Angst vor psychischer Belastung

Guten Abend!

Ich bin schon lange stille Mitleserin in eurem tollen Forum aber heute ist es soweit dass ich mich selbst angemeldet hab, weil ich das Bedürfnis hab mich auszutauschen.

Kurz zu mir:
Ich bin 28 Jahre alt, verheiratet, unser Sohn wird übermorgen 2 Jahre alt und das Geschwisterchen kommt Anfang Mai 2017.
Die Schwangerschaft mit meinem Sohn war, abgesehen von Übelkeit in den ersten Wochen und Blutungen in der 12. Woche aufgrund eines Hämatoms, problemlos. Es ist mir auch gut gegangen, ich war aktiv, also ich war noch ganz normal arbeiten und auch körperlich aktiv (Rad fahren, spazieren, etc.). Die Geburt war eher von der flotten Sorte, ein Dammschnitt ist mir nicht erspart geblieben und am Ende musste es dann schnell gehen aufgrund schlechter Herztöne. Da hat der Arzt dann auf den Bauch gedrückt dass der Kleine endlich rausgekommen ist. Alles in allem (Geburt selbst, Personal im KH, etc.) wars keine Traumgeburt aber auch nicht so dass ich sag es war ein traumatisches Erlebnis. Es is mir schon noch lang im Kopf herumgeschwirrt, aber das hab ich für normal gehalten.
Nach der Geburt is es ganz klassisch am dritten Tag mit dem Baby Blues losgegangen, der mich dann eine Zeit lang begleitet hat. Aber nach ein paar Wochen hat sich unser Alltag eingespielt, das Stillen hat geklappt und ich hab mich an die neue Situation gewöhnt und dann is es eigentlich gut gegangen.
Bis ich, als der Kleine so ca. 4-5 Monate alt war, plötzlich massive Probleme mit dem Schlafen bekommen hab. Ich konnte entweder erst gar nicht einschlafen oder bin zig Mal aufgewacht und konnte dann mal mitten in der Nacht 2 Stunden oder länger nicht mehr schlafen. Das Schlimmste dabei war, dass während diesen Nächten der Kleine total brav geschlafen hat, das hat mich fast noch mehr frustriert als der Schlafmangel selbst. Also dieses Gefühl "Jetzt könnt ich endlich Kraft tanken und schlafen, weil der Kleine so brav schläft und dann funktionierts nicht" ... das hat mich wirklich fertig gemacht. Ich habs dann mit diversen Tees, Homöopathie etc. versucht. Ein bisschen geholfen hat mir ein Besuch beim Cranio Sacral Therapeuten. Dann ist es ein bisschen besser geworden Gott sei Dank.
Als der Kleine dann ca. 10 Monate war, war ich erneut in einer Krise. Er hat zu der Zeit viel gequengelt und ich war davon plötzlich komplett überfordert. Als ich begonnen hab, mein noch nicht mal 1 Jähriges Baby anzuschreien wenn er nicht aufgehört hat zu quengeln, hab ich mir Hilfe bei einer Familienpädagogin gesucht weil ich gedacht hab das Problem kommt aus diesem Bereich - also dass ich nicht richtig mit dem Kleinen umgehe in Sachen "Erziehung" wenn man das zu diesem Zeitpunkt schon so nennen will. Das hat mir auch gut geholfen und Erleichterung in unseren Alltag gebracht und von da an is es auch besser gelaufen.

So, da es besser gelaufen ist und sich alles stabilisiert hat, bin ich nun wieder schwanger - geplant und gewollt.
Bin aktuell in der 20. SSW und somit hab ich schon die Hälfte geschafft. Doch diese SS ist ganz anders. Bin schon in der 5. Woche das erste Mal im KH gelegen weil mein Kreislauf versagt hat. Als ich entlassen wurde, ist kurze Zeit später die Übelkeit losgegangen, zig mal heftiger als beim ersten Mal, gepaart mit unendlicher Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Als das endlich besser war (ca. 12. Woche), hab ich wieder Blutungen bekommen - wieder ein Hämatom - wieder KH Aufenthalt. Von da an hieß es schonen, nichts heben, nichts tun, etc. Hat ein paar Wochen gedauert bis es überstanden war. Jetzt darf ich wieder was tun und versuch auch, wieder spazieren zu gehen um in Schwung zu kommen, aber hin und wieder quält mich nach wie vor mein Kreislauf, was mich wahnsinnig nervt.
Ich war also den Großteil dieser ersten Hälfte der SS auf Hilfe von meinem Mann und meinen Eltern, teilweise auch Schwiegereltern angewiesen. Die haben das alle gern gemacht und ich weiß auch, dass ich in der glücklichen Lage bin, überhaupt Hilfe zu haben, aber es war trotzdem eine für mich unangenehme Situation, ständig um Hilfe zu bitten, bei den kleinsten Kleinigkeiten und teilweise nicht mal in der Lage zu sein, für meinen Sohn da zu sein.

Gut, lange Rede, kurzer Sinn: aktuell merk ich einfach, dass ich mir immer mehr Gedanken mach wie das wohl alles gehen soll wenn das Baby erst mal da ist. Aus diesen Gedanken werden teilweise richtige Ängste, dass ich das alles nicht pack, wieder ständig Hilfe brauchen werde, dass ich mich nie mehr richtig fit fühlen werde (keine Ahnung warum aber ich hab einfach so Angst dass ich körperlich so schwach bleiben werd wie ich es jetzt bin, mit null Kondition, instabilem Kreislauf etc.), dass ich absolut unausgeglichen sein werde, was meine Kinder zu spüren bekommen werden usw. Wenn ich dann noch weiter denke, dass die Möglichkeit besteht, das Baby könnt vl ein Schreibaby sein und vor allem nachts schreien, sodass sich mein ohnehin schon angeschlagenes Schlafverhalten noch mal verschlechtert, dann werd ich richtig panisch und frag mich warum zum Geier ich mir das nochmal angetan hab?
Ich hatte schon ein Gespräch mit meiner Hebamme, in dem sich herausgestellt hat, dass wohl diese Symptome von damals (Schlaflosigkeit, Überforderung, etc.) eine verspätete Form von sowas wie postpartaler Depression war, wenngleich ich nie wirklich das Gefühl gehabt hab depressiv zu sein. Aber sie meinte, es kann sich auch in dieser Form äußern.
Ich merke einfach, dass ich mich überhaupt nicht auf diese Schwangerschaft einlassen kann und mir auch schwer tu, mich auf dieses Baby zu freuen ... nein, das is falsch gesagt, ich freu mich schon, aber ich kann mich nicht unbeschwert freuen und das trübt mich schon sehr. Drum schreib ich euch auch heute weils mich heut echt mal geschreckt hab als ich realisiert hab dass die Schwangerschaft zur Hälfte vorbei ist.

Deshalb meine Frage an euch:
Kennt ihr solche Gedanken/Ängste und habt ihr vielleicht Tipps/Erfahrungen, wie man am besten damit umgeht?
Hab auch schon überlegt, in Beratung und/oder Therapie zu gehen um das vl nochmal ordentlich aufzuarbeiten und somit beim zweiten Baby das schlimmste zu verhindern. Aber wo geht man da hin? Psychologe? Psychotherapeut? Das is ja teilweise ein richtiger Dschungel ...
Kennt ihr das, dass man in der Schwangerschaft körperlich total schwach ist und ständig irgendwelche Probleme hat und dass das nach der Geburt besser wird? Darf ich da hoffen dass das einfach ein zeitlich begrenzter Zustand ist?

Vielen Dank schon mal, dass ihr meinen Roman gelesen habt!

Lg
Froschkönigin

Kommentare

  • Hallo liebe Froschkönigin. Herzlich willkommen im Babyforum. Ich habe mir deinen Beitrag nun zweimal durchgelesen und bin tief beeindruckt wie strukturiert und klar du deine Situation schildern kannst. Die Dinge so glasklar beim Namen nennen zu können ist ein ganz wichtiger Schritt um mit der Situation und deinen Ängsten umgehen zu können.

    Ich persönliche tendiere zur Psychotherapie, weil ich selbst sehr gute Erfahrungen gemacht habe und im Nachhinein sage, dass mich das sehr gestärkt und "geholfen" hat. Es gibt viele verschiedene Arten und Ansätze und ich persönlich habe sehr von der sog personenzentrierten Psychotherapie profitiert.

    So wie bei vielen Dingen im Leben ist es eine persönliche Entscheidung was einem liegt.

    Wovon ich in so ernsten Situationen nicht begeistert bin ist "reden mit der Familie". In 9 von 10 Fällen spricht man dabei nicht so frei wie in einem geschützen Raum wie es bei der Psychotherapie der Fall ist. Nicht weil Familienmitglieder oder Freunde dafür "nicht taugen" (meine Güte, niemals würde ich das über mein engste Familie und Freunde sagen!), aber mit denen hat man eine andere Gesprächsebene und in einer Therapiestjbde geht es auch nur um dich da kann kein anderes Thema "dazwischenfunken". Da bist nur du und es geht nur um dich und in solchen Belastungssituationen ist das meiner Meinung nach wichtig.
  • Hallo und sorry gleich mal, dass ich dir keine Stelle empfehlen kann, an die du dich am besten wendest...

    Ich kenne solche Probleme auch nicht, das einzige was ich habe, ist etwas mehr Müdigkeit in der SS und dann kommt manchmal so ein kleiner Gedanke "wie wäre das jetzt anstrengend, wenn das Baby schon da wäre", aber dann (und generell bei solchen "Fragen") denk ich mir: Andere Mütter schaffen das auch, also kann es kein Ding der Unmöglichkeit sein ;) ich hab da zB eine ganz liebe Kollegin, die ist mein absolutes Vorbild im Mama-Sein. Und vielleicht fällt einem dann auch vieles leichter, wenn man sieht, dass es sehr wohl geht.

    Was mir mein Leben allgemein erleichtert ist es, auch wirklich positiv zu denken! Es fügt sich dann schon alles wie es sein soll, das war schlussendlich immer so :)

    Ich wünsche dir, dass du diese Krise überwindest und dich voll und ganz auf den Alltag mit deinen zwei Kindern freuen kannst! <3
  • Hallo @Froschkoenigin1417

    Ich kann dir vielleicht ein bisschen die Angst nehmen. Mit Zwillingen war meine Schwangerschaft automatisch eine Risikoschwangerschaft und ich durfte nicht viel machen, wurde auch in frühen Mutterschutz geschickt (14. Woche). Bis dahin war ich schon zweimal wegen Blutungen im Spital, das zweite mal auch wegen eines Hämatoms, welches richtig arg blutete. Als sich endlich alles so halbwegs beruhigt hat, hat mein Frauenarzt plötzlich einen verkürzten Gebärmutterhals festgestellt, was zur Folge hatte, dass ich mich streng schonen musste, da eine Frühgeburt drohte. Da er sich nicht weiter verkürzt hat und eine Weile stabil war, durfte ich zwar wieder herumgehen, aber trotzdem nicht viel machen. Dann hat er sich wieder drastisch verkürzt und ich hab fortan nur mehr liegen dürfen. Es war der Horror. Ich habe mich nutzlos und unwohl gefühlt. Ich hab mich von vorn bis hinten bedienen lassen MÜSSEN und von der Schwiegerfamilie auch noch total wenig Verständnis bekommen. Außerdem hab ich richtig gefühlt, wie ich schwächer werde und sich meine Muskeln langsam verabschieden. Ich war Pudding. Psychisch ist mir das auch sehr nahe gegangen. Man kann sich nicht vorstellen wie es einem geht, wenn man nichts machen darf. Das ist fast zwei Monate so gegangen, die letzten zwei Wochen davon war ich im Spital und bin auch noch an Wehenhemmern gehangen.

    Doch, ich war stark genug für die Geburt und konnte zwei Babys natürlich auf die Welt bringen und mich dann auch sofort um sie kümmern. Körperlich ist es gleich bergauf gegangen. Ich hatte auch leichte Depressionen (eher wegen den Umständen, da sie Frühchen waren und wir länger als erwartet im KH bleiben mussten). Aber nach einer Zeit hat sich das gelegt, als sich langsam ein Alltag eingespielt hat. Wichtig ist, dass du auf dich schaust. Genug essen, genug trinken, mal eine Pause einlegen, Hilfe annehmen!

    Das erste Jahr war für mich wahnsinnig anstrengend, meine Kinder sind fordernd und ich bin vielleicht zu gutmütig =)) aber trotzdem funktioniert es. Ich glaub mit zwei Kindern lernt man auch anders damit umzugehen. Weil einem nix anderes übrig bleibt, verstehst du was ich meine? Man muss lernen es "gelassener" anzugehen. Den Stress nicht zulassen.

    Ich hab auch immer gedacht, dass ich es mit Zwillingen nicht packe und jetzt läufts.

    Gut finde ich, dass du dir Hilfe suchen möchtest und auch darüber redest. Das ist wichtig.


    Liebe Grüße
  • Hi!

    Ich war in einer ähnlichen Situation wie du. Mir ist es nach der ersten Geburt nicht so schlecht gegangen aber auch nicht gut. Schwieriges Baby, Lebensumstellung, schwierige Schwiegereltern, keine Freunde mit Kindern, überfordert,... bei mir wirkt es sich immer aufs schlafen aus, und ich hatte ebenfalls Phasen wo ich stundenlang wach liege mitten in der Nacht und mich ärgere dass ich nicht schlafen kann.
    Im Nachhinein denke ich dass ich in Richtung eine Depression unterwegs war. Damals hätte ich das aber nie gedacht.
    (Mir hat es geholfen dass ich viele neue Freundinnen mit Babies gefunden hab. Und nach einem Jahr bin ich wieder arbeiten gegangen, das war ein guter Ausgleich. Kontakt zu den Schwiegereltern wurde reduziert).

    So, dann war ich ungeplant wieder schwanger. Das war ein ziemlicher Schock. Und mir ist es körperlich die ganze Schwangerschaft ziemlich schlecht gegangen. Sehr lange starke Übelkeit und Erbrechen, einfach ko, wir sind umgezogen und der ganze Stress,... ich hab mich einfach körperlich wirklich sehr schlecht gefühlt. Und alles sehr sehr anstrengend gefunden. noch dazu war das zweite Kind ein Bub und ich wollte ein Mädchen.

    Aber jetzt das positive: der kleine ist auf die Welt gekommen und mir ist es von einer Minute auf die andere super gegangen. Körperlich waren alle Beschwerden wie weggeblasen. Ich war direkt nach der Geburt total fit und alles war super. Kein Vergleich mit der Schwangerschaft.

    Und auch langfristig - körperlich war das alles kein Thema mehr. ja zwei Kinder sind anstrengend. Aber was man beim zweiten weniger Zeit hat macht man mit Erfahrung wett.

    Such dir Hilfe - überleg dir von wem du sie möchtest und in welcher Form. Lieber mit wem reden? Wem professionellen? Oder einfach einen kinderfreien Abend die Woche? Putzfrau? Hast du Freundinnen in einer ähnlichen Situation mit denen du dich austauschen kannst? überleg dir zB ob du dein älteres Kind in den Kindergarten geben möchtest, usw
  • Hallo!

    Vielen Dank für eure Antworten!

    @Violinetta Ja ich tendiere auch dazu, ev. wirklich in Therapie zu gehen um das ordentlich aufzuarbeiten bzw. um vorzubeugen. Ich geb dir völlig Recht, so wichtig Familie und Freunde sind, aber man spricht wirklich nicht so frei wie bei jemand "Neutralem". Ich rede zwar viel mit meiner Mama, die damals nach meiner Geburt, aber vor allem nach der Geburt meines Bruders ebenfalls Schwierigkeiten hatte und das hilft mir auch um zu verstehen, in welcher Weise ich da vielleicht auch was "mitbekommen" hab, aber natürlich ist man trotzdem ein bisschen befangen wenn man so will. Darf ich dich fragen, wie lange die Therapie bei dir gedauert hat? Oder warst du aus anderen Gründen dort und nicht wegen Schwangerschaft & Co, dann ist meine Frage natürlich zu persönlich und du musst sie mir nicht beantworten :)

    @ricz Ich weiß, dass positiv denken vieles erleichtern würde. Möglicherweise würden dadurch sogar die körperlichen Symptome besser werden. Es fällt mir nur die meiste Zeit so unglaublich schwer, wahrscheinlich weil ich in dieser Gedankenspirale schon zu tief drinnen bin. Aber manchmal hilfts mir tatsächlich, mir auch zu sagen "das schaffen so viele, du schaffst das auch" :)

    @Forumianerin Deine Formulierung "Ich war Pudding" trifft es genau auf den Punkt ... ich musste zwar nicht so viel liegen wie du insgesamt (bis jetzt und ich hoff das bleibt so), aber ich kann das trotzdem total gut nachvollziehen. Man fühlt sich einfach komplett schwach, nutzlos, nicht in der Lage auch nur jemals wieder irgendetwas mit Kraft anzupacken. Insofern macht es mir tatsächlich sehr viel Mut, dass du und dein Körper dann trotzdem die Kraft für eine natürliche Geburt hatte! Das find ich unglaublich toll, Respekt! Ja, was den Stress angeht, da hab ich bis jetzt mit nur einem Kind schon sehr viel an mir gearbeitet. Ich kann jetzt schon um Welten besser damit umgehen wenn halt nunmal Spielzeug oder sonst irgendwas herumliegt und es nicht tip top ordentlich ist. Das war früher ein Ding der Unmöglichkeit. Jetzt geht das schon viel besser und ich hoff, dass ich da noch gelassener werde, weil ich dir das sofort glaube wenn du sagst mit zwei Kindern braucht man noch mehr Gelassenheit!

    @Kea Da waren/sind unsere Situationen ja wirklich sehr ähnlich! Auch deine Geschichte macht mir sehr viel Mut, dass es dir nach der Geburt körperlich wieder besser gegangen ist. Ich glaub, das ist das, woran ich momentan am meisten knabbere. Dass mich mein Körper so "im Stich lässt". Wobei ich sagen muss, dass ich ja die Erwartungen eh versuch herunter zu schrauben. Also meinetwegen muss ich nicht gleich nach der Geburt fit wie ein Turnschuh herumspringen. Ich rechne auch ehrlich gesagt eher damit, dass es vielleicht noch einige Zeit dauert (hatte damals nach der ersten Geburt auch Kreislauf Probleme). Mein Mann wird ein Papa Monat nehmen, insofern möchte ich mit ihm ohnehin ein ernstes Gespräch führen wie wir dieses Monat und somit die Wochenbett Zeit am besten gestalten können um zu verhindern, dass eine Überanstrengung meinerseits alles noch schlimmer macht. Mein "Ziel" wäre einfach, nach diesem Monat, wenn er wieder arbeiten muss, zumindest so fit zu sein, dass ich das Gefühl hab ich kann mich wieder auf meinen Körper verlassen und somit die Anstrengung mit zwei Kindern besser verkraften. Dein Tipp, mir zu überlegen, in welcher Form ich mir Hilfe und Entlastung hole, gefällt mir gut. Werd mir das auf alle Fälle durch den Kopf gehen lassen!

    Ich danke euch allen für eure lieben Worte!

    ricz
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