Hallo alle,
Wir haben hier im Babyforum-Blog einen Artikel zum neuen Kindergeldkonto verfasst. Schaut hinein, was haltet ihr von dieser Regelung die mit März in Kraft treten wird.
https://www.babyforum.at/service/artikel/neues-kindergeldkonto-die-wichtigsten-aenderungen-im-ueberblick.html
Ein guter Wurf des Familienministeriums oder weniger?
Lg, Admin
Kommentare
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Meistens verdienen Männer mehr... meiner verdient das doppelte als ich... da wäre ich doch blöd dass er in Karenz geht und ich arbeiten?
Warum Mütter dennoch so wenig Unterstützung bekommen... verstehe ich nicht.
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Wenn man nur 2 J in Karenz gehen kann (längste bezahlte Variante), muss man auch mit 2 J eine gratis und vor allem qualitativ gute Kinderbetreuung anbieten - bundesländerübergreifend.
Daran sollte gearbeitet werden... nicht an einem KBG Konto oder Einschränkungen bei Wochengeld und eaKBG.
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Und ja, es ist schön und gut, dass forciert werden soll, dass mehr Männer in Karenz gehen, aber dass das in einem Großteil der Fälle einfach nicht möglich ist, weil der Mann immer noch um einiges mehr verdient als die Frau, bedenkt dabei keiner. Mein Mann arbeitet zB provisionsabhängig, d.h. wenn er zwei Monate in Karenz ist hängt ihm das mindestens vier Monate bei den Provisionen nach.. das funktioniert leider nicht. Und nur von meinem Gehalt können wir kein Haus und zwei Kinder erhalten.
Also in meinem Fall ist das neue Modell leider gar keine Verbesserung
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Ich verstehe auch nicht inwieweit man damit flexibler sein sollte... man muss die Bezugsdauer ja trotzdem vorher bekannt geben?
Ich finde es nur "lustig" dass man mir diese Verschlechterung als Verbesserung verkaufen möchte.
Und eine kürzere Bezugsdauer bei weniger Geld ist definitiv keine Verbesserung für mich.
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Das mit dem Kindergarten ab 30 Monaten finde ich leider kein passendes Argument. Hier sind die Betreuungsmöglichkeiten in Österreich einfach sehr unterschiedlich.
In manchen Bundesländern ist der KG kostenlos, bei mir zb. kostet er schon, aber KG ist auch erst ab 3 Jahren möglich, nicht ab 30 Monaten.
Die kürzere Bezugsdauer macht find ich nicht den großen Unterschied aus, wenn es in Summe mehr Geld ist.
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Und es ist in Summe eben nicht mehr Geld, da mein Lg nicht in Karenz gehen kann, sonst ist er seinen Job los.
Ganz so einfach ist es eben nicht wie die Politik das gern hätte.
Wie gesagt für UNSERE Situation eine klare Verschlechterung
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Abgesehen davon: Ich will so lange wie möglich bei meinen Kindern sein! Finde es blöd, dass man als Mama quasi "gezwungen" wird schon früher wieder Vollzeit arbeiten zu gehen (ohne Vollzeit reicht ja das Geld meist wieder nicht)
Und und Summe ist es nicht mehr Geld (oder bin ich doof?) sondern nur eine kürzere, Maximale Bezugsdauer. Was soll daran gut sein?!
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Und da zählt für mich schon als Argument gegen das neue KBG, dass der Kiga erst ab 30 Monaten ist (oder in manchen Fällen eben sogar noch später), denn wenn mein Kind schon mit 2 Jahren in den Kiga gehen könnte, würden mir diese zwei Monate komplett ohne Bezug keine Gedanken machen, weil ich dann schon arbeiten gehen könnte.
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Die Kinderbetreuung wird sich schon anpassen. In NÖ wurde ja bei der Ersteinführung damals der Kiga auch ab 2,5 statt 3 Jahren geöffnet.
Das mit der Familienzeit finde ich schön und hätten wir wahrscheinlich in Anspruch genommen.
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Aber es gibt ja, je nachdem wo man wohnt, auch Kinderbetreuungsplätze für unter 3 Jährige. In vielen Städten kann man Kinder schon ab 1 Jahr in die Krabbelstube / Kinderkrippe bringen. Deswegen meinte ich ja, das zählt für mich nicht ganz, ist natürlich davon abhängig wo man wohnt. Am Land ist es schwierig aber das ist es auch mit den 30 Monaten KBG weil dort die Kindergärten die Kinder erst ab dem vollendeten 3. Lebensjahr nehmen.
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Ich beziehe mich nun auf diese Quelle:
www.eltern-forum.at/ratgeber-news/kindergeldkonto-ab-2017-kinderbetreuungsgeld-neu/
"die höchstmögliche Gesamtsumme beträgt inklusive des möglichen 1000 € Partnerschaftsbonus 16.499 €" das wären also ohne den Bonus 15.499€ wenn beide Partner gehen.
Das IST mehr als beim längsten Modell der alten Regelung, da waren es für beide zusammen nur 14.824€ (so hab ich das damals ausgerechnet).
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Woher beziehst du die Information über den Tagessatz ? Ich finde da nichts, nur das:
"Tagessatz für eine Anspruchszeit von 365 Tagen: 33,80 €" aber das gilt ja nur für 1 Jahr.
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https://www.arbeiterkammer.at/beratung/berufundfamilie/kinderbetreungsgeld/Kinderbetreuungsgeld-Varianten.html
Hier steht:
Für alle Geburten ab 01.03.2017 gibt es anstatt der bisherigen vier Pauschalmodelle ein sogenanntes Kinderbetreuungsgeld-Konto. Hierbei ist ein Gesamtbetrag von 12.366,20 Euro (Bezug durch einen Elternteil) beziehungsweise von 15.449,28 Euro (Bezug durch beide Elternteile) vorgesehen. Die von den Eltern gewählte Bezugsdauer bestimmt den gebührenden Tagessatz. Im Gesetz ist ein Grundmodell von 365 Tagen beziehungsweise von 365 + 91 = 456 Tagen vorgesehen, wobei der sich dadurch ergebende Tagesbetrag 33,88 Euro beträgt. Bei längerer Inanspruchnahme verringert sich dieser Tagesbetrag entsprechend. Bei kürzerer Inanspruchnahme erhöht sich der Tagesbetrag von 33,88 Euro jedoch nicht. Die maximale Bezugsdauer beträgt für einen Elternteil maximal 851 Tage, für beide Elternteile 1.063 Tage. Nicht in Anspruch genommene Tage verfallen. Gezählt wird ab der Geburt des Kindes.
Hier steht, der Gesamtbetrag bei Bezug durch einen Elternteil ist: 12.366€.
Und wenn man das beim alten Modell ausrechnet (ohne das ea KBG natürlich), dann war der Höchstsatz für einen Elternteil 12.208.
Ist also minimal mehr.
Verwirrend finde ich nur, dass nun offenbar ab Geburt gezählt wird. Das ist ja dann wirklich unfair, weil früher war es ja so, dass erst nach dem Mutterschutz gerechnet wurde. und ich bekomme ja beim neuen Modell nicht Wochengeld PLUS kbg oder?
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Edit: Unfair ist dass neue System übrigens auch noch weil eine Alleinerziehende Mutter oder auch ein Alleinerziehender Vater hat garnicht die Chance auf diesen Bonus auf den alle so stolz sind.... Fair wäre es die 15.449€ für jeden zur Verfügung zustellen und des nicht davon abhängig zu machen ob auch ja beide Elternteile gleichlang beim Kind sind!
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Durch diese Änderung ist es leider für mich unmöglich in Väterkarenz zu gehen, weil wir dann - da ich doch mehr als meine Frau verdiene - noch weniger Geld zur Verfügung hätten.
Also aus meiner Sicht die Reform ein totaler Schuss in den Ofen (das hat man vermutlich von Steuersenkungen ....)
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Ich persönlich steig jetzt ohnehin schlechter aus, als bei der ersten SS. Das eaKbg zahlt sich nicht mehr aus, weil ich einfach zu wenig Stunden arbeite. Was mich persönlich bisher stört ist, dass der Papa jetzt mindestens 3 Monate in Karenz gehen muss. Das wird sich leider nicht spielen. War bei zwei Monaten schon schwierig.
Aber ich muss mich auch noch genauer informieren, wie das mit dem Zuverdienstgrenzen ist. Wobei ich halt auch sagen muss, dass ichs blöd finde, dass der Mann (und auch die Frau) eh dazuverdienen kann/muss, damit es sich finanziell irgendwie ausgeht. Die Zeit sollte eigentlich dem Kind/den Kindern gehören. Und wer schaut dann, während Papa und Mama während der Karenz arbeiten? Ist irgendwie ein Widerspruch für mich.
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Habs eh schon woanders geschrieben, "leisten" tut man sich einen gewissen Lebensstandard und den kann man auch senken. Wenn es einem wirklich so wichtig is dass nur die frau bei den Kindern ist. Gibt wenige Ausnahmen wo es wirklich existenzgefährdend ist.
Die Änderung beim eKBG ist glaub ich weil es nie so geplant war dass frau 2 Karenzen hintereinander so gut finanzieren kann. Der Gesetzgeber hatte das aber unglücklich formuliert und die Krankenkassen haben es dann wörtlich ausgelegt. Die Idee des eKBG ist ja dass die Frau schnell wieder arbeiten geht. Jetzt wurde das halt repariert (so wie es ursprünglich geplant war).
In meinem Umfeld gehen sehr viele Männer in Karenz. Gibt fast keine die es nicht tun. Die meisten gehen allerdings nur die zwei Monate; Zwei waren länger (9 Monate bzw. 1 Jahr).
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die sache mit dem wogeld ist mehr als ärgerlich und trifft sicher ganz ganz viele.
dennoch kann man gleich vom eakbg ins nächste hüpfen, wenn der wogeldbezug von kind 2 in den bezug vom eakbg fällt. dann geht auch wieder das eakbg. also das gibt es weiterhin - ob man so schnell wieder schwanger werden möchte, muss jeder für sich entscheiden bzw klappt es ja auch nicht immer wieder so schnell.
jeder versucht halt die für sich beste variante geld+daheim sein rauszusuchen - für den einen ist es nur ein jahr, für den anderen 3 jahre oder länger. es soll doch jeder so machen, wie er möchte und es sich finanziell ausgeht, denn das ist ja der knackpunkt. würden zb 20.000€ am kbg konto stehen, würden sicher mehrere - nicht alle! - länger daheim bleiben bzw so lange, bis eine adäquate kinderbetreuung gefunden ist.
meine mama war 10 jahre daheim mit 2 kindern - damals hat keiner blöd geschaut. wenn das heute wer macht, wird man gleich als faul abgestempelt oder blöd geredet, weil man es sich leisten kann...
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Danke dann habe ich das Gott sei Dank falsch gelesen bzw interpretiert
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wenn du zuvor allerdings in einer unbezahlten karenz bist und du nicht gelder vom ams etc beziehst, bekommst kein wogeld
korrigiet mich bitte, wenn ich falsch liege: wogeld bei zuvorigen ams geld bezug +180% - korrekt?
bsp:
wenn du deine karenz ohne kbg verlängert hast und dann in den muschu gehst, erhältst du erst ab geburt kbg.
wenn du vorher irgendeine art von bezügen hattest (kbg, einkommen aus unselbstständiger arbeit, ams gelder,...) bekommst wogeld
abgesehen von 8 wo vor der geburt, in denen du wogeld bekommen hättest (einkommen + anteilige sonderzahlungen 17% oder mehr), erhältst du ab geburt kbg vom kbg konto und nicht die 8 bzw 12 wo noch wogeld, das ja höher als das kbg ist
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Und der Gesamtbetrag für einen Elternteil ist ca 12.300 euro auf max 28 Monate, richtig?
Aber ich versteh immer noch nicht ganz wie das mit dem zeitgleich zuhause sein und dem Papa monat finktioniert? Gibts da dann in dem Monat die doppelte KBG summe oder gar nix?
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Beim Papamonat gibts für den Papa pauschal 700 Euro, wenn ich das richtig verstanden hab. Dazu muss aber der Dienstgeber mal zustimmen und ihn für 1 Monat frei stellen. Was bei meinem Mann zB. ganz klar in der Firma ausgesprochen wurde, dass es nicht gemacht wird...
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--> bezieht sich auf die zeit NACH der geburt
wenn am kbg ca 12.000 drauf sind, über die man verfügen kann, werden dann die wogeld beträge abgezogen? nicht oder?
wenn die mama 8 wo bei vaginaler geburt und 12 wo bei kaiserschnitt (oder jeweils länger weil geburt vor ET) sagen wir mal 1500€ wogeld bezieht für 30 tage, sagen wir 3000€ für 8 wo, werden die dann von den 12000€ abgezogen? nicht oder? das wäre ja der gipfel...
korrekte faire überlegung daher: während das kbg ruht wg wogeld, erhöht sich die gesamtauszahlubgssumme.
sprich bei meinem bsp 3000€ für wogeld und dann noch über 12000€ verfügen für die karenzzeit.
dann würden ja frauen, die kbg ab geburt beziehen wg keinem wogeldnspruch nochmal schlechter aussteigen X_X
wie seht ihr das? was sind eure gedanken dazu?
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dh du beziehst ab geburt kbg.
die frage in meiner hirn-wichserei:
das wogeld wird ja seperat gesehen vom kbg.
man kann kein wogeld und kbg gleichzeitig beziehen.
frauen die keinen wogeld anspruch haben, "bedienen" sich ab geburt am kbg konto.
frauen die wogeld beziehen, bekommen das ja noch 8 bzw 12 wo. bei den frauen mit wogeld-anspruch: wird der wogeld betrag nicht vom kbg abgezogen oder? oder doch?
das wäre ja für frauen ohne wogeld-anspruch mega unfair, weil die frauen mit wogeld-anspruch wogeld+12000€ hätten.
blickt man durch?
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Und die Mutter bekommt je nach Dauer der Karenz noch den Betrag sagen wir bei 18 Monaten ca 860€ (wenn ich es richtig verstanden habe sind es ja 15.499€ ohne irgendeinem Bonus) in dem Zeitraum.
Und beide sind daheim? Also wenn es viele Firmen gibt die das machen muss ich sagen ist es gar nicht so schlecht. Mit 1.500€ kann man ein Monat auch gut überbrücken.
Jetzt sollte man das den Firmen nur etwas schmackhaft machen. Ich glaube es gibt nicht viele Firmen die ihre Mitarbeiter gerne ein Monat nicht da haben.
Edit: stimmt habe ich im oberen Artikel falsch gelesen. Bei alleinigen Bezug sind es ca. 12.500€!!!
Also auf 18 Monate ca 700€.
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Was ich mich jetzt noch Frage ist, jetzt hatte man z.B. bei der 30+6 Variante bis zum 30. Lebensmonat vom Kind den Bezug, wenn man jetzt allerdings Wogeld bekommt, sind da ja 2 gegebenenfalls 3 Monate weg. Sind die 28 Monate die man jetzt max Dauer beziehen kann wirklich Bezugsmonate oder bis zum 28. Lebensmonat vom Kind? Weil so gesehen, wenn du Wochengeldanspruch hast, ändert sich von der maxlaufzeit des Bezuges so gesehen ja nichts, weils dann eh auch wieder bis zum 30./31. Lebensmonat läuft? Wenn du eben keinen Wogeldanspruch hast, dann fällst um die 2/3 Monate um und hast wirklich nur bis zum 28. Lebensmonat a Geld, was auch wieder unfair wäre.
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was ich mitbekommen hab beim neuen kbg vergleichsrechner auf der seite des ministeriums, musst du ein datum angeben, wann der bezug enden soll. daraus resultiert der tagsatz.
wennst dich da ein bisschen herumspielst, kommst vll auf deine antwort?
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Ich bin ja auch in der Situation, dass ich gerade in der Karenz von Kind 1 bin, schwanger wurde ich während KBG-Bezug (dem eabkg) und Anfang März ist GT.
Bei der GKK hat man mir gesagt, dass ich WOchengeld bekomme, aber ganz so trauen tu ich dem nicht. Habe noch nichts diesbezüglich bekommen und bin echt gespannt, wie es dann im Endeffekt ist mit WOchengeld.
Es wär ja doch ganz schön, WG zu bekommen. Aber noch traue dem ganzen noch nicht.
Irgendwie hab ich nie eine definitive fAntwort bekommen :-(
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Wie schauts bei dir konkret aus? Hättest du noch Anspruch auf eakbg während dein Muschu beginnt? Dann hast du definitiv Anspruch (steht auch bei den FAQ vom Ministerium)
Hast du dazwischen ein Loch, schauts nicht gut aus (Auskunft von der GKK und AK vom Jän 2017).
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Aber ganz sicher schien mit der Mitarbeiter da nicht zu sein.
Habe auch wegen dem neuen Kindergeldkonto nachgefragt, aber dazu konnte
er mir auch nichts sagen, weil er keine Informationen diesbezüglich hatte. - das war vor ca. 3-4 Wochen.
Jetzt wirds wohl drauf ankommen, ob das Baby im Feber oder März kommt.
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Ok das versteh ich, dann ist es ja in Summe trotzdem mehr Geld als vorher bei den Pauschalmodellen.
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Bitte sagt mir ob ich folgendes richtig verstanden habe:
- Das Papamonat kann der Arbeitgeber ablehnen
- Die Väterkarenz muss aber genehmigt werden vom Arbeitgeber
Stimmt das?
Ich möchte 28 Monate zu Hause bleiben und mein Mann 7.
Und er möchte auch das Papamonat in Anspruch nehmen (obwohl ich nicht weiß wie wir das planen sollen, bin mit Zwillingen schwanger und ist schwer abschätzbar wann sie kommen werden). Ich bezweifle aber, dass sein Arbeitgeber dem Papmonat zustimmt.
Wann muss man den Arbeitgeber über den Papamonat und Väterkarenz Bescheid geben?
Werde jedenfalls diese Infoveranstaltung der AK besuchen.
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