Hoffe ich darf hier auch rein schneien. @mami1989 kennt ja meine Einstellung recht gut.. Hoffe ein bissi Pass ich hier rein
-(leider) abgebrochene Hausgeburt -beim 2 Anlauf wirds sicher was
-Impfkritiker
-Stillen hat leider nur 2 Wochen geklappt und trotzdem hat meine Maus mumilch bekommen ( 4 Monate, mei brust will a no länger trotz alles Komplikationen die man wohl haben kann)
-Ma Maus hat sowieso ihren eigenen Kopf
-Breikost, was ist das, wir wollen fingerfood (wir wollen warten bis die Maus sich selbst essen in den Mund führt und dran lutschen, kann man ja leider net Lenken aber ist der Plan..
-Baby-mami- Bett (alias familienbett) glei mal ne frage, wie lang is euer Schutz? Selbst im beistestellbett kommt ma Maus halb raus
-Kiwa? Wir haben tragetuch
Dinge die no geplant sind:
- viel mit Tierkontakt
- viel draußen im Garten
- bei Mama schlafen so lange es benötigt und gewollt wird
- beim nächsten, aus den Fehlern (stillen) gelernt haben und besser machen -
- optimistischer sein!!!!
@mami1989 ich hätt da ne frage: wie macht ihr das mit dem zubett gehen? Bei uns schläft die kleine nur wenn ich mit ihr gemeinsam mich hinleg( vor 22 uhr geht sowieso nix) und das dauertt dann auch zw ner halben und ganzen stunde
Alllein niederlegen funkt absolut nicht. Nur hab ich jetzt ein dreimonatiges baby daheim ( schläft auch im selben zimmer ,aber beistellbett) und sie kann ich vor dem schlafen der großen auch nicht hinlegen weil sie beim einschlafen relativ laut is und mir das baby aufwecken würd. Die kleine braucht mich aber grad abends immer zum beruhigen weil sie abends recht viel weint.
Meine Jungs (5 und 2 Jahre) schlafen auch nicht alleine ein. Darum kuschle ich mich mit der Minimaus (4,5 Monate) zu ihnen während wir eine Hör-CD anhören. Manchmal schläft die Kleine dann auch ein, an anderen Tagen nehm ich sie dann noch mit raus.
Anfangs sind alle noch recht aufgedreht und knutschen sich und die Maus gegenseitig ab, irgendwann kehrt dann Ruhe ein und mit viel Streicheln schlafen sie dann auch ein @BiKa
Mich würde interessieren, ob es zu den Back-to-the-roots-Mamis "immer" auch die dazugehörigen Back-to-the-roots-Papis gibt?
Also wie stehen eure Männer dazu? Sind sie auf der gleichen Wellenlänge, schwimmen sie nur so mit, oder gibt es sogar gröbere Reibereien wegen anderer Sichtweisen?
anfangs kamen oft bedenken gerade beim thema schlafen aber er sieht wie gut es uns als Familie tut auf unseren Instikt zu hören
er hat mir auch immer freie Hand gelassen und verlässt sich auf meine Entscheidungen und Wünsche - ich besprech trotzdem das meiste - aber ich bin ja mit der Kleinen zuhause :-)
Oh das ist mal ein spannendes Thema @tormenta . Wie ist das denn bei euch?
Bei uns ist es eigentlich ganz entspannt und wir sehen vieles gleich und selbst wenn nicht, akzeptiert mein Mann meist meinen Weg , hehe
Mein Mann ist auch ein leidenschaftlicher Tragepapa, was ich sooo toll finde! Wir haben ein Familienbett, von allen gewollt möchten beide dass unsere Kinder zumindest die ersten 2 Jahre bei mir zu Hause sind. Ausserdem befürwortet mein Mann sehr dass ich ( lange )stille, unseren Kindern sowohl beim Essen als auch so die Zeit gebe,die sie brauchen. Ich versuche einiges nach Montessori zu machen was Spielzeug und Spielzeugangebot etc angeht, da schmunzelt mein Mann oft, wenn ich wieder schön sortiere, vorbereite etc aber er sieht schon auch dass es “was bringt“
Grundsätzlich bin ich froh dass wir eine Linie fahren und unsere Kinder möglichst bedürfnisorientiert aufziehen. Für mich ist es auch ganz wichtig, dass auch der Papa aktiv mitzieht. Denke das ist auch für die Kinder ganz, ganz wichtig!
Ich würd mich auch als eine bezeichnen. Mein Mann steht voll hinter mir. Er war viel und jahrelang in anderen Ländern unterwegs, hat andere Kulturkreise kennengelernt und steht voll hinter Familienbett, stillen solange es geht usw. Ich bin sehr froh drüber, wüsste sonst nicht wie wir tun sollten. Aber bei ihm wusste ich schon vor der Kinderplanung, dass das passen wird Mein Mann ist jetzt auch schon vom Fingerfood ganz begeistert und wir informieren uns beide. Dass es für die Maus nur Biokost geben wird solange es geht ist auch schon mit ihm geklärt Er trägt die Maus liebend gerne und auch hinter meiner Spielzeugauswahl (naturbelassen, Schadstofffrei usw., möglichst viel Holz) steht er voll und ganz. Gebadet wird nur in Muttermilch und Mandelöl. Feuchttücher werden nur in Notfällen verwendet, bis jetzt gings auch unterwegs mit Wasser oder Öl (auch das findet er super). Die Wäsche der Kleinen wird nur mit geruchlosem Biowaschmittel gewaschen. Schnullerfrei ist für in nur Anfangs ein Thema gewesen. Seit ich ihm die Nachteile auch klar gemacht hab ist er ebenfalls begeistert (vor allem die restliche Familie staunt grad, dass es ohne auch geht ...zumindest bis jetzt. Das war am Anfang ein harter Kampf). Für Stoffwindeln wären wir auch beide, aber da trau ich mich noch nicht drüber. Nach dem Winter wird das aber in Angriff genommen <br>
Edit: wir streiten uns jetzt bereits, wieviel Zucker und wann das Baby bekommen darf und soll. Er meint, naschen sei wichtig ) Naja. Das wird sich dann noch klären wenn es soweit ist. Zumindest bei den Fetignahrungen für Babys sind wir und einig, also dass uns die Zuckermenge nicht passt und wir die Sachen daher selber herstellen.
Darf ich mich euch auch anschließen? Ich würde mich jetzt zwar nicht als klassisch "alternativ" bezeichnen, außer man definiert es so, dass man sich "alternative Meinungen zum Mainstream" bildet ;-) Aber ist eh egal, auf die Inhalte kommt es an.
Wir haben drei wundervolle Kinder und ich bin mit dem 4. ganz frisch schwanger.
- Tragetuch statt Kinderwagen
- Familienbett
- Impfgegner und Medizinkritiker
- Vegetarier
- Langzeitstiller (die beiden Großen bis zum 4. Geburtstag, das ist mein persönliches Belastungslimit ;-) , der Kleine wird noch mit 2 1/2 Jahren gestillt)
- Wir achten auf die Qualität und den Produktionsort von Nahrung, Kleidung, Möbeln, Spielzeug etc.
- Unsere Kinder sind Freilerner (dh gehen nicht in den Kindergarten und nicht in die Schule)
Wie geht das mit dem freilernen zuhause wenns in ö Schulpflicht gibt :thinking_face: @naoma wenn i fragen darf? Haben die Kindern dann keine Zeugnisse? Seid ihr ausgebildete Pädagogen? Oder wie geht das? Das würd mich echt interessieren
Wie geht das mit dem freilernen zuhause wenns in ö Schulpflicht gibt :thinking_face: @naoma wenn i fragen darf? Haben die Kindern dann keine Zeugnisse? Seid ihr ausgebildete Pädagogen? Oder wie geht das? Das würd mich echt interessieren
In Österreich gibt es - wie in ganz vielen Ländern dieser Welt - keine Schulpflicht, sondern eine Bildungspflicht. Eine Abmeldung ist für jeden möglich. Die Kinder machen eine (später mehrere) Externistenprüfungen und bekommen auf dieser Basis auch ein ganz normal gültiges Zeugnis bis hin zur Externistenmatura.
Also lernen daheim und müssen dann wo zur Prüfung antreten?
Darf ich fragen, welche Ausbildung ihr habt? Ich mein ich hab selbst maturiert...meine Eltern mir da beim lernen definitiv nicht mehr helfen können.deswegn frag ich ...
Find ich ein spannendes Thema
Also lernen daheim und müssen dann wo zur Prüfung antreten?
Darf ich fragen, welche Ausbildung ihr habt? Ich mein ich hab selbst maturiert...meine Eltern mir da beim lernen definitiv nicht mehr helfen können.deswegn frag ich ...
Find ich ein spannendes Thema
Man benötigt selbst keine Ausbildung, da die Kinder ohnehin die Prüfungen machen müssen. Kannst mich gerne mal telefonisch kontaktieren, dann quatschen wir drüber, ich glaube, das sprengt sonst den Rahmen hier ;-) Schreib mir einfach eine PN!
Ob das immer gut ist wenn man so dermaßen gegen den Strom schwimmt?
Ein kleiner Nachtrag noch: In Großbritannien, Frankreich und vielen Staaten der USA (nur um Beispiele zu nennen) ist es mehr als üblich, dass die Kinder zu Hause lernen. Ich glaube nicht, dass Menschen dieser Länder bildungsmäßig und sozial negativer auffallen als solche aus anderen Ländern ;-) ... Im Gegenteil, freilernende Kinder hinterfragen idR mehr, arbeiten selbständiger, motivierter und behalten sich wahres Interesse bei. Die Schule produziert leider häufig "leidenschaftslose Pflichterfüller", wie Dr. Hüther es so schön bezeichnet hat ;-)
@naoma
Mich würds ehrlich gesagt auch interessieren.
Kommt zwar für mich aus finanziellen Gründen nicht in Frage, aber dennoch.
Wie macht ihr das? Musst du nicht arbeiten gehen? Vier Kinder sind doch finanziell auch nicht so leicht mit nur einem Einkommen zu bewältigen? (hab nur eines und da ist es schon nicht einfach).
Wie weit sind deine Kinder vom Alter auseinander? Wie lange willst du sie Zuhause unterrichten? Wie machst du das mit Schulbüchern?
@naoma
Mich würds ehrlich gesagt auch interessieren.
Kommt zwar für mich aus finanziellen Gründen nicht in Frage, aber dennoch.
Wie macht ihr das? Musst du nicht arbeiten gehen? Vier Kinder sind doch finanziell auch nicht so leicht mit nur einem Einkommen zu bewältigen? (hab nur eines und da ist es schon nicht einfach).
Wie weit sind deine Kinder vom Alter auseinander? Wie lange willst du sie Zuhause unterrichten? Wie machst du das mit Schulbüchern?
Wir sind selbständig, seit wir aus der Schule raus sind und haben mit der Familienplanung erst zehn Jahre später begonnen, als der "Laden lief" sozusagen. Jetzt haben wir unsere Kanzlei gemeinsam in einem Gebäude neben dem Wohnhaus und teilen uns die Dienste. Der andere Elternteil kann die Kinder im Nebenhaus beaufsichtigen. Die Kinder sind jeweils 3 bis 3,5 Jahre auseinander. Sie bleiben zu Hause, solange sie das so wollen. Aktuell schaut es so aus, als würden sie überhaupt nicht in die Schule gehen wollen.
Kann den Film "Alphabet" nur empfehlen, die Bücher, Vorträge und Interviews von Dr. Hüther und von Bertrand/André Stern, die Seite freilerner.at und viele, viele Gruppierungen in Österreich.
Die Schulbücher bekommen wir - wie jedes Kind in Österreich - kostenlos. Jedes Kind hat ein finanzielles Kontingent und man kann aus der jeweiligen Schulbuchliste selbst auswählen und diese dann über die zugewiesene Schule mitbestellen.
Und weil die Frage nach den "sozialen Kontakten" automatisch kommt, greif ich da gleich ein wenig vor: Wir sperren unsere Kinder NICHT in den dunklen Keller ein ) ... Sie gehen einfach ihren Hobbies und Vorlieben nach und sind da sehr, sehr oft NATÜRLICH auch Teil von großen und kleinen Gruppen. Der Große ist jeden Mittwoch mit einer ganzen Horde Jungs bei den Waldläufern und jeden Freitag in der Informatikwerstatt an der Uni. Die Mittlere geht zum Meerjungfrauenschwimmen und macht viel Musikalisches/Künstlerisches. Alle drei Kinder gehen ein weiteres Mal in der Woche schwimmen/tauchen. Wir planen Ausflüge und Exkursionen mit anderen Freilerner-Kindern (nächste Woche zB machen wir einen Mittelalter-Ausflug nach Friesach, zwei Wochen drauf sind wir am Berg und lassen uns die "Gefahren in der Natur" zeigen bzw. was man dagegen tun kann. Alles in allem sind freilernende Kinder ganz normale Kinder, die soziale Kontakte fordern, nur dass es nicht so homogen wie in klassischen Schulen abläuft, sondern sehr oft SEHR altersübergreifend ist.
Ich finde das sehr interessant @naoma und danke dir das du uns etwas Einblick verschaffst! Ich wüsste nicht ob es für uns der richtige Weg wäre, unser kleiner großer geht aber auch schon Kindergarten, aber es klingt sehr interessant! Das schulsystem bei uns ist ja größtenteils echt erschreckend, vorallem anfangs....
Es ist aber so wie bei euch glaub ich in den meisten Fällen gar nicht so toll umsetzbar, und aufjedenfall ist es auch für euch sicher ordentlich Arbeit, alleine alles zu organisieren, zu planen usw usf.... Hut ab!
Ich finde das sehr interessant @naoma und danke dir das du uns etwas Einblick verschaffst! Ich wüsste nicht ob es für uns der richtige Weg wäre, unser kleiner großer geht aber auch schon Kindergarten, aber es klingt sehr interessant! Das schulsystem bei uns ist ja größtenteils echt erschreckend, vorallem anfangs....
Es ist aber so wie bei euch glaub ich in den meisten Fällen gar nicht so toll umsetzbar, und aufjedenfall ist es auch für euch sicher ordentlich Arbeit, alleine alles zu organisieren, zu planen usw usf.... Hut ab!
Dankeschön! Es ist auf alle Fälle jeden Aufwand wert. Uns ist klar, dass wir hier in Österreich ein Privileg leben, auf das wir uns aber gut vorbereitet haben. Wir finden es einfach schön, dass unser Plan aufgegangen ist (nämlich, dass wir es durch unsere Selbständigkeit schaffen, Familie auch TATSÄCHLICH so gut wie möglich leben zu können > vor allem auch für den Vater). Dass das in ganz, ganz vielen Fällen nicht so möglich ist (meist aus beruflichen/finanziellen Gründen), ist uns bewusst.
Stehe gerne mit Infos jeglicher Art zur Verfügung :-)
Mein Sohn war vor dem richtigen Kiga in der Krabbelstube und das fand ich (meistens) richtig toll. Seit er im normalen Kiga ist, bin ich nicht mehr begeistert, vor allem mit der Einstellung von Pädagoginnen (wir haben die Ausbildung, wir kennen uns aus) komm ich nicht mehr so gut klar.
Das Konzept Zuhause unterrichten wird mir da immer sympathischer.
Aber leider hat man als Alleinerzieherin keine Alternativen, auch wenn ich schon überlege, was für schulische Möglichkeit es dann zumindest nach der Volksschule gibt.
Aber leider hat man als Alleinerzieherin keine Alternativen, auch wenn ich schon überlege, was für schulische Möglichkeit es dann zumindest nach der Volksschule gibt.
KEINE ALTERNATIVEN kann man gar nicht so sagen. Es gibt auch in Österreich schon Gemeinschaften von "Aussteigern" sozusagen, die sich in Richtung "Dorfgemeinschaft von Selbstversorgern" und gegenseitiger Unterstützung zusammenschließen. Da sind auch Alleinerzieher dabei. Oft reicht es schon zu wissen, dass es immer eine Möglichkeit gibt.
In den Schulen steht und fällt alles mit den Pädagogen. Die Kinder können echt Glück haben und alles ist perfekt. Die Kinder können aber auch einfach Pech haben. Und da ist es dann fein zu wissen, dass das nicht sein MUSS. Wie in allen Lebensbereichen stehe ich einfach dafür, dass man die Freiheit haben sollte, Entscheidungen treffen und unterschiedliche Wege gehen zu dürfen :-)
@naoma
Naja, von irgendwas müssen mein Kind und ich leben und dafür geh ich arbeiten.
Daher gibt's da keine Alternativen als Alleinerzieherin.
Und ja ich hoffe dass er in der schule dann Lehrer hat, die den Job wirklich der Arbeit wegen machen.
Erstmal zu den Papa's:
Nein, wir sind da schon eher uneinig. Mein Mann ist aber auch schon über 50 Jahre alt (und nein, das Alter entschuldigt das natürlich nicht - aber es lässt es mich eher begreifen) und hat teils ganz andere Ansichten.
ABER (und das halte ich ihm wirklich zugute): er hat sich das alles angehört und auch ausdiskutiert. Ich hab viele Bücher gelesen und war auf einigen Vorträgen (unter anderem bei Renz-Polster und André Stern) und brachte das Input immer mit nachhause. Er macht das Möglichste, würd ich mal sagen aber da ich größtenteils eh alleine mit den Kids bin, macht das nichts.. Außerdem lernen sie so einfach schon früh, dass wir alle unterschiedlich sind und jedem andere Dinge wichtig sind, etc..
Es ist halt ein "Mehraufwand". Mein Mann würd die Kids auch vor dem Fernseher parken, ständig Pizza bestellen, sich zuhause verkrümeln und eher wenig aktiv mit ihnen spielen. Das will ich halt alles nicht oder anders - es klappt aber so eigentlich auch gut. Stressfreie er ist's aber auf alle Fälle, wenn er nicht da ist )
Also bei uns bin auch ich diejenige die bezüglich Erziehung und co "den Ton angibt". Aber ich denk der Papa is froh wenn er sich nicht drum kümmern muss. Und "umschnallen" wie er es nennt, darf ich ihm unseren kleinen auch ab und an
Liebe back to the roots Mamis!
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen?! Unsere 9monatige Maus schläft bei uns im Familienbett und wir es wahrscheinlich auch noch ein wenig länger. Nur jetzt ist es so, dass sie sich überall hochzieht - also auch am Bettgitter. Und letztens ist sie über das Gotter "gefallen". Mein Mann war die gabze Zeit neben ihr und hat sie aufgefangen, also ist zum Glück nichts passiert. Nur überlege ich jetzt trotzdem, wie ich eine Lösung finde, sodass ich mit ruhigem Gewissen schlafen kann.
Wäre für Input dankbar.. wie ihr das so gelöst habt.
Danke
Wir hatten rund ums Bett immer den puzzleboden und drüber eine dicke Decke,die große is genau einmal rausgefallen. Sie hatte relativ schnell herausn wie man rauf und runter kommt
Beim schlafen hatte wir einen rausfallschutz,damit sie sich nicht rausdrehen konnte aus versehen.
Floor bed hatten wir mal tagsüber. Da is die aber hinaus"gefallen". Hat sich hin und herbewegt bis sie sich hinausgerollt hatte. Und da gab es dann natürlich geschrei (vor schreck, schmerzen?)
Matratzen haben wir ohnehin drumherum. Hab trotzdem angst, dass sie dabei dennoch auf den kopf fallen und sich das genick brechen könnte
@miknik als sie munter war, oder im Schlaf? Ich leg immer Stillkissen u Rausfallschutz rundherum...aber klar, wenn sie so schnell loskrabbelt ohne sich vorher zu melden, ist das jetzt auch nicht unbedingt ideal.
Im schlaf kann sie nicht fallen, da auf der einen seite ich liege und auf der anderen einerseits das schutzgitter und andererseits steht gleich neben dem bett ihr gitterbett (wir nutzen das gitterbett als schutzgitter, weil die gitterstäbe sehr hoch sind ). Es geht nur um die paar stunden, in denen sie alleine im bett ist, bis wir schlafen gehen. Das sind meist so 3-5h. Denn in der zeit hat sie dann das gitterbett auf der einen seite und am fußende und der anderen seite "nur" das bettschutzgitter. Und sie wacht halt sehr oft auf. Manchmal auch sehr leise. Und wenn sie dann loskrabbelt und sich da hochzieht, kann sie eben fallen.
@miknik ok ich verstehe. Ist gleich wie bei uns, nur dass meine kids sich sofort melden, wenn sie aufwachen und dann geh ich gleich rauf ins Zimmer... tut mir leid, da bin ich wohl keine grosse Hilfe. Ich wuerde denke ich die Matratzen trotzdem am Boden legen und gar nicht mit Gitter oder so abgrenzen, hoechstens mit Stillkissen und dann rund um die Matratzen weiche Decken legen. Sodass wenn sie druebersteigt und faellt (wobei sie das bestimmt schnell herausen hat ohne Sturz), zumindest weich und nicht hoch faellt.
@miknik ist ins gitterbett legen bis ihr schlafen geht keine Option? Meine Tochter schläft bis zum ersten Mal stillen im beistellbett und dann bei uns, so gibt's kein rausfallen.
@puma gitterbett ist keine Option: 1. Sie is es gewohnt sich hin und her zu drehen. Im gitterbett fehlt ihr dieser platz. 2. Chläft sie mir dort nicht ein, sondern nur in unserem bett.
@Shadowlinchen und wie hält ihr die beiden Matratzen zusammen? Uns rutschen sie immer auseinander
@miknik ist ins gitterbett legen bis ihr schlafen geht keine Option? Meine Tochter schläft bis zum ersten Mal stillen im beistellbett und dann bei uns, so gibt's kein rausfallen.
Wir stehen gerade vor der gleichen Frage. Bauen jetzt ein drittes Bett an unseres ran, wird also ein XXL Familienbett. Jetzt stellt sich die Frage mit Gitter begrenzen oder nicht? Unser Bett abbauen kommt nicht in Frage. Haben ein Zirbenholzbett vom Tischler angefertigt, dass man möglichst nicht all zu oft auseinander nehmen soll. Das ist aber sehr hoch. Was soll ma machen, Gitter oder auslegen mit Matratzen? Sie ist jetzt 5 Monate alt und beginnt sich bald zu drehen. Ich kann mir nicht vorstellen wie das in der Nacht werden wird. Es geht ja eher auch um die Zeit in der sie schon schläft, niemand von uns im Zimmer ist
Hallo, würde mich auch gerne hier anschließen
Ich bin eine begeisterte Trage-Mami, im Klnderwagen wird nur der Einkauf chauffiert
Hoffe das ich diesmal eine Langzeit-Still-Mama werde( mein Kleiner ist erst 10 Wochen) und achte auf einen"artgerechten" Umgang mit meinen Kindern(falls das Buch jemand kennt)
Familienbett praktizieren wir nicht weil es mir einfach zu unsicher ist, ich hoffe das ist kein Problem.
Ansonsten achte ich sehr drauf das uns nur ökologische Reinigungsmittel ins Haus kommen und auch bei den Nahrungsmitteln achten wir großteils (nicht immer :see_no_evil: )darauf wo es herkommt. Freu mich auf den Austausch hier
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Kommentare
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-(leider) abgebrochene Hausgeburt -beim 2 Anlauf wirds sicher was
-Impfkritiker
-Stillen hat leider nur 2 Wochen geklappt und trotzdem hat meine Maus mumilch bekommen ( 4 Monate, mei brust will a no länger trotz alles Komplikationen die man wohl haben kann)
-Ma Maus hat sowieso ihren eigenen Kopf
-Breikost, was ist das, wir wollen fingerfood (wir wollen warten bis die Maus sich selbst essen in den Mund führt und dran lutschen, kann man ja leider net Lenken aber ist der Plan..
-Baby-mami- Bett (alias familienbett) glei mal ne frage, wie lang is euer Schutz? Selbst im beistestellbett kommt ma Maus halb raus
-Kiwa? Wir haben tragetuch
Dinge die no geplant sind:
- viel mit Tierkontakt
- viel draußen im Garten
- bei Mama schlafen so lange es benötigt und gewollt wird
- beim nächsten, aus den Fehlern (stillen) gelernt haben und besser machen -
- optimistischer sein!!!!
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Alllein niederlegen funkt absolut nicht. Nur hab ich jetzt ein dreimonatiges baby daheim ( schläft auch im selben zimmer ,aber beistellbett) und sie kann ich vor dem schlafen der großen auch nicht hinlegen weil sie beim einschlafen relativ laut is und mir das baby aufwecken würd. Die kleine braucht mich aber grad abends immer zum beruhigen weil sie abends recht viel weint.
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Anfangs sind alle noch recht aufgedreht und knutschen sich und die Maus gegenseitig ab, irgendwann kehrt dann Ruhe ein und mit viel Streicheln schlafen sie dann auch ein @BiKa
21,827
Das könnt ich mal probieren
Danke dir
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Also wie stehen eure Männer dazu? Sind sie auf der gleichen Wellenlänge, schwimmen sie nur so mit, oder gibt es sogar gröbere Reibereien wegen anderer Sichtweisen?
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anfangs kamen oft bedenken gerade beim thema schlafen aber er sieht wie gut es uns als Familie tut auf unseren Instikt zu hören
er hat mir auch immer freie Hand gelassen und verlässt sich auf meine Entscheidungen und Wünsche - ich besprech trotzdem das meiste - aber ich bin ja mit der Kleinen zuhause :-)
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Bei uns ist es eigentlich ganz entspannt und wir sehen vieles gleich und selbst wenn nicht, akzeptiert mein Mann meist meinen Weg , hehe
Mein Mann ist auch ein leidenschaftlicher Tragepapa, was ich sooo toll finde! Wir haben ein Familienbett, von allen gewollt möchten beide dass unsere Kinder zumindest die ersten 2 Jahre bei mir zu Hause sind. Ausserdem befürwortet mein Mann sehr dass ich ( lange )stille, unseren Kindern sowohl beim Essen als auch so die Zeit gebe,die sie brauchen. Ich versuche einiges nach Montessori zu machen was Spielzeug und Spielzeugangebot etc angeht, da schmunzelt mein Mann oft, wenn ich wieder schön sortiere, vorbereite etc aber er sieht schon auch dass es “was bringt“
Grundsätzlich bin ich froh dass wir eine Linie fahren und unsere Kinder möglichst bedürfnisorientiert aufziehen. Für mich ist es auch ganz wichtig, dass auch der Papa aktiv mitzieht. Denke das ist auch für die Kinder ganz, ganz wichtig!
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Edit: wir streiten uns jetzt bereits, wieviel Zucker und wann das Baby bekommen darf und soll. Er meint, naschen sei wichtig ) Naja. Das wird sich dann noch klären wenn es soweit ist. Zumindest bei den Fetignahrungen für Babys sind wir und einig, also dass uns die Zuckermenge nicht passt und wir die Sachen daher selber herstellen.
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Wir haben drei wundervolle Kinder und ich bin mit dem 4. ganz frisch schwanger.
- Tragetuch statt Kinderwagen
- Familienbett
- Impfgegner und Medizinkritiker
- Vegetarier
- Langzeitstiller (die beiden Großen bis zum 4. Geburtstag, das ist mein persönliches Belastungslimit ;-) , der Kleine wird noch mit 2 1/2 Jahren gestillt)
- Wir achten auf die Qualität und den Produktionsort von Nahrung, Kleidung, Möbeln, Spielzeug etc.
- Unsere Kinder sind Freilerner (dh gehen nicht in den Kindergarten und nicht in die Schule)
Freue mich schon auf regen Austausch!
21,827
208
In Österreich gibt es - wie in ganz vielen Ländern dieser Welt - keine Schulpflicht, sondern eine Bildungspflicht. Eine Abmeldung ist für jeden möglich. Die Kinder machen eine (später mehrere) Externistenprüfungen und bekommen auf dieser Basis auch ein ganz normal gültiges Zeugnis bis hin zur Externistenmatura.
21,827
Darf ich fragen, welche Ausbildung ihr habt? Ich mein ich hab selbst maturiert...meine Eltern mir da beim lernen definitiv nicht mehr helfen können.deswegn frag ich ...
Find ich ein spannendes Thema
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208
208
Man benötigt selbst keine Ausbildung, da die Kinder ohnehin die Prüfungen machen müssen. Kannst mich gerne mal telefonisch kontaktieren, dann quatschen wir drüber, ich glaube, das sprengt sonst den Rahmen hier ;-) Schreib mir einfach eine PN!
208
Ein kleiner Nachtrag noch: In Großbritannien, Frankreich und vielen Staaten der USA (nur um Beispiele zu nennen) ist es mehr als üblich, dass die Kinder zu Hause lernen. Ich glaube nicht, dass Menschen dieser Länder bildungsmäßig und sozial negativer auffallen als solche aus anderen Ländern ;-) ... Im Gegenteil, freilernende Kinder hinterfragen idR mehr, arbeiten selbständiger, motivierter und behalten sich wahres Interesse bei. Die Schule produziert leider häufig "leidenschaftslose Pflichterfüller", wie Dr. Hüther es so schön bezeichnet hat ;-)
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Mich würds ehrlich gesagt auch interessieren.
Kommt zwar für mich aus finanziellen Gründen nicht in Frage, aber dennoch.
Wie macht ihr das? Musst du nicht arbeiten gehen? Vier Kinder sind doch finanziell auch nicht so leicht mit nur einem Einkommen zu bewältigen? (hab nur eines und da ist es schon nicht einfach).
Wie weit sind deine Kinder vom Alter auseinander? Wie lange willst du sie Zuhause unterrichten? Wie machst du das mit Schulbüchern?
208
Wir sind selbständig, seit wir aus der Schule raus sind und haben mit der Familienplanung erst zehn Jahre später begonnen, als der "Laden lief" sozusagen. Jetzt haben wir unsere Kanzlei gemeinsam in einem Gebäude neben dem Wohnhaus und teilen uns die Dienste. Der andere Elternteil kann die Kinder im Nebenhaus beaufsichtigen. Die Kinder sind jeweils 3 bis 3,5 Jahre auseinander. Sie bleiben zu Hause, solange sie das so wollen. Aktuell schaut es so aus, als würden sie überhaupt nicht in die Schule gehen wollen.
Kann den Film "Alphabet" nur empfehlen, die Bücher, Vorträge und Interviews von Dr. Hüther und von Bertrand/André Stern, die Seite freilerner.at und viele, viele Gruppierungen in Österreich.
Die Schulbücher bekommen wir - wie jedes Kind in Österreich - kostenlos. Jedes Kind hat ein finanzielles Kontingent und man kann aus der jeweiligen Schulbuchliste selbst auswählen und diese dann über die zugewiesene Schule mitbestellen.
208
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Es ist aber so wie bei euch glaub ich in den meisten Fällen gar nicht so toll umsetzbar, und aufjedenfall ist es auch für euch sicher ordentlich Arbeit, alleine alles zu organisieren, zu planen usw usf.... Hut ab!
208
Dankeschön! Es ist auf alle Fälle jeden Aufwand wert. Uns ist klar, dass wir hier in Österreich ein Privileg leben, auf das wir uns aber gut vorbereitet haben. Wir finden es einfach schön, dass unser Plan aufgegangen ist (nämlich, dass wir es durch unsere Selbständigkeit schaffen, Familie auch TATSÄCHLICH so gut wie möglich leben zu können > vor allem auch für den Vater). Dass das in ganz, ganz vielen Fällen nicht so möglich ist (meist aus beruflichen/finanziellen Gründen), ist uns bewusst.
Stehe gerne mit Infos jeglicher Art zur Verfügung :-)
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Das Konzept Zuhause unterrichten wird mir da immer sympathischer.
Aber leider hat man als Alleinerzieherin keine Alternativen, auch wenn ich schon überlege, was für schulische Möglichkeit es dann zumindest nach der Volksschule gibt.
208
KEINE ALTERNATIVEN kann man gar nicht so sagen. Es gibt auch in Österreich schon Gemeinschaften von "Aussteigern" sozusagen, die sich in Richtung "Dorfgemeinschaft von Selbstversorgern" und gegenseitiger Unterstützung zusammenschließen. Da sind auch Alleinerzieher dabei. Oft reicht es schon zu wissen, dass es immer eine Möglichkeit gibt.
In den Schulen steht und fällt alles mit den Pädagogen. Die Kinder können echt Glück haben und alles ist perfekt. Die Kinder können aber auch einfach Pech haben. Und da ist es dann fein zu wissen, dass das nicht sein MUSS. Wie in allen Lebensbereichen stehe ich einfach dafür, dass man die Freiheit haben sollte, Entscheidungen treffen und unterschiedliche Wege gehen zu dürfen :-)
893
Naja, von irgendwas müssen mein Kind und ich leben und dafür geh ich arbeiten.
Daher gibt's da keine Alternativen als Alleinerzieherin.
Und ja ich hoffe dass er in der schule dann Lehrer hat, die den Job wirklich der Arbeit wegen machen.
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Erstmal zu den Papa's:
Nein, wir sind da schon eher uneinig. Mein Mann ist aber auch schon über 50 Jahre alt (und nein, das Alter entschuldigt das natürlich nicht - aber es lässt es mich eher begreifen) und hat teils ganz andere Ansichten.
ABER (und das halte ich ihm wirklich zugute): er hat sich das alles angehört und auch ausdiskutiert. Ich hab viele Bücher gelesen und war auf einigen Vorträgen (unter anderem bei Renz-Polster und André Stern) und brachte das Input immer mit nachhause. Er macht das Möglichste, würd ich mal sagen aber da ich größtenteils eh alleine mit den Kids bin, macht das nichts.. Außerdem lernen sie so einfach schon früh, dass wir alle unterschiedlich sind und jedem andere Dinge wichtig sind, etc..
Es ist halt ein "Mehraufwand". Mein Mann würd die Kids auch vor dem Fernseher parken, ständig Pizza bestellen, sich zuhause verkrümeln und eher wenig aktiv mit ihnen spielen. Das will ich halt alles nicht oder anders - es klappt aber so eigentlich auch gut. Stressfreie er ist's aber auf alle Fälle, wenn er nicht da ist )
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Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen?! Unsere 9monatige Maus schläft bei uns im Familienbett und wir es wahrscheinlich auch noch ein wenig länger. Nur jetzt ist es so, dass sie sich überall hochzieht - also auch am Bettgitter. Und letztens ist sie über das Gotter "gefallen". Mein Mann war die gabze Zeit neben ihr und hat sie aufgefangen, also ist zum Glück nichts passiert. Nur überlege ich jetzt trotzdem, wie ich eine Lösung finde, sodass ich mit ruhigem Gewissen schlafen kann.
Wäre für Input dankbar.. wie ihr das so gelöst habt.
Danke
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Beim schlafen hatte wir einen rausfallschutz,damit sie sich nicht rausdrehen konnte aus versehen.
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Matratzen haben wir ohnehin drumherum. Hab trotzdem angst, dass sie dabei dennoch auf den kopf fallen und sich das genick brechen könnte
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Im schlaf kann sie nicht fallen, da auf der einen seite ich liege und auf der anderen einerseits das schutzgitter und andererseits steht gleich neben dem bett ihr gitterbett (wir nutzen das gitterbett als schutzgitter, weil die gitterstäbe sehr hoch sind ). Es geht nur um die paar stunden, in denen sie alleine im bett ist, bis wir schlafen gehen. Das sind meist so 3-5h. Denn in der zeit hat sie dann das gitterbett auf der einen seite und am fußende und der anderen seite "nur" das bettschutzgitter. Und sie wacht halt sehr oft auf. Manchmal auch sehr leise. Und wenn sie dann loskrabbelt und sich da hochzieht, kann sie eben fallen.
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@Shadowlinchen und wie hält ihr die beiden Matratzen zusammen? Uns rutschen sie immer auseinander
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Machen wir auch so!
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Ich bin eine begeisterte Trage-Mami, im Klnderwagen wird nur der Einkauf chauffiert
Hoffe das ich diesmal eine Langzeit-Still-Mama werde( mein Kleiner ist erst 10 Wochen) und achte auf einen"artgerechten" Umgang mit meinen Kindern(falls das Buch jemand kennt)
Familienbett praktizieren wir nicht weil es mir einfach zu unsicher ist, ich hoffe das ist kein Problem.
Ansonsten achte ich sehr drauf das uns nur ökologische Reinigungsmittel ins Haus kommen und auch bei den Nahrungsmitteln achten wir großteils (nicht immer :see_no_evil: )darauf wo es herkommt. Freu mich auf den Austausch hier
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