Unser Kleiner ist jetzt 22 Monate alt. Er sagt nichts außer Mama und Papa. Und das auch nicht immer nur gezielt, sondern er plappert meist halt so mamamama dahin.
Ich hab es satt das mich jeder hinstellt als würd ich mich übertrieben sorgen, weil das Kind vom Cousin sein Schwager hat ja erst mit 3 reden angefangen. ~X( Ich hasse solche Aussagen...
und ich glaub auch nicht das er jetzt innerhalb von 2 Monaten noch 48 Wörter sagt! (Ja, mir ist bewusst das das nur eine Richtlinie ist)
Gibt's hier vielleicht Mamas von anderen Late talkern? Wie ist es bei euch verlaufen.
Kommentare
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Ich find du solltest ihm noch Zeit geben. Wenn du ihm viel vorliest und viel mit ihm sprichst wird sich das in ein paar Monaten von alleine geben. Und dann wirst froh sein wenn er mal ein paar Minuten nichts spricht. )
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Dass er mit 2 Jahren 50 Wörter sprechen soll, da kommen wir definitiv nicht hin. Zumindest aus jetziger Sicht. Bei uns gibts nur Mama, Papa, Hund, baba, Auto, Bu (Bus). Alles andere ist so undeutlich, dass nur ich weiß, was er sagen will oder es selbst aus dem Kontext herausfinden muss.
Da er bisher in allem später dran war, mach ich mir echt keine Sorgen, dass er früher oder später so richtig reden wird.
Ich denk mir, alles hat irgendwo seinen Grund. Vielleicht bleibt er weiterhin redefaul. Dafür kann er andere Sachen besser, zB spielt er schon liebend gern Fußball.
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Er hat viele Gestiken für Wörter.
Kalt - schüttelt sich und macht “huuu“
Bitte/Danke - Hände klatschen
Auf den Arm - vor mir stehen und Arme ausbreiten
Kerze - Finger hoch und pusten
Windel dreckig - auf seinen Po klatschen
Heiß - hin zeigen und schnell Finger wieder zurück
Nein - erhobener Finger und ein grummliges “Maaaaaa“
Etc...
Noch mach ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen. Er versteht mich, auch sehr komplexe Aufgaben von mir.
Bei der nächsten U sprech ich es natürlich mal an, weil er wie sein Bruder ein langes Zungenbändchen hat. Bei ihm wurde dieses aber nach der Geburt nicht direkt gekürzt. Vielleicht stört ihn das beim Silben bilden
Edit: Meiner hat für sein Alter auch ein Ballgefühl, das ist wahnsinn
Man sagt ja entweder sie reden schnell oder sie sind in der Bewegung besser.
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Im MuKi-Pass wurde "Late Talker" vermerkt, Kontrolle in 6 Monaten. Keine Ahnung, was der Arzt machen will, wenn er bis dahin nicht redet.
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Seit seinem 3.Geburtstag sagt er Mama,Papa üma(Oma), agegiga(Angelina seine schwester), augo(Auto) wu(Bus) hubawu(Hubschrauber) und ein paar andere Wörter. Beinuns war es schon sehr früh klar das etwas nicht stimmt weil eine lange Zeit gar keine sprachentwicklung war. Erst jetzt durch Logopädie und Kindergarten kommt langsam was...nur halt auch sehr sehr langsam.
Es ist sehr mühsam weil wir kaum zusammen kommunizieren können und es viele Missverständnisse gibt. Er hat auch extreme Wutanfälle weil wir ihn einfach nicht verstehen, und er uns leider auch nicht.
Wir müssen jetzt weiterhin zur Logopädin und alle 6 Monate ins entwicklungsambulatorium. Eventuell dazwischen ergo-Therapie. Wenn er dann 5 ist muss er zu einem Test wo geschaut wird wie hoch sein Basis-IQ ist, und laut der Ärztin im ambulatorium haben die meisten Kinder mit so einer extremen entwicklungsverzögerung einen niedrigeren IQ als andere Kinder. Dann wird entscheidend welche schule er besuchen kann.
Bei euch muss es natürlich jetzt nicht so sein wie bei uns, manche Kinder sprechen einfach später ohne das es eine Ursache gibt. Mein Sohn ist mit mehreren Sachen langsamer als andere Kinder, er hat noch nie durchgeschlafen, isst sehr schlecht, würgt viel beim Essen..am liebsten isst er breiige Sachen, hat einen offernen biss was auch das kauen/sprechen erschwert und er ist vom sauber werden weit entfernt.
Aber er macht seine vorschritte, zwar langsamer als andere Kinder aber doch umso stolzer sind wir wenn er plötzlich ein neues Wort hat, oder versucht uns zu verstehen und sich auszudrücken.
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Man sollte bei late talkern einfach nur besser hinschauen und kontrollieren, wie sich die Sprache dann entwickelt um bei Bedarf dann entsprechend fördern oder behandeln zu können.
Wenn man sich unsicher ist, wie das Kind in den unterschiedlichen Bereichen entwickelt ist, kann man einen Entwicklungstest beim (Kinder-)Psychologen machen. Da kann das genau abgeklärt werden.
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ich bin mir nicht sicher ob das jetzt auch hier her gehört, aber:
mein Sohnemann ist jetzt fast 2 1/4 Jahre alt. Wörter spricht er ja schon einige. Wie viele genau habe ich nicht gezählt. In seiner "sprache" kann er auch ein bissl reden, nur versteht man nicht genau was er sagt.
Normale Wörter benutzt er einzeln, ohne 2-3 Wortsätze zu bilden. Nur ein einziges mal (mit ungefähr 1 1/2 Jahren) hat er "nein danke" gesagt, seit dem nicht mehr.
Seine Lieblingswörter sind derzeit "Auto", "Ja", "Nein". Zwischendurch sagt er auch mal Mama und Papa (bitte und danke kann er zwar, benutzt es aber in letzter Zeit so gut wie gar nicht mehr).
Die körperliche und motorische Entwicklung verläuft normal, meiner Meinung nach. Er macht so ziemlich alles was er in seinem Alter "können soll". Nur reden tut er nicht viel.
In seiner Sprache "singt" er lieber mal z.B.: "a na ne, a na ne, da die de da da da de" (soll heißen: "ein mal hin, ein mal her, rund herum das ist nicht schwer" => "Brüderchen komm tanz mit mir")
"a de de du ta" (ist sprachlich schwer schriftlich zu schreiben) damit drückt er sich gerne aus, wenn wir was essen/trinken und er davon auch bekommt. Das ist so ziemlich das einzige was wir auf seiner "Sprache" verstehen: "darf ich davon noch was haben?"
Wenn er etwas essen oder trinken will oder braucht, dann drückt er sich lieber mit "Gesten" aus, indem er seine Hand zu seinem Trinken hinhält oder er zum Kühlschrank geht und auf etwas zeigt, was er haben will.
Manchmal geht er auch gerne zu dem Kasten wo seine Windel liegen und zeigt zu den Windeln wenn er eine neue haben will, u.s.w.
Jetzt waren wir bei der Ki.ärztin zur Kontrolle. Sie hat uns empfohlen zu einem "Entwicklungsinstitut" zu gehen, um prüfen zu lassen, woran es liegt, dass er nur so wenig spricht (keine 2-3-Wortsätze und fängt erst jetzt an, neue Wörter nachsprechen zu wollen, wobei er sie nicht korrekt ausspricht).
Außerdem versteht er wohl einfache Aufforderungen bzw. Anweisungen nicht, oder er wollte sie einfach nicht ausführen bzw. machen.
heißt: ein Bild von einer Katze wurde ihm gezeigt und er gefragt welches Tier das ist und wie es macht => kritischer Blick und keine verbale Reaktion darauf (hat es nicht als Katze benannt und nicht miau gemacht).
Aufforderung nach links oder rechts zu gucken (zur Wand oder zu mir) damit die Ärztin in die Ohren gucken kann, hat er auch nicht gemacht.
Den Mund geöffnet um in den Mund zu sehen hat er auch nicht gemacht.
Es ist wie gesagt fraglich ob er alles versteht und nur nicht wollte, oder ob er es nicht verstanden hat.
Wenn er nur "redfaul" ist, dann hat die Ärztin gesagt, kann man damit bis zum 3. Geburtstag abwarten ob sich sprachlich was weiter tut. - Aber überprüfen kann man es jetzt schon, ob er "richtig und gut hört" und ob er wirklich einfach nur nicht viel sprechen will.
Ich denke mir auch immer wieder: er ist einfach redfaul und will nicht reden (obwohl wir genug mit ihm reden, zwar nicht am laufenden Band aber wir wollen schon dass er uns auch verbal antwortet und nicht nur in gesten) - das nervt mich ebenso weil meist nur ein "nein" raus kommt, vor allem wenn ich ihm sage, dass wir mal aufs klo gehen oder lulu gehen und ihn frage ob er muss bzw. mit mir gehen will ("nein" ist meist nur seine Antwort, auch wenn er dann trotzdem mal ins Klo macht).
Wie viele Wörter er jetzt wirklich beherrscht und sagen könnte, ist wirklich schwer einzuschätzen, da ich erst seit rund einer Woche wahrnehme dass er versucht neue Wörter verbal nachzusagen: schlafen = "baben", müde = "üde", Nadine = "nadi" (seine Schwester), Sydney = "idi"/"didi" (unsere Hündin), "unger/hunger", "inken/trinken" - wobei ich sagen muss, dass er Kakao richtig ausspricht, obwohl es einige Wochen gedauert hat, bis er das richtig aussprechen konnte, weil er erst "kako" gesagt hat. - Lulu und Gacka kann er auch sagen (aber nur wenn ich es ihm vorsage bzw. in einer Frage ob er "Lulu"/"Gacka" muss bzw. mit mir aufs Klo gehen will um es zu machen.
Wenn er mal in seinem Zimmer spielt höre ich ihn auch öfter vor sich hin "reden", aber nur in seiner Sprache so dass ich nicht verstehe was er sagt.
So ist das gerade bei uns. Ich bin gespannt was bei diesem Institut raus kommt, ob er normal hört und nur redfaul ist, oder ob es sprachliche Entwicklungsstörungen gibt.
Eigentlich sollte er ja laut Richtlinie 50 Wörter aktiv sprechen und schon 2-Wort-Sätze bilden können, was er ja nicht macht und wenn ich alle Wörter auch seine "eigenen" zählen würde, käme ich auf maximal 30 an der Zahl wenn überhaupt.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass er derzeit auch kein "s" und kein "Sch" in den Wörtern verwendet. Vielleicht kann er das auch derzeit nicht, obwohl er früher schon mal "Einsch" gesagt hat.
Zählen tut er maximal bis 3: "eins/sch", "ei" (zwei), "dei" (drei)
Farben versucht er auch schon nachzusagen: "ot/rot", "osa" (rosa), "au" (blau)
Lebensmittel hat er bisher keine benannt bzw. nachgesagt. Außer vielleicht Joghurt als "ogurt" (oder so ähnlich).
Mehr fällt mir dazu gerade nicht ein. Ich werde sein "sprechen" weiter beobachten und hoffe mal dass er demnächst mehr redet und mit 2-Wort-Sätzen anfängt bis wir Anfang April wieder bei der Kinderärztin vorsprechen müssen. Und ich hoffe dass bei dem Termin in dem Entwicklungsinstitut heraus kommt, dass seine Ohren normal sind und er einfach nur "nicht will".
@Admin sollte dieses Thema nicht besser in die "Entwicklung & Erziehung"-Kategorie verschoben werden? ;-)
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die Ki.aerztin sagte das machen die dort auch, da es mich beim hno etwas kosten wuerde u dort eben nicht.
Der 1. Hoertest nach der Geburt ist in der Klinik gemacht worden u war unauffaellig.
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Bei der Entwicklungsabklärung wirst du sicher genauere Infos bekommen. Einen Hörtest hätte ich auch auf jeden Fall vorgeschlagen. Hast du das Gefühl, dass er einfache Anweisungen auch in stressfreier Umgebung daheim nicht versteht oder war er nur durch den Arztbesuch verunsichert und hat daher die Anweisungen nicht ausgeführt? Oft ist die Situation beim Arzt dafür verantwortlich, dass die Kinder sich nicht trauen, etwas zu tun, wofür sie aufgefordert wurden. Das hat aber eher was mit Schüchternheit zu tun.
Zum Wortschatz zählen alle Wörter, die Bedeutung haben und erahnbar sind, also sie müssen nicht perfekt ausgesprochen werden. Wenn du bei ihm an die 50 Worte erkennst, reicht das.
Wenn er jetzt gerade damit beginnt, neue Worte zu lernen, passt das eigentlich auch dazu, dass Kinder nach den ersten ca. 50 Worten einen "Wortexplosion" genannte Entwicklungsschub machen und dann plötzlich ganz schnell viele neue Worte lernen. Vielleicht ist dieser Schub bei euch einfach etwas später dran, weil andere Entwicklungsbereiche sich gerade verändert haben und die Sprache halt erst später. Das wird aber im Institut sicher auch angeschaut werden, ob er in anderen Bereichen (Motorik, Aufmerksamkeit, Soziales Verhalten, Emotionen, etc.) bereits weiter ist.
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Ich weiss nicht, ob ich einer Freundin was sagen soll, oder ob ich einfach meinen Mund halte soll. Ich seh sie nicht oft und kann ihren Sohn und dessen Verhalten/Entwicklung von den wenigen Besuchen beurteilen und was sie mir erzählt.
Ihr Sohn bald 3 spricht nix, wirklich nix!!!
Er gestikuliert ein paar Sachen, er hört gut, er versteht einen auch.
Was ich auch beobachte, ist dass er nicht sehr umgänglich ist. Wenn er und mein Sohn spielen, darf meiner nie mitspielen, er stosst ihn regelmässig weg. (Gut vl mag er einfach nicht mit meinem spielen und sonst ist er zugänglich, weiss ih nicht)
Ausserdem hat dieser Bub ein sehr ausgeprägtes ordnungsbedürftnis, stellt Spielzeug und dergleichen in der Reihe auf, Turm muss gestapelt sein und nicht umfallen usw. Ein bisschen Monk halt \:D/
Er ist auch noch nicht rein, wird oft noch mit den Fingern gefüttert.
So, irgendwie wenn ich ihn so seh, bin ich immer irgendwie leicht irritiert, bin aber kein Experte und laut der Mama sagt im Kindergarten auch keiner was, bzw. deren Kinderarzt hat ebenso nix angemerkt.
Ich finds auch toll, wie cool die Mama das nimmt, dass er noch nix redet, sie hat nicht einmal große Bedenken geäußert!!!!!
Ich wär vermutlich schon im Kreis gerannt.
Ich weiss nicht was ich tun soll, soll ich was sagen? aber wie macht man das am besten?
Oder soll ich es dabei belassen, ich will keinem zu nahe treten...
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Kommt darauf an, wie gut du mit deiner Freundin bist und solche Dinge ansprechen kannst. Das kann dir keiner sagen. Wenn ihr ein gutes Vertrauensverhältnis habt, dann würde ich sie schon fragen, ob sie nicht einmal eine Entwicklungsabklärung in Erwägung zieht um auch eine eventuelle Autismusspektrumsstörung abzuklären. Nur anhand weniger Beobachtungsmomente kann man sowas nicht beurteilen, aber wenn es möglicherweise Anzeichen (du beschreibst da ja doch einige mögliche Symptome) gibt, könnte man das frühzeitig abklären um auch mit früher Förderung zu beginnen, falls sich wirklich was ergibt. Falls nicht, ist das wenigstens klar aus dem Raum geschafft.
Aber das solltest du wirklich nur vorsichtig ansprechen, denn wahrscheinlich hat sie eh genug Personen in ihrem Umfeld, die ständig darauf herumreiten, dass der Kleine so spät spricht etc. Und weil du extra gefragt hast - würde es als Frage formulieren, also ob sie sich schon mal überlegt hat, eine Abklärung diesbezüglich zu machen und ob sie gewisse Dinge auch so sieht bzw. in verschiedenen Situationen so beobachtet hat...
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Ich kann nur von mir persönlich sprechen. Mein sohn ist ebenfalls entwicklungsverumzögert. Außer mit meiner familie, ganz engen freunden oder anderen betroffenen, spreche ich da nicht gerne drüber und weiche dem thema eher aus.
Falls du dich dazu entschließt es anzusprechen würde ich autismus aber auf jeden fall nicht erwähnen und nur nach allgemeiner entwicklungskontrolle im kh usw fragen.
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Langsam wird sein nicht, bzw sehr wenig reden wirklich anstrengend. Er kompensiert seinen fehlenden Wortschatz seit Wochen mit Lautstärke und Gebrüll.
Das beginnt Morgens um 6 und geht bis zum Schlafen gehen am Abend.
Er schreit mitlerweile so extrem und schrill, dass es mir bei dem Ton alle Haare aufstellt und ich ab Mittag einfach nur noch fertig bin.
Ich kanns nicht mehr hören, es macht mich richtig wütend.
Jetzt gesellt sich auch noch der erste Trotzphase dazu, wo eh auch gegen alles und jeden rebelliert und natürlich... geschrien wird.
Er kann:
Kakao - A au
Mama
Papa
Aua
Hallo - Hao
Katze - Mamau
Hund - Wawau
Schaf - Mäh
sooo
Ohhh neiiinn
Wasser - Sasser
heiß
Hase
wawa - universell für "Du auch?" "Ich auch" oder "Nochmal"
Bitte, Danke, Haben, Durst, Tschau, Musik hören haben eigene Handzeichen
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Falls das in den naechsten Wochen u Monaten nicht der Fall wird sollte ds Hoerverstaendnis ueberprueft werden.
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Jetzt krieg ich die ganze Zeit nur mehr zu hören wer aller erst mit 3 zu reden begonnen hat, und das sind doch einige, sogar manche die ich kenne.
Abwarten, sonst mach ich mich nur wahnsinnig.
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Ich kann euch aber leider ebenso wenig sagen, inwiefern das zusammen hängt.
Ansonsten bleibt wohl nur zu sagen, dass jedes Kind sein Tempo und seine Entwicklung selbst bestimmt und es in den meisten Fällen wohl einfach normal ist und die Kinder dann plötzlich einen riesen Sprung machen.
Unsere Tochter war sprachlich sehr flott. Dafür ist sie erst mit 18 Monaten frei gelaufen und davor lang an der Hand gegangen. Krabbeln und Robben war was für Kinder die's interessiert.
Aber ja... als sie es mal konnte, das Laufen, war schnell kein Unterschied mehr da und durch ihre lange Übungsphase hatten wir auch nur selten Unfälle.
Und so ist das wohl mit allem...
Klar ist man von Aussagen Außenstehender auch mal genervt oder gekränkt oder wird nachdenklich, aber meine Grundeinstellung war immer "Sie wird es können, wenn sie soweit ist."
Natürlich muss man handeln, wenn etwas komplett aus der Norm ist, damit man sein Kind fördern und unterstützen kann, aber prinzipiell war ich da immer sehr eigensinnig und hab mich nicht gleich narrisch machen lassen.
Alles Liebe euren Mäusen!
Edit: Beruhigend zu lesen, meine beginnt gerade sauber zu werden und die Nächte sind seither nicht sehr feierlich... wie man auch an der Uhrzeit meines Posts sieht....
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Ich denke einfach er will nicht reden (was meiner schon die ganze Zeit vermutet).
Verstehen tut er alles glaub ich. Neue Woerter sagt er nur wenn er will. Vor paar Tagen hatte ich den Eindruck er wollte einen 3-Wortsatz sprechen, nur hab ich nicht verstanden was er da gesagt hat.
Zumindest sagt er ja od nein wenn man ihm was fragt zb. Ob er lulu muss u aufs Klo gehen mag mit mir ;-). Auch wenn ich ihm essen u trinken anbiete u ihn frage ob er was essen u trinken will gibt er oefter ein nein drauf (selten sagt er ja auf die Frage)
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@stefanella das mit der Bewegung könnte stimmen-in der Ergotherapie wurde mir auch gesagt er soll viel springen, klettern und herumgatschen.
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Und Bewegung und reden hängen sicher irgendwie zusammen. Unsere Physiotherapeutin hat immer gesagt: Wenn die Kleine richtig mobil wird, geht auch die "Pappalatur". Meine Tochter ist auch erst mit 20 Monaten frei gegangen.
Allerdings muss das auch nicht immer so sein. Kinder sind so verschieden. Und solange man als Mama das Gefühl hat, es passt, ist es gut. Ich denke schon, dass man merkt, wenn ein Kind zb schlecht hört? Kann mich aber auch täuschen...
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Dafür kann er seit er drei ist die Buchstaben, schreibt und merkt sich so echt viel
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Ich pass zwar nicht 100% in diese Kategorie, bin aber auf der Suche nach einem guten Logopäden/Logopädin (bevorzugterweise in der Nähe vom 14. Bezirk, muss aber nicht sein).
Denke mal, ihr habt vielleicht Erfahrungen/Empfehlungen?
Bei uns geht es halt um Heiserkeit/Stimmbandknötchen..nicht um Late Talking..aber der Spezialist ist ja der Selbe
Vielen Dank schon mal!
LG Antontschki
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Hierher @babyproject2016
Edit: Du bist ja eh schon da
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Mittlerweile ist sie fast 4, spricht in ganzen verständlichen Sätzen, hat einen größeren Wortschatz als Gleichaltrige, kennt alle Buchstaben des Alphabets und kann bis 30 zählen.
Kinder entwickeln sich in ihrem eigenen Tempo. Ich würde das Gehör testen lassen und solange das in Ordnung ist und du auch nicht den Eindruck hast, dein Kind hätte geistige Defizite, würde ich ihm einfach Zeit geben - und es lieb haben.
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Er meinte auch, das es eine persönliche Meinung ist was man tut oder nicht tut, jeder hat einen anderen Zugang dazu. Er ist da lockerer und vermeidet es die Kinder sehr früh von a bis z zu schicken, denn meist beginnt das Sprechen ohnehin von einen auf den anderen Tag. Er empfiehlt spätestens im Vorschulalter (!) etwas zu tun, selbst zwischen 3-4 ist es noch nicht zwingend, ab 4-5 würde er ja nach Fall mit Unterstützung beginnen.
Wir warten jetzt auf jeden Fall mal ab. Wenn er 3 ist, sollte meine Kleine zu sprechen beginnen nd wir hoffen, dass er spätestens dann auch anfängt. Ansonsten würde ich mir glaub ich Unterstützung holen. Aber warten wir mal ab, ist ja noch ein bisschen Zeit bis dahin.
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Bei uns ist es so, dass ich mir lange keinen Druck gemacht habe. Im November kam dann unsere Tochter zur Welt und da dachte ich mir auch noch: "Klar, dass jetzt redetechnisch nix weiter geht" (Enttrohnungstrauma und so). Auch bei der 2 Jahres- Muki hat der Kinderarzt es nicht sonderlich dramatisch gemacht. Er hat auch nicht "auffällig" angekreuzt, sondern so Wellenlinien in die Mitte gemacht. Aber mein Gefühl hat mich irgendwann zur Logopädin verschlagen... Dort wurde er getestet und mir wurde empfohlen, nochmal 2-3 Monate abzuwarten. Auf meine Initiative hin haben wir jetzt doch auch noch einen Termin bei der Kinderpsychologin gemacht. Ich will das abklären lassen. Laut Logopädin versteht er einfachste Anweisungen nur schwer und sein Gesamtbild ist sehr "inhomogen". Er ist in einem Item am Stand von 9-12 Monate alten Kindern, ansonsten so ca. ein halbes Jahr hinten. Es ist so anstrengend mit ihm, weil er den ganzen Tag lang nur so ein "Ä" macht (teilweise alle 2 Sekunden), wenn er einen Begriff wissen will, aber selber anwenden tut er diese dann nicht. Er tut mir so leid und ich frag mich echt, was ich anders gemacht habe als meine Freundinnen, deren gleichaltrige Kinder schon in ganzen Sätzen sprechen und alle Wörter kennen. Ich achte immer extrem darauf, wie ich spreche, rede meist nach der Schrift mit ihm und (bin Lehrerin, da liegt mir das im Blut lege sehr viel Wert auf Bücher und allerlei Entwicklungsspielzeug.
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Kann man in dem Alter schon genau sagen das er 1/2 Jahr hinterherhinkt? Kinder entwickeln sich doch sehr individuell.
Bei uns ist übrigens alles "ei". Mühsam...
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Naja, ist eine Schätzung bezogen auf die "Norm". Schon klar, dass man das noch nicht so genau sagen kann.
Nächster Schritt ist die Kinderpsychologin, die schaut ihn sich mal an. Dann schauen wir weiter.