Hallihallo
Ich habe zwar die Suche schon genutzt doch nichts zu meinem Thema gefunden.
Ich bin seit 20 Jahren Diabetikerin Typ 1 und nun schwanger in der 10. Woche.
Mittlerweile geht es mir viel besser, anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten.
Sind hier noch mehr Diabetikerinnen?
Vielleicht gibt es ein paar Tipps
Ich würde mich sehr freuen!!
Viele liebe Grüße,
Julia
Kommentare
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Ich bin auch Diabetikerin seit 2,5 Jahren.
Ich hatte auch am Anfang Schwierigkeiren, aber in der Ss lässt sich der Zucker leichter einstellen
Hab mit einem Hba1c Wert von ca 7,3 gestartet, war ja auch nicht geplant dass ich schwanger werden hnd nun ist er immer bei 5,8%
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ich habs zum glück nicht, aber mein mann ist ebenfalls typ1 Diabetiker
wünsch euch für eure Schwangerschaft alles gute!!
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Ich bin auch ca bei 7,3 gestartet.
Nun ist er deutlich runter gegangen, was mich gefreut hat
Anfangs hatte ich schon etwas "Angst" da die Ärzte meinten, dass es nicht so einfach ist und hin und her.
Deshalb wurde ich sehr nervös wenn der BZ nur schon bei 180 war!
Was ich so noch nie hatte, wo man sonst denkt "Du kennst dich und deinen Körper und die Zuckerkrankheit sowie, die hast ja schon ewig!!" ^^
Es beruhigt mich noch zusätzlich zu lesen, dass es dir und deiner Schwägerin sehr gut ging
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Ich war in der 17 ssw krank und da waren meine werte wirklich nicht gut,aber hba1c war dann auch 5,8%.
Wie oft hast du Kontrolle?
23
Ich war auch so nervös bri zu hohen werte aber jz weiß ich das es nicht soo schlimm ist, wenn man einen Ausrutschert hat
Ich war in der 17 ssw krank und da waren meine werte wirklich nicht gut,aber hba1c war dann auch 5,8%.
Wie oft hast du Kontrolle?
Ein Arzt meinte:
"Mach dir keine Gedanken wenn du mal nen hohen Wert hast, das Baby denkt sich nur 'Paaaaaarty!!' und shaked voll ab!"
Der hat mich auch beruhigt!
Ein Hba1c von 5,8 ist doch richtig toll
Ich war vor ca 2 Wochen für 3 Tage im Krankenhaus weil der BZ nicht runter wollte.
Mir sind die Kontrollen sehr wichtig, so in dem Abständen von 2-3 Wochen habe ich die!
Wobei ich eher die bin die zu einer öfteren Kontrolle dränge
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Ich hab auch alle 3 Wochen Kontrolle. Hast du eine Pumpe?
Von wo bist du eigentlich und wie alt bist du wenn ich fragen darf
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Wie hoch ist eigentlich das Risiko ein Baby mit Diabetes zu bekommen, wenn einer der Partner Diabetes-Typ-1 hat? Mein Freund ist seit seinem 3. Lebensjahr Diabetiker.
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Find ich auch
Ja ich hab seit ca 10 Jahren schon die Pumpe oder 12? Ich bin mir nicht mehr so sicher ^^ Auf alle Fälle lange, den letzte Woche wusste ich nicht mit dem Pen umzugehen, somit lange her
Ich bin von Judenburg und zur Kontrolle am LKH Graz.
Werde genau heute in einem Monat 23
Und du?
@chiara28:
Die Studie klingt sehr interessant muss ich mir glatt durchlesen
Danke sehr!
Hmmmm das wüsste ich gar nicht, um ehrlich zu sein.
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@nikal11:
Find ich auch
Ja ich hab seit ca 10 Jahren schon die Pumpe oder 12? Ich bin mir nicht mehr so sicher ^^ Auf alle Fälle lange, den letzte Woche wusste ich nicht mit dem Pen umzugehen, somit lange her
Ich bin von Judenburg und zur Kontrolle am LKH Graz.
Werde genau heute in einem Monat 23
Und du?
@chiara28:
Die Studie klingt sehr interessant muss ich mir glatt durchlesen
Danke sehr!
Hmmmm das wüsste ich gar nicht, um ehrlich zu sein.
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Dann hast du sie wirklich lange
Andcheinend was ich mal gelesen habe ist die Chance dass es es nicht hat bei über 90%
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Ich werde im August 23 und bin aus Linz.
Dann hast du sie wirklich lange
Andcheinend was ich mal gelesen habe ist die Chance dass es es nicht hat bei über 90%
Ah cool
Ohja mittlerweile gehts mit dem Pen wieder!
Hast du auch die Pumpe? Bzw wie lange?
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Würd mich auch interessieren wie groß die Chance ist dass es das Kind bekommt wenns einer der Elternteile hat !?
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Hier hab ich etwas gefunden. Ich hoffe der Link funktioniert
10,139
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Witzigerweise habe ich mir über eine Vererbung nie Gedanken gemacht!
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Freu mich über alle Ratschläge lg
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Oder schon weiter in der Schwangerschaft - vielleicht schon Kinder da ... Wie ist es euch gegangen?
Ich bin fast 20 Jahre Diabetikerin (32 Jahre alt). Mein HbA1c war eigentlich immer bei 7-7,9999 (zumindest kein 8er! und auch keine Schäden) - ich hab mich nie kasteit, aber immer mein Bestes gegeben. Im letzten Jahr habe ich mich dann stärker darauf konzentriert, war auf Reha ... und hab den 7er vor dem Komma gegen einen 6er und bei der letzten Untersuchung sogar schon gehen einen 5er eintauschen können!
Dann hat es auch mit der Schwangerschaft recht bald geklappt und die Freude ist groß. Aber auch die Sorgen ... Die hohen Werte zwischendurch sind einfach nach wie vor da! Weniger die Vererbung des Zuckers, mehr alle möglichen sonstigen Komplikationen und Fehlentwicklungen bereiten mir Kopfzerbrechen.
Ich höre oft, dass die Werte in der SS dann - ca. ab dem 2. Trimester - viel stabiler werden ... Aber was ist mit der der so wichtigen Zeit der Frühschwangerschaft!??
Ich würde mich riesig über den Erfahrungsaustausch freuen und hätte da auch gleich konkrete Fragen:
* Hattet ihr Spezial-Diabetes-Hebammen, die ihr gern weiterempfehlen könnt?
* Natürliche Geburt oder Kaiserschnitt wegen Diabetes? (In meiner Familie, nur ich Diabetiker, sind Babys >4 kg keine Ausbahme)
* Was sind eure wichtigsten Tipps&Erkenntnisse für eine unerfahrene Erst-Schwangere?
Danke!
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Eime spezielle Hebamme hatte ich nicht, ich war alle 3 Wochen bei der Diabetes kontrolle.
Zum Thema Geburt: also einer natürlichen Geburt steht nichts im Weg. Hast du eine Pumpe? Ich hab während der Geburt meine Pumpe ausgeschaltet (24h lang) da der zucker immer sehr niedrig war durch die anstrengung. Geendet hat es in einen not kaiserschnitt da die herztöne vom kleinen nicht mehr mitgemacht haben. Während den wehen hab ich soviel gebrochen und konnte keinen Traubenzucker bei unterzucker nehmen sodass soe mir eine zuckerlösung intravenös gegeben haben. Dadurch ist mein Zucker auf ca 160 rauf und dass kurz vorm notkaiserschnitt. Daher hat mein kleiner dann nach der Geburt insulin benötigt da dies bei ihm überzucker ausgelöst hat. Aber dass war halb so schlimm. Bei ihm waren halt dann noch andere Geschichten. Frühgeburt usw sodass er auf die intensiv musste. Hatte aber nichts mit dem zucker zu tun.
Ich wünsch dir alles gute
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Ich selbst bin zwar keine diabetikerin, aber mein Mann und meine Schwägerin (also seine Schwester).
Die hat wiederum einen gesunden Buben, der mittlerweile 14 ist :-)
Und sie hat gemeint ihre Werte waren in der Schwangerschaft so schön wie nie ;-)
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Ja, hab Pumpe und sogar auch 'nen Sensor. Morgen bin ich wieder im Krankenhaus - bin sehr gespannt auf den aktuellen Langzeitwert!
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bin 30 (fast 31) und seit ,meinem 2. Lebensjahr Typ 1 diabetikerin. Einstellung war immer mehr schlecht als recht, war zu wenig konsequent. habe deshalb auch schon spätfolgen, die aber mittlerweile alle im griff sind. Mein letzter HbA1c war 7,7 - zu hoch, aber für meine Verhältnisse schon sehr gut jetzt möchten mein mann und ich ein Baby. Mir ist klar, dass mein HbA1c dafür VORHER runter muss. laut meinem Arzt auf 7. einen HbA1c von 5,8, wie ihr hier schreibt, das kann ich mir gar nicht vorstellen.... habe großen Respekt vor jeder von euch, die das geschafft hat
Wie war euere Schwangerschaft? Wir Diabetiker müssen ja noch mehr auf uns achten, als schwangere Nichtidiabtiker. Habt ihr on eurem Arzt einen zielwert bekommen, den ihr vorher halten oder erreichen müsst? Wie gesagt, meiner nannte mir hba1c von 7 und meinte, dmait könne ich dann schwanger werden.
Würde mich über einen austausch mit euch sehr freuen.
Achja: trage Pumpe seit 2005
LG,
Bettina
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Im vergangenen Frühling war ich auf Stoffwechsel-Reha - hat mir gut getan und mein Wissen aufgefrischt.
Ich korrigiere viel und oft (Pumpe+Sensor) ... und halte den Zucker möglichst niedrig. Hat mir in den letzten Monaten ein paar Kilos auf die Hüften gebracht ... Knapper Zucker -> Kleinigkeit essen -> knapper Zucker -> Kleinigkeit essen ... usw. Und das natürlich auch öfter mal nachts. Werte um die 200 hab ich leider nach wir vor manchmal (eigentlich fast täglich) - nach dem Essen. Aber nur möglichst kurz.
Jedenfalls esse ich mittlerweile nur dann, wenn mein BZ um die 100 kreiselt - das hab ich früher anders gemacht/wenig darauf geachtet und trägt meiner Einschätzung nach einiges zum besseren Wert bei.
Was mir auch sehr hilft: Meine Ärztin macht mir total viel Mut und ich halte sie für sehr erfahren mit Typ 1-Schwangerschaften. Gibt mir ein gutes/beruhigendes Gefühl.
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Danke für deine antwort! Und weiterhin
alles alles gute für dich und deinen bauchzwerg!
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Liebe Grüße
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20. SSW!
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Jetzt beginnt die Zeit der Insulintesistenz - habe eine Pumpe und werde die nächsten Wochen die Dosis laufend anpassen müssen. Letzter HbA1c war bisschen höher, aber noch immer mit einem 5er vor dem Komma! Kontrollintervall somit bei zwei Wochen.
Aber jetzt, wo sich die Hormone halbwegs eingependelt haben - oft läuft es wirklich stabiler als ohne SS. Oder, weil ich viel mehr darauf achte und das Essen genauer einschätze? Wahrscheinlich die Kombination aus beidem.
Hast du mit deinem Arzt schon darüber gesprochen? Ich denke es ist sehr wichtig, eine erfahrene Person an der Seite zu haben.
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Welchen HbA1c hattest du vor der ss? Hast du deine ss gut geplant?
Ja habe bei meinem letzten termin mit meinem Arzt schon darüber gesprochen er meine ich sollte evtl. vorher noch auf Reha gehen.
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Ich stelle mich kurz mal vor, ich bin 31 und seit nun knapp 20 Jahren Diabetikerin Typ I, vor eineinhalb Jahren habe ich mich zur Pumpentherapie entschlossen, den Glucosesensor trage ich auch schon und plane seither eine Schwangerschaft. Mein HbA1c ist meist bei 6,5 gewesen, das letzte Jahr zw. 5,7 und 6,5, ich habe auch keinerlei Folgeschäden. Das Problem sind bei mir die Hypos. Ärztlich betreut werde ich in Hietzing.
Jetzt wäre meine Frage erstmal wie ist es euch im ersten Trimenon mit niedrigem Bz gegangen, hattet ihr immer wieder Hypos? Habt ihr euch nach wie vor sportlich betätigt? Bei mir ist es so, mein Freund hat panische Angst, dass mir in d. Schwangerschaft etwas passiert und ich möchte seine Angst gerne entkräften Weiters würde mich interessieren wie denn das mit der Ernährung ist, habe gehört, dass man in d. Schwangerschaft ganz streng "nach Plan" essen sollte? Wie regelmäßig habt ihr Termine bei eurem Gynäkologen für US usw.?
Vielen lieben Dank erstmal!
LG
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Mir scheint, du bereitest dich (so wie ich) auch schon länger intensiv vor - das ist bestimmt die beste Voraussetzung! Bin auch in Hietzing betreut und ab heute in der 24. SSW (Termin im Juni). Es läuft so weit gut und wie geplant, das heißt:
* 1. Trimenon - ja, niedrige Werte (auch paar mal unter 40!), aber keine "Umfaller". Ich musste durchaus mehr essen, vor allem Nachmittags und nachts - hab die Hypo-Nahrung allerdings umgestellt und das "Hypo-Überessen" wirklich abgedreht. 1-2 BE, dann abwarten. Mit Obst oder Fruchtsaft. Jetzt grad fahr ich auf die klein abgepackten Bio-Smoothies vom Diskonter ab - sehr praktisch, auch für nachts oder unterwegs. Viiiieeeel messen, dann klappt das schon!! Ich hab dabei übrigens "ganz normal", und nicht übermäßig zugenommen (wäre eine meiner Sorgen gewesen, aber natürlich nebensächlich).
* 2. Trimenon: Wie vorhergesagt - der Insulinbedarf steigt stetig! Mit der Anpassung der Basalrate warte ich nicht lange, kann alle paar Tage sein.
* Sport: Hab ich ziemlich zurückgeschraubt. War mir mit dem Zucker doch zu kompliziert, außerdem war ich anfangs viel zu müde, um mich nach der Arbeit für irgendwas außer schlafen zu motivieren.
* Kontrollen: Ultraschall/Gynäkologin ziemlich normal, alle 4-6 Wochen. Allerdings alle 2-3 Wochen bin ich in Hietzing, jedes mal Urin- und Blutprobe. Da ich seit Mitte Dezember vorzeitig freigestellt bin, ist das auch zeitlich kein Problem mehr. Nackenfaltenmessung mit Bluttest und Organscreening hab ich beides machen lassen, ist freiwillig (und meist kostspielig).
* Essen: mir war nie zum Übergeben schlecht - wie das dann gehen sollte, weiß ich selbst nicht. Ess-Attacken sind auch ausgeblieben - ich vermute, dass das Essen bei mir einfach schon immer viel zu sehr Kopfsache als "wonach ist mir grade" ist. Sonst hatte ich keinen strengen Plan! Macht's bestimmt leichter, aber ich schaff das nicht. Dir Waage hab ich wieder stark in Verwendung: Brot, Beilagen, ... Aber mit deinem HbA1c hast das offenbar eh gut im Griff!
Bin übrigens 32 und auch fast 20 Jahre Typ 1, ohne Schäden. Ich hab unter "Preexisting Diabetes" dann letztlich ein bissl Infos/Literatur/Studien im Internet gefunden - deutschsprachig gibt's ja kaum was. Falls du was lesen willst ...
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herzlichen Dank für die raschen Antworten und guten Tipps Das mit der vorzeitigen Freistellung wollte ich auch noch fragen, aber das hast du mir schon beantwortet. Meine Ärztin hat mir auch zu einer Freistellung geraten bei Schwangerschaftseintritt, in Hietzing fühle ich mich sehr gut aufgehoben, sind wirklich kompetent. Mit der Pumpe hat sich meine Einstellung auch wesentlich verbessert, vor allem im Hinblick auf Reduzierung der Hypos und das Ausmaß der Hypos, da sind früher schon ein paar heftige dabei gewesen #:-S Mit Fruchtsäften helfe ich mir auch gerne, obwohl ich dann doch auch damit aufpassen muss wieviel ich davon trinke, ein paar Schluck zuviel und d. Bz steigt dann wieder zu rasch an. Darf ich dich fragen, wie der werdende Papa mit der Situation so umgeht?
LG,
Raphaela
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BZ-Anstiege nach Hypos: Deswegen die klein portionierten Smoothies oder kleine Saft-Packerl (die mit Stohhalm, die sonst nur Kinder trinken). oder portionsweise abgepackte Kompotts. Man trickst sich halt selber aus.
Ich würde mal tippen, dass wir eh die gleiche Ärztin haben.
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Musstest du dann etwa ab dem 2. Trimenon die Spritz-Essabstände deutlich verlängern, ich glaube du hast in voran gegangenen Beiträgen erwähnt, dass du nun meist bei einem Wert um 100 isst?
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Und wenn der Wert nicht um 100 ist, dann versuche ich, nicht zu essen - immer gelingts eh nicht, manchmal siegt der Hunger.
Und ich hab auch grad meinen Partner explizit darauf angesprochen: Er war schon skeptisch anfangs, aber ich hab mir dann ein Buch gekauft und als er das erste Kapitel "Vorbereitung" gelesen hat und gemerkt hat, dass ich eigentlich eh schon ziemlich alles umgesetzt hatte (gute Ärzte, Kontrollen, gute Werte, ev. Nachschulung ...), war er beruhigt. Ich hatte ihn auch (schon sicher 1,5 Jahre vorher) mal im KH mit - und das Team dort hat mir (und eben auch ihm) eigentlich immer viel Mut gemacht.
Ah ja, meine Gynäkologin ist auch zufällig nicht ganz blank, was den Zucker betrifft. Hab sie mir schon vor Jahren auch deshalb gesucht. Hast du mit deinem/r FA das Thema auch schon besprochen?
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Das ist sehr nett von Dir gewesen, dass du deinen Partner gleich nochmal gezielt gefragt hast Bei uns gilt der Hauptgedanke den Hypos, hatte in den letzten 14 Tagen wieder ein paar Mal Werte unter 40, da wird mein Freund etwas panisch... Nächste Wo. habe ich Termin in Hietzing, werde meinen Freund wieder Mal fragen ob er mich nicht begleitet zum Zerstreuen seiner Bedenken Bezüglich GYN, da bin ich im Moment auf der Suche, bin mit meiner zwar ganz zufrieden allerdings hat sie wenig bis kaum Erfahrung mit Diabetikerinnen und der Anfahrtsweg ist mir dann für eine Schwangerschaft viel zu zeitintensiv. Daher bin ich am durchforsten des Internets... Ist deine Ärztin denn in Wien ansässig?
LG
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Für die Entbindung hab ich mir jedenfalls ein KH gesucht, mit Neonatologie (in der Nähe) - davon gibt's in Wien nur 3 oder 4.