Kurze Frage: kann ich einfach so den Kinderarzt wechseln? Auch wenn die ersten beiden mkp-Untersuchungen bei meiner derzeitigen Ärztin waren? Oder geht das nicht?
@mIcHeLlE90 ok, Danke! War das also kein Problem! Weis nicht, Eibe bekannt hat nämlich gemeint das ginge nicht! Darf ich fragen aus welchen Gründen du gewechselt hast?
Mit dem ersten Arzt war ich eigentlich sehr zufrieden, aber wir sind umgezogen. Mit der Ärztin die wir dann hatten war ich nicht zufrieden und deshalb hab ich zu unserem jetztigen Arzt gewechselt. Es war überhaupt kein Problem. @Honey_Peanut
Private Ärzte kann man sooft wechseln wie man möchte. Sobald die Ente card gesteckt wird geht das nur Pro Quartal 1x außer es wird als Vertretung gesteckt.
ja mit der ecard (also kassenarzt) gehts nur im nächsten quartal dann.
Privatarzt/Wahlarzt darfst wechseln sooft du willst, haben wir auch schon gemacht!
Lg
@PrinzessinMia ) oh gott ja... Das kommt davon wenn man sich das geschriebene nicht nochmal durchliest bevor man es sendet. :see_no_evil: und da macht es die Autokorrektur dann natürlich nicht besser. )
ja is richtig, man muss bzw. kann bei der kk anrufen und um freischaltung bitten. die sind aber nicht dazu verpflichtet, kommt also auf deren guten willen an (und deiner guten begründung).
Habs schon einige male gemacht...paar mal haben sie freigeschalten, paar mal auch nicht.
Na dann! Danke für eure Hilfe! Mal schauen wenn ich mich das nächste mal auch so unwohl fühle dort dann muss ich eh weg!
Aber Kinderärzte haben schon alle ganz schön unterschiedliche Meinungen! Findet ihr nicht auch?
Hm, fand ich bisher nicht so, aber hab auch nur 2 gehabt und 2 Freunde, die KiÄ sind.
Aber z.B. beim Stillen, dürfte mir kein KiA reinreden!!! Auch bzgl Ernährung sind KiÄ eigentlich nicht die richtigen Ansprechpartner. Und so lange mein Kind da keine Mägel hat, darf es Suchdienst Zeit für alles nehmen, so lange es braucht. Und nicht wenn der KiA sagt, jetzt ist sie 4 Monate alt,...
Und bzgl irgendwelcher Krankeiten,... Hm... Da haben mir beide KiÄ (vorm Umzug, deswegen 2 verschiedene) schon bei jeweils einer Erkrankung offensichtlich Blödsinn erzählt...
Da können wir uns dann zum Glück noch eine Meinung von unseren Freunden holen.
@Honey_Peanut Bei KiÄ ist das wohl nicht anders als in allen anderen Bereichen, verschiedene Menschen, verschiedene Meinungen. Ich denke auch, dass man sich bei einem Arzt wohlfühlen und mit dem auch "zusammenschauen können" soll, wobei ich ein Grundvertrauen in die Ärzteausbildung habe und davon ausgehe, dass wenn wirklich was Ernstes ist jeder der Situation angemessen handelt. Absolute Ausreißer kann man halt leider nicht verhindern, aber dafür gibt's ja den Elterninstinkt etwas doch noch woanders abklären zu lassen.
Die MuKi-Passuntersuchungen sind ja auch so standardisiert, dass kaum Spielraum für eine "schlechte Arztleistung" bleibt. Nichts desto trotz würde ich an deiner Stelle auch wechseln. Kenne das, habe in der SS schon den Gyn gewechselt (weil ich eben menschlich nur für die jährliche Routineuntersuchung mit ihm konnte) und der erste Kinderarzt war auch nicht so das Gelbe vom Ei.
stimmt schon! 3 Ärzte und dann 5 verschiedene Meinungen! Nur was ich nicht verstehe ist z.B.: mein neffe und meine kleine sind nur 9 Tage auseinander Altersmässig, beides Flaschenkinder und auch ca gleich schwer und gleich groß! Wir gehen aber zu unterschiedlichen KiÄ! Bei meinem Neffen wurde gesagt er müsse öfter kontrolliert werden da er mit 3 Monaten zu schwer ist und bei uns wurde da jetzt aber nichts gesagt obwohl sie nur 1kg Unterschied haben! Das macht mich jetzt schon stutzig!
@Honey_Peanut Haben die beiden ein anderes Ausgangs-, also Geburtsgewicht?
1 kg Unterschied ist nach meiner laienhaften Meinung auch recht viel Unterschied bei den kleinen Zwergen, "nur 1 kg" würde ich daher nicht sagen. Bei einem Baby mit 4 kg sind 1 kg ein ganzes Viertel seines Körpergewichts. Das ist ja nicht unerheblich.
@Honey_Peanut Das Ausgangsgewicht ist dabei sehr entscheidend, nicht das tatsächliche Gewicht. Die Zwerge sollten sich auf der Perzentillentabelle halbwegs gleichmäßig entwickeln, vor allem aber sollen sie nicht stark abrutschen.
Na die 2 Kids sind drüber! Aber versteh ich irgendwie nicht wie das passieren kann! Die 2 bekommen eigentlich die flaschl laut packungs-Anweisung und auch nur die 5 Fläschchen am Tag! Deshalb kapier ich nicht wie das so hochschnellen konnte bei beiden! Und was ich da noch nicht checke ist, meiner Schwägerin wurde erklärte das wenn stillkindet im selben Monat gleichviel Kilos haben wie er, ist das nicht so schlimm! Hä? Warum Is das da ein großer Unterschied?
Ein gesundes Flachenbaby darf genauso nach bedarf gefüttert werden, die Menge auf der Packung ist ein ungefährer Richtwert.
Gebt ihr Pre oder 1er, 2er,...?
Bei der perzentille kommt es ja nicht unbedingt darauf an WO sie stehen, sondern wie der Verlauf ist. Sprich parallel zu der Kurve und nicht plötzlich extrem rauf oder runter.
Aber ein Baby zu schwer? Hat es eine Krankheit? Lag Schwangerschaftsdiabetes vor? Oder sonst etwas?
Meine Maus ist ziemlich schwer, ich stille voll und freue mich. Denn irgendwann wird auch sie auf den Polster zurückgreifen müssen.
Wie viel dann wirklich zu schwer ist, kann ich nicht sagen.
Es wird immer vom Geburtsgewicht ausgegangen. Hätte meine Maus (3880g bei der Geburt) nach Ca einem Monat 4 kg gewogen, hätte sie kaum zu genommen. Ein Baby, dass bei der Geburt 2880g gewogen hätte, hätte da über einem kg zu genommen.
Beide Mäuse bekommen die Pre Nahrung! Sie haben auch gleich von Anfang an gut zugenommen! Was unsere Hebamme (hatten beide die gleiche) super fand! Es lagen in der Schwangerschaft keine Krankheiten vor, weder bei mir noch bei meiner Schwägerin! Sie haben halt beide momentan das geburtsgewicht schon verdoppelt und das in der 14 und 15 Woche! Ich denk mir dann kommt sicher wieder ein Stillstand und sie wachsen dann nur ohne grosse Gewichtszunahme! Versteh aber ehrlich den Unterschied nicht warum das bei flaschenkinder anscheinend schlimmer sein soll als bei stillkindern? Pre-Nahrung ist ja der Muttermilch nachempfunden oder irre ich mich da!
Ich muss diesen Thread jetzt mal hervorholen, vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich bin mit meiner Kleinen (7 Monate) bei einem Kinderarzt mit dem ich irgendwie nicht so zufrieden bin. Es gab nichts Gravierendes, aber ich fühle mich nicht besonders wohl, finde, er klärt uns zu wenig auf, antwortet immer nur so knapp usw. Meinem Mann geht es genauso.
Wie ist das mit einem Wechsel? Geht das so einfach?
Die Kleine ist bei meinem Mann (OöGKK) und auch bei mir (LKUF – Lehrerkrankenversicherung) mitversichert, falls das eine Rolle spielt?!
Du kannst entweder mit dem nächsten Quartal bei der gleichen Kasse wechseln oder sofort mit der anderen die im jeweiligen Monat noch nicht verwendet wurde.
Mit der lehrerversicherung kenn ich mich nicht aus,aber sva zum Beispiel geht monatlich.
Wir springen auch manchmal von sva zu WGKK oder umgekehrt.
Wie sieht es eigentlich mit Kinderarzt und Hausarzt aus, kann man in einem Quartal zu beiden gehen?
Oder ist der Kinderarzt sozusagen der Hausarzt des Kindes?
@kastanie91
ich hoffe ich täusch mich jetzt nicht aber wenn du den arztbesuch über die lkuf laufen lässt müsstest du jederzeit wechseln können.
bin selber bei der kfl und da ist das ohne probleme möglich.
@Nasty@vonni7 Dankeschön! Ich denke, dann werde ich versuchen zu wechseln.
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Aber z.B. beim Stillen, dürfte mir kein KiA reinreden!!! Auch bzgl Ernährung sind KiÄ eigentlich nicht die richtigen Ansprechpartner. Und so lange mein Kind da keine Mägel hat, darf es Suchdienst Zeit für alles nehmen, so lange es braucht. Und nicht wenn der KiA sagt, jetzt ist sie 4 Monate alt,...
Und bzgl irgendwelcher Krankeiten,... Hm... Da haben mir beide KiÄ (vorm Umzug, deswegen 2 verschiedene) schon bei jeweils einer Erkrankung offensichtlich Blödsinn erzählt...
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Die MuKi-Passuntersuchungen sind ja auch so standardisiert, dass kaum Spielraum für eine "schlechte Arztleistung" bleibt. Nichts desto trotz würde ich an deiner Stelle auch wechseln. Kenne das, habe in der SS schon den Gyn gewechselt (weil ich eben menschlich nur für die jährliche Routineuntersuchung mit ihm konnte) und der erste Kinderarzt war auch nicht so das Gelbe vom Ei.
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1 kg Unterschied ist nach meiner laienhaften Meinung auch recht viel Unterschied bei den kleinen Zwergen, "nur 1 kg" würde ich daher nicht sagen. Bei einem Baby mit 4 kg sind 1 kg ein ganzes Viertel seines Körpergewichts. Das ist ja nicht unerheblich.
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Gebt ihr Pre oder 1er, 2er,...?
Bei der perzentille kommt es ja nicht unbedingt darauf an WO sie stehen, sondern wie der Verlauf ist. Sprich parallel zu der Kurve und nicht plötzlich extrem rauf oder runter.
Aber ein Baby zu schwer? Hat es eine Krankheit? Lag Schwangerschaftsdiabetes vor? Oder sonst etwas?
Meine Maus ist ziemlich schwer, ich stille voll und freue mich. Denn irgendwann wird auch sie auf den Polster zurückgreifen müssen.
Wie viel dann wirklich zu schwer ist, kann ich nicht sagen.
Es wird immer vom Geburtsgewicht ausgegangen. Hätte meine Maus (3880g bei der Geburt) nach Ca einem Monat 4 kg gewogen, hätte sie kaum zu genommen. Ein Baby, dass bei der Geburt 2880g gewogen hätte, hätte da über einem kg zu genommen.
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Ich bin mit meiner Kleinen (7 Monate) bei einem Kinderarzt mit dem ich irgendwie nicht so zufrieden bin. Es gab nichts Gravierendes, aber ich fühle mich nicht besonders wohl, finde, er klärt uns zu wenig auf, antwortet immer nur so knapp usw. Meinem Mann geht es genauso.
Wie ist das mit einem Wechsel? Geht das so einfach?
Die Kleine ist bei meinem Mann (OöGKK) und auch bei mir (LKUF – Lehrerkrankenversicherung) mitversichert, falls das eine Rolle spielt?!
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Mit der lehrerversicherung kenn ich mich nicht aus,aber sva zum Beispiel geht monatlich.
Wir springen auch manchmal von sva zu WGKK oder umgekehrt.
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Oder ist der Kinderarzt sozusagen der Hausarzt des Kindes?
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ich hoffe ich täusch mich jetzt nicht aber wenn du den arztbesuch über die lkuf laufen lässt müsstest du jederzeit wechseln können.
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