Hallo ihr lieben!
Jetzt werdet ihr sicher aufstöhnen und lauthals rufen "nicht schon wieder"
aber ich bin echt hin und her gerissen! Ständig werde ich gefragt ob ich mein Baby stillen will oder eben nicht! Und tadaaaaaaa ICH WEISS ES NICHT! Normal hab ich immer einen Plan aber genau bei dem Thema steh ich voll am Schlauch! Hab keine Ahnung ob es besser ist oder nicht? Finanziell gibt es da sicher Vorteile aber sonst? Is das Kind weniger krank als ein flaschenbaby? Freundinnen die 2 Kinder haben, sagten auch das sie das 2. meist nicht mehr gestillt haben und das 1. auch nicht unbedingt lange! War jetzt auch keine große Hilfe
Dann kommt noch dazu das ich von Natur aus einen großen Busen (DD) habe und mir gesagt wurde das bei großen Brüsten stillen sich eher gern schwierig gestaltet, vermehrt brustentzündungen auftreten weil das Gewebe einfach "massiver" ist als bei Frauen mit kleinerem Busen! Da ich jetzt ja nur mehr 7 Wochen habe, drängt sich mir die Frage auch fast täglich ins Gedächtnis! Vielleicht könnt ihr mir helfen!
Danke schon mal
Lg Honey + bauchhobbit
Kommentare
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Ich hab das vorher auch nicht so richtig überlegt, dachte so "na ich werd dann stillen, da legt man das Baby an und es trinkt". Mein Baby konnte das aber nicht und ich bin aus allen Wolken gefallen. Hab mich dann erst intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt, und war bei einer stillberaterin. Baby hat gelernt zu trinken und ich hab gestillt bis ich wieder schwanger wurde, da war er 14 Monate alt. Da hat er sich selbst abgestillt. Jetzt is mein zweiter 10 Monate und wird noch gestillt.
Hier im Forum gabs mal einen Thread "was würdet ihr beim zweiten Kind anders machen" und jeder zweite Beitrag war "ich würde länger stillen und nicht so schnell aufgeben".
Ich glaub dass sehr viele Frauen aus Unwissenheit abstillen. Weil das Baby weint und sie glauben es hat Hunger, kriegt nicht genug milch, verträgt die Milch nicht etc. Und weil man keine Kontrolle darüber hat wieviel das Kind trinkt.
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bei mir wars so: ich wollt den großen unbedingt stillen konnte es aber nie wirklich.musste von geburt an zu füttern,und habs dann 4 monate versucht und dann schweren herzens aufgegeben.
bei der kleinen maus wars jetzt so,dass ich auch von anfang an zu füttern musste,aber dieses mal haben wirs geschafft und ich konnte von der flaschennahrung weg und voll stillen.still sie seit sie 3 wochen alt ist voll,davor musste ich halt zu füttern.
da ich ja den vergleich habe zwischen flaschen und stillkind.vom gesundheitlichen aspekt is sicher stillen besser,denn es gibt nun mal nix besseres als muttermilch,klar.ABER auch flaschenmilch is nix schlechtes und auch flaschenkinder werden groß.
mein grosser(2.5 jahre),das flaschenbaby war bis ,letzte woche noch nie wirklich krank.jetzt hatte er leider grippe.also das kann man auch nicht so pauschal sagen,dass stillkinder immer gesund sind und flaschenkinder eher krank sind. gib sicher genug stillkinder,die auch anfälliger sind .und umgekehrt.
die großen vorteile zum stillen
: du musst nie was mit schleppen(nahrung,wasser,flaschen) alles immer dabei und die richtige temperatur
es spart geld,denn flaschennahrung is nicht billig und flaschen müssen auch immer wieder erneuert werden.
nachts auch um einiges einfacher.zumindest bei uns,da wir ein familienbett haben und die kleine gleich bei mir liegt.wenns hunger hat einfach anlegen und weiterschlafen
einzigen nachteile,wenn mans so sehen will: wenn man wo hin muss ohne kind(arzt z.b)dann muss man halt abpumpen.
od auch der papa kann halt nicht füttern,wenn man stillt.
ja und wenn man in der öffentlichkeit nicht so gerne stillt,kanns auch unangenehm sein für jemanden.
aber sonst würd mir jetzt kein nachteil einfallen
und wegen brustentzündung: ich hatte vor der schwangerschaft kleine brüste C körbchen und hatte schon ne brustenzündung,also das is egal ob grosse od kleine brüste
aber wie gesag,am ende entscheide dich so,wie es für dich am besen passt.und lass dich nicht zu sehr beeinflussen,wenn du dich beim stillen wohler fühlst,dann stille,wenn nicht dann gib flasche.du kannst es ja mitn stillen versuchen und wenn du siehst,nein is nix für mich dann lass es
sorry für den roman
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Ich kann dir nur MEINEN PERSÖNLICHEN ANSATZ dazu wiedergeben!
1stes Kind 7 Wochen gestillt dann leider durch blödes zufüttern und auf andere hören abgestillt - 2tes Kind wird nächste Woche 5 Monate und wird voll gestillt!
1. Für mich gabs die frage nicht ob ich Stillen will oder nicht, dafür sind die brüste ja da - um ein Kind zu ernähren und nicht um Männer anzumachen oder so!
2. Das ist die natürliche Nahrung eines Kindes, das ist vorgesehen von Natur aus das es Muttermilch bekommt
3. Ganz wert frei! - Es ist das gesündeste das du deinem Kind geben kannst! Mit Abwehrstoffen, den richtigen fett Gehalt zur richtigen Zeit usw! Muttermilch ändert sich immer wieder - so wie es das Kind besucht!
Und ja mein großer ist ein tolles, großes , normal gesundes Kind trotz Flascherl - und milchnahrung ist nicht schlecht, gut kontrolliert usw! Aber zu Muttermilch kommt es vom gesundheitlichen Aspekt trotzdem nicht hin ist aber sicherlich nicht völlig ungesund!
4. Es gibt nix praktischeres als stillen, so ungebunden, ich brauch in meiner Handtasche ein spucktuch und Windeln und feuchttücher - fertig! - Flascherl - abgekochtes richtig temporiertes Wasser öder heißes abgekochtes + kaltes abgekochtes Wasser, dementsprechend Viel pulver und Flascherl für die Zeit die du aus bleiben willst - letztes pulver /Flascherl bedeutet Heimreise antreten man will das Kind ja nicht hungern lassen das Problem gibts mit busen nicht!
Was wirklich nicht ganz so toll ist:
Meine kleine trinkt auch mumi nicht aus der Flasche (muss ich mal wieder probieren) das heißt sie braucht mich - da wir keine fixen Zeiten haben bin ich immer mit ihr unterwegs usw! - Sie lässt sich aber auch nur von mir und Papa beruhigen...
Anfangs tuts weh - würde nie wieder ohne stillberaterin anfangen (ausgebildete stillberaterin - nicht Hebamme oder Krankenschwester) , mit ihrer Hilfe, Multi mam Kompressen und lasinoh salbe war das stillen nach 2-3 Wochen nicht schmerzhaft oder sonst was!
Anfangs kam linda alle 1-2 Stunden, diese Zeiten haben sich bei uns erst mit ca 4 Monaten verlängert- das war anstrengend mit Kleinkind daneben! Aber Tobias trank auch alle 2 Stunden Flasche - soviel dazu! Und soviele Stunden aufeinmal schlafen wie linda jetzt schon schafft hat Tobias mit vil 1 Jahr geschafft! Also das stillen hat nix mitn schlafen zu tun
Ich war bei jedem mal wiegen/messen stolz wie Oskar - das mein Körper bzw ICH mein Kind so gut Ernähren kann!! und das bin ich noch immer
Und nein ich sitz nicht wie in der Werbung stundenlang da und schaue meiner kleinen beim trinken am busen zu ich schreib und Les hier wenn ich nicht mit Junior was mach
Ab und zu Himmel ich sie schon an - mach ich heute ganz ohne Flascherl oder busen bei Tobias aber auch noch
Abschließen möcht ich noch sagen das das kolostrum wichtig und gut ist und ICH nach der Geburt aufjedenfall anlegen würde! Ob du dann weiter stillst oder nicht ist wieder was anderes!
Meine Meinung
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Mittlerweile ist sie 1 Jahr und ich hab kaum mehr Milch, essen tut sie nur zum Spass daher gibts Fläschchen. Und irgendwie bin ich etwas wehmütig dass ich ihr nicht genug MuMilch geben kann. Ich hab das Stillen nie als superschön empfunden aber es war mir wichtig es zu versuchen.
Ps. Nachts dauernd aufstehen Flaschi machen nervt ;-)
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Ein Buchtipp: das Stillbuch von Hannah Lothrop.
Alles Liebe
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Und da soll sich bitte niemand einmischen. Hör auf dein Bauchgefühl!
Und wenn es mal schwieriger ist (und das kann Anfang leicht vorkommen), du aber eigentlich weiterstillen möchtest, dann hol dir Hilfe von stillenden Mamis oder einer Stillberaterin und nicht von Leuten, die eigentlich eh der Meinung sind, dass das Baby eh Flascherl braucht
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Es ist super praktisch, weil 1. Brust immer dabei 2. kostenlos musst dir mal ausrechnen, was dich Flaschennahrung kostet klar, wenns mein Kind braucht, dann kauft man es gerne, aber mir wäre es um das Geld ehrlich zu schade ...
Das erste Mal anlegen war schon 'merkwürdig', aber mein Herz pocht jedes Mal hoch, weil mich mein Sohn während dem Stillen so anhimmelt <br>
Ich pumpe ab & zu ab, dann kann ich auch mal länger außer Haus, obwohl mein Sohn von Anfang an ca 3,5 Std ausgehalten hat - Kaffe, Eis, Tratschen geht sich alles auch ohne Kind aus - hab ihn aber trotzdem am liebsten bei mir.
Ich würde es versuchen & dann entscheiden - wenns nicht passt, dann hast du es zumindest versucht
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Beim zweiten ( jetzt zehn wochen alt) wollt ich unbedingt stillen , war hoch motiviert. Leider bekam ich offene brustwarzen, meine große war die ersten wochn extrem eifersüchtig aufs baby, grad beim stillen, und ich fand es unterwegs mega unpraktisch. Ich hab nen sehr großen busen und nicht überall gibt es stillräume. Es war für mich ein ding der unmöglichkeit unterwegs zu stillen, ohne das man meinen busen sieht. Noch dazu hat mein baby immer mind. Eine halbe std getrunken und das ging dann schon in die arme beim halten. Nach vier wochen hab ich dann zum abpumpen angefangen und dann nach noch,al zwei wochen war die milch leider fast weg. Ich fand das stillen aber auch daheim wenn ich meine ruhe hatte, nicht schön. Ich würds aber jedenfalls mal probieren . Auf flasche umsteigen kannst du dann immer noch
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Aber im Endeffekt musst du es alleine entscheiden.
Klar, Pulvermilch ist teurer und aufwändiger. Für mich war aber der große Pluspunkt (durch mein Gewicht usw) wenn ich mal zwei oder drei Tage keinen Hunger hatte und eben nichts gegessen hab, wars egal. Wenn ich mich zum Essen zwinge, erbreche ich und laut Hebammen und Stillberaterin ist die Aufnahme von genügen Kalorien und Vitaminen ausschlaggebend für eine gute Milchproduktion. Bei mir kam auch keine Vormilch, wir haben versucht abzupumpen. 10ml pro Seite binnen einem ganzen Tag - und meine Tochter hat währenddessen gebrüllt vor Hunger, 32 Stunden lang bis ich weinend die Flasche verlangt hab.
Es ist mehr Aufwand, aber ich hab zB immer das Milchpulver + Löffel extra mit (in einem kleinen Behälter, Menge für ca 15 Flaschen) wenn ich nicht weiß wie lang ich weg bin und meine Flaschen sterilisieren sich in der Mikrowelle selbst. Das Wasser für die richtige Temperatur mischen ist Übungssache, ich hab ein Fläschchen mal gestoppt - 43 Sekunden hab ich gebraucht.
Egal wofür du dich entscheidest, es muss sich für dich in deinem Herzen richtig anfühlen. Aber probier es wenigstens! Du kannst die Meinung noch immer ändern, aber nichtmal versuchen kannst du zu 95% nichtmehr rückgängig machen.
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In den 80ern war stillen einfach nicht üblich. Milchpulver wollte verkauft werden, etc.
Den Artikel find ich dazu interessant:
http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/08/erziehung-der-grosseltern-zwei.html?m=1
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(Ich finds ehrlich gesagt ziemlich krass was dein Partner für aussagen schiebt @Asuna!! Sorry, das ist OT, aber ich bin geschockt - den hätt ich längst zum Himmel geschossen, da kann die Liebe noch so groß sein.. Spätestens als er wollte, dass du deine Mittelchen nicht mehr nimmst und deshalb euer Baby "gefährden" wollte. Irre..! )
Aber gut, wieder zurück. Als ich mit 21 Jahren überraschend schwanger wurde, hatte ich keinen Plan. Irgendwie war mir aber bewusst, dass Stillen das Natürlichste der Welt ist - also warum dann Flascherl geben? Mit der Einstellung hat alles super geklappt, sogar so gut, dass mein "Kleiner" ein richtiges Moppelchen wurde )
Den Großen hab ich 18 Monate lang gestillt, der Kleine hat sich mit knapp 15 Monaten selbst abgestillt (bestimmt aufgrund der erneuerten Schwangerschaft) und die Minimaus stille ich auch voll (sie ist aktuell 4 Monate alt). Ich sehe es wie @kathi0816, es ist superpraktisch, man hat immer alles sofort dabei und etwas Besseres gibt's einfach nicht. Pre und Co sind auch gut, ja, aber die passen sich einfach nicht ständig an die individuellen Bedürfnisse des Babys an. Muttermilch schon.
Vielleicht magst du einen Stillvorbereitungskurs besuchen?
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Aber.. ich habe 95F und stille voll. Warum sollte die größe der Brust ne Rolle spielen? Wir verwenden ein Stillhütchen, ab und zu auch ohne. ( Von wegen wenn die Kinder das gewohnt sind, wollens nicht mehr ohne) mich kotzt die fragerei an ob man denn stillt. Als obs nix anderes gäbe.
Würde es bei uns nicht klappen, hätte ich auch kein Problem damit ihr Pulver zu geben. Wichtig ist, dass es ihr gut geht. Muss aber auch sagen, dass ich mir nie wirklich Gedanken drüber gemacht hab. Brustentzündung und was man da so alles hört. Ich mach einfach. Auch nicht bei jedem mal stillen Brust wechseln. Manchmal trinkt sie 3x an der gleichen. ( Eine ist deutlich größer als die andere und iwie spannt die schneller)
Mein Senf dazu: lass es auf dich zukommen und es is wie es is.
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Und jaaaaaa dieses gefragt geht mir auch echt auf den Keks! Willst du stillen? und gleich danach kommt schon die 2. nervigste frage: hast du schon Angst vor der Geburt?? Was zur Hölle! Das ist mein erstes Kind ich weiß nicht wie sich das anfühlt während einer Geburt! Aber gut letztens hab ich so getan als würd ich heulen und hab derjenigen dann erzählt das ich schon seit Wochen nicht mehr richtig schlafe vor Panik )
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Und in der Öffentlichkeit oder nicht wird sich zeigen. Ich habs bisher noch nicht gemacht. Sollte ichs mal machen, dann würd ich versuchen mich etwas abseits zu setzen und das vlt nicht gerade wenn andere essen oder so. Da gibts genug doofe Kommentare. Aber eigentlich sollte man auf das alles nicht hören. Es ist das natürlichste der Welt. Andererseits möchte selbst ich nicht die Brüste anderer Frauen aufs Aug gedrückt bekommen.
Ich bin sonst auch eine, die gern alles plant und für alles vorgesorgt hat, aber mit Kind muss man offen für Neues sein :bleep_bloop:
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Gab es in Deinem Entbindungskrankenhaus keine Stillberatung?
Ganz kann ich es nicht heraus lesen - Du hast nach der Geburt einige Stunden gestillt und dann, weil keine Milch kam, noch einige Tage abgepumpt?
Korrigier mich bitte, fals ich das falsch verstanden habe, aber ohne Dir nahe treten zu wollen, klingt das was Du beschreibst, nämlich nach einem "Klassiker" des Schlecht beraten oder informiert seins.
Dass direkt nach der Geburt keine Milch da ist, ist, nur scheinbar wissen das viele überhaupt nicht, völlig normal. Da ist erst mal nur Kolostrum (auch bei Frauen, die während der Schwangerschaft keine Vormilch hatten. Ich z.B.) - das sind Minimengen.
Nach der Geburt trinkt ein Kind nicht wirklich, es saugt nur. Da ist noch gar nichts zu trinken. Deshalb haben Babys auch einen "Wasserspeicher" von dem sie die ersten Tage zehren - und deshalb nehmen sie nach der Geburt auch ab, sie leben quasi von den eigenen Reserven, bis wirklich Milch da ist.
Die Milchproduktion selbst wird aber durch das Saugen und Hormone nach der Geburt in Gang gesetzt. Milcheinschuss ist häufig erst am 3. oder 4. Tag, nach einem Kaiserschnitt kann das auch erst am 5. Tag sein (vermutlich wegen der fehlenden Geburtshormone).
Anfangs kann man auch nicht mehr abpumpen, weil gar nicht mehr da ist. Außerdem kommt beim Abpumpen erschwerend hinzu, dass es so ein mechanischer Prozess ist, Milchbildung ist aber auch hormonell gesteuert. Das Kind beim Stillen anschauen und riechen macht einem ganz warm ums Herz und ganz OxitoxiDingsHormon und das setzt den Milchspendereflex in Gang. Beim reinen Abpumpen allein im Kämmerchen fehlt das und so geht oft nix weiter - außerdem ist abpumpen anfangs stressig, Stress hemmt auch.
Ich hatte nach dem Kaiserschnitt übrigens erst am 5. Tag Milcheinschuss (und dann einige Tage MonsterMonsterbrüste. Nicht, weil die so voll Milch waren, sondern da ist dann auch, wegen gesteigerter Durchblutung, damit alles in Gang kommt, viel Wasser im Gewebe) - meine Tochter hatte zu dem Zeitpunkt bis an den Grenzwert von 10% des Geburtsgewichts abgenommen.
Zum Glück war da eine Kinderschwester, die sich nicht aus der Ruhe bringen lies - ich hab mich, mit dem Wissen um die ungefähren Vorgänge zu Stillbeginn, auch nicht aus der Ruhe bringen lassen - wir haben stillgewogen, also Baby vor und nach dem Stillen. Es waren ungefähr 7 Gramm! die rein gingen. Das war der Säuglingsschwester genug - weil ich eben noch keinen Milcheinschuss hatte.
Also hamma noch eine Nacht gewartet - obwohl man irgendwann schon zufüttern muss, wenn das Kind wirklich zuviel abnimmt. Da meine Tochter auch nicht gebrüllt hat oder sonstwie unzufrieden war, hamma getrickst und am Morgen nochmal gewogen, da hatte sie minimal zugenommen, also haben wir den Wert als den vom Vortag ausgegeben und so wurde das dann auch dem Arzt präsentiert und Zufüttern war kein Thema mehr.
Abwiegen hätt ich sie dann noch regelmäßig sollen. Hab ich allerdings nicht getan. Kind war zufrieden und Milch war nach 5 Tagen sichtlich da, wozu also irre machen?
Auch ein Klassiker im weiteren Stillverlauf - "Ich habe zuwenig Milch" - kann vorkommen, stimmt so aber oft nicht. Kind das schreit hat nicht immer Hunger und Kind das dauernd saugen will hat auch nicht immer Hunger (und trinkt auch gar nicht immer), sondern will sich vielleicht bloß an der Brust beruhigen und einfach trocken nuckeln (oder die Milchproduktion anregen, wegen Mehrbedarf in Wachstumsphasen).
Und weiche Brüste sind auch nicht leer. Stillbrüste sind nur anfangs hart, nach 8 Monaten fast voll stillen wird auch kaum mehr was knotig bei mir, das hat sich alles eingependelt und die Dinger sind a) nimmer so riesig wie in den ersten Tagen (trotzdem noch reichlich zuviel für meinen Geschmack) und b) weich. Wenn Kind mal 5, 6 Stunden nicht trinkt, dann spürt man das schon und die Brüste werden praller, aber so wie am Anfang ist es schon lang nimmer - Obwohl ein 8 Monate altes Kind wesentlich mehr Milch trinkt, als ein frisch Geborenes, also viel mehr Milch da sein muss.
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Also nicht gleich aufgeben, wenn der Milcheinschuss auf sich warten lässt
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Gut, ich kann schlecht fragen, woher Du weißt, dass Du Deine Kleine mit dem Busen erstickst - für Dich war das ein komisches Gefühl und hat Dir Sorgen bereitet und äh…naja…"Probier mal aus, ob Du sie wirklich erstickst, oder es Dir nur so vorkommt" geht irgendwie eher ned.
Aaaaber…Babygesichter sind ja ansich genau dafür gebaut, dass sie auch an Busen Luft kriegen (und idealerweise trinken sie anfangs auch so, dass Nase und Kinn auf der Brust aufliegen) - ich will es nicht ausschließen, dass es Brustformen gibt, die nicht ideal sind, aber eigentlich wundere ich mich.
Ich bin ja aktuell auch nicht ganz schwach auf der Brust und hab das bisher nur als Vorteil empfunden, auch wenn ich unstillend so riesen Teile nicht leiden kann. Allerdings stille ich seit Monaten fast nur im Liegen - was ich mir mit kleinen Brüsten schwieriger vorstelle.
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Ich frag mich immer wie man mit Still-BH- oder Shirt umgehen soll... Wenn man ne große Brust hat, kann man diese ja irgendwie durch diesen Schlitz "hängen" lassen, aber bei mir funkt das überhaupt nicht. Ich müsst mit einer Hand den Still BH oder das Shirt zur Seite schieben und halten, damit er zur Brustwarze kommt
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@Honey_Peanut ich bin eine totale stillfreundin und würde dir raten es auf jeden fall zu probieren. flasche geben kannst du immer noch, falls es dir nicht zusagt.
wegen der "brustprobleme": ich konnte nicht feststellen, dass ich mehr entzündungen o.ä. hatte als frauen mit kleinem busen. ein vorteil ist bei großen größen aber, dass das stillen im liegen einfacher ist. alles gute für die geburt!!
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Wir Großbusinnen können dafür Brust auch mal bis ans andere Bettende rüber reichen. Besonders in heißen Sommernächten ein Gewinn, weil man dann nicht so am Kind fest klebt.
Wie Still-Bhs funktionieren hab ich auch noch nie verstanden und verwend deshalb keine. Geht auch gut mit Busen bei Bedarf aus so bügellosen Teilen raus hängen lassen, sofern man keinen Wert auf modische Unterwäsche legt, weil die Zweckentfremdung das Material schon ermüdet.
Aber halt, wir (nein, ich) verwässern das Thema.
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Das wäre mein Plan gewesen.
Aber jetzt schläft das Kind bei der "mir kommt kein Kind ins Bett"-Mutter und kriegt halt von Zeit zu Zeit eine Brust in den Mund gesteckt. Das geht auch im Schlaf.
@Honey_Peanut
Das ist für mich übrigens DER Vorteil am Stillen - wobei da auch jede anders handhabt und viele auch fürs Stillen aufstehen wollen bzw. müssen, weil das Kind wo anders schläft z.B. - das nachts Stillen hat sich binnen einiger Wochen so gut eingependelt, dass ich meist nicht mehr mitkriege bzw. mich erinnern kann, dass das Kind trinkt und das Kind nachts nie so richtig wach wird, dass es zu schreien beginnt.
Tochterkind lässt sich einfach zur Seite plumpsen und macht den Mund auf und ich scheine darauf zu reagieren. Oder sie kräuselt die Nasenspitze, macht kurz so ein Hasenmümmelgesicht und tippt mich ein paar Mal an, woraufhin die Frau, die jeden Wecker überhört und schläft wie ein Gebirge, sofort reagiert. Mann beobachtet uns manchmal und berichtet dann.
Tatsächlich aber bin ich durchs Bett teilen und Stillen (na gut und weil das Kind anscheinend wirklich ein sehr ausgeglichenes Exemplar ist), seit Monaten ausgeschlafen. AUSGESCHLAFEN - das ist ansich ein Wort, das Neumütter zum Weinen bringt.
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Der verlinkte Artikel geht leider ein bissl unter. Der ist super, besonders der Teil, wo sie auch von den Stillproblemen berichtet.
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Mir wurde erklärt, dass zwar wenig Milch kommt (weils eben noch nicht die richtige ist), diese Vormilch aber umso nahrhafter ist.
Ich hab auch sehr wohl gewusst, dass sie saugen muss um alles in Gang zu bringen. Dass sie zur Beruhigung saugen auch. Also so ahnungslos war ich nicht... Nur wenn das Kind nach 12 Stunden nur mehr die Brust anschreit. Ich hatte keine Kraft dafür. Natürlich hab ich sie nuckeln lassen, wir sind lang so gesessen. Ich hab fast stündlich angelegt
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Einfach Stillshirt aufmachen (Spaghetti lträger) oder Brust beim Schlitz raus (du muss dann halt alr wegdrücken & ich hab zB eine Mullwindel zwischen Shirt & Kind gegeben, weil sonst bist du nass)
Beim Still BH einfach aufmachen, entweder bei Spaghettiträgern raus schlüpfen oder bei normalen Shirts hochziehen Sitz ich halt Bauchfrei da, aber stört mich nicht - hab eine super Figur nach der Geburt & selbst wenn nicht, Pech für die Zuseher :P
@Sternchen04 ich zB stille überall ... Wenn jz in der Nähe eines Stillraums bin, dann geh ich hin, aber nur, weil sich mein Kind so gerne ablenken lässt ...
Bislang hat sich noch nicht jemand beschwert (egal ob Restaurant, Kaffee, Park etc) - sollen sie sich auch trauen, immerhin sieht man nur den Hinterkopf meines Kindes & vl 2 Sekunden meine Brust (stille sogar mit Hütchen) und da muss man ja dann nicht hinschauen, wenn es einem stört ...
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Und auch wegen der stillklamotte ist das echt so das man die 2 Nummern größer braucht? Ich dachte ok dann legst du dir halt still-BHs zu die eine Nummer größer sind oder deine Größe haben! Aber da hab ich mich dann wohl geirrt!
@emilia Danke wird schon schiefgehen
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Bekanntenkreis schaue sind da total wenig stillende Mütter bzw waren da fast keine stillenden Mütter!
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Die zwei Hauptargumente sind, dass der Papa sich so mehr einbringen kann (sorry, aber ich hab oben schon geschrieben, dass es wirklich genug andere Dinge gibt, um die er sich kümmern kann - das muss ja nicht zwingend die Nahrungsaufnahme sein) und, dass man so mehr Freiheiten hat. Ja stimmt, nur weswegen wünscht man sich denn ein Baby, wenn man dann schnellstmöglich wieder ohne es Unternehmungen machen möchte?
Ich bin auch wirklich unterwegs, allerdings mit meinen Kids und dem Baby. Freundinnen treffe ich einfach auf Spielplätzen (auch die kinderlosen unter ihnen) und ins Kino&Co kann ich dran noch oft genug gehen, das läuft mir nicht davon und grad die Babyzeit vergeht eh so schnell, die genieße ich lieber in vollen Zügen
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Es war selbstverständlich für mich, dass ich stillen werde bzw will.
Leicht war es aber anfangs nicht. Also der romantische Gedanke von Kind flutscht raus, kommt an die Brust und trinkt und alle sind glücklich war das nicht...
Unser Start war ziemlich holprig und im KH war mir keiner eine richtige Hilfe (was wohl sehr dazu beigetragen hat, dass es so mühsam war...).
Sie hat sogar am 2. Tag ein paar ml Flascherl gekriegt, obwohl ich schon Milch hatte... aber statt mir anzubieten abzupumpen, ist die Gute gleich mit Flasche gekommen. Ich war verunsichert und ahnungslos. Hatte mich ja vorab nicht informiert, wie was wann und welche Möglichkeiten es gibt.
Ich hatte so viel "Vormilch", dass meine Maus ständig von meinen kleinen BW abgeschmiert ist und nur mit roher Gewalt (für meinen prallen Busen... aua...) durch die Krankenschwester ging es das sie andockt. Aber sobald sie ausgelassen hat ging es wieder los. Stillhütchen wurden mir nicht richtig erklärt.
Ich hab dann im KH nimmer können und hab mich entschieden abzupumpen und mit Flasche zu füttern und es zu Hause ohne Stress weiter zu probieren.
Es war für mich eine schwere Zeit, Trostpflaster war, dass ich wusste sie kriegt Mumi. Das war mir wichtig.
Nach einiger Zeit hab ich es noch mal mit Stillhütchen versucht und auf einmal hat es geklappt!
Hab es immer wieder ohne versucht und nach 8 Wochen hab ich beim Spielen wieder einen Versuch gestartet und plötzlich hat sie einfach getrunken. :x
Jetzt ist sie 2 und immer noch ein Junkie.
Und ich erzähl dir das nicht, um dich abzuschrecken (oje, es klingt fast so... ), sondern um dir zu zeigen, dass stillen anfangs vielleicht nicht gerade die leichtere Variante ist, aber wenn man sich informiert und kompetent beraten wird, ist es toll! Ich hab es geliebt und tu es meistens immer noch gern.
Meine Tochter war noch nie richtig krank und ich denke sehr wohl, dass Stillen das positiv beeinflussen kann.
Stillen verbindet Mutter und Kind naturgemäß. Und ja, es schränkt einen ein, weil Kinder nicht immer zur selben Zeit trinken wollen. Unsere Tochter hat trotz Flascherlstart dann kein Flascherl mehr genommen und ich konnte nicht einfach mal weg. Aber das war mir persönlich nie wichtig und hat mich nicht gestört. Ich war und bin eine alte Glucke (wider Erwarten).
Stillen in der Öffentlichkeit: Ich hab überall gestillt und es war mir egal, ob es andere stört. Ich hatte aber nie wirklich negative Rückmeldungen.
Wichtig ist, dass du hinter deiner Entscheidung stehst und dich damit wohl fühlst. Es ist egal was deine Mutter sagt oder dein Partner oder wir hier. Jeder hat seine Geschichte und seine Grundeinstellung.
Alles Liebe für die Geburt & blöde Fragen am besten ignorieren oder blöde Antworten geben!
Edit: Sorry für die Lebensgeschichte! Jössas! )
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Klar liegt es nur bei mir und ich weiß auch das ich da nur auf mich hören sollte aber das ist irgendwie bei dem Thema total schwierig für mich! Bin normal he Person die sich nix reinreden läss und eigentlich immer gleich weiß was sie will!! Naja anscheinend doch nicht, wie mir gerade bewusst wird!
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Achtung lang
Für mich war eigentlich immer ganz klar das ich stillen will bzw werde... Ich hab auch immer gesagt "sollte es aus irgendeinem Grund nicht funktionieren ist es auch ok"... Tja, meine Maus kam auf die Welt, wir haben noch im Kreisssaal das erste mal versucht anzulegen aber Minimaus war wohl noch zu erschöpft. Im Zimmer haben mir dann die Schwestern helfen wollen, war zwar lieb gemeint, hat aber in dem Fall alles nur schlimmer gemacht... Annabell wollte einfach noch nicht trinken, sie hätte wahrscheinlich noch ein bisschen Zeit gebraucht, das wollte aber niemand akzeptieren und ich habs ja auch nicht besser gewusst... Ist ja mein erstes Kind! Die Schwestern haben aber schon nach 30 Minuten Panik geschoben und Annabell so lang traktiert bis sie schließlich garnicht mehr wollte.... Sie haben ihren Kopf so lang gegen meinen Busen gedrückt bis sie nur noch geschrien hat. Insgesamt hat es 14 Stunden gedauert bis ich mich dazu entschieden hab ihr ein Flaschi zu geben (ich hab total verzweifelt meine Nachsorgehebamme/Stillberaterin angerufen die ein paar Stunden später sofort bei uns war). Aber Annabell wollte einfach nicht mehr... Die ersten paar Wochen hat Annabell immer geschrien wenn sie meinen Busen nur gesehen hat. Wir haben alles versucht aber irgendwann hab ich aufgegeben. Ich wäre wahrscheinlich schon klar gekommen mit der Situation wenn nicht so viele derart unsensible Menschen gemeint hätten sie müssen ihren Senf dazu geben obwohl sie meine Situation garnicht gekannt haben!
Aber wie auch immer... Annabell hat dann hald die Flasche bekommen und mittlerweile (nach 15 Monaten) ist es auch ok für mich. Annabell ist weder öfter krank noch hat sie weniger
Liebe/Zuwendung bekommen wie wenn ich sie gestillt hätte. Auch ein Flaschi hat praktische Seiten z.b das man genau weiß wieviel das Baby trinkt, wenn man einmal drin ist, ist des Flaschi machen eine Sache von Sekunden, Annabell hat nie bei ihrem Papa gefremdelt weil er sich auch von Anfang an alleine um sie kümmern konnte, dass selbe bei der Oma und beim Opa und ich hatte nie offene Brustwarzen und wurde in den Busen gebissen und was man auch dazu sagen muss.. Ich und mein Mann genießen es schon wenn wir essen gehen können oder ähnliches, einfach wieder mal ein "Date" haben können, weil Annabell bei meinen Eltern gut versorgt ist!
Natürlich ist stillen das beste fürs Baby weil Muttermilch einfach aufs Baby abgestimmt ist aber des Pre ist eine tolle Alternative!
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Also ich kanns jetzt schwer beschreiben also quasi das Kind anlegen und saugen lassen aber nebenbei mit einer kleinen Spritze mit Sonde im Mund langsam dazu rinnen lassen. Ich hoff du verstehst was ich meine.
Sollte eigentlich jedes Krankenhaus haben und es wäre besser man verlangt vorher die Sonde anstatt gleich einer Flasche.
Dann kann es auch keine Saugverwirrung geben.
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Ich finds toll wenn frauen super stillen können. Für mich war es halt nix,obwohl ich anfangs gesgat hab ich will unbedingt. Seit ich nimma stille, haben auch die täglichen heulkrämpfe nachgelassen )
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Tipp: Stillberaterin kontaktieren rechtzeitig damit diese dir mit Rat und Tat zur Seite stehen kann
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