Ich hab einen Hund (damals gemeinsam mir meiner Mama genommen, als ich noch bei ihr wohnte..) ist eine mittlerweile bald 5 jährige Goldiedame..seit ich ausgezogen bin ist sie allerdings nur noch bei meiner Mutter, weil mein Schatz (bzw wir) eben noch zwei Hunde haben, die kleine ist ne bald 5 jährige Jack Russel und Terrier-mix-hündin und die große ist ein Labrador-Rottie-Misch (hat aber nur die Färbung vom Rottie, der Rest ist Labrador) im zarten Alter von 3,5
Wir haben einen reinrassigen schokobraunen Englischen Cocker Spaniel der im Oktober 4 Jahre alt wird und einen reinrassigen schwarzen Mittelschnauzer der im Juni 2 Jahre alt geworden ist
Das einzige Problem das vorhanden ist, ist die Eifersucht vom Cocker, die aber auch schon besser wird, da wir natürlich darauf achten, dass die Hunde ausgelastet werden und sie auch ihre kuscheleinheiten bekommen
Hallo zusammen, wir überlegen auch einen Hund in unsere Familie aufzunehmen.
Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben welcher Hund zu uns passen würde.
Wir sind eine Familie mit zwei Kleinkindern, wohnen in einer Wohnung mit 100m2 ohne Garten aber mit angrenzendem Park.
Wir sind viiiiel und gerne draußen und der Hund wäre wenn ich wieder arbeiten muss höchstens einen halben Tag alleine.
Mein Partner hätte geren einen American Staff, hat da jemand Erfahrung?
Hundeschule wäre kein Problem allerdings glaube ich dass wir zu hause nicht konsequent genug sind. Welchen Hund könntet ihr empfehlen?
Hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen, ist ja gar nicht so einfach den richtigen Hund zu finden
@nicki22 Rassenempfehlung mag ich jetzt keine abgeben, aber bei dem Satz "dass wir zu hause nicht konsequent genug sind" krampft es mir alles zusammen
Soll jetzt kein Angriff sein, aber wenn ihr daheim beim Hund keine Regeln durchsetzt bringt euch die ganze Hundeschule nicht viel denke ich.
Ich hab so viele Leute im Umfeld die da einfach auch nicht darauf achten weil sie meinen ihre Hunde wie Menschen behandeln zu müssen; die Folge sind dann viel zu fette Hunde (weil die ständig betteln und immer was abbekommen wenn Herrli was isst), Hunde die jeden ewig lang ankeifen und an jedem hoch springen oder auf den Schoß wollen (weil man will ja nicht so gemein sein und den Hund auf seinen Platz schicken wenn er sich daneben benimmt), der Hund von meinem Papa macht zB immer die Spielsachen von meinem Sohn kaputt wenn er da ist, weil der arme Hund mag halt auch mit was spielen; usw.
Und gerade wenn man Kinder hat ist es wichtig dem Hund klar zu machen wo er steht in der Rangordnung, auch bei Kleinigkeiten. Wenn er sich zu viel erlauben kann denkt er sonst vielleicht er steht über den Kindern, und dann kann es auch mal passieren dass er sie maßregelt, und wie das ausgehen kann sieht man ja in den Nachrichten.
@nicki22
also ich finds schön wenn die Kids mit Tieren aufwachsen können. Bei uns wohnt ein 9J. AmStaff Mix Weibi und eine Katze, es funktioniert alles Prima, sie liebt den Kleinen (18 Monate). Alles super!! Aber meine Mutter zB hat ein Weibi vom gleichen Wurf die verträgt keine Kinder, hat Angst, wird aggressiv. Ich würd mir einen aus dem Tierheim holen, egal welche Rasse. Der Vorteil ist das du den Hund kennenlernen kannst, siehst wie er mit den Kindern und anderen Hunden tut, sein Temperament, etc.
edit: was bei dir gegen Staff spricht ist das du viel in hundezonen (kein garten & stadt) sein wirst und sich ein staff nicht unbedingt mir jedem versteht, schon gar nicht immer angeleint oder auf engem raum.
Ganz allgemein musst auch bedenken das ein Hund nicht am Spielplatz darf und mit kleinen Kindern würd ich nicht in die Hundezone gehen...
hoffe ich konnte dir ein ein paar Anregungen geben. Lg
Hallo Mädels, langsam wirds ernst, bald kommt mein Zwergi!
Ich hab zwar keinen Hund aber meine Eltern, bei denen ich sehr oft bin.
Die Hündin ist ein Goldi-Jagdhund-Sennen-Mix, mit frischen 2 Jahren und kennt zwar kleine Kinder (ab 2-2,5 Jahren ca), aber eben noch keine Säuglinge.
Draußen ist sie zwar sehr brav, aber wenn man auf Besuch kommt versucht sie Hochzuspringen (wird weggedrängt und ignoriert wenn sie das macht) oder bellt (wird in ihre Box geschickt, die bleibt dann aber offen, sie kommt dann aber erst auf Kommando wieder raus).
Meine Frage ist jetzt: Wie würdet ihr das erste Zusammentreffen von Säugling und Hund arrangieren? Einfach mit dem Zwerg ins Haus gehen? Oder besser erst einen Spaziergang, womöglich gleich mit Kinderwagerl (kennt sie, hat sie kein Problem damit)?
Bei unserem Hund machten wir es so. Zuerst mal alleine rein und begrüßen, dann ist schon mal die erste Freude des Hundes gestillt. Vielleicht noch an einer StoffWindel schnuppern lassen. Und dann kommst mit dem Baby rein. Damals hat mein freund den Hund gehalten und ich hab das maxi cosi runter gestellt und er durfte dann langsam näher ran und riechen. Somit war es für unseren erledigt ;-)
@mokey so hab ich das nicht gemeint, aber ein staff ordnet sich ja von haus aus nicht gerne unter und braucht daher eine extra Portion Konsequenz, ich hatte einfach angst dem Hund nicht gerecht zu werden.
Aber wir haben uns jetzt entschieden, wir werden einen Australien shepherd in unsere Familie aufnehmen, haben uns bereits in einen verliebt der 4 Monate ist, schon stubenrein und bisher auch mit kleinen Kindern aufgewachsen ist!
Momentan sind wir auf der suche nach der passenden Hundeschule, kann mir jemand einen Tipp im raum Linz geben?
Wir haben schon die WelpenPrüfung und die jungHunde Prüfung gemacht und jetzt sind wir gerade bei den FamilienHunden. Agility gefällt ihm total gut, nur da meine Tochter erst drei Monate alt wird kann ich derzeit nur in einen Kurs gehen.
Askan wurde im Juni 1 Jahr. Das tolle an den Hunden ist, das sie gefordert werden wollen und es lieben neues zu lernen. Sehr gelehrig wir können schon einige KunstStücke ^^
Das ist unsere Sydney.
Bekommen habe ich sie dank meines EX-Freunds im Januar 2009, als sie knappe 12 Wochen oder so jung war.
Lt. Urkunde ist sie am 22.11.2008 geboren. Sie ist also bereits rund 6 Jahre alt.
Noch total agil und gut beinander. Ca. 30 kg schwer
Als der Mini kam, haben wir Sydney sie gleich mit ihm bekannt gemacht. Eifersüchtig ist sie daher nicht. Sie weiß noch nicht viel mit ihm anzufangen.
Wir haben ein sehr liebevolles Labrador Geschwisterpaarchen bei uns zuhause und sie spielen soo lieb mit unserem kleinen Zwergi. Er will am liebsten sein Essen mit ihnen teilen :x
Wir haben einen Magyar Vizsla und einen Labrador Weimaraner Mischling :x
Unsere Vizsla Hündin (Erda) wird in Juli 4 und unser Rüde (Dexter) in April 4.
Mit beiden mach ich Agility (gehe auch auf Turniere), Dog Frisbee und Dog Dancing
Das sind unsere 2 Rapauken beide reinrassige Labrador. Rocky ist knapp über 2 Jahre alt und Rambo nun 16 Wochen alt. Und in ca 9 Wochen soll unser Sohnemann geboren werden :x
Hallo Hundefreunde
Hab eine Frage an euch.
Mein Lg und ich überlegen nächstes Jahr im Frühjahr/Sommer uns einen Hund zuzulegen. Wir haben uns in den Labrador verliebt.
Nun zu unserer Geschichte.
Unser erstes Kind kommt in zwei Wochen (hoffentlich). Wir wohnen mit seinen Eltern im gleichen Haus, die haben eine 9Jahre alte Malteserhündin. Sie ist seit einem Jahr cirka "Einzelhündin", ihr Freund Rocky ist mit 16 Jahren gestorben. Mit ihm hatte sie nie Probleme, auch nicht mit anderen Hunden was wir halt so mitbekommen, wenn wir sie haben. Die Schwiegers haben ein kleines Ferienhaus, wo sie ihre Hündin des öfteren nicht mitnehmen (das heißt wir würden dann mit zwei Hunden und Baby "alleine" sein).
Wir wohnen sehr abgelegen auf einem kleinen Hügel zwischen Wald und Acker, haben nur einen Nachbarn ein Stück weit entfernt von uns mit dem wir super auskommen.
Haben daher auch einen riiiiiieeeeeseeeeen "Garten", sicher 3000-4000m2 Grund. Davon ist der Bereich rund ums Haus eingezäunt, und ein großer Teil vom Grund zusätzlich noch weil der Schwiegerpapa 6 Schafe hat.
Wir haben im Haus das komplette OG für uns allein, und grundsätzlich haben die Schwiegers nix gegen einen zweiten Hund, da sie ja lang genug zwei hatten!
Wir wollen halt eher einen richtigen "lieb aussehenden" Familienhund, mein LG mag keine "Kampfhunde" (ich hätt eig immer gern einen Rotti oder Staff gehabt). Bin selber mit drei Hunden aufgewachsen, davon lebt einer noch bei meinen Eltern.
Hab mir auch schon einige Sachen durchgelesen über Labrador, Wesen, Verhalten usw. Liest sich eig recht gut!
Meine Frage an euch: denkt ihr, dass der Labrador ein Hund für uns wäre (mein LG will unbedingt einen reinrassigen Hund, ich würd ja auch einen Mischling nehmen) und welche Erfahrungen habt ihr mit Labradoren? Mein LG zweifelt noch sehr daran, doch wieder einen zweiten Hund zu haben, da wir dann halt oft mit beiden und Baby "allein" wären, wobei ich persönlich das jetzt nicht so dramatisch sehe. Danke schon mal!
@Sabsn95 wäre da nicht ein Golden Retriver besser für euch? Ich weiß vom Labrador nur, dass es da zwei verschiedene Züchtungen gibt, die eine braucht viel Arbeit, die Andere ist eher ruhiger und familiärer.
@Sabsn95 Labrador kann heikel werden! Wenn ihr einen Labrador wollt, dann schauen dass er aus einer "Showlinie" kommt. Das sind aber die, die etwas gedrungener sind und irgendwie, meiner Meinung nach, immer übergewichtig aussehen ) Die Arbeitslinie hat meist einen ausgeprägten Jagdtrieb. Den kann man, wenn man Glück hat, abtrainieren. Ist dieser aber stark ausgeprägt ist ein Freilauf beim spazieren selten möglich. Ich hatte mal ein richtiges Powerpaket zuhause (Schäfer-Labbi-Collie Mix) und das war, ganz ehrlich, super anstrengend und oft der reinste Horror weil man mit solchen Hunden arbeiten muss. Auch sei erwähnt dass Labbis (zumindest alle die ich kenne) ALLES fressen was ihnen vor die Schnute kommt. Und auch das ist ein Risiko das man bedenken sollte weils leicht mal ins Auge gehen kann, je nach dem was gefressen wird.
Und noch eines: Auch wenn ihr einen Welpen wollt: Schauts zuerst in Tierheimen in der Nähe ob da nicht grad ein kleiner Labbi (oder sonst ein Hund der euch interessiert) auf ein neues Zuhause wartet. Reinrassige Hunde schön und gut, aber zumeist sind die gnadenlos überzüchtet (grad auch der Labbi ist prädestiniert für HD/ED) und da muss man nicht noch 1000€+ an einen Züchter zahlen wenn auch solche Hunde zuhauf im Tierheim sitzen.
Edit: Auch beim Golden Retriever gibt es Arbeitslinien!
Ich muss sagen, ich würde mir nie mehr einen Welpen zulegen. Unserer war zwar auch über den Tierschutz, also ist Mischling, keine Zucht, aber allein die Arbeit dahinter, muss einem wirklich bewusst sein. Und wenn man sich eben einen vom Züchter holt, kommen die enormen Anschaffungskosten noch dazu.
@Jacky92 Danke für deine ausführliche Antwort!
Wenn dann will ich sowieso im Tierheim schauen, eben wie du sagst, eh schon total überzüchtet und dann auch noch 1000+ dafür zu zahlen ist mir dann zu blöd. Ausserdem glaub ich, dass mein LG sich auch in einen Mix verlieben könnte, wenn er ihn sieht, denn sein Hund (Rocky oben geschrieben) war auch kein reinrassiger.
Über den Jagdtrieb hab ich auch schon gelesen, jedoch wirds bei den ganzen Labrador-Homepages ziemlich "runtergespielt", deshalb hab ich da um Erfahrungen gefragt. Hatte da auch meine Zweifel, vor allem da wir auch noch "mitten" im Wald wohnen.
Golden Retriever mag mein LG ned so wegen dem langen Fell.
Jetzt bleibt für mich noch immer die Frage, welcher Hund denn ein geeigneter Familienhund wäre, ohne zu viel Jagdtrieb usw. Hab bis jetzt nur Erfahrungen mit Mischlingen, die aber so weit vermixt waren, dass man nur mehr raten konnte, was da alles dabei war
@Sabsn95 Beim Labbi kommts halt drauf an aus welcher Linie, je nach dem ist der Trieb stärker oder schwächer. Arbeiten muss man den Hund aber in irgendeiner Form auf jeden Fall weil die sich schnell langweilen.
Jeder Hund kann ein Familienhund sein Vorallem wenn man einen aus dem Tierheim holt. Die Leute dort kennen ihre Schützlinge meist sehr gut und finden dann auch den Hund der zu euch passt.
Man muss halt einfach auch auf die Bedürfnisse vom Hund eingehen, dann passt das in der Regel auch.
Leute die meinen (doch sehr großen) Hund sehen glauben nie wie lieb und vorsichtig der ist. Sowohl mit Menschen/Kindern als auch mit anderen Hunden oder unseren Katzen.
Wenn es euch also nicht wichtig ist eine bestimmte Rasse zu haben zwecks der Optik, würde ich mich einfach drauf einlassen und schauen was es dann wird
Gute Idee, einfach drauf einlassen und wie du sagst die Leute im Tierheim kennen ihre Tiere, die können uns dann fix weiterhelfen. Ums Aussehen gehts uns gar ned, auch ned um die Größe. Es soll einfach ein liebes Hunderl sein
Werd meinen LG ab Anfang nächsten Jahres in die Tierheime in unserer Umgebung schleifen, um einen passenden zu finden, den wir dann auch schon kennenlernen können. Danke nochmal für deine Tipps!
Ich hab eine 11 Monate alte amstaff Hündin!! Da sie ja leider unter den listenhunden steht, hab ich jetzt das Problem, wo machen wir Urlaub!!
Kennt hier vl der die Bestimmungen in Kroatien, hab zwar viel gegoogelt aber nur rausgekommen ist nichts genaueres, ausser des ich gelesen hab das sie züchtung der Rasse in Kroatien seit 2013 verboten ist!!
Hättet ihr vl eine Idee wo ich genauere Infos bekomme, in meiner Hundeschule weiss auch keiner Bescheid, sind die ersten mit einem amstaff dort!!
Will umbefingt mein Puppy mitnehmen und in keine Pension bringen!!
habe nun bei der Kroatischen Zentrale für Tourismus angerufen und nachgefragt: Diese Bestimmung ist nicht neu, sondern existiert seit 2005 angeblich, dass eben keine "Kampfhunde" (bitte der Ausdruck ist nicht von mir, sondern von der Dame der Kroatischen Zentrale für Tourismus) mehr einreisen dürfen - auch nicht für einen vorübergehenden Aufenthalt sprich Urlaub. (Nummer von dort ist 01/585 38 84 falls jemand von euch auch dort anrufen möchte) Habe dann noch zusätzlich in der Kroatischen Konsularabteilung angerufen, welche mir die Aussage leider bestätigt hat.
Besondere rechtliche Bestimmungen - Sonstiges
...
Weiters ist zu beachten, dass Hunde nur an eigens dafür gekennzeichneten Stellen den Strand bzw. das Meer betreten dürfen, um Zwischenfälle mit Kindern zu vermeiden.
Laut Gesetz besteht in Kroatien Leinen- und Maulkorbpflicht an öffentlichen Plätzen.
Kampfhunde sind in Kroatien nicht bzw. nur mit Genehmigung der kroatischen Behörden zulässig.
@puppy2015 Ganz ehrlich? Würde meinen Hund nie in Mittelmeerländer mitnehmen (zwecks der dort gängigen Krankheiten) und gerade am Balkan werden Hunde ganz anders behandelt als hierzulande und ich würd für mein Tier kein Risiko eingehen.
Somit haben wir für uns beschlossen Urlaub mit Hund nur in Österreich, Deutschland oder den Niederlanden zu machen. Besonders in den Niederlanden gibt es traumhafte Hundefreundliche Hotels, gerade an der Küste Für mich war aber auch ein Faktor dass es, grad im Sommerurlaub, für meinen Hund nicht zu heiß werden soll und Urlaub in Österreich kann auch super sein wenn man nicht unbedingt ans Meer muss
Edit: Meiner ist kein Listi, aber auch die sind in den Niederlanden gerne gesehen
Da sie ja leider unter den listenhunden steht, hab ich jetzt das Problem, wo machen wir Urlaub!!
Frankreich, Dänemark, England, Schweden, Norwegen sind mit "Listenhund" auf jeden Fall nicht legal möglich. Schweiz wahrscheinlich auch nicht. Bayern geht definitiv nicht, andere deutsche Bundesländer möglicherweise schon.
Ansonsten wie @tanja1993 schon meinte: Immer direkt beim Konsulat, der Tourismusbehörde o.ä. Für Deutschlandreisen bei den jeweiligen Ordnungsämtern des Landkreises nachfragen.
Immer auch daran denken, dass ein Hund in praktisch allen Eu-Ländern zur Einreise eine gültige Tollwutimpfung braucht. Als Richtlinie gilt, dass die Impfung nur anerkannt wird, wenn sie mindestens 21 Tage vor Einreise verabreicht wurde, sie darf aber auch nicht länger als ein Jahr zurück liegen.
Golden Retriever mag mein LG ned so wegen dem langen Fell.
Das ist leider ein kompletter Trugschluss, dass langhaarige Hunde mehr haaren, als kurzhaarige. Tendentiell ist es sogar umgekehrt.
Und bei kurzhaarigen Drahthaarrassen hat man dann gleich auch noch Haare mit "Widerhaken", die sich überall reinbohren und verfangen und tät sich nix sehnlicher wünschen als einen langhaarigen Hund. (Woher ich das weiß…soll ich Euch mal meine Kleiderbürste zeigen?…)
Ich bin mir nimmer sicher, hast Du nicht einen Hund, der ein bisschen rottweilermixig aussieht?
Im Grunde gibt es bei der Definition "Was ist ein Kampfhund und was nicht" meist sowas wie Beweislastumkehr. Findet die Behörde, dass der Hund aussieht, wie "so ein Hund", dann gilt er auch als "so ein Hund", sofern Du nicht durch Papiere oder ein tierärztliches Attest nachweisen kannst, dass er nicht "so ein Hund" ist.
Danke @tanja1993 hab kurz nachdem ich hier geschrieben habe die Telefonnummer gefunden, hab die ganz gleiche Aussage bekommen!!
Versteht mich nicht falsch, aber durch das, das mein Mann und ich nur einen gemeinsamen Urlaub haben, wollten wir mal wieder ans Meer!! Aber da es net geht werden wir halt in Österreich bleiben müssen!!!
@ChaosDeluxe Liegt sicher im Auge des Betrachters Und ich würd die Niederlande bzw. Österreich Deutschland sowieso vorziehen. Sollte aber mit meinem dort trotzdem keine Probleme haben. Wenn man ihn anschaut denkt man als erstes "Schäfer-Mix"
Da:
jeder der einen Listenhund führt muss den Hundeführschein haben. Somit ist das mit Fremdbetreuung bei einem Listenhund gar net so einfach. Also bei uns in NÖ ist es zumindest so.
@Giulia1991 Ah. An das hab ich garnicht gedacht! Das heißt man kann so einen Hund eher schwer fremdbetreuen lassen? Vorallem kann man ja dann auch nachweisen dass man den Hund nur zwischenzeitlich betreut... Hier bei uns laufen Listis ohne Leine herum und da schert sich keiner. Wohne auch in Nö (aber in einem kleinen Dorf... Macht vielleicht einen Unterschied.)
@Giulia1991 : im Burgenland hab ich keine Bestimmungen zwecks listenhund!! Hab einzig Leinen und beisskorb Pflicht, sonst bin ich im Burgenland gesegnet!!
@Jacky92 : Nein hab keinen der aufpasst! Und wie gesagt hundepension will ich sie auch net geben!!
Weil wir das Prozedere gerade wieder durch haben: auch der Hundesitter braucht nen Führschein. Ich musste mit Hund und Sitter persönlich beim Vet. Amt vorsprechen.
Ich musste weiters bei der MA06 eine Bestätigung für die MA60 beantragen, dass die Hundesteuer bezahlt ist und Versicherungsauszüge bringen (Hund hat seit 7 Jahren den Hundeführschein…aber ich hätt ihn ja theoretisch abmelden können, war das Argument. Jo eh…das hätt ich aber auch so machen können und hätt bis ans Ende der Hunstage einen Schein, den ich immer vorweisen kann, weil die Kiwarei die Hundesteuer eh ned interessiert.)
Sitter braucht einen Strafregisterauszug (ca. 17 Euro, wenn für eine bestimmte Behörde ausgestellt), zahlt knapp 21 Euro für den Führschein, also die Plastikkarte, muss sich dann einen Prüfungstermin mit einem externen Prüfer vereinbaren und dem ein Honorar plus Anfahrtskosten (etwa 50 Euro) zahlen und theoretisch muss ich dann mit zur Prüfung, weil der Hund nur von mir geführt werden darf, solange Sitter die Prüfung nicht hat.
Das gilt so ungefähr für alle Menschen, die meinen "Kampfhund" auch nur anschaun. Selbst wenn ich sterbenskrank wär, dürft ich theoretisch niemandem ohne Hundeführschein meinen Hund ausführen lassen. Nicht mal in den Hof - So wird das zwar praktisch nicht exekutiert, aber im Grunde könnt man sich jederzeit eine mords Verwaltungsstrafe einhandeln. Komplett meschugge!
Tierpensionen die Kampfhunde nehmen, haben halt jemanden, der den Schein absolviert hat und dann mit jedem Hund raus darf, der ebenfalls geprüft ist.
Ah! Das Rätsel ist gelöst! Ein Rotti-Sennenhund-Mix ) Aber wie gesagt, Deutschland ist eh nicht mein Traumziel und in den Niederlanden wär mein Wuff kein Problem. Hatte auch bis jetzt hier Österreich noch nie Stress, egal wo wir waren
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Kommentare
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Wieviel möchtest du den haben für den süßen?
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Ich hab einen Hund (damals gemeinsam mir meiner Mama genommen, als ich noch bei ihr wohnte..) ist eine mittlerweile bald 5 jährige Goldiedame..seit ich ausgezogen bin ist sie allerdings nur noch bei meiner Mutter, weil mein Schatz (bzw wir) eben noch zwei Hunde haben, die kleine ist ne bald 5 jährige Jack Russel und Terrier-mix-hündin und die große ist ein Labrador-Rottie-Misch (hat aber nur die Färbung vom Rottie, der Rest ist Labrador) im zarten Alter von 3,5
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Das einzige Problem das vorhanden ist, ist die Eifersucht vom Cocker, die aber auch schon besser wird, da wir natürlich darauf achten, dass die Hunde ausgelastet werden und sie auch ihre kuscheleinheiten bekommen
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Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben welcher Hund zu uns passen würde.
Wir sind eine Familie mit zwei Kleinkindern, wohnen in einer Wohnung mit 100m2 ohne Garten aber mit angrenzendem Park.
Wir sind viiiiel und gerne draußen und der Hund wäre wenn ich wieder arbeiten muss höchstens einen halben Tag alleine.
Mein Partner hätte geren einen American Staff, hat da jemand Erfahrung?
Hundeschule wäre kein Problem allerdings glaube ich dass wir zu hause nicht konsequent genug sind. Welchen Hund könntet ihr empfehlen?
Hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen, ist ja gar nicht so einfach den richtigen Hund zu finden
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Soll jetzt kein Angriff sein, aber wenn ihr daheim beim Hund keine Regeln durchsetzt bringt euch die ganze Hundeschule nicht viel denke ich.
Ich hab so viele Leute im Umfeld die da einfach auch nicht darauf achten weil sie meinen ihre Hunde wie Menschen behandeln zu müssen; die Folge sind dann viel zu fette Hunde (weil die ständig betteln und immer was abbekommen wenn Herrli was isst), Hunde die jeden ewig lang ankeifen und an jedem hoch springen oder auf den Schoß wollen (weil man will ja nicht so gemein sein und den Hund auf seinen Platz schicken wenn er sich daneben benimmt), der Hund von meinem Papa macht zB immer die Spielsachen von meinem Sohn kaputt wenn er da ist, weil der arme Hund mag halt auch mit was spielen; usw.
Und gerade wenn man Kinder hat ist es wichtig dem Hund klar zu machen wo er steht in der Rangordnung, auch bei Kleinigkeiten. Wenn er sich zu viel erlauben kann denkt er sonst vielleicht er steht über den Kindern, und dann kann es auch mal passieren dass er sie maßregelt, und wie das ausgehen kann sieht man ja in den Nachrichten.
So, das wars auch schon, Kluscheißermodus Ende.
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also ich finds schön wenn die Kids mit Tieren aufwachsen können. Bei uns wohnt ein 9J. AmStaff Mix Weibi und eine Katze, es funktioniert alles Prima, sie liebt den Kleinen (18 Monate). Alles super!! Aber meine Mutter zB hat ein Weibi vom gleichen Wurf die verträgt keine Kinder, hat Angst, wird aggressiv. Ich würd mir einen aus dem Tierheim holen, egal welche Rasse. Der Vorteil ist das du den Hund kennenlernen kannst, siehst wie er mit den Kindern und anderen Hunden tut, sein Temperament, etc.
edit: was bei dir gegen Staff spricht ist das du viel in hundezonen (kein garten & stadt) sein wirst und sich ein staff nicht unbedingt mir jedem versteht, schon gar nicht immer angeleint oder auf engem raum.
Ganz allgemein musst auch bedenken das ein Hund nicht am Spielplatz darf und mit kleinen Kindern würd ich nicht in die Hundezone gehen...
hoffe ich konnte dir ein ein paar Anregungen geben. Lg
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Ich hab zwar keinen Hund aber meine Eltern, bei denen ich sehr oft bin.
Die Hündin ist ein Goldi-Jagdhund-Sennen-Mix, mit frischen 2 Jahren und kennt zwar kleine Kinder (ab 2-2,5 Jahren ca), aber eben noch keine Säuglinge.
Draußen ist sie zwar sehr brav, aber wenn man auf Besuch kommt versucht sie Hochzuspringen (wird weggedrängt und ignoriert wenn sie das macht) oder bellt (wird in ihre Box geschickt, die bleibt dann aber offen, sie kommt dann aber erst auf Kommando wieder raus).
Meine Frage ist jetzt: Wie würdet ihr das erste Zusammentreffen von Säugling und Hund arrangieren? Einfach mit dem Zwerg ins Haus gehen? Oder besser erst einen Spaziergang, womöglich gleich mit Kinderwagerl (kennt sie, hat sie kein Problem damit)?
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Aber wir haben uns jetzt entschieden, wir werden einen Australien shepherd in unsere Familie aufnehmen, haben uns bereits in einen verliebt der 4 Monate ist, schon stubenrein und bisher auch mit kleinen Kindern aufgewachsen ist!
Momentan sind wir auf der suche nach der passenden Hundeschule, kann mir jemand einen Tipp im raum Linz geben?
Lg
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Freundin hat noch welche die sie abgeben möchte.
868
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Macht ihr agility oder so was in die Richtung mit ihm?
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Bekommen habe ich sie dank meines EX-Freunds im Januar 2009, als sie knappe 12 Wochen oder so jung war.
Lt. Urkunde ist sie am 22.11.2008 geboren. Sie ist also bereits rund 6 Jahre alt.
Noch total agil und gut beinander. Ca. 30 kg schwer
Als der Mini kam, haben wir Sydney sie gleich mit ihm bekannt gemacht. Eifersüchtig ist sie daher nicht. Sie weiß noch nicht viel mit ihm anzufangen.
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2,691
Unsere Vizsla Hündin (Erda) wird in Juli 4 und unser Rüde (Dexter) in April 4.
Mit beiden mach ich Agility (gehe auch auf Turniere), Dog Frisbee und Dog Dancing
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Hab eine Frage an euch.
Mein Lg und ich überlegen nächstes Jahr im Frühjahr/Sommer uns einen Hund zuzulegen. Wir haben uns in den Labrador verliebt.
Nun zu unserer Geschichte.
Unser erstes Kind kommt in zwei Wochen (hoffentlich). Wir wohnen mit seinen Eltern im gleichen Haus, die haben eine 9Jahre alte Malteserhündin. Sie ist seit einem Jahr cirka "Einzelhündin", ihr Freund Rocky ist mit 16 Jahren gestorben. Mit ihm hatte sie nie Probleme, auch nicht mit anderen Hunden was wir halt so mitbekommen, wenn wir sie haben. Die Schwiegers haben ein kleines Ferienhaus, wo sie ihre Hündin des öfteren nicht mitnehmen (das heißt wir würden dann mit zwei Hunden und Baby "alleine" sein).
Wir wohnen sehr abgelegen auf einem kleinen Hügel zwischen Wald und Acker, haben nur einen Nachbarn ein Stück weit entfernt von uns mit dem wir super auskommen.
Haben daher auch einen riiiiiieeeeeseeeeen "Garten", sicher 3000-4000m2 Grund. Davon ist der Bereich rund ums Haus eingezäunt, und ein großer Teil vom Grund zusätzlich noch weil der Schwiegerpapa 6 Schafe hat.
Wir haben im Haus das komplette OG für uns allein, und grundsätzlich haben die Schwiegers nix gegen einen zweiten Hund, da sie ja lang genug zwei hatten!
Wir wollen halt eher einen richtigen "lieb aussehenden" Familienhund, mein LG mag keine "Kampfhunde" (ich hätt eig immer gern einen Rotti oder Staff gehabt). Bin selber mit drei Hunden aufgewachsen, davon lebt einer noch bei meinen Eltern.
Hab mir auch schon einige Sachen durchgelesen über Labrador, Wesen, Verhalten usw. Liest sich eig recht gut!
Meine Frage an euch: denkt ihr, dass der Labrador ein Hund für uns wäre (mein LG will unbedingt einen reinrassigen Hund, ich würd ja auch einen Mischling nehmen) und welche Erfahrungen habt ihr mit Labradoren? Mein LG zweifelt noch sehr daran, doch wieder einen zweiten Hund zu haben, da wir dann halt oft mit beiden und Baby "allein" wären, wobei ich persönlich das jetzt nicht so dramatisch sehe. Danke schon mal!
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Und noch eines: Auch wenn ihr einen Welpen wollt: Schauts zuerst in Tierheimen in der Nähe ob da nicht grad ein kleiner Labbi (oder sonst ein Hund der euch interessiert) auf ein neues Zuhause wartet. Reinrassige Hunde schön und gut, aber zumeist sind die gnadenlos überzüchtet (grad auch der Labbi ist prädestiniert für HD/ED) und da muss man nicht noch 1000€+ an einen Züchter zahlen wenn auch solche Hunde zuhauf im Tierheim sitzen.
Edit: Auch beim Golden Retriever gibt es Arbeitslinien!
11,031
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Wenn dann will ich sowieso im Tierheim schauen, eben wie du sagst, eh schon total überzüchtet und dann auch noch 1000+ dafür zu zahlen ist mir dann zu blöd. Ausserdem glaub ich, dass mein LG sich auch in einen Mix verlieben könnte, wenn er ihn sieht, denn sein Hund (Rocky oben geschrieben) war auch kein reinrassiger.
Über den Jagdtrieb hab ich auch schon gelesen, jedoch wirds bei den ganzen Labrador-Homepages ziemlich "runtergespielt", deshalb hab ich da um Erfahrungen gefragt. Hatte da auch meine Zweifel, vor allem da wir auch noch "mitten" im Wald wohnen.
Golden Retriever mag mein LG ned so wegen dem langen Fell.
Jetzt bleibt für mich noch immer die Frage, welcher Hund denn ein geeigneter Familienhund wäre, ohne zu viel Jagdtrieb usw. Hab bis jetzt nur Erfahrungen mit Mischlingen, die aber so weit vermixt waren, dass man nur mehr raten konnte, was da alles dabei war
11,031
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Jeder Hund kann ein Familienhund sein Vorallem wenn man einen aus dem Tierheim holt. Die Leute dort kennen ihre Schützlinge meist sehr gut und finden dann auch den Hund der zu euch passt.
Man muss halt einfach auch auf die Bedürfnisse vom Hund eingehen, dann passt das in der Regel auch.
Leute die meinen (doch sehr großen) Hund sehen glauben nie wie lieb und vorsichtig der ist. Sowohl mit Menschen/Kindern als auch mit anderen Hunden oder unseren Katzen.
Wenn es euch also nicht wichtig ist eine bestimmte Rasse zu haben zwecks der Optik, würde ich mich einfach drauf einlassen und schauen was es dann wird
2,169
Werd meinen LG ab Anfang nächsten Jahres in die Tierheime in unserer Umgebung schleifen, um einen passenden zu finden, den wir dann auch schon kennenlernen können. Danke nochmal für deine Tipps!
1,693
122
http://livingamongnature.com/en/traveling-with-two-dogs/
www.facebook.com/livingamongnature
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4,274
Ich hab eine 11 Monate alte amstaff Hündin!! Da sie ja leider unter den listenhunden steht, hab ich jetzt das Problem, wo machen wir Urlaub!!
Kennt hier vl der die Bestimmungen in Kroatien, hab zwar viel gegoogelt aber nur rausgekommen ist nichts genaueres, ausser des ich gelesen hab das sie züchtung der Rasse in Kroatien seit 2013 verboten ist!!
Hättet ihr vl eine Idee wo ich genauere Infos bekomme, in meiner Hundeschule weiss auch keiner Bescheid, sind die ersten mit einem amstaff dort!!
Will umbefingt mein Puppy mitnehmen und in keine Pension bringen!!
4,274
11,145
Besondere rechtliche Bestimmungen - Sonstiges
...
Weiters ist zu beachten, dass Hunde nur an eigens dafür gekennzeichneten Stellen den Strand bzw. das Meer betreten dürfen, um Zwischenfälle mit Kindern zu vermeiden.
Laut Gesetz besteht in Kroatien Leinen- und Maulkorbpflicht an öffentlichen Plätzen.
Kampfhunde sind in Kroatien nicht bzw. nur mit Genehmigung der kroatischen Behörden zulässig.
6,653
Somit haben wir für uns beschlossen Urlaub mit Hund nur in Österreich, Deutschland oder den Niederlanden zu machen. Besonders in den Niederlanden gibt es traumhafte Hundefreundliche Hotels, gerade an der Küste Für mich war aber auch ein Faktor dass es, grad im Sommerurlaub, für meinen Hund nicht zu heiß werden soll und Urlaub in Österreich kann auch super sein wenn man nicht unbedingt ans Meer muss
Edit: Meiner ist kein Listi, aber auch die sind in den Niederlanden gerne gesehen
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Frankreich, Dänemark, England, Schweden, Norwegen sind mit "Listenhund" auf jeden Fall nicht legal möglich. Schweiz wahrscheinlich auch nicht. Bayern geht definitiv nicht, andere deutsche Bundesländer möglicherweise schon.
Ansonsten wie @tanja1993 schon meinte: Immer direkt beim Konsulat, der Tourismusbehörde o.ä. Für Deutschlandreisen bei den jeweiligen Ordnungsämtern des Landkreises nachfragen.
Immer auch daran denken, dass ein Hund in praktisch allen Eu-Ländern zur Einreise eine gültige Tollwutimpfung braucht. Als Richtlinie gilt, dass die Impfung nur anerkannt wird, wenn sie mindestens 21 Tage vor Einreise verabreicht wurde, sie darf aber auch nicht länger als ein Jahr zurück liegen.
7,390
Ich find in Österreich kann man super Urlaub machen weil da die Temperaturen im Sommer auch für die Wauzis zum Aushalten ist.
Fahren immer nach Kärnten an den Hafnersee, da gibts ne eigene Hundewiese mit Hundesteg in den See.
1,873
Das ist leider ein kompletter Trugschluss, dass langhaarige Hunde mehr haaren, als kurzhaarige. Tendentiell ist es sogar umgekehrt.
Und bei kurzhaarigen Drahthaarrassen hat man dann gleich auch noch Haare mit "Widerhaken", die sich überall reinbohren und verfangen und tät sich nix sehnlicher wünschen als einen langhaarigen Hund. (Woher ich das weiß…soll ich Euch mal meine Kleiderbürste zeigen?…)
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Ich bin mir nimmer sicher, hast Du nicht einen Hund, der ein bisschen rottweilermixig aussieht?
Im Grunde gibt es bei der Definition "Was ist ein Kampfhund und was nicht" meist sowas wie Beweislastumkehr. Findet die Behörde, dass der Hund aussieht, wie "so ein Hund", dann gilt er auch als "so ein Hund", sofern Du nicht durch Papiere oder ein tierärztliches Attest nachweisen kannst, dass er nicht "so ein Hund" ist.
Gerade Deutschland wäre mir persönlichzu heikel.
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Versteht mich nicht falsch, aber durch das, das mein Mann und ich nur einen gemeinsamen Urlaub haben, wollten wir mal wieder ans Meer!! Aber da es net geht werden wir halt in Österreich bleiben müssen!!!
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@Jacky92 : Nein hab keinen der aufpasst! Und wie gesagt hundepension will ich sie auch net geben!!
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Tja, es liegt im Auge des Betrachters, ich seh bei Deinem Hund z.B. zuerst einen Rottweilermix oder einen Sennenhundmix.
Ist @puppy2015 aus Wien?
Weil wir das Prozedere gerade wieder durch haben: auch der Hundesitter braucht nen Führschein. Ich musste mit Hund und Sitter persönlich beim Vet. Amt vorsprechen.
Ich musste weiters bei der MA06 eine Bestätigung für die MA60 beantragen, dass die Hundesteuer bezahlt ist und Versicherungsauszüge bringen (Hund hat seit 7 Jahren den Hundeführschein…aber ich hätt ihn ja theoretisch abmelden können, war das Argument. Jo eh…das hätt ich aber auch so machen können und hätt bis ans Ende der Hunstage einen Schein, den ich immer vorweisen kann, weil die Kiwarei die Hundesteuer eh ned interessiert.)
Sitter braucht einen Strafregisterauszug (ca. 17 Euro, wenn für eine bestimmte Behörde ausgestellt), zahlt knapp 21 Euro für den Führschein, also die Plastikkarte, muss sich dann einen Prüfungstermin mit einem externen Prüfer vereinbaren und dem ein Honorar plus Anfahrtskosten (etwa 50 Euro) zahlen und theoretisch muss ich dann mit zur Prüfung, weil der Hund nur von mir geführt werden darf, solange Sitter die Prüfung nicht hat.
Das gilt so ungefähr für alle Menschen, die meinen "Kampfhund" auch nur anschaun. Selbst wenn ich sterbenskrank wär, dürft ich theoretisch niemandem ohne Hundeführschein meinen Hund ausführen lassen. Nicht mal in den Hof - So wird das zwar praktisch nicht exekutiert, aber im Grunde könnt man sich jederzeit eine mords Verwaltungsstrafe einhandeln. Komplett meschugge!
Tierpensionen die Kampfhunde nehmen, haben halt jemanden, der den Schein absolviert hat und dann mit jedem Hund raus darf, der ebenfalls geprüft ist.
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