Ich habe heute mal meinen Dampfgarer eingeweiht. Funktioniert ganz gut und die Zucchini sind gut angekommen Wenn ich Brei frisch koche, wielange kann ich ihn im Kühlschrank aufheben?
Ab wann kann man eine normale Portion anbieten?
Meine Kleine weint dem Brei schon hinterher weil's erst ca 50g kriegt nach ~2 Wochen, was ich achon viel finde.
Mit glutenhaltigem Getreide wart ich noch, Hirse, Reis geht eigentlich gleich mal .
@KleinesGummibärchen ich hab mit gob angefangen als wir mittag ersetzt hatten.. Die gefahr dass er dann nur noch süßen brei will war mir irgendwie zu groß.. Hab von alnatura die getreidebreie gekauft.. Die kann ma nämlich mit wasser oder milch anrühren und das obst selbst reingeben
@KaNi wenn deine kleine mehr will kannst du ruhig mehr geben.. Sie zeigen e selbst wieviel sie wollen und wenns vertragen wird
Heute gabs wieder Zucchini Maus isst voll brav, aber mein Bub mag irgendwie nicht so. Abgesehen vom Essen, will er absolut nicht in der Wippe sein. Hat versucht sich da rauszuwinden. Da er noch nicht sitzen kann, kann ich ihn nicht in den Hochstuhl setzen. Hat irgendwer einen Tip für mich?
@racingbabe also ich hatte gar keine wippe - mir wars lieber am Boden essen als sie noch nicht sitzen konnten - hab dazu die beiden jeweils auf einem stillkissen etwas hochgelagert - ging bei uns ganz gut.
Ich hab ein Glück, meine zwei bleiben brav in den wippen, aber da meine sitzen können, holen wir jetzt endlich Hochstühle.
Aber das mit den Stillkissen und dagegen lehnen hab ich auch hin und wieder gemacht.
Wir haben mit etwa 6 Monaten mal langsam mit Beikost angefangen, aber mir war ganz schnell klar, dass die zwei noch nicht so weit sind. Ich hab dann auch viel mit einer Stillberaterin gesprochen und alles mehr nach Gefühl gemacht und mehr auf die Reifezeichen geachtet. Habs dann immer wieder mal probieren und kosten lassen und erst mit 8 Monaten (bissl früher) haben sie so richtig Interesse gezeigt. Jetzt essen sie sowohl vom Löffel als auch fingerfood. Es ist kein Kampf sondern sogar ein Spaß. Sie essen so viel Sie möchten und wenns mal gar nicht wollen is das auch okay. Dann wird weiterhin gestillt. Und alles eher nach Bedarf.
Wenn sie munter werden bekommen sie gleich mal die Brust, dann wird gemeinsam gefrühstückt, da essen sie meist Brot. Manchmal mit Butter, manchmal nackt. Dazwischen bekommen sie immer wieder die Bist bzw haben sie auch ihr Wasserflascherl ab dem sie gelegentlich nuckeln (aber nie viel trinken), mittags dann entweder Gemüse mit Reis oder Couscous oder Nudeln, heute gabs Spagetti mit gekochten und pürierten Tomaten (ungesalzen), zwischendurch mal Banane oder sonstiges Obst, Maisstangerl usw. Abends meist wieder nur die Brust, vielleicht auch Brot.
Brei hab ich auch probiert, aber der hat beiden nicht so wirklich geschmeckt. Habs seit einigen Wochen nicht mehr probiert, aber wieder einen gekauft. Vielleicht versuch ich es ja bald wieder. Jedenfalls ist Hauptnahrungsquelle noch der Busen
Wir hatten jetzt die dritte Woche Brei und er isst mittlerweile 120g auf einmal er wills er kriegts sind gerade bei fenchel-erdäpfel. Danach probier ich noch zucchini-erdäpfel und dann fang ich mitn fleisch dazu an. Es taugt ihm voll. Wenn er in die wippe kommt und das baterl umgehängt bekommt wird er schon ganz fuchtig
Ich weiß nicht, ob das hier schon mal Thema war.
Aber anscheinend isst mein Baby lieber Beikost bei seiner Oma. Von mir isst er so gut wie gar nix. Kennt das noch wer? Oder kann es sein, dass es nur ein einmaliger Glückstreffer war, weil ich nicht zuhause war?
@Rinoa Wenn's einmal war würde ich auf Glückstreffer tippen. Außer es gab was süßes von Oma und von dir Gemüse, dann erklärt es sich auch. Meine liebt Karotten, die Zucchini gestern hätt sie mir gerne um die Ohren gehaut wenna können würd
Ich denke falls er wirklich ordentlich interesse am essen hätte wäre es ihm egal von wem, so meine Einschätzung. Sonst einfach weiter anbieten.
Hm. Vielleicht war das die Ausnahme von der Regel. Der Reiz des Fremden damals? So ala "Bei Mama bin ich immer...:" Meiner mag ja zB nicht von mir gebadet werden. ICh vermut das ist, weil ich immer um ihn rumbin. Vll. ist es bei Deinem mim Essen auch so. Probier nochmal bei Oma und Opa
also, wir haben letzte woche (kind knapp 23 wochen alt) mit zucchini begonnen.
hab mich ein bisschen umgehört und da wird ja stets dazu abgeraten, weil das den kleinen nicht so schmeckt. kann das so gar nicht bestätigen. am ersten tag war sie eher desinteressiert. aber meine hat ab tag 2 freudig den mund aufgemacht und auch nach mehr verlangt. sie verträgt es gut, alles wie immer..auch das große geschäft. und zucchini hat ja gerade auch super saison..bin daher froh, dass wir mit zucchini begonnen haben.
ich wollte bewusst mit nichts zu süßem beginnen und von der karotte hört man ja immer wieder, dass es so stopft.
daher gehts jetzt nach 6 tagen zucchini mit pastinake weiter..dünstet gerade auf dem ofen
mmh @rinoa wie tust denn du beim brei-geben? vl macht die oma mehr "show" als du? ansonsten würd ich mir da nicht so viel denken..einfach immer wieder anbieten. er wird bei dir auch schon noch essen
Die stopfende Karotte hab ich auch gehört und da meiner eher Kackfreudig ist, wars für mich kein Problem, das "Risiko" einzugehen. Hier hats nicht gestopft. Zucchini möchte ich dann als Fingerfood probieren
ja, möchte sobald er ca 6 Monat ist damit starten. Womit weiß cih noch nicht. Sollten ihn aber seine Beißerchen weiter so plagen, ohne dass sie durchkommen, evtl auch früher, das soll ja das Kiefer massieren
@Coppa ich geb meinem jetzt schon hartes Brot zum drauf herumkauen. Das mag er besonders, wenn ihn die Zähne ärgern. Wennst Bedenken hast Wege Salzgehalt im Brot dann evtl selber machen?
Konstantin bekommt hin und wieder eine karotte zum drauf herumkauen. Die ist schön kühl und hart. Perfekt fürs zahnen. Brot hat er auch schon bekommen aber das lutscht er so schnell so weich, dass ich angst hab er verschluckt dann einen teil...
Selbe bedenken hab ich auch @MrsSally wegen dem Brot. Dass er da was verschluckt. Er ist ja so ein Hastikus beim Essen. Karotte werd ich vll mal probieren
Danke für den Tipp @MrsSally . Ja, denke auch, ihm taugts, das ist immerhin was zum Essen, und was zum Essen ist, taugt ihm per se grundsätzlich (tägliche Debatte, dass er mein Essen nicht haben darf, egal, ie sehr er danach lechzt)
Kürbis mit Zucchini war ein voller Erfolg heute, im Gegensatz zu Zucchini mit Kartoffel gestern. Dabei finde ich den Kürbis aus den Glaserl so grausig , mein Sohn mochte ihn auch immer. Kann ich nicht nachvollziehen
Ich hab vor blw irgendwie total Angst, dass sie zu große Stücke schlucken. Ich glaub aber meiner Tochter könnte es Spaß machen, die nimmt auch den Löffel nicht ganz in den Mund, sondern "saugt" gekonnt den Brei runter.
Jakob würgt schon ab und zu vom Brot, aber ich habs mal beobachtet und es reckt ihn schon ziemlich früh, also wenns noch sichtbar im Mund ist. Babys haben aus Schutz den Würgereflex weiter vorne als Erwachsene.
Bei BLW kanns durchaus dann öfters vorkommen, dass de Babys reckt.
Es ist aber gerade umgekehrt: Karotte ist mitunter aber blöder als Brot. Wenn bei einer rohen Karotte was abbricht, ist das Teil leichter zu verschlucken als Matschbrot.
(Wobei mein Saugerlkind sich überhaupt noch nie ernstlich verschluckt hat, obwohl es von Anfang an Stücke isst, statt Brei. Wenn sie sich langsam an Stückerl gewöhnen können, ist irre, wie geschickt Babys Nahrung mit der Zunge bewegen und das Schlucken selber regulieren: Hochwürgen kann mal passieren, das wirkt vielleicht mal arg, ist aber nicht das Selbe wie richtig verschlucken, also Brocken in der Luftröhre.
Schwieriger für Breibabys ist halt, dass sie die feste Konsistenz noch nicht gewöhnt sind und weniger gut kauen gelernt haben als Selberessbabys. Brei wird anfangs mehr vom Löffel gesaugt, die Mundmotorik beim Brei essen ist a bissl anders, als beim feste Nahrung essen. )
Hm, @ChaosDeluxe von der Variante hab ichs noch nicht betrachtet. Ich werd mal schauen, was ich ihm als ganzes anbiet, er 'kaut' ja schon den Brei. Also die Bewegung hat er drauf
Ja @ChaosDeluxe mach es genauso. Haben es mit Brei probiert und da habens auch mehr gesaugt und außerdem nicht sehr begeistert gegessen. Jetzt kriegens einfach alles und sie beißen selbst darauf herum und es funktioniert immer besser. Anfangs halt auch noch öfters mit Recken, jetzt gar nicht mehr. Sie kauen darauf herum, man sieht wie sie es mit der Zunge hin- und herschieben usw. Muss aber auch dazu sagen, dass es gedauert hat bis sie generell soweit waren. Also mit 5-6 Monate hätte ich das vergessen können, da hab ich mit allen Tricks versucht ihnen essen näher zu bringen. War für mich stressig und für sie auch nicht angenehm...
Die Stillberaterin hat mir auch erklärt warumdie Beikosteinführung ab 5 Monaten empfohlen wird - ganz einfach weil die meisten Frauen nur 6 Monate stillen und es aber das beste wäre während dem Start zu stillen, damit es besser vertragen wird. Außerdem ist es, wenn man stillt, auch nicht notwendig 1 Woche mit einem neuen Lebensmittel zu warten (außer es wird schlecht vertragen oder hat generell Probleme mit Verdauung etc). Ein bis zwei Tage reichen da vollkommen. Auch welches Lebensmittel ist im Prinzip egal, also auch Getreide, Fisch, Fleisch, Nüsse (gemahlen - nie als ganzes) und andere allergene sind sofort erlaubt. Halt alles nur (oder am besten) wenn man nebenbei stillt.
- ist halt was mit empfohlen wurde und wie ich es mache/gemacht habe. Der Arzt hat mich da ein bisserl unter Druck gesetzt und mit 5,5 Monaten hab ich mich schon narrisch gemacht, weil sie nicht gegessen haben. Jetzt werdens bald 9 Monate und ich stille immer noch die meiste Zeit. Wie gesagt, sie essen überall mit, aber immer nur wenig, nicht bis sie satt sind. Es fehlt ihnen auch an nichts (Eisenmangel? Ich behaupte es ist ein Mythos), sie entwickeln sich prächtig und sind total aktiv (bei Eisenmangel ist man müde und schlapp), der Arzt ist auch zufrieden mit ihnen
In kurz: Gib einem Kind, besonders einem, das noch keine feste Nahrung kennt, einfach keine kleinstückigen, harten Lebensmittel oder solche, die beim Hantieren in kleine, harte oder runde Stücke brechen können. Weiches Obst mit Schale dran auch eher ungschickt für den Anfang..
In lang: Auch wenn der Zwackl Brei isst und "kaut", kennt er das Gefühl von festeren Speisen auf der Zunge noch nicht, wie man die im Mund hin und her schiebt, mit der Zunge zerdrückt, wie sich das beim Schlucken in der Speiseröhre anfühlt. Beim Stücke essen ist er also trotzdem noch Anfänger.
Ich glaub, auch wenn man Baby Led Weaning und wie das alles in kompliziert heißt, macht, ist so einer der wenigen wirklichen Grundsätze: Auch an feste Nahrung langsam heran führen und erst mal mit was einfachem üben lassen. Bei uns war`s ein weiches Kipferl und nach und nach dann gedünsteter Brokkoli und so Sachen. Jetzt mit 9 Monaten nagt Kind auch Hendlhaxen ab ohne größere Schwierigkeiten und trotz nur 2 Zähne.
Karotte zum Nagen ist ja ansich ist nicht das Problem. Blöd wär nur, wenn ein Stück abbricht und dann versehentlich "verschluckt" wird. Karotte in ungünstiger Größe bleibt eher in der Luftröhre stecken, als patzig gelutschtes Brot, das schon weiter vorn irgendwo kleben bleibt.
Ein "erfahreneres" Kind schafft es womöglich eher, das Teil einfach auszuwürgen, statt es blödestensfalls zu aspirieren, als ein Kind, das noch keine Erfahrung mit fester Nahrung hat.
Würgen und Verschlucken sind zwei unterschiedliche Dinge.
Leider wird der Begriff "Verschlucken" selbst für zwei unterschiedliche Ereignisse benutzt, was zusätzlich verwirrt. Nicht das einen nicht zum Verzehr geeigneten, unverdaulichen Gegenstand "verschlucken", der dann im Verdauungstrakt wandert, ist hier das Problem, sondern das "Verschlucken", die Aspiration, wenn etwas statt in die Speiseröhre in der Luftröhre landet.
Grundsätzlich kann man sich auch an Flüssigkeit oder Brei "verschlucken" , das wird auch bei genug Flaschen- und Breikindern immer mal wieder passieren und ist auch ist noch nicht zwingend blöd, dazu hat der Körper u.a. husten als Schutzmechanismus.
Kleinere, etwa münzgroße Stücke - harte Karottenbröckerl, Weintrauben, Nüsse o.ä. könnten aber sehr tief in die Atemwege gelangen oder dort stecken bleiben und einen Erstickungsanfall auslösen. Das soll möglichst nicht passieren.
Würgen ist noch eine Stufe davor und hat irgendwie auch Trainingsfunktion: Wie geh ich mit Nahrung um, die mir zu tief in den Mund gerutscht ist, damit ich sie eben nicht einatme? Würgen kann auch schirch aussehen oder gar in Erbrechen enden, aber ich sitz da mittlerweile recht gelassen daneben und Kind isst danach (passiert aber eh sehr selten) fröhlich weiter.
Vielen vielen dank @ChaosDeluxe hast mir ein großes Licht in mein Chaos-Dunkel gebracht. Dann bleib ich einstweilen noch ein bißl bei Brei. Den liebt er heiß. Banane zum Ablutschen hat ihm gestern auch net gemundet.... Dann halt weiter mit Dentinox und Co
Was kann man gut gegen leichte Verstopfung geben ? Die Karotten vom Freitag wollen nicht recht raus Bauchweh hats nicht. Oder ist es normal, dass die Verdauung anfangs träger wird? Die Portionsgröße hab ich vorige Woche auch erhöht.
Die letzten Tage hats Kürbis allein oder mit Zucchini gegeben, heute Zucchini mit etwas Birne.
Sie fordert schon total ihren Brei ein, beim herrichten fuchtelts vor Vorfreude rum Essen zuerst wir und sie kriegt später, mekkert sie herum, so süß.
Heute gabs Birne mit bisschen Zucchini. Hoff das hilft, die arme Maus plagt sich so beim Kaka machen Sonst ist sie quietsch vergnügt, hat die Birne quasi verschlungen und hat danach gar keinen Busen gebraucht Sie war allerdings noch nicht extrem hungrig. Wasser ist nicht so ihr Freund.
@racingbabe also Jakob isst Süßkartoffel schon seit er 5 Monate ist. Ich nehm sie statt den normalen Kartoffel, also mit Fleisch und anderem Gemüse. Oder auch mal nur mit Gemüse. Aber ich gebs ihm nicht jeden Tag, nicht dass er mir das andere dann verweigert, weil sie ja so süß ist
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Kommentare
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Dafür mag er Fingerfood schon ganz gern!
Ab wann habt ihr eigentlich Getreidebrei gegeben?
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Meine Kleine weint dem Brei schon hinterher weil's erst ca 50g kriegt nach ~2 Wochen, was ich achon viel finde.
Mit glutenhaltigem Getreide wart ich noch, Hirse, Reis geht eigentlich gleich mal .
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Ich hab relativ spaet (5,5mo) mit beikost gestartet dafuer waren wir dann sehr schnell bei den ca 200 g und auch fleisch war rasch dabei -
Es sind ja alles nur empfehlungen! Und wenn es dein kind mag un akzeptiert warum gibst du nicht mehr als 50g?
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@KaNi wenn deine kleine mehr will kannst du ruhig mehr geben.. Sie zeigen e selbst wieviel sie wollen und wenns vertragen wird
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Aber das mit den Stillkissen und dagegen lehnen hab ich auch hin und wieder gemacht.
Wir haben mit etwa 6 Monaten mal langsam mit Beikost angefangen, aber mir war ganz schnell klar, dass die zwei noch nicht so weit sind. Ich hab dann auch viel mit einer Stillberaterin gesprochen und alles mehr nach Gefühl gemacht und mehr auf die Reifezeichen geachtet. Habs dann immer wieder mal probieren und kosten lassen und erst mit 8 Monaten (bissl früher) haben sie so richtig Interesse gezeigt. Jetzt essen sie sowohl vom Löffel als auch fingerfood. Es ist kein Kampf sondern sogar ein Spaß. Sie essen so viel Sie möchten und wenns mal gar nicht wollen is das auch okay. Dann wird weiterhin gestillt. Und alles eher nach Bedarf.
Wenn sie munter werden bekommen sie gleich mal die Brust, dann wird gemeinsam gefrühstückt, da essen sie meist Brot. Manchmal mit Butter, manchmal nackt. Dazwischen bekommen sie immer wieder die Bist bzw haben sie auch ihr Wasserflascherl ab dem sie gelegentlich nuckeln (aber nie viel trinken), mittags dann entweder Gemüse mit Reis oder Couscous oder Nudeln, heute gabs Spagetti mit gekochten und pürierten Tomaten (ungesalzen), zwischendurch mal Banane oder sonstiges Obst, Maisstangerl usw. Abends meist wieder nur die Brust, vielleicht auch Brot.
Brei hab ich auch probiert, aber der hat beiden nicht so wirklich geschmeckt. Habs seit einigen Wochen nicht mehr probiert, aber wieder einen gekauft. Vielleicht versuch ich es ja bald wieder. Jedenfalls ist Hauptnahrungsquelle noch der Busen
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Ich denke falls er wirklich ordentlich interesse am essen hätte wäre es ihm egal von wem, so meine Einschätzung. Sonst einfach weiter anbieten.
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hab mich ein bisschen umgehört und da wird ja stets dazu abgeraten, weil das den kleinen nicht so schmeckt. kann das so gar nicht bestätigen. am ersten tag war sie eher desinteressiert. aber meine hat ab tag 2 freudig den mund aufgemacht und auch nach mehr verlangt. sie verträgt es gut, alles wie immer..auch das große geschäft. und zucchini hat ja gerade auch super saison..bin daher froh, dass wir mit zucchini begonnen haben.
ich wollte bewusst mit nichts zu süßem beginnen und von der karotte hört man ja immer wieder, dass es so stopft.
daher gehts jetzt nach 6 tagen zucchini mit pastinake weiter..dünstet gerade auf dem ofen
mmh @rinoa wie tust denn du beim brei-geben? vl macht die oma mehr "show" als du? ansonsten würd ich mir da nicht so viel denken..einfach immer wieder anbieten. er wird bei dir auch schon noch essen
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Bei BLW kanns durchaus dann öfters vorkommen, dass de Babys reckt.
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Es ist aber gerade umgekehrt: Karotte ist mitunter aber blöder als Brot. Wenn bei einer rohen Karotte was abbricht, ist das Teil leichter zu verschlucken als Matschbrot.
(Wobei mein Saugerlkind sich überhaupt noch nie ernstlich verschluckt hat, obwohl es von Anfang an Stücke isst, statt Brei. Wenn sie sich langsam an Stückerl gewöhnen können, ist irre, wie geschickt Babys Nahrung mit der Zunge bewegen und das Schlucken selber regulieren: Hochwürgen kann mal passieren, das wirkt vielleicht mal arg, ist aber nicht das Selbe wie richtig verschlucken, also Brocken in der Luftröhre.
Schwieriger für Breibabys ist halt, dass sie die feste Konsistenz noch nicht gewöhnt sind und weniger gut kauen gelernt haben als Selberessbabys. Brei wird anfangs mehr vom Löffel gesaugt, die Mundmotorik beim Brei essen ist a bissl anders, als beim feste Nahrung essen. )
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Die Stillberaterin hat mir auch erklärt warumdie Beikosteinführung ab 5 Monaten empfohlen wird - ganz einfach weil die meisten Frauen nur 6 Monate stillen und es aber das beste wäre während dem Start zu stillen, damit es besser vertragen wird. Außerdem ist es, wenn man stillt, auch nicht notwendig 1 Woche mit einem neuen Lebensmittel zu warten (außer es wird schlecht vertragen oder hat generell Probleme mit Verdauung etc). Ein bis zwei Tage reichen da vollkommen. Auch welches Lebensmittel ist im Prinzip egal, also auch Getreide, Fisch, Fleisch, Nüsse (gemahlen - nie als ganzes) und andere allergene sind sofort erlaubt. Halt alles nur (oder am besten) wenn man nebenbei stillt.
- ist halt was mit empfohlen wurde und wie ich es mache/gemacht habe. Der Arzt hat mich da ein bisserl unter Druck gesetzt und mit 5,5 Monaten hab ich mich schon narrisch gemacht, weil sie nicht gegessen haben. Jetzt werdens bald 9 Monate und ich stille immer noch die meiste Zeit. Wie gesagt, sie essen überall mit, aber immer nur wenig, nicht bis sie satt sind. Es fehlt ihnen auch an nichts (Eisenmangel? Ich behaupte es ist ein Mythos), sie entwickeln sich prächtig und sind total aktiv (bei Eisenmangel ist man müde und schlapp), der Arzt ist auch zufrieden mit ihnen
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In kurz: Gib einem Kind, besonders einem, das noch keine feste Nahrung kennt, einfach keine kleinstückigen, harten Lebensmittel oder solche, die beim Hantieren in kleine, harte oder runde Stücke brechen können. Weiches Obst mit Schale dran auch eher ungschickt für den Anfang..
In lang: Auch wenn der Zwackl Brei isst und "kaut", kennt er das Gefühl von festeren Speisen auf der Zunge noch nicht, wie man die im Mund hin und her schiebt, mit der Zunge zerdrückt, wie sich das beim Schlucken in der Speiseröhre anfühlt. Beim Stücke essen ist er also trotzdem noch Anfänger.
Ich glaub, auch wenn man Baby Led Weaning und wie das alles in kompliziert heißt, macht, ist so einer der wenigen wirklichen Grundsätze: Auch an feste Nahrung langsam heran führen und erst mal mit was einfachem üben lassen. Bei uns war`s ein weiches Kipferl und nach und nach dann gedünsteter Brokkoli und so Sachen. Jetzt mit 9 Monaten nagt Kind auch Hendlhaxen ab ohne größere Schwierigkeiten und trotz nur 2 Zähne.
Karotte zum Nagen ist ja ansich ist nicht das Problem. Blöd wär nur, wenn ein Stück abbricht und dann versehentlich "verschluckt" wird. Karotte in ungünstiger Größe bleibt eher in der Luftröhre stecken, als patzig gelutschtes Brot, das schon weiter vorn irgendwo kleben bleibt.
Ein "erfahreneres" Kind schafft es womöglich eher, das Teil einfach auszuwürgen, statt es blödestensfalls zu aspirieren, als ein Kind, das noch keine Erfahrung mit fester Nahrung hat.
Würgen und Verschlucken sind zwei unterschiedliche Dinge.
Leider wird der Begriff "Verschlucken" selbst für zwei unterschiedliche Ereignisse benutzt, was zusätzlich verwirrt. Nicht das einen nicht zum Verzehr geeigneten, unverdaulichen Gegenstand "verschlucken", der dann im Verdauungstrakt wandert, ist hier das Problem, sondern das "Verschlucken", die Aspiration, wenn etwas statt in die Speiseröhre in der Luftröhre landet.
Grundsätzlich kann man sich auch an Flüssigkeit oder Brei "verschlucken" , das wird auch bei genug Flaschen- und Breikindern immer mal wieder passieren und ist auch ist noch nicht zwingend blöd, dazu hat der Körper u.a. husten als Schutzmechanismus.
Kleinere, etwa münzgroße Stücke - harte Karottenbröckerl, Weintrauben, Nüsse o.ä. könnten aber sehr tief in die Atemwege gelangen oder dort stecken bleiben und einen Erstickungsanfall auslösen. Das soll möglichst nicht passieren.
Würgen ist noch eine Stufe davor und hat irgendwie auch Trainingsfunktion: Wie geh ich mit Nahrung um, die mir zu tief in den Mund gerutscht ist, damit ich sie eben nicht einatme? Würgen kann auch schirch aussehen oder gar in Erbrechen enden, aber ich sitz da mittlerweile recht gelassen daneben und Kind isst danach (passiert aber eh sehr selten) fröhlich weiter.
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Die letzten Tage hats Kürbis allein oder mit Zucchini gegeben, heute Zucchini mit etwas Birne.
Sie fordert schon total ihren Brei ein, beim herrichten fuchtelts vor Vorfreude rum Essen zuerst wir und sie kriegt später, mekkert sie herum, so süß.
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Apfel trau i mi net recht, stopft bei meinem Sohn eher.
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