Mein Großer hat am Mo mit dem Kiga begonnen.
Er war im Mai 3.
Er spielt gern mit Kindern und geht auch schnell auf sie zu, aber Kiga mit 25 Kindern und 3 neuen Bezugspersonen war ihm wohl zu viel.
Am Mo bin ich auf Anraten der leitenden Pädagogin kurz weg gegangen (50 Min). Er hat sich beim Gehen an mir fest gehalten und dann dort immer wieder geweint bis ich zurück war.
Am Di bin ich geblieben, da war er gut drauf, aber ist nach ein paar Schritten immer wieder zu mir. Hat dann aber doch gespielt, nur musste ihn die zweite, junge Pädagogin dauernd locken. Dafür sei bei 25 Kindern keine Zeit, hieß es dann von der Leiterin, und überhaupt würde ich ihn nur bremsen mit meiner Abwesenheit.
Gestern bin ich also wieder weg für eine Stunde. Er hat anscheinend wieder geweint und dabei auch auf die Pädagogin hingehaut weil sie ihn im die Gruppe tragen wollt von der Garderobe (er hat zu ihr gesagt er mag da sitzen bis die Mama wieder kommt). Danach hat er dann aber gespielt, aber er redet anscheinend nicht oder kaum (er ist sonst ein Dauerquassler und hat einen größeren Wortschatz als manch Erwachsener).
Heute - was mach ich. Laut Leiterin mal 2h weg. Er weint aber seit gestern immer wieder, dass ich dann nie zurück kommen und er für immer Sand spielen muss dort (Zitat von ihm).
Mein Gefühl sagt, bleiben. In der Garderobe vor dem Gruppenraum, die haben eine Glastür, er kann mich sehen.
Nur mag ich mich halt auch nicht mit der Leiterin anlegen weil die hat seine Gruppe einmal pro Woche und ich will nicht dass er als "das Kind von der sturen Mama" abgestempelt wird.
Was sind eure Erfahrungen? Wie gings bei euch am besten? Wie lang hat die Weinphase gedauert? Ging bleiben langfristig besser oder kommt dann das Trennungsdrama einfach zeitversetzt?
Kommentare
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Ich würde es halt den Pädagogen sagen das er leider zu Hause schon anfängt zu sagen das er nicht hingehen will bzw. dort nicht bleiben will und du deshalb am Anfang nur für eine halbe Stunde bis Stunde weg gehen möchtest. Und nicht gleich zwei.
Kopf hoch, es dauert vielleicht bei manchen Kindern etwas länger aber wirst sehen irgendwann kommt der Tag an dem es ihm anfängt zu gefallen und er somit gerne hingeht.
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Wie auch immer - meine waren ja viel juenger.
Kannst deinem Sohn die ganze sache net schon erklären? Das du wiederkommt, du nur einkaufen gehst und das sowieso fad ist fuer ihn oder so?
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wenn du schon ein schlechtes Gefühl hast, dann bekommt dein Kind das mit und dann will er noch weniger dort bleiben.
In der Kiga gehen soll was schönes sein und das solltest du ihm auch vermitteln.
Andererseits gehts du ja noch nicht arbeiten, oder? wie wäre es den Kiga-Start einfach nach hinten zu verschieben, wenn er noch gar nicht bereit dazu ist. Möglicherweise gefällt es ihm in einem halten Jahr oder so schon besser.
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Die Leitung ist ne blöde... Naja egal! Und wenn für trösten der Kinder keine zeit ist das er mal vertrauen fassen kann - dann würd ich überlegen ob es die richtige Einrichtung ist für euch!
Die eingewöhnung dauert individuell - und sie ist der Chef vom Kindergarten und nicht von dir!
Bei unserem Kindergarten heißt es - wir starten nächste Woche - das man Geduld, liebe, Fingerspitzengefühl braucht!
Das sie weinen ist wohl bei vielen normal! Es ist ein lern Prozess das du immer immer wieder kommst! Du kannst ihm schon gut erklären - das du ihn über alles liebst und ihn immer abholen wirst, das du es ja ohne ihn nicht aushalten würdest!
Das er aber dort spielen kann weils Zuhause eh Fad ist und du zb Wäsche waschen musst, einkaufen und keine Zeit hast zum raus gehen und spielen und er dafür daweil hier spielen darf!
Wir reden und lesen schon lange Bücher darüber auch das ich weg geh und ihn wieder ab hole vorm mittag essen usw!
Ich bin gespannt wies laufen wird!
Das er eher ruhig ist usw - das ist sicher normal! Für ihn sind es ja fremde - da gibt man nicht gleich Vollgas! Zuhause bei da Mama in sicherem Territorium wo man weiß man wird trotz allem geliebt - da kann man schon den lauser raus hängen lassen!
Und was sich die Leitung denkt kann dir egal sein - und du bist ja kein Schulkind das ständig zum Direktor gerufen wird! Statt Anschuldigungen usw wäre ein miteinander gut - den nur wenn du dich wohl fühlst und ihn gerne dort lässt kann auch er sich langsam wohlfühlen und Bezug finden
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Die haben wohl nichts von einer sanften Eingewöhnung, so wie man das heute macht, gehört..
Es ist üblich, dass die Bezugsperson die ersten Tage mit dabei sein darf, bis das Kind sich sicher genug fühlt und Vertrauen zu den Betreuerinnen aufgebaut hat. Man kann es ja nicht am zweiten Tag direkt alleine lassen? Mit ihm fremden Personen? Da ist ja ganz klar, dass er Angst hat und sich verlassen fühlt!
Mir wär mein Kind am Allerwichtigsten und wenn ich merken würde, dass es mich noch braucht, dann würd ich dableiben. Und das auch so kommunizieren.
Da kann so viel kaputt gemacht werden.. Kinder brauchen Zeit. Er war jetzt 3 Jahre bei dir zuhause und soll von jetzt auf gleich bei jemand Anderem bleiben?
Wir hatten zwar keine Eingewöhnung, weil mein Großer reinspaziert ist und der Pädagogin am ersten Tag erklärt hat, dass der KiGa für Kinder und nicht für Mamas ist und von Anfang an gern dort geblieben ist (er war 3 Jahre und 3 Monate). Aber ich kenne viele Kinder, die mehr Zeit brauchten und die wurde Ihnen in allen KiGa gegeben. Da würd ich auf alle Fälle für dich und dein Kind einstehen und mit ihnen drüber reden wie du dir das vorgestellt hast!
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Am Mittwoche war sie dann schon zwei Stunden allein dort und war sogar mit der Pädagogin am Klo ( wir sind ja noch nicht ganz rein) und heut darf sie schon bis halb 12 bleiben.aber das Handy liegt neben mir,wenn was is dann rufen sie an. Am ersten Tag gleich allein gelassen werden...sowas hab ich ja noch nie gehört. Komische Pädagogin .
Wir haben in der Gruppe auch ein Kind,wo die Mama noch in der Garderobe wartet. Und sie bleiben immer noch nur eine Stunde.
Und da sagt keiner was. Hör auf dein Bauchgefühl.es is dein Kind,und wenn du das Gefühl hast du solltest warten,dann tu das
Meine Mama is kigahelferin,meine Schwester kiga Pädagogin und zwei Freundinnen ebenfalls. Meine Tante hat einen kiga geleitet...und sowas hab ich echt noch nie gehört
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Zum eigentlichen Thema: ich kenne die Handhabung von Tagesmutter, Krippe &;Kiga so, dass man im Tempo des Kindes eingewöhnt und wenn es 1 Monat dauert, dann ist das so. Lass dir da nichts aufzwingen, was für euch nicht passt, du willst ja ein selbstsicheres Kind und kein traumatisiertes. Rausnehmen würde ich ihn aber nicht. Ist zwar auch von Kind zu Kind verschieden, aber unser Nachbarskind ist nach 3 Jahren noch nicht eingewöhnt, weil sie ihn immer wieder rausgenommen haben...
Ich würde Junior erklären, dass er in den Kiga spielen gehen darf und du noch ein bisschen dableibst. Aber auch wenn du dann weggehst, ihn ganz sicher abholst. Nach und nach verkürzt du die Dableib-Zeit und verlängerst die Weggeh-Zeit.
PS: Meine Plaudertasche hat 2 Monate gebraucht um mit der Kidergärtnerin zu sprechen und das dosiert er auch nach 6 Monaten noch sparsam!
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Er ist die ganze Zeit neben mir herum gekasperlt und wenn wer von den Betreuern gekommen ist, hat er sich an mich geklammert.
Ich weiß nimma weiter. Ich kann ihn ja nicht dort lassen wenn ich mit "Gewalt" seine Finger von mir kletzeln muss. Andererseits geht er nicht rein in den Raum wenn ich dort bin. Und gestern hat er nach 15 Min weinen gespielt, aber die Verlustängste waren dann den ganzen Tag und auch in der früh großes Thema.
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Die pädagogin wollt mi ah gleich rausschicken - aber ich hinterlasse keine völlig brüllenden und um sich schalgenden kinder! nach 10min mit MIR war einer schon soweit warm das er neben mir gespielt hat - nach 30min bin ich gegangen und der zweite war etwas weinend (aber nciht brüllend) am arm der pädagogin.
am zeiten tag war i kürzer dort.
also egal was mir gesagt wird - es sind MEINE kinder und ich möchte mit gutem gewissen gehen und wenn sie jetzt wieder etwas mehr zeit brauchen ist das auch ok für mich.
meine kennen ja schon alles - aber brauchen halt jetzt nach so langer pause auch wieder zeit zum warm werden (und die geb ich ihnen!)
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Ich hab den Kleinen daheim. Und einen Berg HH zu dem ich nicht komm weil immer mindestens einer auf mir klebt bzw raus will zu den Kindern am Spielplatz.
Ich brauch die Zeit für mich, für HH und für den Kleinen. Und er braucht die Zeit mit anderen Kindern.
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aber so wie du es beschreibts, ist er wahrscheinlich einfach noch nicht so weit.
Da würd ich ihn wirklich noch zuhause lassen und vielleicht eine Spielgruppe, etc besuchen, damit er den Kontakt zu anderen Kindern hat, vor allem wenn du nicht arbeitest (ich nehme an du bist mit Kind 2 in Karenz?)
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denke mit einem 3 jährigen kann man schon viel reden und erklären.
wir haben zB ein buch "leo lausemaus will nicht in den kindergarten"
vielleicht geht es ja irgendwie das er ein anderes kind ausn kiga nachmittags mal am spielplatz kennen lernt - dann kennt er zumindest schon jemanden dort oder so.
aber zB vor der glastür sitzen bleiben ist wohl ah net das richtige. alles gute jedenfalls - ihr werdet schon den richtigen weg für euch finden!
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Ich denke einfach dass die Eingewöhnung falsch läuft - ich war die beiden ersten tage dabei, er wurde zu nichts gedrängt oder aufgefordert sondern hat sich selbst von mir weg bewegt. Wenn er mit spielzeug zu mir gekommen ist hab ich gesagt "die mama spielt jetzt nicht mit dir aber zeig das doch dem bub da zb". Eine pädagogin war seine bezugsperson, die hat sich auch mit ihm beschäftigt. Ich bin die erste woche nur in der Garderobe gesessen, aber ich muss dazu sagen es ging recht flott bei ihm.
Das erste mal alleine lassen in der gruppe war für 10 Minuten mit den worten "die mama geht schnell aufs wc".
Sicher hat er auch geweint aber sich dann auch schnell beruhigen lassen. Wäre das nicht der fall hätten sie mich jederzeit geholt.
Ich musste ihn bei der Eingewöhnung immer aus einer spielsituation abholen, damit er den kiga mit einem positiven Gefühl verlässt.
Und sicher hat er morgens auxh ab und zu geweint aber ich hab dann immer sms bekommen dass er sich schnell beruhigt hat.
Und wenn ich ihn abholen wollte wollte er dann meistens noch bleiben
Also in der früh nicht weg von mama und nachmittags nicht heim gehen wollen.
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Junior kam mit 1 Jahr zur Tagesmutter und die ersten Tage der Eingewöhnung waren emotional sehr zermürbend für mich.
Was ich an deiner Stelle tun würde: wie eh schon erwähnt, brauchen manche Kinder einfach mehr Zeit um mit der neuen Situation und Umgebung warm zu werden. Daher würd ich mir das ganze noch 1-2 Wochen anschauen und erst danach entscheiden. Sollte er weiterhin jeden Tag brüllen und sich nicht beruhigen lassen, erst dann würde ich den Kiga Start verschieben.
Edit: ich würde ihn aber nicht mit Aussagen wie '"Mama geht schnell einkaufen" besänftigen. Einkaufen wird doch mit etwas Schönem assoziiert. Ich als Kleinkind würd mir bestraft vorkommen, wenn Mama was Schönes macht und ich unfreiwillig bei fremden Personen bleiben müsste. Stattdessen sage ich "Mama geht arbeiten und kommt ganz bald wieder". Oder putzen, aufräumen, aber nicht einkaufen.
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Dort ist auch Zeit für eine sanfte Eingewöhnung...
Solltet ihr beim Kindergarten bleiben, würde ich ganz auf dein Gefühl hören und ihn erst alleine laassen, wenn es für ihn ok geht! Alles Liebe!!
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Edit: bei meiner großen hab ich immer gesagt das ich nach Hause aufräumen und essen kochen gehe und wenn das fertig ist hol ich sie wieder ab.
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kennst du eh die "www.kinderdrehscheibe.at"
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ihr erfahrenen mütter von Kiga-kindern: wisst ihr zufällig ob der 1. Monat immer ein probemonat ist? in unserem elternvertrag steht nämlich diesbezüglich nichts.
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Ich hab mir im Vorfeld das Ultimatum gestellt wenn es bis Weihnachten nicht toll ist für ihn, geht er nach den Ferien nicht mehr! - Das weiß er aber nicht...
Ich persönlich! - Würde mit Tobias nachmittags anfangen zu trainieren - und zwar Tobias kennt die Uhr natürlich noch nicht - aber wir schalten vor bade Ende oder Spiel Ende, rein gehen immer für 3, 5, 10 Minuten die Weckzeit ein beim Handy (anfangs immer die gleiche Zeit) damit er ein Gefühl dafür bekommt!
Also ich würde ausmachen mit ihm das er morgen 5 Minuten allein im Kindergarten bleibt - und heute nachmittag wurde ich öfters - die 5 Minuten trainieren und immer wieder wenn die Zeit um ist und das Handy läutet sagen - siehst du - das sind fünf Minuten - so kurz bleibst du morgen allein im kiga! Nächsten tag mit zehn.. Einfach damit er mal weiß wie lange und das er siehst 2-3 Tage - du kommst wieder - und ich persönlich würd nach dieser Zeit nach hause gehen mit ihm und ihm sagen - die Mama kommt dich nur abholen - im Kindergarten haben die Mamas und Papas nichts verloren... Heißt ja Kindergarten usw!
Mit der kiga - Leitung würd ich gleich morgen ein Gespräch suchen - dreh den Spieß um - hol du sie ins Gebet! Das das so nicht läuft, und du dein Kind nicht traumatisierst und drei Jahre vertrauen aufbauen nicht weg schmeißt nur weil es für sie leichter ist! das es dein Kind ist - das du seit 3 Jahren betreust und du weißt was es braucht! Das du dein Kind sicher nicht im Stich lässt, das du weißt das weinen normal ist bei der eingewöhnung, aber es trotzdem langsam eingewöhnt wird - und aus!
Und wenn sie kommt das dass bei allen so ist sagst ihr das du und dein Kind eigenständige Personen seits und jeder andere Bedürfnisse hat - und du deinem Kind auch diese Bedürfnisse lassen Wirst! Schmiede dir für jede erdenkliche Antwort von ihr was aus!
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Edit: er erzählt aber jetzt daheim was er alles im Kiga machen will. Turnsaal und Ball und Sand und und und. Es beschäftigt ihn sehr. Und ich hab das Gefühl er findet es toll aber traut sich nicht so recht. Was ist da jetzt die beste Strategie...
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Hin knien - ganz ruhig reden, hey hast du schon vergessen was du Mir gestern erzählt hast was du alles im Kindergarten machen willst? Usw?! Und ich hol dich - wenns für euch passt - on einer Stunde ab wenn ich fertig gekocht hab)/ oder halt Staubgesaugt hab...
Stofftier oder so ist sicher auch ne gute Idee!
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Trotzdem. Es ist ein neues Haus. Neue (und mehr) kinder, neue Betreuer.
Klar ist das mal ein Schock
Bezüglich meiner Vorrednerinnen.
Ja , vor der Glastüre sitzen würd ich auch nicht. Wenn du "weg" bist, dann musst du auch "weg" sein. Wenn er dich sieht das macht ihn ja fertig
Wenn du dir unwohl bist , red nochmal mit der Leiterin. Es sollte schon sanft sein
Mitspielen ....ganz falsch. Aktiv (!) solltest du gar nix machen. Das Kind soll ja nicht MIT dir spielen. Sondern schon lernen, dass Mama nicht immer da ist um zu spielen. Und Beziehungen zu Betreuer u Kinder aufbauen
Schreien Werdens immer wieder. Das ist normal. Aber immer loben wie toll das Kind das gemacht hat Und wenn's nur zu ner Kiste alleine gegangen ist. Stärkt Selbstbewusstsein
Bücher lesen. Erzählen vom kiga. Das tolle Spielzeug. Bücher. Etc
Immer positiv sein. Kinder spüren dein Unbehagen. Ich weiß es ist oft schwer. Aber du als Mama immer positiv sein. Beim abholen vlt auch nicht sagen : ja ist schon gut. Musst eh nicht mehr bleiben. Du Armes Kind. Komm wir gehen Heim. (Jetzt nur als Bsp)
Da denkt das Kind. Ogott. Die Mama redet so komisch. Da wo ich bin geht's mir nicht gut. Da will ich nie wieder hin
Ihr schafft das. Er ist drei. Erklär ihm dass, da geht'n Kinder spielen. Basteln. Singen. Viele Freunde etc. Ausflüge.
Bald gefällt es ihm.
Anna ist auch sehr klammernd grad dort. Wir hatten auch schon 10 min kurz raus. DAs war ein Drama. Seitdem geht sie auch kaum von mir weg.
Aber ich ermutige sie (wir kennen a gsd einen Buben) zum Luca zu gehen. Ein Puzzle zu holen. Etc
Klappt langsam aber es klappt.
Ich wünsche euch alles gute
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Aktuell ist es so das wir (mein mann und ich) so lange bleiben sie sie etwas warm sind. Dh nicht mehr klammern oder bruellen.
Dauert jeden tag etwas weniger lange - und hoffentlich kommt bald wieder die zeit wo sie selbst mit strahlendem lachen reinlaufen
Das kommt bei euch sicher auch! Kiga ist ja was Schoenes
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Mein Sohn macht da schon mehr Problem. Aber das hab ich eh schon oben geschrieben. Es fällt mir so verdammt schwer. Er ist im Juli 3 Jahre alt geworden und ist entwicklungstechnisch sehr verzögert. Der Kinderarzt hat uns so lange hin gehalten, dann haben wir endlich einen Termin im Entwicklungsambulatorium bekommen wo wir nach 10min wieder draußen waren mit der Auskunft es sei nicht so schlimm, gehens zum Logopäden. Endlich einen Logopäden gefunden und wieder kein vorschritt. Sie hat gemeint er hat wahrnehmungsstörungen. Jetzt gehen wir zur ergotherapie. Bis jetzt haben wir nicht wirklich eine handfeste Diagnose was er hat. Er spricht kaum, versteht sehr wenig...also auf den Kindergarten, oder das er im Oktober einen Bruder bekommt das versteht er alles nicht. Es ist nicht so das er einfach nicht spricht, hab das Gefühl er versteht kaum was...und die Ärzte schieben einen nur von einem zum nächsten...
Jetz mit der Kindergarteneingewöhnung ist es das selbe, er versteht leider überhaupt nicht was er dort soll...wenn ich ihn erkläre das ich ihn wieder abholen komme usw. versteht er das einfach nicht...und er ist doch schon 3 Jahre...ich hoffe wir bekommen bald eine Diagnose. Ich weiß gar nicht ob er überhaupt in einen normalen Kindergarten ohne sonderpädagogen gehen kann...im November sind wir wieder im Entwicklungsambulatorium, mal schauen was rauskommt...bin gespannt wie es weiter geht...sry irgendwie passt das hier jetzt gar nicht in den Thread rein...aber irgendwie war ich grad so im schreiben...
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Schick dir vil Kraft! Und es nieder zu schreiben ist sicherlich gut für dich
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Von dem was du schreibst - koennte es schon sein das er euch einfach nicht genug/ausreichend hoert.
Wuensch euch das ihr bald eine diagonse habt!
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2 Tage Eingewöhnung find ich schon heftig muss ich sagen.. da hätte meiner sicher auch rebelliert
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Und sie ist auch für das Weggehen, weil er sich sonst ein falsches Muster angewöhnt und weil er bis auf das Weggehen keine Scheu hat.
Wir haben jetzt einen Wochenplan, wo die Kiga-Tage rot markiert sind und das WE gelb. Für jeden Kiga Tag gibts ein Smiley Sticker, für jeden We Tag ein Sternchen. Damit er einen Begriff bekommt für die Abläufe.
Und er bekommt was von mir mit, auf das er für mich im Kiga aufpasst und von dem er weiß ich möchte es zurück, damit er sich selber immer wieder erinnern kann dass ich ja zurück kommen MUSS weil er hat ja noch X von mir (da muss ich mir erst überlegen was gut wäre... Vorschlag war ein Maxl aus einer Socke von mir, oder ein verknotetes Halstuch oder sowas...).
Das soll dann daheim ich haben und im Kiga eben er.
Das wird nicht sofort funktionieren, aber wenn er soweit ist wird es ihm helfen.
Und er darf wütend sein oder traurig oder so. Wichtig ist, dass die Pädagogin das nicht abwürgt.
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Und ja - deine Stimmung ist natuerlich sehr wichtig - dh je mehr du Probleme mitn gehen hast desto mehr spuert ers
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Und probieren geht über studieren wie man so schön sagt
Rausgehen ist wichtig genauso wie die versprochene widerkehr.
Wenn ich meinem sag "ich hol dich nach dem mittagsschlaf" zb dann wartet er schon bei der Tür auf mich
Ganz ein wichtiger vertrauensgrundsatz!!
Durchhalten. Ich drück die Daumen!