzen ist wenn sie nur gesicherten Auslauf haben. Auch der heimischen Fauna zuliebe
Hallo zusammen! Bin auch glückliche Hundemami von 2 Amstaffs! Lea ist 9 Jahre und Enzo ist 6 Jahre! Bin total froh das wir sie haben und könnte es mir nicht mehr anders vorstellen! Die besten Aufpasser für meine Tochter die ich je gehabt habe! Auch in der Nachbarschaft sind sie sehr beliebt und gern gesehen da sie sehr erzogen sind und aufpassen
@girlsone : Hey cool noch eine staffmami !!!
Haben deine zwei das typische Terrier aufdrehen noch immer oder wird es besser?? Bei unserer leila ist das nur kurzzeitig so für 5 Minuten wo sie meint sie ist eingummiball :-)
Wie war das mit Kind und hund zusammen Führung gab es Probleme??
@all : find ich toll das es soviele staffis mamis gibt!! Trotz Vorurteile zu dieser Rasse!!
Jetzt hab ich noch eine Frage an euch alle!! Ich will meine leila nicht kastrieren lassen, sicher es handelt sich um einen alltäglichen Eingriff, aber es kann immer was passieren!! Hat hier irgendwer Erfahrungen mit der verhütungsspritze für Hunde!! Meine Eltern haben sie zwar bei ihren cocko würde aber gerne wissen ob es bei grösseren Hunden auch so gut klappt wie bei kleinen!!
Wie haben sich eure nach einer Kastration verhalten, habt ihr Charakter Veränderungen bemerkt?? Mein Tierarzt meinte er würde mir von kastrieren abraten da er schon viele staffs hatte die danach agressiv wurden, durch die Hormonveränderung!! Wie steht ihr dazu??
Ich würde schon gerne einmal Babys von meiner Puppy wünschen doch die leufigkeit ist vorallem in der Hundeschule nervig!!
@puppy2015 oh ja sie können es noch immer muss sagen da wir sehr viel grund haben und wald dabei das sie frei laufen und natürlich auch mal den Nachbarn besuchen! Am Anfang hatten sie Angst/ Respekt bis sie gemerkt haben das sie sehr erzogen sind. Sie waren beide im Sicherheitsdienst und ja da hatten sie eine harte/strenge Ausbildung daher funktionierts super. Auch zuhause fetzen sie herum und sind ab und an sehr aufgedreht aber da sagt an was und sie legen sich am boden!
Bei der kleinen war das überhaupt kein Problem! Mein Mann hat einfach das MaxiCosi in die Mitte gestellt und ging 2 Schritte zurück und hat sie zu ihr gelassen! Von da an waren die 3 ein Herz und eine Seele sie passen auf sie auf, wenn ein anderer sie hoch nimmt bleiben sie neben der Person sitzen bis meine kleine wieder am Boden ist! Auch wenn sie die Wiese runter geht gehen sie mit und lassen sie keinen Moment außer Augen!
Daher ich würde immer wieder so eine Rasse nehmen. Es kommt halt auch immer auf die Erziehung drauf an.
Hab jedoch schlechte Erfahrungen auch gemacht aber mit Spitz und Dackel und Goldi.
Meine Eltern haben die und jedes mal versuchen sie zu schnappen (auf die kleine) besondere der Spitz!
Daher hab ich lieber einen großen Hund und der vom Wesen her der beste Familien/Arbeits Hund ist den es gibt :-)
@girlsone : Danke!! Das macht mir echt mit und Freude wie du über seine zwei Racker schreibst! ! Ich glaub das mit dem aufdrehen wird immer so bleiben da der Terrier in ihnen ist!! Ich könnte mir keine andere Rasse vorstellen!! Mein Mann was am Anfang geschockt als ich ihm gesagt habe wenn ein Hund nachhause kommt dann nur ein staff!! Er wollte zu erst einen kleineren!! Aber ich bin standhaft geblieben!! Und jetzt ist er froh über unsere kleine!!
Bei der Erziehung musst halt konsequent bleiben, da unser Puppy zeitweise glaubt sie ist der Chef!! Aber nix da!! Zuhause klappt es supi in der Wohnung, draussen hat sie halt das übliche aufdrehen aber sie ist halt auch erst 10 Monate!! Das einzige echte Problem was ich mir ihr habe ist das Leute raufspringen!!
Wenn sie nicht angeredet wird von anderen Menschen dann ist die sehr brav, aber wehe sie wird begrüsst oder man will sie streicheln dann halt das typische von null auf hundert und gummiball Getue!! Da lässt sie sich nicht mal mit leckerlis runterbringen!! Die trägt auswerts immer einen beisskorb also kann nicht viel passieren aber es ist halt nervig, und 24 kg dann wieder unter Kontrolle bekommen ist halt so ein Ding!! Hast da vl einen Tipp!!
Ich bitte die Leute e schon immer darum sie nicht anzusprechen und zu warten bis die wieder ruhiger ist, aber da gibt es halt die super hundekenner die das egal ist und dann auch aufregen wollen wenn sie schmutzig geworden sind!!
mei noch so klein! unser Enzo tut das heute noch - der hat soviel Freude im Kopf. Am besten kannst es trainieren! In dem du mit dem Hund an der Leine wieder den Weg zurück gehst. So das du ihm aus der Zone nimmst. Da muss man halt echt standhaft bleiben! Genauso wenn sie ziehen was unsere auch lang gemacht haben. Einfach umdrehen und wieder den Weg zurück gehen bis sie sich beruhigt haben! Mit Leckerlies ist es nicht immer richtig weil das für sie so wie eine Belohnung ist und ich persönlich halte nicht viel davon, obwohl unsere auch welche bekommen aber nur die Denta Stix für die Zähne aber sonst bekommen sie nichts!
Hunde Erziehung ist gleich zu setzen wie mit einem Kind! Es dauert genauso lange und man muss genauso Konsequent sein. Irgendwann haben sie den dreh raus , ah - wenn ich das mache muss ich wieder zurück! Man sollte sie nie unterschätzen weil sie denken schon mit
Beide Hunde waren in der Hundeschule bis zu BGH2 - Schutzhund dürfen sie ja nicht machen aber sie waren Beruflich im Einsatz so sind sie eingetragen als Wachhunde!
Du kannst mich immer gerne Fragen wenn was ist hab ja ein bisschen Erfahrung mit der Rasse. Und ich liebe sie :-)
Witzig ist es ja wenn ich wo einen sehe muss ich sofort hin! Zu einen kleinen Hund würde es mich garnicht reizen hinzugehen.
Weil du geschrieben hast 24 kg! Unsere Lea hat jetzt 30,5kg und Enzo hat 37kg also das ist schon ein Bär! Enzo ist kein Reinrassiger Amstaff - laut Tierarzt ist er Eingetragen als Amstaff jedoch schaut er komplett aus wie ein PitBull aber er ist und bleibt mein Burli
@girlsone : Hey ja Danke für die Tipps!! Es ist zwar nicht mein erster Hund, aber halt der erste staff!! Aber muss ich dazu sagen auch mein erster richtiger kzschelhund, was sie kleine kuscheln will ist sowas von herzig!!
So wie du sagst, soviel Freude im Kopf!! Sie freut dich über jeden und alles!!
Mitlerweile ist es Gott sei Dank nicht mehr so schlimm das sie fremde Leute einfach angreifen, da jetzt immer öfters die Strasse Seite gewechselt wird wenn ich spazieren gehe!!
Ja konsequente ist wichtig, das hab ich schon von Anfang an bei ihr gemerkt, bist du nur einen Tag ein bisschen schlampiger wird das gleich ausgenutzt!!
Feng jetzt dann im September den Anfänger Kurs an, da sie leider Sommerpause machen!! Darf aber mit ihr noch in den Junghund Kurs!! Und nächstes Jahr nach ich dann die bgh Prüfung!! Bei uns im Burgenland gibt es keine Vorschriften die du mit einem staff haben musst!! Hab nur beisskorb und leinen Pflicht!!
An der Leine ziehen tut sie nur manchmal im der früh wenn sie Blase schon drückt!! Da muss es dann schnell gehen !! :-) :-)
Nein hier in der Gemeinde (OÖ) hab ich auch keine Einschränkungen! Im Gegenteil ich zahl auch nur die normale Hundesteuer! Als wir ins Linz gewohnt haben, mussten wir sehr wohl die doppelte Hundesteuer bezahlen! Das fällt hier komplett weg. Die haben auch keine Liste - hier ist jeder Hund gleich! Egal ob groß oder klein!!! Weil beißen kann jeder
@girlsone : ich darf ja gar nicht sagen was ich in meiner Gemeinde steuern zahle!! 17 Euro im Jahr hundesteuer!! Das ist gar nix!! In Wien und nö ist es ja ganz schlimm hab ich gehört!!
Ich zahle für meinen so um die 90 Euro weil es ein "Kampf"hund ist! Der Schäfer was mich biss fällt nicht unter die Kategorie "Kampf"hund und bezahlt um die 40 Euro! Genau habe ich die Preise nicht im Kopf
Mein Bruder hat auch einen American Staff und zahlt 150€ Hundesteuer nur weil es ein Listenhund ist, wäre er keiner würde er nur 15€ zahlen. Ich finde den unterschied extrem hälftig.
Ja das ist extrem!! Ein Dorf weiter zählt man bei uns auch 50 Euro egal ob Listenhund oder keiner! Die hundesteuer kann eine jede Gemeinde für dich selbst festlegen, die Verlangen was sie wollen, ist auch nicht vom Staat festgelegt wieviel die verlangen dürfen!! war gerade Hundeschule!! Puppy ist total fix und fertig, durfte nach dem Training noch mit ihren Freunden spielen!! Das ist immer so schön mit anzusehen!!
@girlsone : ja von ganz stolz auf Sie, das sie sich mit anderen so gut versteht!!!! Unsere leila darf ja noch bei den grösseren Welpen mitspielen eben weil sie so brav mit anderen ist!! nur vor kurzem hätten wir einen zweiten staff im Kurs!! Doch die hat mit 6 Monaten nur zum rumkeifen und beissen angefangen, die darf nicht mehr mitspielen! War aber kein spielerisches beissen sondern so richtig in die Kehle rein!!
ja da kommt es immer drauf an woher sie kommt!
Wenn ich denke Lea ist von einen 1 Wurf einer Reinrassigen und Enzo war ein Zwinger Hund. Der war total abgemagert hatte über offene wunden und alles ich musste ihm mitnehmen! Am liebsten hätte ich alle mitgenommen aber geht ja nicht. So konnte ich einen Retten.
Er ist gesundheitlich sehr eingeschränkt da er eine Gras Allergie hat - er kann nicht jedes Futter essen! Was wir beim Tierarzt waren - wir waren schon zuhause dort! Heute haben wir alles super im Griff leider sieht man es wenn er die Allergie hat weil er beißen anfängt (bei sich) weil es juckt und alles aber mehr wie eincremen und tropfen geben kann man da nicht. Er hat sich so liebevoll entwickelt was ich mir nie gedacht hab - psychisch ist er schon angeschlagen das merkt man an sehr stressigen Tagen aber da legt er sich weg und schläft!
Ich liebe mein zwei überalles und ich hoffe ich hab sie noch ganz ganz viele Jahre
Das mit den ungefragten Ratschlägen ist immer so eine Sache…aber…Selber Welpen haben? Staff-Welpen?
Wozu um Himmels Willen?
Dass noch mehr Hunde rumlaufen, die keiner will oder die irgendwann als "Ach so schwieriger Hund" endlos in irgendeinem Tierheim vergammeln?
(Wiener Tierschutzhaus hat, wenn ich mich nicht täusche aktuell 180 (oder waren es doch "nur" 80?) Listenhunde in der Vermittlung, die teilweise seit Jahren sitzen, weil sie keiner mehr will.)
Bloß weil hier viele Staffs haben, heißt das nicht, dass es so viele Leute gibt, die mit diesen Hunden umgehen können, wie es "solche" Hunde gibt.
Neue Welpen braucht die Welt wie einen Kropf. Staffwelpen sowieso.
Welpen sind ja allerliebst, aber eine Landplage. Nach einer Horde junger Staffs kannst Deine Wohnung generalsanieren und den Fußboden raus reißen, weil der Welpenpipidurchtränkt bis ins Fundament ist.
Offiziell weiter geben darfst sie auch nur mit EU-Pass, Chip und Impfung. Bei der Rasse sind 4 bis 6 Welpen nicht ungewöhnlich, das sind, wenn alles glatt läuft gleich mal a 1000er Tierarztausgaben, bevor Du die Hunde vergibst (Achja, und die Wohnungswiederinstandsetzungskosten…weil da schaut danach nix mehr so neu aus wie vorher, wenn kein eigener Raum vorhanden ist, der welpenpirhanhasicher ist)
Und das mit der Vergabe…Naja, reißen tut sich keiner um Staff-Mischlinge, denn per defiinitionem sind Hunde ohne anerkannte Papiere nicht reinrassig. Gut, ein paar Möchtegern Gangster vielleicht. Gibt zwar auch Möchtegerngangster die leiwand mit ihren Hunden umgehen, aber einen Teil Deiner Welpen wirst bald auf Willhaben wieder finden.
Dein Tierarzt weiß aber schon, dass Staffs zu den Hunderassen zählen, die im Erwachsenenalter sehr häufig mit fremden Hunden ein Problem haben? Ganz wurscht ob kastriert oder nicht.
Erwachsen heißt etwa zwei bis drei Jahre bei den größeren Rassen, Molossern und Bull&Terrierartigen. Selbst Deine Hündin mit 10 Monaten kann alos durchaus noch unverträglicher mit anderen Hunden, die sich nicht kennt, werden. Auch wenn sie unkrastriert bleibt.
Aggression Menschen gegenüber tritt wenn, dann auch meist erst später auf. U.a. dann nämlich, wenn Territorialverhalten und Wachtrieb richtig ausgeprägt sind. Also eher so ab ein Jahr aufwärts.
Ein Phänomen, das keineswegs allein auf "Kampfhunde" zutrifft. Frag mal einen Akitabesitzer, ab wann sein wuseliges, freundlich zu jedem-Fellknäuel dann ein gstandener Geh-mir-ned-am-Arsch-sonst-hast-ein-Problem-mit-mir-Hund wurde.
Wesensveränderung nach Kastration mag vorkommen, sowohl in die eine, als auch die andere Richtung. Nur die Hundeunverträglichkeit eines erwachsenen Staffs auf die Kastration allein zu schieben zeugt von grober Unkenntnis dieser Hunde.
Meine Hündin wurde nach der Kastration übrigens umgänglicher, die ist während der beiden Läufigkeiten, die sie durchgemacht hat, ein derart übellauniger Kotzbrocken anderen Hunden gegenüber gewesen, dass mir selber ganz anders wurde.
@ChaosDeluxe in manchen Sachen gebe ich dir recht! Sowie das sich das Wesen noch sehr verändern kann - auch bei unserer Hündin hat es erst angefangen ab 2-3 Jahre das sie sich mit anderen nicht mehr verstanden hat!
mit dem Welpen ist es auch tatsächlich so das es schwer einen platz finden werden und noch dazu bleiben! wenn ich denke was wir schaden gehabt haben beim Rüden!!! Da war er 1 Jahr und war alleine zuhause und hat den PVC Boden rausgerissen sowie die Couch zerbissen und keine Ahnung was alles noch
man braucht sehr viel geduld mit den Hunden jedoch auch die gewisse ausdauer! Sie müssen wissen er der Chef ist und das ist nicht immer so einfach :-)
Unser Weiberl wurde mit 2 Monaten Kastriert da sie Gebärmutter Krebs hatte von daher war bei uns das sowieso nie ein Thema! Der Rüde ist noch voll bestückt und ist auch umgänglicher geworden ab 3 Jahren! Vorher war er wie ein Zugpferd!! Man muss ich das wirklich sehr überlegen weil die Welpen bleiben nicht klein und sie brauchen einen guten und sicheren Platz! Würde nie eine Welpen an jemanden weiter geben der unter 25 Jahre ist!!!! Und keine Erfahrung hat!!!
@ChaosDeluxe :
1.) Hab ich unteranderem gefragt ob irgendwer Informationen oder Erfahrungen mit der verhütungsspritze hat!!
2.) Wie ich schon mal erklärt habe nun ich nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen!!
Würde nie Welpen in einer Wohnung aufziehen, wenn ich sie zulassen würde dann erst wenn wir ein Haus haben und das dauert! Vl ist dann unser Puppy hat net mehr bei uns!!
3. ) zwecks der Veränderungen des Wesens, werde ich schon noch sehen was aus ihr wird!! Daweil ist die halt einfach eine süsse Maus die keine Probleme mit anderen Hunden hat und sich einfach nur freud wenn sie wem sieht!!
4. ) generell glaub ich es gibt genug hunde auf der Welt, egal welche Rasse!! Finde auch es gibt genug Schäfer oder goldis oder chichuachua auf der Welt!! Warum sollten dann noch mehr auf die Welt kommen, jetzt kommt dich mal ein jeder die Hunde die es schon gibt und fertig!! Und ich glaub echt das es meine Sache wäre wenn ich jetzt junge von meinen Puppy will ( wenn wir dann ein Haus haben) !! Ich glaub schon noch das es mein Geld wäre und nicht deines!!
Sorry für den Ausraster!! Aber ja vl hast du mehr Erfahrung mit der Rasse!! Aber wie und Menschen kannst du auch nicht einen jeden hund in den selben Topf hauen !! Sicher kann es vl vorkommen das sie sich später nicht mehr mit anderen Hunden versteh, aber auch genauso gut kann das Gegenteil eintreffen!! Und egal was kommt muss e ich mich dann darauf einstellen!!
Also was jetzt hast du Erfahrungen mit der verhütungsspritze ja oder Nein, denn das war eigentlich die Frage!! >_< ~X(
Ich hab nie behauptet, dass Dein Hund zwingend unverträglich wird oder Du null Ahnung hast.
Ich hab nur angedeutet, dass das Argument des Tierarztes wegen Kastration von Staffs ein bisserl ein Topfen ist und das auch begründet, weil Du das scheinbar so nicht wusstest, sonst würdest nicht zweifeln.
Verhütungsspritze halt ich persönlich für unsinnig und risikorreicher - ich tendiere zur Kastration u.a. weil die etwaige spätere Probleme wie Gebärmuttervereiterung verhindert und die Neigung zu Gesäugeleistentumoren ganz erheblich senkt - und weil man dann gar nicht erst in Versuchung kommt, niiiiiiiiedliche Hundchen zu produzieren.
Und zur Welpenfrage: Du kannst natürlich machen was Du willst und ich kann mich am Kopf stellen und mich grün und blau ärgern und es ist wurscht.
Schau, aber so wie Du jetzt sauer bist, werd halt ich sauer, wenn jemand diesen Hunden definitiv keinen Gefallen tut. Noch mehr "Züchter" braucht diese Rasse echt nicht.
Damit will ich nicht Dich persönlich als Mensch angiften, ich halt bloß Deine Idee für ziemlich schlecht, das sag ich auch, mehr aber auch schon nicht.
@ChaosDeluxe : Ja tut ma leid!! Als ich das erste mal deine Nachricht gelesen hab kam es für mich so rüber!!
Sorry nochmal!!
Ja sicher gibt es bei der Spritze Risiken die bringt aber die Kastration auch!! Ich hab in meiner Umgebung jetzt 5 Fälle wo die hündinnen trotz oder wegen der Kastration gesäuge Krebs bekamen!!
Aber richtige Erfahrungen hast du jetzt nicht mit der spritzte oder?? Das man es vl vergleichen kann!!
Alles gut auf meiner Seite. Hab mich ausreichend obergscheit ausgelassen. Mehr wollt ich gar nicht.
(Bissl ein Reizthema auch, wenn man gewissermaßen auf der anderen Seite steht. Meine Pit-Mix Hündin kommt ja mit den neuen Lebensumständen und Baby nicht so zurecht, dass ich es für langfristig managbar halte. Schöne Scheiße! Was tun? Der Welpenbonus zieht nimmer, jetzt findet sie kaum noch wer niedlich und die Suche nach einem guten neuen Zuhause für einen Hund, der fast sowas wie ein Organ von mir war und immer mit dabei, ist beinah aussichtslos. Bekannte Vorgeschichte, super genialer Hund, wenn man mit "solchen" Hunden kann - wollen allerdings tut sie niemand. Ich dreh hier bald durch, weil das so fürchterlich ist. Was tun mit einem Hund, den keiner will, der aber am alten Platz ein unkalkulierbares Risiko fürs eigene Kind ist? Mindestens zwei ihrer vier Geschwister sind schon seit Jahren Wanderpokale, falls sie nicht irgendwann "verschwunden" sind, die Tierheime sind so voll "solcher" Hunde, dass ein Großteil von dort auch nicht mehr wegvermittelt werden wird.
"Zuviele" Hunde gibt es grundsätzlich, aber manche Rassen haben halt deutlich bessere Karten.
So. Aus!)
@KleinesGummibärchen hat, glaub ich, mindestens ein bisschen tiermedizinischen Hintergrund, vielleicht kann die fundierteres sagen; ich hab mir nur auf die Schnelle noch ein paar Dinge zusammen gelesen:
Hormonspritze muss zeitlich passend gesetzt werden, sonst gibts noch mehr Komplikationen. Eignet sich nicht zur langfristigen Läufigkeitsunterdrückung, weil das Erkrankungsrisiko in einigen Bereichen extrem ansteigt - u.a. kann sich sogar ein Diabetes entwickeln. Gebärmuttereiterung kommt generell bei unkastrierten Hündinnen sehr oft vor, das Risiko bleibt bei Hormongabe aufrecht oder steigt sogar an. Scheinschwangerschaft trotzdem möglich. Auf längere Sicht sogar teurer als Kastration.
Kastration birgt halt die üblichen OP-Risiken, hauptsächlich wegen der Narkose. Harninkontinenz kann vereinzelt bereits direkt nach der Op auftreten oder manchmal im Alter, wobei letzteres dann immer so ne Sache ist, liegts an der Op, oder wäre es sowieso passiert? Fellveränderungen können manchmal auch vorkommen, glaub ich. Die Neigung dicker zu werden scheint für beide Verhütungsmethoden zu gelten.
(Bezüglich Verhalten bzw. Agression gibts wohl die Theorie, dass es bei einem geringen Prozentsatz von Hündinnen hormonell bedingt zu einer "Vermännlichung" kommt und sehr wohl eine Wesensänderung eintreten kann. Aber das mit Wesensänderung ist teilweise halt wirklich schwer zu beurteilen, zumindest wenn die Kastration erst nach der 2. oder 3. Läufigkeit erfolgt. Liegt es an der Kastration oder ist der Hund nun erwachsener und hätte sich ohnehin so entwickelt?)
Natürlich kann man auch auf beides verzichten und während der Läufigkeit auf Hundekontakt verzichten bzw. Hündinnen und unkastrierte Rüden trennen - ich denk mir halt, dass intakte Hunde, die ihr Sexualleben nie ausleben können, im Grunde ärmer dran sind, als Hunde, die einfach keines mehr haben - was nicht heißt, dass man sie mal ausleben lassen soll… aber heutzutage triffst im Gegensatz zu vor 20, 30 Jahren, alle 5 Meter irgendwo einen anderen Hund. Allein das ist schon stressig für Hunde, dazu dann noch der ganz Sexkram und jeder würd mal wollen und darf nicht; vermutlich ist ein Hundeleben einfacher, wenn zumindest der Trieb keine Rolle mehr spielt - Ob mein Zugang der Richtige ist, kann ich meine Kastraten leider nicht fragen.
@ChaosDeluxe : Hey ich versteh dich, bei dir ist ein ganz andere Hintergrund!! Und das es neu leicht ist das alles unter einem hut zubringen ist mir auch klar denn in gewisser Weise ist auch dein Hund dein Kind!
Nein der welpenbonus hält nicht ewig!! Fängt bei mir schon an! Es wechseln schon einige die strassenseite die aber unsere leila noch vor drei Monaten am liebsten mitgenommen hätten!! Ich hab aber von Anfang an gewusst das ich mir nachhause hole, da ja meine Freundin einen staffrüden hat!! Mir waren die Rasse, die Vorurteile und die etweiligen Schwierigkeiten bekannt!!
Zur Spritze nochmal!! Ich hab viel gegoogelt und studiert, werde mir sowieso noch eine zweite ärztliche Meinung dazu anhören!! Das ich definitiv was mache ist klar!! Aber ob es jetzt Spritze oder kastrieren ist, dass weiss ich noch nicht!! Mir geht's nämlich auch darum, wenn sie dann wieder leufig ist den ganzen Stress von vorne!! Aufpassen das sie zu keinem rüden kommt, was ist wenn sie wirklich mal abhaut!! Dieser Stress ist weder für mich noch für sie gut!!
Ich bin generell gehen Hormonzeug. Sowohl beim Menschen als auch beim Tier, daher steht für mich die Frage Kastration oder Spritze nicht im Raum. Ich hab zwar keine Hündin und hatte nie eine, aber unsere Rüden wurden alle im passenden Alter (also je nach Rasse früher oder später) kastriert.
Der Mikesch kam mit 11 Monaten ins Tierheim. Ist ja ein großer Hund und wurde somit viel zu früh kastriert. Das merkt man. Er ist ein richtiger Kindskopf und auch beim Wachstum dürfte da was fehlen. Er ist zwar groß aber total schlaksig und man sieht einfach dass der Hund nicht "fertig" ist. Hängt alles mit der Kastration zusammen.
Klar, Hunde im Tierheim, vorallem Rüden, werden meistens viel zu früh kastriert und auch die Kastrationsauflage die man hat, muss meist viel zu früh erfolgen. Find ich schade.
Ansonsten bin ich pro-Kastration. Ich kenn viele Hunde. Die kartierten sind durch die Bank alle super miteinander verträglich. Die unkastrierten? Katastrophe größtenteils. Vorallem dann wenn ne (läufige) Hündin in der Nähe ist. Und auch sonst haben die oft so einen Trieb, dass sie alles besteigen was Sie erwischen können und das ist dann natürlich wiederum Stress für die anderen Hunde.
Hätte ich eine Hündin, würde ich die auch kastrieren lassen. Ich hätte keine Lust auf ein Hoppala und bei den ganzen verantwortungslosen Haltern die ihre unkastrierten Rüden überall frei laufen lassen ohne Rücksicht auf Verluste... Naja, da ginge es garnicht anders.
Noch dazu gibt es bei Hündinnen noch viel mehr gesundheitliche Risiken wenn sie nicht kastriert sind.
Zu den OP-Risiken: Die sind da, klar. Aber grad bei kleinen Eingriffen und jungen, gesunden Tieren sind die schwindend gering. Ich hab schon viele Kastrationen bei Katzen miterlebt und auch bei Hunden, da ist nie was passiert. Zur Wesensveränderung kann ich nur sagen, dass die Tiere ruhiger wurden. Ich kenne zumindest keinen Hund der dadurch aggressiv geworden wäre. Kann aber sicherlich trotzdem vorkommen, denk ich.
Ist halt immer so eine Sache. Ich find aber, dass die Welt nicht noch mehr Hunde braucht wenn so viele in schlimmsten Verhältnissen ihr Dasein fristen... Das gilt insbesondere für Mischlinge und "Ich will mal Welpen haben"-Würfe aber natürlich auch für sämtliche, überzüchtete, mit Gendefekten belastete Rassen.
Und generell: Wenn schon züchten, dann sollen das bitte die Leute machen die Ahnung haben und in einem Züchterverband sind. Da gibt's zwar auch schwarze Schafe, aber nicht so viele wie bei den ganzen "Hobbyzüchtern" die alles mit jedem verpassen. Und nur weil ich wen kenne der zu meinem Rassehund ein Gegenstück hat, heißt das nicht, dass die verpaart gehören
@jacky92 : ich gib dir schon recht!! Es gibt genug hunde Zähne vorallem viele misshandelte Hunde auf der Welt!!
Mit der Hormon Spritze von ich mir noch nicht sicher!! Aber wie ich schon geschrieben habe wird es sicher davon das werden in jetzt Spritze oder Kastration weiss ich noch nicht!! Das ich mir einen zweiten staff heimhole ist sowieso klar (aber erst als hausbesitzer) !! Und da wird es schon besser sein wenn bei unsere leila, dann diese Hormonüberspannung weck hat!! @tanja1993 : schön das du uns gefunden hast, und uns ein Foto von seinem Zwerg gezeigt hast!! Wir sind eigentlich gerade bei dem Thema kastrieren oder Hormon spritze!! Hast du vl schon Erfahrungen mit der Spritze??
Nein Samy versteht sich super mit den Kindern. Sie spielt mit ihnen, kuschelt mit ihnen, schläft mit ihnen. Alles kein Problem. Aber Samy hat auch ihren Ruhe Platz wo die Kids nicht hin dürfen.
@tanja1993 : Hey das hast dann ja supi geregelt!! Find es auch wichtig das der Hund einen Platz hat so er weiss das er abschalten kann!! Denn wie ich schon mal gesagt hab, ein Hund hat auch mal einen schlechten Tag wo es einfach nur seine Ruhe will!!
@all : habt ihr das von Kärnten gehört!! Also ich glaub es war in Kärnten!! Wo ein jack Russel Mischling zugebissen hat!! So wie es im Radio geschildert worden ist war natürlich nur der Hund schuld!! Haben nur ganz zum Schluss gesagt das der Hund einen Knochen hatte und das Kind dich vom hinten näherte!!
Unsere zwei haben auch einen ruhe Platz! meine kleine geht auch nicht hin zu fressen, weil das einfach auch ein zeichen von Respekt ist! Beim Essen/Fressen will jeder seine Ruhe haben!
Unsere würde zwar nichts machen weil da kannst dazwischen hinein greifen aber sie soll es so nicht lernen - weil sie das bei allen anderen Hunde dann auch macht
@girlsone : ja find es extrem wichtig das die fresszeit einen ruhige Zeit ist! Kann unsere leila auch problemlos den napf wieder weck nehmen aber ein Kind sollte das nicht lernen!! So wie du schreibt!! Sie könnten es dann ja bei anderen Hunden auch machen, und sie reagieren anders!!
@daphne : find ich auch, jetzt abgesehen davon , das es sich bei den meisten Hunden im Artikel um "listenhunde" geht find ich es schön, das Kinder schon früh ein Herz für Tiere entwickeln!!
@all : hab eine kleine Frage!! Ich will ja dieses Jahr eigentlich noch die bh prüfung machen!!
Puppy wird am 22.6 11 Monate alt!! Würde gerne im Herbst antretten, hab aber das Problem zuhause klappt alles, nur kaum bin ich im Park kommt es mir seit einigen Tagen so vor die sitzt auf den Ohren!! Ich weiss schon das sie jetzt in der pupatät ist aber so extrem stur wie die sein kann das ist gewaltig!! Hab nächste Woche bei einem anderen Tierarzt vorgespräch und Untersuchung für eine sanfte Kastration!! Mein Mann und ich haben ein langes Gespräch geführt, hab auch lange gegoogelt und wir sind zu dem Schluss gekommen wir nehmen ihr den Stress mit den Hormonen!!
@puppy2015 ja das mit dem es funktioniert zu hause kenne ich. Hab beide hunde wie schon erwähnt im Sport geführt.
Gerade am Anfang bzw wie bei dir in der Pubertät ist es schwierig. Ich hab es dann so gelöst, dass sie nichts mehr aus der Schüssel zum fressen bekommen sondern jegliches Futter erarbeiten müssen. Da ich TF fütter war das kein Problem. Sie haben einfach ihre Tagesportion aufgeteilt beim spazieren gehen und oder zu hause bekommen, wenn sie für mich gearbeitet haben und aufmerksam waren. Das negative an der Sache ist, dass es nicht nach einer Woche getan ist und die Schüssel kann wieder her, sondern da musst du Monate bzw sogar Jahre verfolgen (ist aber auch abhängig davon wie hoch sie im Sport gehen soll)
Zu dem Zeitungsartikel: Aus welcher Zeitung ist der?
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Kommentare
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Schau wie haben uns im September letztes Jahr unsere leila geholt, auch aus dem Grund da mein Mann an burn out und Depressionen leidet und wir gesagt haben, mit Hund muss er raus und seine Ängste überwinden, was auch super geklappt hat!! Haben es damals so geregelt, als wir in unsere jetzige Wohnung gezogen sind, das die Miezen nicht mehr und Schlafzimmer dürfen, war für beide auch kein Problem!! Als wir dann leila zu uns geholt haben!! Haben wir es so geregelt das hund mit uns Schlafzimmer darf da beide Katzen extrem nachtaktiv sind!! Die ersten Monate hat das auch supi geklappt!! Doch im jänner hat dann der Kater angefangen, in der Nacht vor der Tür zu jammern und zu kratzen!! Hab alles versucht war mit ihm beim Tierarzt war aber nichts körperliches!! Der hat mir einen Stecker mitgegeben der nutzte aber hat nix!! Hab mir dann gedacht er ist eifersüchtig, bin dan zum Lutz und hab ein babygitter gekauft! Montiert und die erste Nacht ist es gegangen in der zweiten Nacht hat er sich dann zwischen und uns Bett gelegt und nur gejammert!! Es war einfach nicht mehr tragbar weder für ihn noch für uns!! Und als wir dann Ende März mit der ifv begonnen haben, hab ich mich dafür entschlossen ihn herzugeben! Und jetzt geht's ihm wieder gut, er hat keine jammer attaken mehr und ist auch wieder zum kuschler geworden!! Und ich bekomm jede Woche ein kleines Update!! Und das war jetzt eigentlich der Hauptgrund!! Sicher ist da noch Kind + langhaarige Katzen auch in den Gedanken gewesen!!
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Wir haben 1 Hund und 4 Katzen auf ca. 75m2 - auch nur Wohnungskatzen. War für mich so nie ein Problem,bBin hier aber sehr dahinter das zu bieten das sie brauchen. Haben beispielsweiße im Wohnzimmer einen Cat Walk und auch im Schlafzimmer können sie in die dritte Ebene. Artgerechte Fütterung bringt Beschäftigung usw.
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Ich hab schon oft viel versuchen müssen weil die Mietzen (teilweise vier Stück!) angefangen haben unsauber zu werden weil ihnen was nicht gepasst hat. An der Beschäftigung kanns nicht gelegen haben, die hatten sie und noch dazu waren sie Freigänger (hatten einen Garten mit 1000m2)
Aber irgendwas kleines was uns irrelevant erschien, war für die Katze(n) nicht mehr passend und musste geändert werden.
Bei dir, @puppy2015, tippe ich darauf dass der Kater schlicht eifersüchtig war. Zuerst wurde er aus dem Schlafzimmer gesperrt, dann dürfte aber der Hund rein und der Kater nicht (und Katzen sind wahnsinnig schlau, denen fällt das auf!) Und dann denk ich mal war mehr Zeit für den Hund da als für den Kater/die Katzen?
Man muss halt schon allen gerecht werden, sonst gibt es Probleme.
Mein LG will die Katzen nachts auch nicht im Schlafzimmer. Ist für mich okay. Der Kater ist Freigänger, die Katze aber nicht. Die sitzt dann nachts auch manchmal (!) vor der Tür und kratzt. Mich stört es nicht, meinen LG schon, aber er will sie nicht im Zimmer haben. Ist somit aber sein Problem und nicht meines Dafür bespaße ich die Katze dann tagsüber intensiv und kuschel viel mit ihr und die Zeit nachts wo sie nicht bei mir ist, für sie leichter zu machen.
Ich will da jetzt nicht deine Entscheidung verurteilen oder so, denn das ist und bleibt eh deine Sache, aber ich will aufzeigen dass viele leider denken, bei Katzen müsse man nur Füttern und das Katzenklo sauber machen damit sie glücklich sind. Denn das ist absolut nicht der Fall.
Da sind Hunde oft weitaus einfacher "zufrieden" zu stellen wie ich finde
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Hab mir ihm sogar klicker Training gemacht da ich auch gedacht habe das er nicht ausgelastet ist!! Hab laser Spiele gemacht, leckerlies Suche, kuscheleinheiten!! Hab wirklich viel probiert!! Hab ein Balkon Gitter angebracht das er auch auf den Balkon kann!! Unrein war er nie, bin Anfang an ging er aufs Katzenklo, hatte sogar drei kisterl stehen!! Für jede Katze eines und eines noch zum ausweichen!! Ich hatte schon immer Katzen!! Wie gesagt haben Ihnen in der neuen Wohnung sogar eine katzenwand gemacht mit Versteck, liege und Spiel Möglichkeiten!!
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Dann sind wir umgezogen und der Garten war seeehr klein. Und die übrige Katze war bissl komisch drauf als wir dann damals unseren Kater bekommen haben (den ich im Maisfeld gefunden hab) und wir haben ihr wieder Freilauf erlaubt.
Die Alt-Katze ist dann altersbedingt gestorben und der Kater war den Freigang schon gewohnt. Aus irgendeinem Grund kam er dann eines Abends nicht wie gewohnt nach Hause und war fast drei Monate weg.
Zufällig haben wir ihn dann mal wieder gefunden. Damals war er dann ganz abgemagert und auch ein bisschen "verwildert". Eigentlich hab ich da gesagt, dass er nicht mehr raus darf, das erwies sich aber als unmöglich. Er wurde unsauber, hat nur miaut und im Haus alles mögliche massiv beschädigt. Also hat er wieder Freilauf bekommen.
Irgendwann kam dann die kleine Katze dazu und bei der war von Anfang an klar, dass sie nicht raus darf. Auch alle nachfolgenden Katzen werden keinen (uneingeschränkten) Freilauf bekommen.
Ich hab aber vor, sobald es die Finanzen zulassen, den Garten wieder Katzensicher zu machen da er auch eine ordentliche Größe hat. Ob dann der Kater auch wieder "drinnen" bleibt werden wir dann sehen.
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Haben deine zwei das typische Terrier aufdrehen noch immer oder wird es besser?? Bei unserer leila ist das nur kurzzeitig so für 5 Minuten wo sie meint sie ist eingummiball :-)
Wie war das mit Kind und hund zusammen Führung gab es Probleme??
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Jetzt hab ich noch eine Frage an euch alle!! Ich will meine leila nicht kastrieren lassen, sicher es handelt sich um einen alltäglichen Eingriff, aber es kann immer was passieren!! Hat hier irgendwer Erfahrungen mit der verhütungsspritze für Hunde!! Meine Eltern haben sie zwar bei ihren cocko würde aber gerne wissen ob es bei grösseren Hunden auch so gut klappt wie bei kleinen!!
Wie haben sich eure nach einer Kastration verhalten, habt ihr Charakter Veränderungen bemerkt?? Mein Tierarzt meinte er würde mir von kastrieren abraten da er schon viele staffs hatte die danach agressiv wurden, durch die Hormonveränderung!! Wie steht ihr dazu??
Ich würde schon gerne einmal Babys von meiner Puppy wünschen doch die leufigkeit ist vorallem in der Hundeschule nervig!!
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Bei der kleinen war das überhaupt kein Problem! Mein Mann hat einfach das MaxiCosi in die Mitte gestellt und ging 2 Schritte zurück und hat sie zu ihr gelassen! Von da an waren die 3 ein Herz und eine Seele sie passen auf sie auf, wenn ein anderer sie hoch nimmt bleiben sie neben der Person sitzen bis meine kleine wieder am Boden ist! Auch wenn sie die Wiese runter geht gehen sie mit und lassen sie keinen Moment außer Augen!
Daher ich würde immer wieder so eine Rasse nehmen. Es kommt halt auch immer auf die Erziehung drauf an.
Hab jedoch schlechte Erfahrungen auch gemacht aber mit Spitz und Dackel und Goldi.
Meine Eltern haben die und jedes mal versuchen sie zu schnappen (auf die kleine) besondere der Spitz!
Daher hab ich lieber einen großen Hund und der vom Wesen her der beste Familien/Arbeits Hund ist den es gibt :-)
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Bei der Erziehung musst halt konsequent bleiben, da unser Puppy zeitweise glaubt sie ist der Chef!! Aber nix da!! Zuhause klappt es supi in der Wohnung, draussen hat sie halt das übliche aufdrehen aber sie ist halt auch erst 10 Monate!! Das einzige echte Problem was ich mir ihr habe ist das Leute raufspringen!!
Wenn sie nicht angeredet wird von anderen Menschen dann ist die sehr brav, aber wehe sie wird begrüsst oder man will sie streicheln dann halt das typische von null auf hundert und gummiball Getue!! Da lässt sie sich nicht mal mit leckerlis runterbringen!! Die trägt auswerts immer einen beisskorb also kann nicht viel passieren aber es ist halt nervig, und 24 kg dann wieder unter Kontrolle bekommen ist halt so ein Ding!! Hast da vl einen Tipp!!
Ich bitte die Leute e schon immer darum sie nicht anzusprechen und zu warten bis die wieder ruhiger ist, aber da gibt es halt die super hundekenner die das egal ist und dann auch aufregen wollen wenn sie schmutzig geworden sind!!
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Hunde Erziehung ist gleich zu setzen wie mit einem Kind! Es dauert genauso lange und man muss genauso Konsequent sein. Irgendwann haben sie den dreh raus , ah - wenn ich das mache muss ich wieder zurück! Man sollte sie nie unterschätzen weil sie denken schon mit
Beide Hunde waren in der Hundeschule bis zu BGH2 - Schutzhund dürfen sie ja nicht machen aber sie waren Beruflich im Einsatz so sind sie eingetragen als Wachhunde!
Du kannst mich immer gerne Fragen wenn was ist hab ja ein bisschen Erfahrung mit der Rasse. Und ich liebe sie :-)
Witzig ist es ja wenn ich wo einen sehe muss ich sofort hin! Zu einen kleinen Hund würde es mich garnicht reizen hinzugehen.
Weil du geschrieben hast 24 kg! Unsere Lea hat jetzt 30,5kg und Enzo hat 37kg also das ist schon ein Bär! Enzo ist kein Reinrassiger Amstaff - laut Tierarzt ist er Eingetragen als Amstaff jedoch schaut er komplett aus wie ein PitBull aber er ist und bleibt mein Burli
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So wie du sagst, soviel Freude im Kopf!! Sie freut dich über jeden und alles!!
Mitlerweile ist es Gott sei Dank nicht mehr so schlimm das sie fremde Leute einfach angreifen, da jetzt immer öfters die Strasse Seite gewechselt wird wenn ich spazieren gehe!!
Ja konsequente ist wichtig, das hab ich schon von Anfang an bei ihr gemerkt, bist du nur einen Tag ein bisschen schlampiger wird das gleich ausgenutzt!!
Feng jetzt dann im September den Anfänger Kurs an, da sie leider Sommerpause machen!! Darf aber mit ihr noch in den Junghund Kurs!! Und nächstes Jahr nach ich dann die bgh Prüfung!! Bei uns im Burgenland gibt es keine Vorschriften die du mit einem staff haben musst!! Hab nur beisskorb und leinen Pflicht!!
An der Leine ziehen tut sie nur manchmal im der früh wenn sie Blase schon drückt!! Da muss es dann schnell gehen !! :-) :-)
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Wenn ich denke Lea ist von einen 1 Wurf einer Reinrassigen und Enzo war ein Zwinger Hund. Der war total abgemagert hatte über offene wunden und alles ich musste ihm mitnehmen! Am liebsten hätte ich alle mitgenommen aber geht ja nicht. So konnte ich einen Retten.
Er ist gesundheitlich sehr eingeschränkt da er eine Gras Allergie hat - er kann nicht jedes Futter essen! Was wir beim Tierarzt waren - wir waren schon zuhause dort! Heute haben wir alles super im Griff leider sieht man es wenn er die Allergie hat weil er beißen anfängt (bei sich) weil es juckt und alles aber mehr wie eincremen und tropfen geben kann man da nicht. Er hat sich so liebevoll entwickelt was ich mir nie gedacht hab - psychisch ist er schon angeschlagen das merkt man an sehr stressigen Tagen aber da legt er sich weg und schläft!
Ich liebe mein zwei überalles und ich hoffe ich hab sie noch ganz ganz viele Jahre
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Das mit den ungefragten Ratschlägen ist immer so eine Sache…aber…Selber Welpen haben? Staff-Welpen?
Wozu um Himmels Willen?
Dass noch mehr Hunde rumlaufen, die keiner will oder die irgendwann als "Ach so schwieriger Hund" endlos in irgendeinem Tierheim vergammeln?
(Wiener Tierschutzhaus hat, wenn ich mich nicht täusche aktuell 180 (oder waren es doch "nur" 80?) Listenhunde in der Vermittlung, die teilweise seit Jahren sitzen, weil sie keiner mehr will.)
Bloß weil hier viele Staffs haben, heißt das nicht, dass es so viele Leute gibt, die mit diesen Hunden umgehen können, wie es "solche" Hunde gibt.
Neue Welpen braucht die Welt wie einen Kropf. Staffwelpen sowieso.
Welpen sind ja allerliebst, aber eine Landplage. Nach einer Horde junger Staffs kannst Deine Wohnung generalsanieren und den Fußboden raus reißen, weil der Welpenpipidurchtränkt bis ins Fundament ist.
Offiziell weiter geben darfst sie auch nur mit EU-Pass, Chip und Impfung. Bei der Rasse sind 4 bis 6 Welpen nicht ungewöhnlich, das sind, wenn alles glatt läuft gleich mal a 1000er Tierarztausgaben, bevor Du die Hunde vergibst (Achja, und die Wohnungswiederinstandsetzungskosten…weil da schaut danach nix mehr so neu aus wie vorher, wenn kein eigener Raum vorhanden ist, der welpenpirhanhasicher ist)
Und das mit der Vergabe…Naja, reißen tut sich keiner um Staff-Mischlinge, denn per defiinitionem sind Hunde ohne anerkannte Papiere nicht reinrassig. Gut, ein paar Möchtegern Gangster vielleicht. Gibt zwar auch Möchtegerngangster die leiwand mit ihren Hunden umgehen, aber einen Teil Deiner Welpen wirst bald auf Willhaben wieder finden.
@Kastration
Dein Tierarzt weiß aber schon, dass Staffs zu den Hunderassen zählen, die im Erwachsenenalter sehr häufig mit fremden Hunden ein Problem haben? Ganz wurscht ob kastriert oder nicht.
Erwachsen heißt etwa zwei bis drei Jahre bei den größeren Rassen, Molossern und Bull&Terrierartigen. Selbst Deine Hündin mit 10 Monaten kann alos durchaus noch unverträglicher mit anderen Hunden, die sich nicht kennt, werden. Auch wenn sie unkrastriert bleibt.
Aggression Menschen gegenüber tritt wenn, dann auch meist erst später auf. U.a. dann nämlich, wenn Territorialverhalten und Wachtrieb richtig ausgeprägt sind. Also eher so ab ein Jahr aufwärts.
Ein Phänomen, das keineswegs allein auf "Kampfhunde" zutrifft. Frag mal einen Akitabesitzer, ab wann sein wuseliges, freundlich zu jedem-Fellknäuel dann ein gstandener Geh-mir-ned-am-Arsch-sonst-hast-ein-Problem-mit-mir-Hund wurde.
Wesensveränderung nach Kastration mag vorkommen, sowohl in die eine, als auch die andere Richtung. Nur die Hundeunverträglichkeit eines erwachsenen Staffs auf die Kastration allein zu schieben zeugt von grober Unkenntnis dieser Hunde.
Meine Hündin wurde nach der Kastration übrigens umgänglicher, die ist während der beiden Läufigkeiten, die sie durchgemacht hat, ein derart übellauniger Kotzbrocken anderen Hunden gegenüber gewesen, dass mir selber ganz anders wurde.
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mit dem Welpen ist es auch tatsächlich so das es schwer einen platz finden werden und noch dazu bleiben! wenn ich denke was wir schaden gehabt haben beim Rüden!!! Da war er 1 Jahr und war alleine zuhause und hat den PVC Boden rausgerissen sowie die Couch zerbissen und keine Ahnung was alles noch
man braucht sehr viel geduld mit den Hunden jedoch auch die gewisse ausdauer! Sie müssen wissen er der Chef ist und das ist nicht immer so einfach :-)
Unser Weiberl wurde mit 2 Monaten Kastriert da sie Gebärmutter Krebs hatte von daher war bei uns das sowieso nie ein Thema! Der Rüde ist noch voll bestückt und ist auch umgänglicher geworden ab 3 Jahren! Vorher war er wie ein Zugpferd!! Man muss ich das wirklich sehr überlegen weil die Welpen bleiben nicht klein und sie brauchen einen guten und sicheren Platz! Würde nie eine Welpen an jemanden weiter geben der unter 25 Jahre ist!!!! Und keine Erfahrung hat!!!
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1.) Hab ich unteranderem gefragt ob irgendwer Informationen oder Erfahrungen mit der verhütungsspritze hat!!
2.) Wie ich schon mal erklärt habe nun ich nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen!!
Würde nie Welpen in einer Wohnung aufziehen, wenn ich sie zulassen würde dann erst wenn wir ein Haus haben und das dauert! Vl ist dann unser Puppy hat net mehr bei uns!!
3. ) zwecks der Veränderungen des Wesens, werde ich schon noch sehen was aus ihr wird!! Daweil ist die halt einfach eine süsse Maus die keine Probleme mit anderen Hunden hat und sich einfach nur freud wenn sie wem sieht!!
4. ) generell glaub ich es gibt genug hunde auf der Welt, egal welche Rasse!! Finde auch es gibt genug Schäfer oder goldis oder chichuachua auf der Welt!! Warum sollten dann noch mehr auf die Welt kommen, jetzt kommt dich mal ein jeder die Hunde die es schon gibt und fertig!! Und ich glaub echt das es meine Sache wäre wenn ich jetzt junge von meinen Puppy will ( wenn wir dann ein Haus haben) !! Ich glaub schon noch das es mein Geld wäre und nicht deines!!
Sorry für den Ausraster!! Aber ja vl hast du mehr Erfahrung mit der Rasse!! Aber wie und Menschen kannst du auch nicht einen jeden hund in den selben Topf hauen !! Sicher kann es vl vorkommen das sie sich später nicht mehr mit anderen Hunden versteh, aber auch genauso gut kann das Gegenteil eintreffen!! Und egal was kommt muss e ich mich dann darauf einstellen!!
Also was jetzt hast du Erfahrungen mit der verhütungsspritze ja oder Nein, denn das war eigentlich die Frage!! >_< ~X(
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Ich hab nie behauptet, dass Dein Hund zwingend unverträglich wird oder Du null Ahnung hast.
Ich hab nur angedeutet, dass das Argument des Tierarztes wegen Kastration von Staffs ein bisserl ein Topfen ist und das auch begründet, weil Du das scheinbar so nicht wusstest, sonst würdest nicht zweifeln.
Verhütungsspritze halt ich persönlich für unsinnig und risikorreicher - ich tendiere zur Kastration u.a. weil die etwaige spätere Probleme wie Gebärmuttervereiterung verhindert und die Neigung zu Gesäugeleistentumoren ganz erheblich senkt - und weil man dann gar nicht erst in Versuchung kommt, niiiiiiiiedliche Hundchen zu produzieren.
Und zur Welpenfrage: Du kannst natürlich machen was Du willst und ich kann mich am Kopf stellen und mich grün und blau ärgern und es ist wurscht.
Schau, aber so wie Du jetzt sauer bist, werd halt ich sauer, wenn jemand diesen Hunden definitiv keinen Gefallen tut. Noch mehr "Züchter" braucht diese Rasse echt nicht.
Damit will ich nicht Dich persönlich als Mensch angiften, ich halt bloß Deine Idee für ziemlich schlecht, das sag ich auch, mehr aber auch schon nicht.
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Sorry nochmal!!
Ja sicher gibt es bei der Spritze Risiken die bringt aber die Kastration auch!! Ich hab in meiner Umgebung jetzt 5 Fälle wo die hündinnen trotz oder wegen der Kastration gesäuge Krebs bekamen!!
Aber richtige Erfahrungen hast du jetzt nicht mit der spritzte oder?? Das man es vl vergleichen kann!!
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Alles gut auf meiner Seite. Hab mich ausreichend obergscheit ausgelassen. Mehr wollt ich gar nicht.
(Bissl ein Reizthema auch, wenn man gewissermaßen auf der anderen Seite steht. Meine Pit-Mix Hündin kommt ja mit den neuen Lebensumständen und Baby nicht so zurecht, dass ich es für langfristig managbar halte. Schöne Scheiße! Was tun? Der Welpenbonus zieht nimmer, jetzt findet sie kaum noch wer niedlich und die Suche nach einem guten neuen Zuhause für einen Hund, der fast sowas wie ein Organ von mir war und immer mit dabei, ist beinah aussichtslos. Bekannte Vorgeschichte, super genialer Hund, wenn man mit "solchen" Hunden kann - wollen allerdings tut sie niemand. Ich dreh hier bald durch, weil das so fürchterlich ist. Was tun mit einem Hund, den keiner will, der aber am alten Platz ein unkalkulierbares Risiko fürs eigene Kind ist? Mindestens zwei ihrer vier Geschwister sind schon seit Jahren Wanderpokale, falls sie nicht irgendwann "verschwunden" sind, die Tierheime sind so voll "solcher" Hunde, dass ein Großteil von dort auch nicht mehr wegvermittelt werden wird.
"Zuviele" Hunde gibt es grundsätzlich, aber manche Rassen haben halt deutlich bessere Karten.
So. Aus!)
@KleinesGummibärchen hat, glaub ich, mindestens ein bisschen tiermedizinischen Hintergrund, vielleicht kann die fundierteres sagen; ich hab mir nur auf die Schnelle noch ein paar Dinge zusammen gelesen:
Hormonspritze muss zeitlich passend gesetzt werden, sonst gibts noch mehr Komplikationen. Eignet sich nicht zur langfristigen Läufigkeitsunterdrückung, weil das Erkrankungsrisiko in einigen Bereichen extrem ansteigt - u.a. kann sich sogar ein Diabetes entwickeln. Gebärmuttereiterung kommt generell bei unkastrierten Hündinnen sehr oft vor, das Risiko bleibt bei Hormongabe aufrecht oder steigt sogar an. Scheinschwangerschaft trotzdem möglich. Auf längere Sicht sogar teurer als Kastration.
Kastration birgt halt die üblichen OP-Risiken, hauptsächlich wegen der Narkose. Harninkontinenz kann vereinzelt bereits direkt nach der Op auftreten oder manchmal im Alter, wobei letzteres dann immer so ne Sache ist, liegts an der Op, oder wäre es sowieso passiert? Fellveränderungen können manchmal auch vorkommen, glaub ich. Die Neigung dicker zu werden scheint für beide Verhütungsmethoden zu gelten.
(Bezüglich Verhalten bzw. Agression gibts wohl die Theorie, dass es bei einem geringen Prozentsatz von Hündinnen hormonell bedingt zu einer "Vermännlichung" kommt und sehr wohl eine Wesensänderung eintreten kann. Aber das mit Wesensänderung ist teilweise halt wirklich schwer zu beurteilen, zumindest wenn die Kastration erst nach der 2. oder 3. Läufigkeit erfolgt. Liegt es an der Kastration oder ist der Hund nun erwachsener und hätte sich ohnehin so entwickelt?)
Natürlich kann man auch auf beides verzichten und während der Läufigkeit auf Hundekontakt verzichten bzw. Hündinnen und unkastrierte Rüden trennen - ich denk mir halt, dass intakte Hunde, die ihr Sexualleben nie ausleben können, im Grunde ärmer dran sind, als Hunde, die einfach keines mehr haben - was nicht heißt, dass man sie mal ausleben lassen soll… aber heutzutage triffst im Gegensatz zu vor 20, 30 Jahren, alle 5 Meter irgendwo einen anderen Hund. Allein das ist schon stressig für Hunde, dazu dann noch der ganz Sexkram und jeder würd mal wollen und darf nicht; vermutlich ist ein Hundeleben einfacher, wenn zumindest der Trieb keine Rolle mehr spielt - Ob mein Zugang der Richtige ist, kann ich meine Kastraten leider nicht fragen.
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Nein der welpenbonus hält nicht ewig!! Fängt bei mir schon an! Es wechseln schon einige die strassenseite die aber unsere leila noch vor drei Monaten am liebsten mitgenommen hätten!! Ich hab aber von Anfang an gewusst das ich mir nachhause hole, da ja meine Freundin einen staffrüden hat!! Mir waren die Rasse, die Vorurteile und die etweiligen Schwierigkeiten bekannt!!
Zur Spritze nochmal!! Ich hab viel gegoogelt und studiert, werde mir sowieso noch eine zweite ärztliche Meinung dazu anhören!! Das ich definitiv was mache ist klar!! Aber ob es jetzt Spritze oder kastrieren ist, dass weiss ich noch nicht!! Mir geht's nämlich auch darum, wenn sie dann wieder leufig ist den ganzen Stress von vorne!! Aufpassen das sie zu keinem rüden kommt, was ist wenn sie wirklich mal abhaut!! Dieser Stress ist weder für mich noch für sie gut!!
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Der Mikesch kam mit 11 Monaten ins Tierheim. Ist ja ein großer Hund und wurde somit viel zu früh kastriert. Das merkt man. Er ist ein richtiger Kindskopf und auch beim Wachstum dürfte da was fehlen. Er ist zwar groß aber total schlaksig und man sieht einfach dass der Hund nicht "fertig" ist. Hängt alles mit der Kastration zusammen.
Klar, Hunde im Tierheim, vorallem Rüden, werden meistens viel zu früh kastriert und auch die Kastrationsauflage die man hat, muss meist viel zu früh erfolgen. Find ich schade.
Ansonsten bin ich pro-Kastration. Ich kenn viele Hunde. Die kartierten sind durch die Bank alle super miteinander verträglich. Die unkastrierten? Katastrophe größtenteils. Vorallem dann wenn ne (läufige) Hündin in der Nähe ist. Und auch sonst haben die oft so einen Trieb, dass sie alles besteigen was Sie erwischen können und das ist dann natürlich wiederum Stress für die anderen Hunde.
Hätte ich eine Hündin, würde ich die auch kastrieren lassen. Ich hätte keine Lust auf ein Hoppala und bei den ganzen verantwortungslosen Haltern die ihre unkastrierten Rüden überall frei laufen lassen ohne Rücksicht auf Verluste... Naja, da ginge es garnicht anders.
Noch dazu gibt es bei Hündinnen noch viel mehr gesundheitliche Risiken wenn sie nicht kastriert sind.
Zu den OP-Risiken: Die sind da, klar. Aber grad bei kleinen Eingriffen und jungen, gesunden Tieren sind die schwindend gering. Ich hab schon viele Kastrationen bei Katzen miterlebt und auch bei Hunden, da ist nie was passiert. Zur Wesensveränderung kann ich nur sagen, dass die Tiere ruhiger wurden. Ich kenne zumindest keinen Hund der dadurch aggressiv geworden wäre. Kann aber sicherlich trotzdem vorkommen, denk ich.
Ist halt immer so eine Sache. Ich find aber, dass die Welt nicht noch mehr Hunde braucht wenn so viele in schlimmsten Verhältnissen ihr Dasein fristen... Das gilt insbesondere für Mischlinge und "Ich will mal Welpen haben"-Würfe aber natürlich auch für sämtliche, überzüchtete, mit Gendefekten belastete Rassen.
Und generell: Wenn schon züchten, dann sollen das bitte die Leute machen die Ahnung haben und in einem Züchterverband sind. Da gibt's zwar auch schwarze Schafe, aber nicht so viele wie bei den ganzen "Hobbyzüchtern" die alles mit jedem verpassen. Und nur weil ich wen kenne der zu meinem Rassehund ein Gegenstück hat, heißt das nicht, dass die verpaart gehören
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Mit der Hormon Spritze von ich mir noch nicht sicher!! Aber wie ich schon geschrieben habe wird es sicher davon das werden in jetzt Spritze oder Kastration weiss ich noch nicht!! Das ich mir einen zweiten staff heimhole ist sowieso klar (aber erst als hausbesitzer) !! Und da wird es schon besser sein wenn bei unsere leila, dann diese Hormonüberspannung weck hat!!
@tanja1993 : schön das du uns gefunden hast, und uns ein Foto von seinem Zwerg gezeigt hast!! Wir sind eigentlich gerade bei dem Thema kastrieren oder Hormon spritze!! Hast du vl schon Erfahrungen mit der Spritze??
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@all : habt ihr das von Kärnten gehört!! Also ich glaub es war in Kärnten!! Wo ein jack Russel Mischling zugebissen hat!! So wie es im Radio geschildert worden ist war natürlich nur der Hund schuld!! Haben nur ganz zum Schluss gesagt das der Hund einen Knochen hatte und das Kind dich vom hinten näherte!!
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Unsere würde zwar nichts machen weil da kannst dazwischen hinein greifen aber sie soll es so nicht lernen - weil sie das bei allen anderen Hunde dann auch macht
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@all : hab eine kleine Frage!! Ich will ja dieses Jahr eigentlich noch die bh prüfung machen!!
Puppy wird am 22.6 11 Monate alt!! Würde gerne im Herbst antretten, hab aber das Problem zuhause klappt alles, nur kaum bin ich im Park kommt es mir seit einigen Tagen so vor die sitzt auf den Ohren!! Ich weiss schon das sie jetzt in der pupatät ist aber so extrem stur wie die sein kann das ist gewaltig!! Hab nächste Woche bei einem anderen Tierarzt vorgespräch und Untersuchung für eine sanfte Kastration!! Mein Mann und ich haben ein langes Gespräch geführt, hab auch lange gegoogelt und wir sind zu dem Schluss gekommen wir nehmen ihr den Stress mit den Hormonen!!
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Gerade am Anfang bzw wie bei dir in der Pubertät ist es schwierig. Ich hab es dann so gelöst, dass sie nichts mehr aus der Schüssel zum fressen bekommen sondern jegliches Futter erarbeiten müssen. Da ich TF fütter war das kein Problem. Sie haben einfach ihre Tagesportion aufgeteilt beim spazieren gehen und oder zu hause bekommen, wenn sie für mich gearbeitet haben und aufmerksam waren. Das negative an der Sache ist, dass es nicht nach einer Woche getan ist und die Schüssel kann wieder her, sondern da musst du Monate bzw sogar Jahre verfolgen (ist aber auch abhängig davon wie hoch sie im Sport gehen soll)
Zu dem Zeitungsartikel: Aus welcher Zeitung ist der?