Also ich bin noch nicht fertig
Aber ihr müsst nicht auf mich warten, ich hab mir einfach so lange Zeit gelassen weil es mich ehrlich gesagt nicht so gr freut hat
Also kein ProbLem ich gebe dann einfach später meine Meinung ab
Na gut, heute ist Freitag, dann fang ich mal an.
Also alle, die noch nicht fertig sind mit dem Buch, NICHT WEITERLESEN
Ich muss sagen, am Anfang hat mich das Buch nicht recht begeistert. Ich fand die beiden Hauptcharaktere nicht sehr sympathisch und die Liste an sich auch nicht so spannend. Besonders beim letzten Punkt - ein frisch geschlüpftes Baby im Arm halten - dachte ich sofort: na hoffentlich ist das dann nicht sein eigenes, das wäre so vorhersehbar.
In der ersten Hälfte des Buches, finde ich, ist die Erzählerin richtig durch die einzelnen Punkte der Liste gehetzt und es konnte sich irgendwie gar keine zusammenhängende Geschichte entwickeln. Manche Punkte waren auch komplett langweilig zu lesen, wie etwa der Surftrip oder das Kaufhaus.
Ich finde, ab der zweiten Hälfte wurde es dann besser und flüssiger zu lesen, die beiden sind einem zumindest ein bisschen mehr ans Herz gewachsen. Auch die Geschichte an sich wurde interessanter zu lesen. Die Reise nach Irland zum Beispiel war ganz nett und auch der Trip nach Schweden, wo sich Vicky natürlich einen Schwangerschaftstest gekauft hat, der natürlich später positiv war.
Dass sich Finn nach der Offenbarung der Schwangerschaft dann doch in Behandlung begeben hat, war nachvollziehbar und realistisch, obwohl er vorher schon mit seinem Leben abgeschlossen hatte. Dieser letzt Teil des Buches war dann schon etwas emotional und hat ein bisschen für die restliche, etwas seichte Story und die teilweise recht flachen Nebencharaktere entschädigt. Ein bisschen traurig war ich schon, dass ihnen als Familie dann trotzdem so wenig Zeit geblieben ist und es hat mich dann doch etwas überrascht, dass die Autorin Finn hat sterben lassen, weil das ein Kontrast zum eher lockeren Ton des Buches war.
Also alles in allem ganz ok zu Lesen, mit manchen Höhen und etlichen Tiefen. Aber kein Vergleich zu "P.S. Ich liebe dich" zum Beispiel, das in die selbe Kerbe wie dieses Buch schlägt, aber um einiges besser geschrieben ist.
Und ach ja, ich finde die Formulierung "sie verlor sich in seinen Augen", die hier einige Male vorkommt, einfach schrecklich )
Ich kann mich dem Gesagten eig nur anschließen.
In der ersten Hälfte des Buches ging es nur darum, so schnell wie möglich die meisten Punkte abzuhaken, fand es überhaupt nicht spannend oder interessant. Hab mir aber dann schon gedacht, dass es sicher noch interessant werden würde, weil ja doch erst die Hälfte des Buches um war.
Ab der zweiten Hälfte wurde ich dann schon immer mehr mitgerissen, so habe ich zB für die ersten 100 Seiten fast zwei Wochen gebraucht, und die letzten 100 hab ich in zwei Stunden ausgelesen
Mir gefiel gut, dass sich Finn mit Monica dann doch noch versöhnt hat, obwohl ich mir da und noch zu einigen anderen Themen mehr "Geschichte" gewünscht hätte.
Und ja auch ich hab mir gedacht bei dem Punkt "ein frisch geschlüpftes Baby im Arm halten", dass es da sicher um sein eigenes geht. Wobei als Monica dann in die Geschichte kam, war ich mir dann doch nicht mehr so sicher.
Die letzten Seiten waren dann ziemlich emotional, aber für meinen Geschmack nicht gut genug geschrieben. zB der Brief den Finn an seinen Sohn geschrieben hatte, hat mich gar nicht berührt (obwohl ich sehr nah am Wasser gebaut bin). Ganz toll fand ich die Schnitzeljagd, dass Finn sich auch eine Liste für Vicky ausgedacht hat und dass sein Vater ihr Baumhaus renoviert hat.
Alles in allem war das Buch eine nette Idee, jedoch hätte man meiner Meinung nach die Geschichte schon mehr ausbauen können.
(Und mir ist auch aufgefallen, dass einige Phrasen doch sehr oft wiederholt werden, was ich nicht gerade positiv fand)
Ich schließ mich euch an. Zu Beginn war es nur ein Gehetze von Punkt zu Punkt und es ging so schnell. Dann das mit der Facebook-Seite und der Freundin und ihrer türkischen Familie die ihr da geholfen hat, da kam ich nie ganz mit und dass sie dort immer war und dann waren noch andere dort die auch iwie geholfen haben, das hat mich immer etwas verwirrt )
Ich dagegen fand die Geschichte im Surfcamp dafür wieder spannend und schön...eine richtige Erleichterung empfand ich, als siensich endlich ihre Liebe gestanden haben Ab dann wurde es interessanter und mir gefielen beide Charaktere immer besser.
Die abgedrehte Familie von Finn aus Irland fand ich auch sehr lustig und als sie dann zu Weihnachten zu Besuch waren war sehr schön.
Bei mir wara genauso, als ich die Liste sah und den Punkt mitn Baby hab ich mir sofort gedacht, dass wird bestimmt seines sein. Auch als Monica ins Spiel kam war ich mir sicher, dass es Finns Baby sein wird
Zum Schluss hätte sie ihnen als Familie noch mehr Zeit geben können, das fand ich traurig, dass sie Finn so schnell nach der Geburt 'sterben ließ'. Jedoch hat mich der Brief auch wie dich @Sabsn95 nicht sehr berührt obwohl ich für sowas extreeem anfällig bin:-D Eher die Tatsache, mit der Liste für Vicky und dem Baumhaus, dass sein Papa renoviert hat, da bekam ich dann ein bissi 'wassrige' augen
Alles in allem war es ein nettes Buch mit einer schönen Geschichte. So für zwischendurch hat es mir gut gefallen und es war für mich dann doch nicht so emotional herausfordernd wie ich zuerst dachte, als ich mir die Beschreibung durchgelesen habe. Sonst nehmen mich solche Bücher á la "PS: Ich liebe dich" immer so mit
Ich fand die Liste an sich ein wenig langweilig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles wirklich Dinge sind, die man gerne als Kind mal machen will. (Haben ja die Liste gemacht, als sie Kinder waren) Das mit den Süßigkeiten und den Delfinen vll.
Dachte auch von Anfang an, dass es Finns Baby sein wird. Als Monika ins Spiel kam, war ich kurz der Meinung, na vll ist es doch ihres. Aber als Vicky meinte, sie hätte eine Anämie, wars mir sofort klar, dass sie schwanger war.
Ich fands realistisch, dass er gestorben ist. War ja ein unheilbarer Krebs. Wäre blöd, wenn er wie durch ein Wunder geheilt worden wäre. Ich finds auch gut, dass die Autorin keine Sterbeszene eingebaut hat. Sowas ist schwer zu beschreiben und mit Gefühlen zu behaften.
Den Brief an seinen Sohn fand ich auch nicht so toll. Berührt hat er mich nicht, aber sowas ist immer schwer zu schreiben.
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch nicht so toll, obwohl ich ziemlich schnell damit fertig war. Aber es waren nicht viele Seiten und es war leicht zu lesen. Geweint hab ich nie, da gings mir bei "P.S. Ich liebe dich" und "ein ganzes halbes Jahr" anders.
hm ich fand das buch gar ned toll und hab mittendrin auch überlegt ob ich es überhaupt fertig lese...
ich fand die Liste schwach - also da wär mehr gegangen ... auch ist einfach alles soooo super gelaufen ... und jeder hilft und alles läuft wie am schnürchen - unrealistischer ende nie ... i glaub des Ziel der Autorin war auch, alles auf so wenig Seiten wie möglich zu schreiben i hätts besser gefunden ma hätt wirklich an Rückblick auf die Kindheit gehabt oder wie a immer ... hach ja i suddert i weiß
und am schlimmsten fand ich das sie sich verliebt haben ... meine güte eine weitere schlechte und sehr vorhersehbare Liebesgeschichte mehr ... i fands furchtbar i bin ganz ehrlich *gg* und er kennt natürlich jeden und überall und de besten Tische griagt er - i zitier in Prof. Snape: "man möchte brechen..."
also sollte des hier irgendwer lesen und überlegen ob er das buch lesen soll: NEIN
Also eigentlich weiss ich garnicht was ich schreiben soll, ihr habt schon alles wichtige für mich geschrieben gg
Ich Fands nämlich am Anfang auch sehr langweilig und dachte das iSt alles so KlischeeHaft. ..es ging mir auch alles viel zu schnell ..klar war ein kurzes Buch
Wollte zuerst auch nicht weiterlesen, War aber dAnn dich bisschen neugierig
Durch die AnÄmie kam mir auch das sie Schwanger sein könnte.
Da ich happy ends liebe habe ich doch sehr gehofft das er überlebt
Aber anders gings mir wie bei vielen von euch Bein lesen des Abschiedsbriefs.. da musste ich schon ein paar TränChen verdrücken . Aber vlt auch weil ich selbst grad schwanger bin (Hormone und so. )
Also weiterempfehlen würde ich es vlt auch nicht unbeding.
ich hab blackout schon daheim - es hat halt glaub ich mehr als 700 seiten. macht euch das eh nix aus?
sonst kann ichs verstehen und ich lese es für mich...aber würd mich freuen, wenn wir es hier lesen
zum buch: also die ganze liebesgeschichte fand ich sehr flach - "huch, warum stört mich das andere mädchen?" schwupdiwups - verliebt. "mir ist schlecht" - schwanger. "da könnte man heiraten" - heiratsantrag. also seeehr vorhersehbar. am meisten hat mich gestört, dass alles so super ging. total unrealistisch. er zufällig eine menge kohle, kommt überall ohne probleme rein und wildfremde leute schenken alles mögliche her (und dann fast genau das was auf der liste steht) und opfern von einen tag auf den anderen die ganze freizeit für ihren plan...wo gibts denn sowas?
und er der perfekte typ und sie größe 40 mit einem großen bauch - wie sonst wäre bis in die 20.ssw nichts aufgefallen - und steht total auf sie...naja.
ich fand auch die ganze geschichte mit monica und wie er sie vor die tür gestellt hat schlecht ausgereift - i mein, so leicht lassen sich probleme aus der welt schaffen!?
den brief an den sohn fand ich auch nicht soo prickelnd. aber ja, ws ist es schwierig erwartungen der leser bei sowas zu treffen.
ich fands auch schade, dass es dann doch so schlecht war...hätte sich wirklich nett angehört.
Ja, da hätt man echt mehr draus machen können. Zum Beispiel mit einem Blick in die Kindheit, wie @Shadowlinchen geschrieben hat. Na ja, wenigstens war's dünn )
@talulast also mich würd's nicht stören, aber da bräuchten wir wahrscheinlich zwei Monate Zeit, vor allem @Rinoa und ich, weil wir das Buch ja wieder teilen würden. Ich weiß nicht, was die anderen davon halten?
Ich würde auch mitlesen und 2 Monate fände ich auch ok
Hab auch schon mal überlegt ob man vlt mal nach der Hälfte von Buch schon so eine Art Besprechung machen möchte !? Aber ist wahrscheinlich auch nicht leicht das wir alle zur selben Zeit an dieser Stelle angekommen sind Wollt auch schon öfters während dem lesen hier rein schreiben, dann dachte ich Mir wieder dann verrate ich vielleicht so viel ..hach schwer aber mehr austausch zwischendurch wäre schon auch cool
Ich muss ebenfalls gestehen, dass mich das Buch nicht unbedingt mitgerissen hat und ich nach der Hälfte überlegt habe, ob ich es nicht einfach neben der Couch liegen lassen soll... Aber dann ist mein neugieriger Mann gekommen, hat darin herumgeblättert und mit seinen "Was liest du denn da, der stirbt ja, und die ist ja schwanger..."-Kommentaren meinen Verdacht bestätigt und ich habe es doch schnell zu Ende gelesen, um es hinter mich zu bringen...
Also, ich habe vor einiger Zeit "Ein ganzes halbes Jahr" gelesen, was mich echt berührt hat. Meiner Meinung nach hat es die Autorin ebenfalls verschlungen und wollte halt jetzt ihre eigene Version niederschreiben... Nette Idee, mit der Liste, aber belangloses Dahingeplätscher, keine Höhen und Tiefen, sehr vorhersehbar. Gut, dann kam Monica ins Spiel, aber Vickys anhaltende Magenverstimmung war einfach zu offensichtlich. Warum sich Serpil und ihre gesamte Familie so uneigennützig engagiert haben und warum Vicky keine einzige Freundin oder so hat, habe ich mich auch gefragt. Für einen schwer kranken Menschen hatte Finn viel Kraft und Motivation, er war meistens recht schnell begeistert von der Sache und hat sich auch oft gleich wieder am nächsten Tag von seinen Rückschlägen erholt. Ich war erleichtert, dass das Buch realistisch zu Ende ging, auch wenn es tragisch ist...
Der Brief hat mir aber doch einige Tränen entlockt! Und die Liste für Vicky fand ich süß. Es macht mir wieder einmal bewusst, wie sehr ich das Leben schätze und dankbar für jeden gesunden Tag bin, den ich mit meiner tollen Familie verbringen darf! Aber ich würde das Buch nicht weiterempfehlen...
Das nächste Buch ist mir zu dick, ich setze auch aus und bin gerne ein anderes Mal wieder dabei! B-)
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Werd ich mir auf jedenfall kaufen falls wir das hier nicht lesen.
Wann machen wir eig die Besprechung?
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Würde dann gerne beim nächsten mitmachen
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Wenn's für alle passt. Sind glaub ich eh schon fast alle fertig und die anderen (inklusive ich selbst) werden's auch schaffen, oder?
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Aber ihr müsst nicht auf mich warten, ich hab mir einfach so lange Zeit gelassen weil es mich ehrlich gesagt nicht so gr freut hat
Also kein ProbLem ich gebe dann einfach später meine Meinung ab
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Muss glaub ich noch bisserl nachlesen, hab inzwischen noch ein Buch gelesen und iwie vermisch ich die gedanklich ein bisserl )
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Also alle, die noch nicht fertig sind mit dem Buch, NICHT WEITERLESEN
Ich muss sagen, am Anfang hat mich das Buch nicht recht begeistert. Ich fand die beiden Hauptcharaktere nicht sehr sympathisch und die Liste an sich auch nicht so spannend. Besonders beim letzten Punkt - ein frisch geschlüpftes Baby im Arm halten - dachte ich sofort: na hoffentlich ist das dann nicht sein eigenes, das wäre so vorhersehbar.
In der ersten Hälfte des Buches, finde ich, ist die Erzählerin richtig durch die einzelnen Punkte der Liste gehetzt und es konnte sich irgendwie gar keine zusammenhängende Geschichte entwickeln. Manche Punkte waren auch komplett langweilig zu lesen, wie etwa der Surftrip oder das Kaufhaus.
Ich finde, ab der zweiten Hälfte wurde es dann besser und flüssiger zu lesen, die beiden sind einem zumindest ein bisschen mehr ans Herz gewachsen. Auch die Geschichte an sich wurde interessanter zu lesen. Die Reise nach Irland zum Beispiel war ganz nett und auch der Trip nach Schweden, wo sich Vicky natürlich einen Schwangerschaftstest gekauft hat, der natürlich später positiv war.
Dass sich Finn nach der Offenbarung der Schwangerschaft dann doch in Behandlung begeben hat, war nachvollziehbar und realistisch, obwohl er vorher schon mit seinem Leben abgeschlossen hatte. Dieser letzt Teil des Buches war dann schon etwas emotional und hat ein bisschen für die restliche, etwas seichte Story und die teilweise recht flachen Nebencharaktere entschädigt. Ein bisschen traurig war ich schon, dass ihnen als Familie dann trotzdem so wenig Zeit geblieben ist und es hat mich dann doch etwas überrascht, dass die Autorin Finn hat sterben lassen, weil das ein Kontrast zum eher lockeren Ton des Buches war.
Also alles in allem ganz ok zu Lesen, mit manchen Höhen und etlichen Tiefen. Aber kein Vergleich zu "P.S. Ich liebe dich" zum Beispiel, das in die selbe Kerbe wie dieses Buch schlägt, aber um einiges besser geschrieben ist.
Und ach ja, ich finde die Formulierung "sie verlor sich in seinen Augen", die hier einige Male vorkommt, einfach schrecklich )
Jetzt bin ich auf eure Meinungen gespannt
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Ich kann mich dem Gesagten eig nur anschließen.
In der ersten Hälfte des Buches ging es nur darum, so schnell wie möglich die meisten Punkte abzuhaken, fand es überhaupt nicht spannend oder interessant. Hab mir aber dann schon gedacht, dass es sicher noch interessant werden würde, weil ja doch erst die Hälfte des Buches um war.
Ab der zweiten Hälfte wurde ich dann schon immer mehr mitgerissen, so habe ich zB für die ersten 100 Seiten fast zwei Wochen gebraucht, und die letzten 100 hab ich in zwei Stunden ausgelesen
Mir gefiel gut, dass sich Finn mit Monica dann doch noch versöhnt hat, obwohl ich mir da und noch zu einigen anderen Themen mehr "Geschichte" gewünscht hätte.
Und ja auch ich hab mir gedacht bei dem Punkt "ein frisch geschlüpftes Baby im Arm halten", dass es da sicher um sein eigenes geht. Wobei als Monica dann in die Geschichte kam, war ich mir dann doch nicht mehr so sicher.
Die letzten Seiten waren dann ziemlich emotional, aber für meinen Geschmack nicht gut genug geschrieben. zB der Brief den Finn an seinen Sohn geschrieben hatte, hat mich gar nicht berührt (obwohl ich sehr nah am Wasser gebaut bin). Ganz toll fand ich die Schnitzeljagd, dass Finn sich auch eine Liste für Vicky ausgedacht hat und dass sein Vater ihr Baumhaus renoviert hat.
Alles in allem war das Buch eine nette Idee, jedoch hätte man meiner Meinung nach die Geschichte schon mehr ausbauen können.
(Und mir ist auch aufgefallen, dass einige Phrasen doch sehr oft wiederholt werden, was ich nicht gerade positiv fand)
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Ich dagegen fand die Geschichte im Surfcamp dafür wieder spannend und schön...eine richtige Erleichterung empfand ich, als siensich endlich ihre Liebe gestanden haben Ab dann wurde es interessanter und mir gefielen beide Charaktere immer besser.
Die abgedrehte Familie von Finn aus Irland fand ich auch sehr lustig und als sie dann zu Weihnachten zu Besuch waren war sehr schön.
Bei mir wara genauso, als ich die Liste sah und den Punkt mitn Baby hab ich mir sofort gedacht, dass wird bestimmt seines sein. Auch als Monica ins Spiel kam war ich mir sicher, dass es Finns Baby sein wird
Zum Schluss hätte sie ihnen als Familie noch mehr Zeit geben können, das fand ich traurig, dass sie Finn so schnell nach der Geburt 'sterben ließ'. Jedoch hat mich der Brief auch wie dich @Sabsn95 nicht sehr berührt obwohl ich für sowas extreeem anfällig bin:-D Eher die Tatsache, mit der Liste für Vicky und dem Baumhaus, dass sein Papa renoviert hat, da bekam ich dann ein bissi 'wassrige' augen
Alles in allem war es ein nettes Buch mit einer schönen Geschichte. So für zwischendurch hat es mir gut gefallen und es war für mich dann doch nicht so emotional herausfordernd wie ich zuerst dachte, als ich mir die Beschreibung durchgelesen habe. Sonst nehmen mich solche Bücher á la "PS: Ich liebe dich" immer so mit
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Dachte auch von Anfang an, dass es Finns Baby sein wird. Als Monika ins Spiel kam, war ich kurz der Meinung, na vll ist es doch ihres. Aber als Vicky meinte, sie hätte eine Anämie, wars mir sofort klar, dass sie schwanger war.
Ich fands realistisch, dass er gestorben ist. War ja ein unheilbarer Krebs. Wäre blöd, wenn er wie durch ein Wunder geheilt worden wäre. Ich finds auch gut, dass die Autorin keine Sterbeszene eingebaut hat. Sowas ist schwer zu beschreiben und mit Gefühlen zu behaften.
Den Brief an seinen Sohn fand ich auch nicht so toll. Berührt hat er mich nicht, aber sowas ist immer schwer zu schreiben.
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch nicht so toll, obwohl ich ziemlich schnell damit fertig war. Aber es waren nicht viele Seiten und es war leicht zu lesen. Geweint hab ich nie, da gings mir bei "P.S. Ich liebe dich" und "ein ganzes halbes Jahr" anders.
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ich fand die Liste schwach - also da wär mehr gegangen ... auch ist einfach alles soooo super gelaufen ... und jeder hilft und alles läuft wie am schnürchen - unrealistischer ende nie ... i glaub des Ziel der Autorin war auch, alles auf so wenig Seiten wie möglich zu schreiben i hätts besser gefunden ma hätt wirklich an Rückblick auf die Kindheit gehabt oder wie a immer ... hach ja i suddert i weiß
und am schlimmsten fand ich das sie sich verliebt haben ... meine güte eine weitere schlechte und sehr vorhersehbare Liebesgeschichte mehr ... i fands furchtbar i bin ganz ehrlich *gg* und er kennt natürlich jeden und überall und de besten Tische griagt er - i zitier in Prof. Snape: "man möchte brechen..."
also sollte des hier irgendwer lesen und überlegen ob er das buch lesen soll: NEIN
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Ich Fands nämlich am Anfang auch sehr langweilig und dachte das iSt alles so KlischeeHaft. ..es ging mir auch alles viel zu schnell ..klar war ein kurzes Buch
Wollte zuerst auch nicht weiterlesen, War aber dAnn dich bisschen neugierig
Durch die AnÄmie kam mir auch das sie Schwanger sein könnte.
Da ich happy ends liebe habe ich doch sehr gehofft das er überlebt
Aber anders gings mir wie bei vielen von euch Bein lesen des Abschiedsbriefs.. da musste ich schon ein paar TränChen verdrücken . Aber vlt auch weil ich selbst grad schwanger bin (Hormone und so. )
Also weiterempfehlen würde ich es vlt auch nicht unbeding.
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sonst kann ichs verstehen und ich lese es für mich...aber würd mich freuen, wenn wir es hier lesen
zum buch: also die ganze liebesgeschichte fand ich sehr flach - "huch, warum stört mich das andere mädchen?" schwupdiwups - verliebt. "mir ist schlecht" - schwanger. "da könnte man heiraten" - heiratsantrag. also seeehr vorhersehbar. am meisten hat mich gestört, dass alles so super ging. total unrealistisch. er zufällig eine menge kohle, kommt überall ohne probleme rein und wildfremde leute schenken alles mögliche her (und dann fast genau das was auf der liste steht) und opfern von einen tag auf den anderen die ganze freizeit für ihren plan...wo gibts denn sowas?
und er der perfekte typ und sie größe 40 mit einem großen bauch - wie sonst wäre bis in die 20.ssw nichts aufgefallen - und steht total auf sie...naja.
ich fand auch die ganze geschichte mit monica und wie er sie vor die tür gestellt hat schlecht ausgereift - i mein, so leicht lassen sich probleme aus der welt schaffen!?
den brief an den sohn fand ich auch nicht soo prickelnd. aber ja, ws ist es schwierig erwartungen der leser bei sowas zu treffen.
ich fands auch schade, dass es dann doch so schlecht war...hätte sich wirklich nett angehört.
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Hab auch schon mal überlegt ob man vlt mal nach der Hälfte von Buch schon so eine Art Besprechung machen möchte !? Aber ist wahrscheinlich auch nicht leicht das wir alle zur selben Zeit an dieser Stelle angekommen sind Wollt auch schon öfters während dem lesen hier rein schreiben, dann dachte ich Mir wieder dann verrate ich vielleicht so viel ..hach schwer aber mehr austausch zwischendurch wäre schon auch cool
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Also, ich habe vor einiger Zeit "Ein ganzes halbes Jahr" gelesen, was mich echt berührt hat. Meiner Meinung nach hat es die Autorin ebenfalls verschlungen und wollte halt jetzt ihre eigene Version niederschreiben... Nette Idee, mit der Liste, aber belangloses Dahingeplätscher, keine Höhen und Tiefen, sehr vorhersehbar. Gut, dann kam Monica ins Spiel, aber Vickys anhaltende Magenverstimmung war einfach zu offensichtlich. Warum sich Serpil und ihre gesamte Familie so uneigennützig engagiert haben und warum Vicky keine einzige Freundin oder so hat, habe ich mich auch gefragt. Für einen schwer kranken Menschen hatte Finn viel Kraft und Motivation, er war meistens recht schnell begeistert von der Sache und hat sich auch oft gleich wieder am nächsten Tag von seinen Rückschlägen erholt. Ich war erleichtert, dass das Buch realistisch zu Ende ging, auch wenn es tragisch ist...
Der Brief hat mir aber doch einige Tränen entlockt! Und die Liste für Vicky fand ich süß. Es macht mir wieder einmal bewusst, wie sehr ich das Leben schätze und dankbar für jeden gesunden Tag bin, den ich mit meiner tollen Familie verbringen darf! Aber ich würde das Buch nicht weiterempfehlen...
Das nächste Buch ist mir zu dick, ich setze auch aus und bin gerne ein anderes Mal wieder dabei! B-)