Eingewöhnungszeit bei Tagesmutter

Hallo! :D

Ab Mitte Februar arbeite ich wieder. Anfangs nur für ein paar Stunden. Aber ab Mitte April sollte meine Katharina ( dann 14 Monate alt) ein, zwei Tage in der Woche für 5 - 6 Stunden bei der Tagesmutter bleiben können, da meine Karenz endet. Das erste Kennenlerngespräch mit der Tagesmutter haben wir morgen.

Ich freue mich schon sehr auf die neue Arbeit, da ich meinen Beruf sehr liebe, aber ich werd jetzt schon ganz traurig, wenn ich an die "Trennung" von meinem Baby denke! :'(:'(

Habt ihr Tipps wie ich die Eingewöhnungszeit für uns BEIDE gut hin bekomme?
Worauf sollte ich achten?
Wie lange dauert die Eingewöhnungszeit?
Wie war das bei euch, habt ihr Erfahrung?

Vielen Dank schon mal!! :3

Kommentare

  • Hier lese ich mit :) trifft uns womöglich auch bald!
  • Zebra33Zebra33

    752

    bearbeitet 30. 01. 2017, 18:11
    @arti000 Stimmt...habs gelesen o:)
    ...meine Mutter wohnt eine Straße weiter und ist in Pension...möchte aber nicht, das ich ihre Freizeit mit Ihrer Enkeltochter verplane.....sie möchte nur Donnerstagvormittag für ein paar Stunden aufpassen! Aber nur wenns nicht anders geht.... >_< :s

    Egal. Bei der Tagesmutter sinds insgesamt 4 Kinder - da hat meine kleine Maus bestimmt Spaß! :p
  • Hallo. Also zur Tagesmutter kann ich nichts sagen, aber meine Kleine hat im Januar mit der Krippe angefangen (sind insgesamt 6 Kinder).
    Ich war die erste Woche mit ihr immer für 1 - 1 1/2 Stunden dort und dann bin ich einmal 10 Minutrn in der Garderobe gewesen. Sie hatte aber kein Problem und am nächsten Tag war es eine halbe Stunde. Die nächsten Tage war sie von 9-11 dort und letzte Woche haben wir mit Essen und dort schlafen begonnen. Klapot super, letzze Woche wurde ich angerufen wenn sie munter geworden ist und ich musste sie abholen.
    Und ab heute ist sie bis halb 3 dort geblieben.
    Sie geht 4x die Woche.
    Am 20.02 fange ich wieder an zu arbeiten und kann entspannt meinen ersten Arbeitstag entgegen sehen.
    Alles Gute für den Start.
    Ahja sie ist jetzt 19 Monate.
    Zebra33
  • Als tipp: versuch dich von Anfang an im Hintergrund zu halten. Versuch die TM sie beruhigen zu lassen. Sei anfangs da aber eben nicht direkt bei ihr. Bleib wo im Hintergrund. Wichtig ist ja das sie zur TM ein vertrauen aufbaut.

    Ich habe nächste Woche auch das ganze wieder. Meine sind zwar seit 1,5 Jahren in der Krippe aber leider müssen wir jetzt überstürzt in eine neue Krippe wechseln und ich habe leider eigentlich kaum zeit für die Eingewöhnung weil ich seit 1 Jahr schon wieder arbeite. Aber ich hoffe auf das beste.

    Alles gute auf alle fälle
    Zebra33
  • Hallo. Wir hatten 2 Monate Eingewöhnung. Das war super. Anfangs bin ich 2mal die woche hin, gemeinsam mit ihr. So für 3 Wochen. Dann haben wir angefangen sie jedes mal anfangs 30min, dann 1h allein zu lassen und dann auch schon mal einen Vormittag usw. Also alles schön langsam und entspannt. Das war ideal. Sie hatte nie Probleme und geht sehr gerne hin.
    Zebra33
  • Wir haben mit 12Mo bei der TM angefangen. Die Eingewöhnung haben wir auf 6 Wochen fixiert was genau richtig war.
    In der ersten Woche blieben wir beide für 2-3 Stunden, in der zweiten Woche wurde die Zeit Schritt für Schritt erhöht und ich fing an rauszugehen. Zuerst für ein paar Minuten, dann für 15/30/60min bis er die letzten zwei Wochen alleine blieb und dort schlief.
    Die TM hat mir gesagt, wenn er sich nach 20min nicht beruhigt hat, wird er sich ihrer Erfahrung nach nicht mehr beruhigen lassen. Das passierte ein paar Mal in der Eingewöhnung sodass sie mich bat wiederzukommen.

    Verabschieden ist ganz wichtig und nicht sich davonschleichen. Sag "Mama geht arbeiten und kommt bald wieder" anstatt "Mama geht einkaufen" was ja normalerweile als etwas schönes angesehen wird (ok bei so ganz kleinen Zwergen noch nicht aber dennoch).

    Es ist vollkommen normal wenn das Kind fremdelt, nur zur Mama will und ihr nachweint! Es muss schließlich erst lernen, dass es auch andere Bezugspersonen gibt denen es vertrauen kann. Dieses Vertrauen zu schöpfen dauert wie bei uns Erwachsenen seine Zeit.

    Ich hab schon bald gemerkt, dass für mich das Loslassen viel schwieriger war als für ihn. Junior hat schnell die neue Situation akzeptiert und hat sich sichtlich wohlgefühlt bei den anderen Kindern. Wir Mütter haben damit oft die größeren "Probleme" als die Kinder :)
    Zebra33
  • Danke ihr für die schnellen, tollen Berichte und Tipps! :*
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