@Butterkeks verlass dich aber nicht drauf das beim Pumpen sofort was geht. Ich habe beide Kinder erfolgreich voll gestillt aber beim Pumpen hab ich nie mehr als 10ml rausbekommen. Dachte anfangs auch das ich gar keine Milch hab aber die Kinder haben gut zugenommen.
Meine Maus ist zwar noch im Bauch aber ich will auf jeden Fall dem stillen eine Chance geben! Hab allerdings gesagt dass es mir ganz recht wäre wenn sie Flascherl auch nimmt und hab vor auch abzupumpen. Und zwar weil ich jetzt schon weiß dass ich vor der Familie meines LG's nicht stillen will weil ich mich bei denen einfach unwohl fühle.
Ansonsten würd ich wohl überall stillen, je nach dem wie ich mir tu, und sonst halt auch wahlweise mal eine MuMi-Flascherl geben.
Das ist der Plan! Ob das so funktioniert weiß ich nicht, das seh ich dann eh.
Eine Zeit lang am Anfang der SS dachte ich auch: Vielleicht still ich nicht, ich hab Angst dass ich eine Hängebrust bekomme! <- das hat auch damit zu tun, dass ich generell Probleme mit meinem Körper hab und eine Hängebrust für mich der Horror wäre auch wenn ich wüsste, dass es ja vom Baby kommt und ich mein Kind sicherlich lieben werde. Allerdings hab ich dann irgendwann gemerkt dass mein Bindegewebe jetzt anscheinend besser ist als in der Pubertät. Hatte nämlich durch starke Gewichtszunahme im Jugendalter Risse an Bauch und Brust bekommen, jetzt aber absolut nichts passiert ist.<br>
Und! Ich meinte dann irgendwann zu meinem LG wenn ich mal unter einer Hängebrust leiden sollte, müssen wir halt auf eine OP sparen )
Ich generell find stillen aber super. Was ich nur wirklich beknackt finde sind die Leute die sich daran stören weil Brüste für alle die kein Kind haben/nie stillten, scheinbar ein Sexobjekt sind. Wers nicht sehen will soll nicht hinschauen! Ich halt den Leuten meine Brust ja nicht ins Gesicht oderso. Aber Frauen die stillen zu diskriminieren kanns halt echt nicht sein.
Das Abpumpen ist echt so eine Sache... ich hatte da nie Probleme, hab die Flascherln angefüllt wie eine alte Milchkuh und musste mir noch was unter den zweiten Busen halten, damit ich nicht waschelnass bin.
Habe aber andere im KH kennen gelernt, die mit dem Abpumpen echt Probleme hatten. Kann man also leider nicht verallgemeinern.
@Honey_Peanut Ja in der SS ist man bissl anders gepolt. Man will mal alles richtig machen und hat zig Sorgen und Gedanken.
Ich denk wenn du prinzipiell stillen möchtest, solltest du es versuchen.
Ich stille voll und es klappt prima
- OBWOHL ich meine Zustimmung zum Schnuller im KH gegeben habe und der von den Schwestern auch verwendet wurde,
- OBWOHL ich von Anfang an auch gleich einen anderen als den KH- Schnulli verwendet habe
- OBWOHL mein Sohn in der ersten Nacht im KiZi unter Beobachtung war und ihm in dieser Nacht Premilch aus dem Flascherl gegeben wurde
- OBWOHL ich immer wieder mit Saughütchen stille, weil's meinen Brustwarzen gut tut und wir sogar schon die zweite Marke Hütchen verwenden, weil die erste Marke im KH aus war
- OBWOHL ich in den ersten Tagen mit der Pipette Premilch zur Stimulierung während dem Stillen in den Mund gespritzt habe
- OBWOHL ich einmal abgepumpt habe und diese MuMi mit Premilch vermischt wurde und auch zur Stimulierung mit einer kleinen Spritze gegeben wurde.
Mein persönliches Fazit: Bei Problemen mit Stillen soll man sich Hilfe holen, aber nicht vor allem Panik haben. Und nicht auf eine Art der Ernährung versteifen. Man ist keine schlechte Mutter, wenn man nicht stillt!! Es hilft nichts unbedingt stillen zu wollen und dabei Schmerzen zu haben. Da steht nicht dafür.
Ich hoffe übrigens, das ist bei Euch nicht so angekommen, als würd ich Euch kritisieren.
An BiKas Stelle zum Beispiel hätte ich vermutlich nie so lange durchgehalten und viel früher zur Flasche gegriffen und ich beneide auch Asuna nicht um ihre Erfahrung.
Es ging mir darum, dass Ihr beide Dinge beschreibt, die immer wieder als Grund genannt werden, warum stillen nicht funktioniert und abgestillt wird, die aber sehr oft eine eher Verkettung von blöden Umständen oder zuwengig Information sind und nicht zwingend eine Unmöglichkeit zu stillen.
Wie es bei Euch war - keine Ahnung, war ja nicht dabei.
Bloß für Frauen, die noch erste Stillversuche noch vor sich haben und die womöglich vor ähnlichen Problemen stehen: Schaut noch mal genau hin. Keine Milch, ungünstige Busenfurm, was auch immer: ja, kann sein, dass es deswegen mit dem Stillen nicht hinhaut, sehr wahrscheinlich liegt es an was anderem.
Trotzdem versteh ich vollkommen, wenn man an einem bestimmten Punkt einfach nimmer will und auf Flasche umsteigt. Hätt ich auch getan, ohne schlechtes Gewissen, irgendwas muss Kind ja zu sich nehmen.
Musste mir halt nie Gedanken darum machen, weil Stillen abgesehen von den ersten drei Tagen nach Milcheinschuss und ein paar Mal Schmerzen in den ersten Wochen von Beginn an gut funktioniert hat und mir Milchstau, Mastitis, Soor u.ä. seit 8 Monaten erspart blieben.
Bis zum Moment der Geburt wusste ich übrigens auch nicht ob Stillen oder Flasche. Ersteres schien mir normaler und naheliegender, aber ich hatte keine Ahnung, obs funktioniert und wie das für mich ist.
Das mit dem Abpumpen und es tut sich nix, das kenn ich.
Aber selbst ist die Frau und experimentiert halt mal, wie man sich ein bisschen Hormone holen kann, wenn Kind grad nicht anwesend, bloß die kühle Pumpe.
Sehr super: die Kindchenschema-Rubrik auf Youtube. Babyvideos anschauen wirkt Wunder. Oder Hündchenvideos. Oder Kätzchenvideos. Hauptsache "Mah, sooo lieb".
Dann geht plötzlich doch was weiter.
Danke für Eure Antworten. Ich werds wohl sowieso auf mich zukommen lassen müssen. Ich bin leider generell so, dass ich unsicher werd, wenn ich nix vorplanen kann (die Jungfrau in mir) und ich gerne schon vorher mehrere Optionen haben will. Mir gibt das ein bestimmtes Sicherheitsgefühl, auch wenn vieles dann umsonst organsiert wurde oder manche Gedanken unnötig waren. Ich glaub das wird sich bei mir auch nimmer ändern. Das bin einfach ich Im Notfall werden die Sachen weiterverkauft.
Aber das Baby wird mir jetzt schon lernen, dass ma ned immer alles planen kann. Das wird eine super Lernaufgabe fürs Leben für mich )
@ChaosDeluxe nein nein, weiß eh wie du es gemeint hast.
würde ich nochmal ein kind kriegen, würd ich es wieder versuchen mit dem stillen. Man weiß ja nie
Einen versuch ist es immer wert. Für mich in dieser situation nun bei mir, ich fühl mich mit flasche besser. Es ist entspannter, auch mit der großen. Aber es kann ja bei jedem kind anders laufen ,deswegen... Probieren über studieren
wie die meisten hier schon geschrieben haben: ich würds einfach mal probieren und dann siehst du eh obs klappt oder nicht bzw ob du dich damit anfreunden kannst
das war auch meine Einstellung, ich wollts halt mal probieren. und es hat von Beginn an gut geklappt und ich bin soooo froh.
die Nähe zum Kind ist echt schön und auch zu wissen, dass mein Kind mich braucht :x
Beim Stillen in der Öffentlichkeit fühl ich mich nicht recht wohl aber wenns sein muss mach ich es auch, man muss sich ja ned so hinsetzen dass jeder zusehen kann
Das Einzige was ich bei einem zweiten Kind anders machen würde wär dass ich ihn/sie schon früher an die Flasche gewöhne, also mit abgepumpter MuMi. Raphael ist jetzt 6 Monate und trinkt einfach nichts aus dem Flascherl (weder MuMi, noch Tee oder Wasser)
Also ich bin wirklich sehr gebunden. Wobei er eh nur alle 4h trinkt das heißt ich hab dazwischen schon 3h Zeit wo ich was machen könnte
Vorteil wenn du nicht stillst wäre natürlich auch dass mal dein Mann das Baby in der Nacht füttern könnte oder du dein Kind mal längere Zeit abgeben könntest. Aber ich zb hänge so an meinem Zwerg ich würd das garnicht wollen
zum Thema Krank-Sein: ich selbst war ein Flascherlkind und bin nicht oft krank, und ich glaub vor 23 Jahren waren die Milchpulver noch nicht so gut wie heutzutage.
Anscheinend sollen ja auch KS Kinder häufiger krank sein als Babys die normal zur Welt gekommen sind?!
Du wirst bestimmt die richtige Entscheidung treffen, egal wie du entscheidest. Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute
Ich glaube ja auch das ich es versuchen will! Hab gerade eine stillgruppe bei uns im Ort gefunden und mal schauen wer da so alles dabei ist! Und sollte es echt nichts für mich sein (klingt jetzt irgendwie auch bescheuert) dann kann ich immer noch umsteigen!!
@Tiinchen17 Die Hebamme in meinem GVK meinte, dass Stillen in den 80er und 90ern einfach nicht in Mode war. Da war gerade der große Trend, dass man Flascherl gibt und hat daher jeder Frau, bei der ein wenig Probleme aufgetreten sind, sofort zum Flascherl geraten. Auch Themen wir Stillen sind daher wohl offenbar dem jeweiligen Zeitgeist unterworfen.
@Honey_Peanut Das findest du sicher für dich selbst raus, ob du stillen möchtest oder nicht.
@Väter: Ich sehe das etwas differenziert, ob es tatsächlich nur ein Vorteil ist, dass auch der Partner füttern kann, wenn man nicht stillt. Das kann ja durchaus auch zu schweren Streitigkeiten führen: Wer ist dran zum Flascherl machen? Wir haben doch gesagt, wir wechseln und ab, aber jetzt tust erst nichts? Nur weil du arbeiten gehen musst, heißt das nicht, dass du nicht einmal in der Nacht ein Flascherl eben kannst. usw. ... Beim Stillen ist die Aufgabenverteilung klar und weil eh schon die Mama "so arm" gebunden ist, kann der Papa durchaus schauen, dass das Stillen angenehm ist, wenn er zB ein Getränk bringt, den Stillpolster zurecht rückt, die Bäuerchen übernimmt etc. Ich kann nur für uns sprechen, aber wir sind mit klar getrennten Aufgabenbereichen immer gut gefahren und noch klarer als hier, dass das Stillen nur die Frau machen kann, ist es wohl nur beim schwanger sein.
Ich kann dir dazu auch nur meine Erfahrung mitteilen:
Ich hab den großen die ersten zwei Wochen voll gestillt. Für mich war es schwer den Dreh raus zu kriegen. Ich hatte beim Anlegen Probleme, weil ich es einfach nicht gewohnt war, dass ein Baby gestillt wird (war mein 1. Kind). Hab dann Stillhütchen genommen, weil durch das "falsche" Anlegen, wurden die Brustwarzen wund, was das Anlegen nicht einfacher machte.
Mit Stillhütchen tat ich mir dann zwar leichter, aber da mein Großer nur max. 20-30 Minuten trank und dann einschlief (alle 3 Stunden musste er gestillt werden), war es für mich nicht einfach auch mal auf mich zu schauen, sprich: schlafmangel, Haushalt wurde etwas vernachlässigt, ich kam nicht richtig dazu was gescheites zu essen, einkauf musste erledigt werden, Hund musste gassi geführt werden (unterwegs zu sein, war zwar etwas einfacher, aber es war nervtötend, wenn der Kleine gerade beim einkaufen Hunger bekam). In der Öffentlichkeit zu stillen war mir "unangenehm" aus Angst, blöd angemacht zu werden und verscheucht zu werden, weil es Leute gibt, die sich gestört fühlen.
Dann nach 2 Wochen hab ich angefangen teilweise zuzufüttern (anfangs nur unterwegs die Flasche statt der Brust gegeben), aber irgendwie hat der Kleine dann eine Saugverwirrung bekommen und wollte nach 3 Monaten die Brust nicht mehr.
Ich muss dazu sagen, mit Milchpulver und Flasche ist es zwar einfacher und das Baby ist "länger gesättigt", aber irgendwie habe ich mir das mit dem "zufüttern" einreden lassen, weil mein Partner meinte, er will sich auch um das Baby kümmern, wenn ich ausgepauert bin und ihm was zu "essen" geben können.
Letztendlich hat er den Kleinen nicht sehr häufig gefüttert, nur wenn ich mal schlaf nachholen wollte.
Zu stillen bedeutete für mich (vollstillen): schlafmangel, kaum ruhephasen, etwas stress in Verbindung mit Haushalt/Einkauf/Hund, kaum Gelegenheit sich selbst was zu kochen bzw. gescheites zu essen
Das Stillen bzw. richtige Anlegen konnte ich erst nach ca. 4-6 Wochen (als ich es endlich mal ohne Stillhütchen probierte, habe ich dann heraus gefunden, wie ich ihn anlegen muss ohne dass die Warzen wund werden).
Da Stillen für mich Neuland war, und ich im Kh die Hilfe der Hebammen benötigte, hoffe ich dass ich beim 2. Kind es schneller und besser in den Griff kriege.
Fazit: ich will auch das 2. Kind stillen und versuchen es dieses mal schneller zu "erlernen" was das richtige Anlegen betrifft. Zudem hoffe ich dass ich dann mich nicht dazu hinreissen lasse, früh zuzufüttern. Klar es bedeutet wahrscheinlich auch, dass es "stressig" wird, weil man selbst kaum zu Ruhe kommt, vor allem wenn man sich noch neben dem Baby um 4-5 andere Dinge tagsüber kümmern muss und unter notorischen Schlafmangel leidet, aber Muttermilch ist kostenlos, immer verfügbar und die beste Nahrung die ein Baby kriegen kann.
Sollte das Anlegen nicht klappen, oder das Baby von Beginn an die Brust verweigern (Kinder sind ja verschieden!), was ich ja jetzt noch nicht wissen kann, habe ich eben pech gehabt. Aber ich will es versuchen und nehme mir vor, länger zu stillen und erst ab frühestens 6. Monat abzustillen im Rahmen der "Beikost", die ich ab dem Ende des 5. Monats einführen möchte.
Meine Schwiegermutter wollte mir damals einreden, dass er "Große", da er Milchnahrung bekommt auch auf Wasser/Tee angewiesen ist und dass ich schon ab dem 4. Monat mit Beikost anfangen "muss".
Ich werde dieses Mal auf meine Erfahrungen hören und auf mein Bauchgefühl und nicht auf andere. Stillen so lange es gut geht und das Baby will, Beikost ab frühestens 5. Monat langsam einführen und Stillmahlzeiten so ersetzen. Und einfach glücklich darüber sein, wenn das Anlegen richtig klappt und das Baby und ich es genießen können so lange wie möglich. Wird zwar ungewohnt sein, die erste Zeit, aber der Wille ist der Weg und der Weg das Ziel.
In dieser Hinsicht alles Gute für dich und deinem zukünftigen "kleinen Wunder".
@Honey_Peanut: ich kenne auch einige Mamis, die nicht stillen wollten (und da red ich jetzt wirklich von "nicht wollen").
Die zwei Hauptargumente sind, dass der Papa sich so mehr einbringen kann (sorry, aber ich hab oben schon geschrieben, dass es wirklich genug andere Dinge gibt, um die er sich kümmern kann - das muss ja nicht zwingend die Nahrungsaufnahme sein) und, dass man so mehr Freiheiten hat. Ja stimmt, nur weswegen wünscht man sich denn ein Baby, wenn man dann schnellstmöglich wieder ohne es Unternehmungen machen möchte?
Bei solchen Leuten stellts mir die Haare auf... Das kann ich nicht verstehen... Die sollen sich dann bitte eine Schnecke als Haustier halten!
Ich hab meine Große damals leider nur 3 Monate gestillt (1 davon voll) weil ich mit der Berufsschule und abpumpen, Haushalt, lernen für die LAP und allem nicht zusammen gekommen bin und Leni dann die Brust nicht mehr wollte!
Katharina hat sich nach 14 Monaten abgestillt, das ist mir, obwohl ich vorher überlegt habe abzustillen, dann viel zu schnell gegangen!
Also sollte ich in den nächsten 23 Millionen Jahren nochmal ein Baby bekommen, will ich unbedingt wieder stillen!!!
Ach ja und falls du dich dazu entscheidest zu stillen: Lass dich nicht verunsichern das du zu wenig Milch hast weil
*dein Baby sehr oft trinken mag. ( Jede Stunde war bei meinen 2 keine seltenheit)
*dein Baby laaange trinkt.
*wie schon erwähnt, beim abpumpen wenig bis gar keine Milch kommt.
*der Milcheinschuss erst nach 3-5 Tagen stattfindet.
*anfangs die Milch aus der Brust rinnt, und nach einiger Zeit sind sogar die stilleinlagen trocken.
Diese Aussagen haben mich immer zweifeln lassen ob meine Milch nicht ausreicht oder zu wenig nahrhaft wäre. Aber es pendelt sich mit der Zeit ein und die Brust passt sich der Nachfrage an.
Und wie es bei Sommerkindern mit Wasser oder Tee ist kann ich nicht sagen, aber mir wollten alle einreden ich müsste Tee zum trinken geben, dann brauch ich sie auch nicht alle Stunden anlegen. Aber da ich 2 Winterkinder habe, haben sie außer MuMi nichts bekommen.
Meine Tochter kam im Feb und wurde bis Juli voll gestillt. Zusätzlich Wasser oder Tee zu geben ist nicht nötig. Einfach öfter anlegen bzw melden sie sich eh öfter wenn es heiß ist.
Ich hab ihr erst zusätzlich was zum Trinken gegeben wie ich das Stillen untertags durch Mahlzeiten ersetzt hab. Und da hat sie trotzdem noch tw dazwischen den Busen wollen, wenn sie durstig war.
Halli hallo - ich hab körbchengr. 80E und stille meine Maus voll - sie wird am mo 6 monate alt - da werden wir dann mit beikost starten
Es is deine entscheidungm i kann dir nur sagen es tat anfangs seeeeehr weh. Aber des is nur ein paar Wochen lang. Und vergeht wieder.
@Butterkeks Hallöchen! So wir stillen nicht! Hab mich mit den Hebammen im Krankenhaus unterhalten und wir sind zu dem Entschluss gekommen ich sollte es lieber lassen! Da ich seit fast 2 Jahren einen Magen-Bypass habe, sind wir uns alle (inkl. meiner damaligen Chirurgen) nicht sicher ob wir dann beide ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden, bei mir persönlich wäre es ja noch kein Problem aber ich wollte da dann das beste für meine Kleine! Jetzt ist unsere Süße schon 6 Wochen alt und sie bekommt von Beba Pre HA! Sie nimmt gut zu und verträgt das auch super bis auf gelegentliche Bauchzwick-Einheiten die aber durch Antiflat- und Bigaia-Tropfen super unter Kontrolle sind! Somit habe ich meine still-bh's umsonst besorgt )
@Honey_Peanut
Also ich muss dir ehrlich sagen das sowas für mich nie eine Thema war. Für mich war selbstverständlich das ich alle meine drei Kinder stillen werde. Ich war eine sehr junge mm bei meinen ersten Kind damals erst 20 Jahre alt aber habe echt drum gekämpft das ich ihn stille. Das zweite Kind habe ich 18 Monate lang gestillt und das dritte bis vor kurzem sie war genau 2 jahre alt als ich abgestillt habe. Und nein das hat nix mit der Größe der brüste zu tun. Wenn es dich ein bißchen tröstet ich trage Größe bh 85E. Es ist letztendlich deine Entscheidung aber ich würde nicht soviel Umfragen wir es deine Freundinnen oder wer auch immer gemacht hat.Jedes Kind ist anders Un somit musst du selbst entscheiden was für dich und dein baby gut ist. Ales gute Wünsche ich dir.
Versuchs einfach und probiers aus wenns dir nicht gefällt kannst noch immer flaschy machen, aber die ersten monate sind schon wichtig also versuchs wenns geht, da ist alles auf dein baby abgestimmt bei deiner milch, ich glaub schon dass es wichtig is wenigstens diesen kolostrum oder wie das heisst die anfangsmilch, das hat sich ja 9monate zusammen aufgebaut das is sicher wertvoll
@micky und @sanxtay hab mich schon entscheiden, ich stille nicht! Hab ich aber schon einen Beitrag über euch geschrieben, warum ich mich dagegen entschieden hab! Klar wäre es eine schöne Erfahrung gewesen zu stillen, aber wenn ich nicht zu 100% gewährleisten kann das mein Kind ausreichend versorgt wird, dann gibt's eben Flaschi!
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Kommentare
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Ansonsten würd ich wohl überall stillen, je nach dem wie ich mir tu, und sonst halt auch wahlweise mal eine MuMi-Flascherl geben.
Das ist der Plan! Ob das so funktioniert weiß ich nicht, das seh ich dann eh.
Eine Zeit lang am Anfang der SS dachte ich auch: Vielleicht still ich nicht, ich hab Angst dass ich eine Hängebrust bekomme! <- das hat auch damit zu tun, dass ich generell Probleme mit meinem Körper hab und eine Hängebrust für mich der Horror wäre auch wenn ich wüsste, dass es ja vom Baby kommt und ich mein Kind sicherlich lieben werde. Allerdings hab ich dann irgendwann gemerkt dass mein Bindegewebe jetzt anscheinend besser ist als in der Pubertät. Hatte nämlich durch starke Gewichtszunahme im Jugendalter Risse an Bauch und Brust bekommen, jetzt aber absolut nichts passiert ist.<br> Und! Ich meinte dann irgendwann zu meinem LG wenn ich mal unter einer Hängebrust leiden sollte, müssen wir halt auf eine OP sparen )
Ich generell find stillen aber super. Was ich nur wirklich beknackt finde sind die Leute die sich daran stören weil Brüste für alle die kein Kind haben/nie stillten, scheinbar ein Sexobjekt sind. Wers nicht sehen will soll nicht hinschauen! Ich halt den Leuten meine Brust ja nicht ins Gesicht oderso. Aber Frauen die stillen zu diskriminieren kanns halt echt nicht sein.
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Habe aber andere im KH kennen gelernt, die mit dem Abpumpen echt Probleme hatten. Kann man also leider nicht verallgemeinern.
@Honey_Peanut Ja in der SS ist man bissl anders gepolt. Man will mal alles richtig machen und hat zig Sorgen und Gedanken.
Ich denk wenn du prinzipiell stillen möchtest, solltest du es versuchen.
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- OBWOHL ich meine Zustimmung zum Schnuller im KH gegeben habe und der von den Schwestern auch verwendet wurde,
- OBWOHL ich von Anfang an auch gleich einen anderen als den KH- Schnulli verwendet habe
- OBWOHL mein Sohn in der ersten Nacht im KiZi unter Beobachtung war und ihm in dieser Nacht Premilch aus dem Flascherl gegeben wurde
- OBWOHL ich immer wieder mit Saughütchen stille, weil's meinen Brustwarzen gut tut und wir sogar schon die zweite Marke Hütchen verwenden, weil die erste Marke im KH aus war
- OBWOHL ich in den ersten Tagen mit der Pipette Premilch zur Stimulierung während dem Stillen in den Mund gespritzt habe
- OBWOHL ich einmal abgepumpt habe und diese MuMi mit Premilch vermischt wurde und auch zur Stimulierung mit einer kleinen Spritze gegeben wurde.
Mein persönliches Fazit: Bei Problemen mit Stillen soll man sich Hilfe holen, aber nicht vor allem Panik haben. Und nicht auf eine Art der Ernährung versteifen. Man ist keine schlechte Mutter, wenn man nicht stillt!! Es hilft nichts unbedingt stillen zu wollen und dabei Schmerzen zu haben. Da steht nicht dafür.
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Ich hoffe übrigens, das ist bei Euch nicht so angekommen, als würd ich Euch kritisieren.
An BiKas Stelle zum Beispiel hätte ich vermutlich nie so lange durchgehalten und viel früher zur Flasche gegriffen und ich beneide auch Asuna nicht um ihre Erfahrung.
Es ging mir darum, dass Ihr beide Dinge beschreibt, die immer wieder als Grund genannt werden, warum stillen nicht funktioniert und abgestillt wird, die aber sehr oft eine eher Verkettung von blöden Umständen oder zuwengig Information sind und nicht zwingend eine Unmöglichkeit zu stillen.
Wie es bei Euch war - keine Ahnung, war ja nicht dabei.
Bloß für Frauen, die noch erste Stillversuche noch vor sich haben und die womöglich vor ähnlichen Problemen stehen: Schaut noch mal genau hin. Keine Milch, ungünstige Busenfurm, was auch immer: ja, kann sein, dass es deswegen mit dem Stillen nicht hinhaut, sehr wahrscheinlich liegt es an was anderem.
Trotzdem versteh ich vollkommen, wenn man an einem bestimmten Punkt einfach nimmer will und auf Flasche umsteigt. Hätt ich auch getan, ohne schlechtes Gewissen, irgendwas muss Kind ja zu sich nehmen.
Musste mir halt nie Gedanken darum machen, weil Stillen abgesehen von den ersten drei Tagen nach Milcheinschuss und ein paar Mal Schmerzen in den ersten Wochen von Beginn an gut funktioniert hat und mir Milchstau, Mastitis, Soor u.ä. seit 8 Monaten erspart blieben.
Bis zum Moment der Geburt wusste ich übrigens auch nicht ob Stillen oder Flasche. Ersteres schien mir normaler und naheliegender, aber ich hatte keine Ahnung, obs funktioniert und wie das für mich ist.
@laroma
Das mit dem Abpumpen und es tut sich nix, das kenn ich.
Aber selbst ist die Frau und experimentiert halt mal, wie man sich ein bisschen Hormone holen kann, wenn Kind grad nicht anwesend, bloß die kühle Pumpe.
Sehr super: die Kindchenschema-Rubrik auf Youtube. Babyvideos anschauen wirkt Wunder. Oder Hündchenvideos. Oder Kätzchenvideos. Hauptsache "Mah, sooo lieb".
Dann geht plötzlich doch was weiter.
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Aber das Baby wird mir jetzt schon lernen, dass ma ned immer alles planen kann. Das wird eine super Lernaufgabe fürs Leben für mich )
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würde ich nochmal ein kind kriegen, würd ich es wieder versuchen mit dem stillen. Man weiß ja nie
Einen versuch ist es immer wert. Für mich in dieser situation nun bei mir, ich fühl mich mit flasche besser. Es ist entspannter, auch mit der großen. Aber es kann ja bei jedem kind anders laufen ,deswegen... Probieren über studieren
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das war auch meine Einstellung, ich wollts halt mal probieren. und es hat von Beginn an gut geklappt und ich bin soooo froh.
die Nähe zum Kind ist echt schön und auch zu wissen, dass mein Kind mich braucht :x
Beim Stillen in der Öffentlichkeit fühl ich mich nicht recht wohl aber wenns sein muss mach ich es auch, man muss sich ja ned so hinsetzen dass jeder zusehen kann
Das Einzige was ich bei einem zweiten Kind anders machen würde wär dass ich ihn/sie schon früher an die Flasche gewöhne, also mit abgepumpter MuMi. Raphael ist jetzt 6 Monate und trinkt einfach nichts aus dem Flascherl (weder MuMi, noch Tee oder Wasser)
Also ich bin wirklich sehr gebunden. Wobei er eh nur alle 4h trinkt das heißt ich hab dazwischen schon 3h Zeit wo ich was machen könnte
Vorteil wenn du nicht stillst wäre natürlich auch dass mal dein Mann das Baby in der Nacht füttern könnte oder du dein Kind mal längere Zeit abgeben könntest. Aber ich zb hänge so an meinem Zwerg ich würd das garnicht wollen
zum Thema Krank-Sein: ich selbst war ein Flascherlkind und bin nicht oft krank, und ich glaub vor 23 Jahren waren die Milchpulver noch nicht so gut wie heutzutage.
Anscheinend sollen ja auch KS Kinder häufiger krank sein als Babys die normal zur Welt gekommen sind?!
Du wirst bestimmt die richtige Entscheidung treffen, egal wie du entscheidest. Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute
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@Honey_Peanut Das findest du sicher für dich selbst raus, ob du stillen möchtest oder nicht.
@Väter: Ich sehe das etwas differenziert, ob es tatsächlich nur ein Vorteil ist, dass auch der Partner füttern kann, wenn man nicht stillt. Das kann ja durchaus auch zu schweren Streitigkeiten führen: Wer ist dran zum Flascherl machen? Wir haben doch gesagt, wir wechseln und ab, aber jetzt tust erst nichts? Nur weil du arbeiten gehen musst, heißt das nicht, dass du nicht einmal in der Nacht ein Flascherl eben kannst. usw. ... Beim Stillen ist die Aufgabenverteilung klar und weil eh schon die Mama "so arm" gebunden ist, kann der Papa durchaus schauen, dass das Stillen angenehm ist, wenn er zB ein Getränk bringt, den Stillpolster zurecht rückt, die Bäuerchen übernimmt etc. Ich kann nur für uns sprechen, aber wir sind mit klar getrennten Aufgabenbereichen immer gut gefahren und noch klarer als hier, dass das Stillen nur die Frau machen kann, ist es wohl nur beim schwanger sein.
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Ich hab den großen die ersten zwei Wochen voll gestillt. Für mich war es schwer den Dreh raus zu kriegen. Ich hatte beim Anlegen Probleme, weil ich es einfach nicht gewohnt war, dass ein Baby gestillt wird (war mein 1. Kind). Hab dann Stillhütchen genommen, weil durch das "falsche" Anlegen, wurden die Brustwarzen wund, was das Anlegen nicht einfacher machte.
Mit Stillhütchen tat ich mir dann zwar leichter, aber da mein Großer nur max. 20-30 Minuten trank und dann einschlief (alle 3 Stunden musste er gestillt werden), war es für mich nicht einfach auch mal auf mich zu schauen, sprich: schlafmangel, Haushalt wurde etwas vernachlässigt, ich kam nicht richtig dazu was gescheites zu essen, einkauf musste erledigt werden, Hund musste gassi geführt werden (unterwegs zu sein, war zwar etwas einfacher, aber es war nervtötend, wenn der Kleine gerade beim einkaufen Hunger bekam). In der Öffentlichkeit zu stillen war mir "unangenehm" aus Angst, blöd angemacht zu werden und verscheucht zu werden, weil es Leute gibt, die sich gestört fühlen.
Dann nach 2 Wochen hab ich angefangen teilweise zuzufüttern (anfangs nur unterwegs die Flasche statt der Brust gegeben), aber irgendwie hat der Kleine dann eine Saugverwirrung bekommen und wollte nach 3 Monaten die Brust nicht mehr.
Ich muss dazu sagen, mit Milchpulver und Flasche ist es zwar einfacher und das Baby ist "länger gesättigt", aber irgendwie habe ich mir das mit dem "zufüttern" einreden lassen, weil mein Partner meinte, er will sich auch um das Baby kümmern, wenn ich ausgepauert bin und ihm was zu "essen" geben können.
Letztendlich hat er den Kleinen nicht sehr häufig gefüttert, nur wenn ich mal schlaf nachholen wollte.
Zu stillen bedeutete für mich (vollstillen): schlafmangel, kaum ruhephasen, etwas stress in Verbindung mit Haushalt/Einkauf/Hund, kaum Gelegenheit sich selbst was zu kochen bzw. gescheites zu essen
Das Stillen bzw. richtige Anlegen konnte ich erst nach ca. 4-6 Wochen (als ich es endlich mal ohne Stillhütchen probierte, habe ich dann heraus gefunden, wie ich ihn anlegen muss ohne dass die Warzen wund werden).
Da Stillen für mich Neuland war, und ich im Kh die Hilfe der Hebammen benötigte, hoffe ich dass ich beim 2. Kind es schneller und besser in den Griff kriege.
Fazit: ich will auch das 2. Kind stillen und versuchen es dieses mal schneller zu "erlernen" was das richtige Anlegen betrifft. Zudem hoffe ich dass ich dann mich nicht dazu hinreissen lasse, früh zuzufüttern. Klar es bedeutet wahrscheinlich auch, dass es "stressig" wird, weil man selbst kaum zu Ruhe kommt, vor allem wenn man sich noch neben dem Baby um 4-5 andere Dinge tagsüber kümmern muss und unter notorischen Schlafmangel leidet, aber Muttermilch ist kostenlos, immer verfügbar und die beste Nahrung die ein Baby kriegen kann.
Sollte das Anlegen nicht klappen, oder das Baby von Beginn an die Brust verweigern (Kinder sind ja verschieden!), was ich ja jetzt noch nicht wissen kann, habe ich eben pech gehabt. Aber ich will es versuchen und nehme mir vor, länger zu stillen und erst ab frühestens 6. Monat abzustillen im Rahmen der "Beikost", die ich ab dem Ende des 5. Monats einführen möchte.
Meine Schwiegermutter wollte mir damals einreden, dass er "Große", da er Milchnahrung bekommt auch auf Wasser/Tee angewiesen ist und dass ich schon ab dem 4. Monat mit Beikost anfangen "muss".
Ich werde dieses Mal auf meine Erfahrungen hören und auf mein Bauchgefühl und nicht auf andere. Stillen so lange es gut geht und das Baby will, Beikost ab frühestens 5. Monat langsam einführen und Stillmahlzeiten so ersetzen. Und einfach glücklich darüber sein, wenn das Anlegen richtig klappt und das Baby und ich es genießen können so lange wie möglich. Wird zwar ungewohnt sein, die erste Zeit, aber der Wille ist der Weg und der Weg das Ziel.
In dieser Hinsicht alles Gute für dich und deinem zukünftigen "kleinen Wunder".
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Bei solchen Leuten stellts mir die Haare auf... Das kann ich nicht verstehen... Die sollen sich dann bitte eine Schnecke als Haustier halten!
Ich hab meine Große damals leider nur 3 Monate gestillt (1 davon voll) weil ich mit der Berufsschule und abpumpen, Haushalt, lernen für die LAP und allem nicht zusammen gekommen bin und Leni dann die Brust nicht mehr wollte!
Katharina hat sich nach 14 Monaten abgestillt, das ist mir, obwohl ich vorher überlegt habe abzustillen, dann viel zu schnell gegangen!
Also sollte ich in den nächsten 23 Millionen Jahren nochmal ein Baby bekommen, will ich unbedingt wieder stillen!!!
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*dein Baby sehr oft trinken mag. ( Jede Stunde war bei meinen 2 keine seltenheit)
*dein Baby laaange trinkt.
*wie schon erwähnt, beim abpumpen wenig bis gar keine Milch kommt.
*der Milcheinschuss erst nach 3-5 Tagen stattfindet.
*anfangs die Milch aus der Brust rinnt, und nach einiger Zeit sind sogar die stilleinlagen trocken.
Diese Aussagen haben mich immer zweifeln lassen ob meine Milch nicht ausreicht oder zu wenig nahrhaft wäre. Aber es pendelt sich mit der Zeit ein und die Brust passt sich der Nachfrage an.
Und wie es bei Sommerkindern mit Wasser oder Tee ist kann ich nicht sagen, aber mir wollten alle einreden ich müsste Tee zum trinken geben, dann brauch ich sie auch nicht alle Stunden anlegen. Aber da ich 2 Winterkinder habe, haben sie außer MuMi nichts bekommen.
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Ich hab ihr erst zusätzlich was zum Trinken gegeben wie ich das Stillen untertags durch Mahlzeiten ersetzt hab. Und da hat sie trotzdem noch tw dazwischen den Busen wollen, wenn sie durstig war.
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Es is deine entscheidungm i kann dir nur sagen es tat anfangs seeeeehr weh. Aber des is nur ein paar Wochen lang. Und vergeht wieder.
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Also ich muss dir ehrlich sagen das sowas für mich nie eine Thema war. Für mich war selbstverständlich das ich alle meine drei Kinder stillen werde. Ich war eine sehr junge mm bei meinen ersten Kind damals erst 20 Jahre alt aber habe echt drum gekämpft das ich ihn stille. Das zweite Kind habe ich 18 Monate lang gestillt und das dritte bis vor kurzem sie war genau 2 jahre alt als ich abgestillt habe. Und nein das hat nix mit der Größe der brüste zu tun. Wenn es dich ein bißchen tröstet ich trage Größe bh 85E. Es ist letztendlich deine Entscheidung aber ich würde nicht soviel Umfragen wir es deine Freundinnen oder wer auch immer gemacht hat.Jedes Kind ist anders Un somit musst du selbst entscheiden was für dich und dein baby gut ist. Ales gute Wünsche ich dir.
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