Hallo an alle Mehrfachmamas,
wir haben zwei wundervolle Söhne, der Kleine ist erst 3 Monate alt. Aber ich weiss jetzt schon dass ich mir noch mehr Kinder wünsche und noch 1, 2 kleine Seelchen auf uns warten.
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Ich selbst bin ein Einzelkind und auch mein Mann hat nur einen Bruder mit sehr grossem Altersabstand. Ich habe mir schon immer eine grosse Familie und ein Haus voll Kinderlachen gewünscht. Heute sind ja Grossfamilien schon sehr selten und man stösst mit seinem Wunsch/Vorstellung in der Umgebung oft auf Unverständnis. Ich würde mich daher so gerne mit anderen austauschen, denen es vielleicht ähnlich geht. Ich freue mich auf Gleichgesinnte, auch gerne per PN wenn jemand nicht öffentlich schreiben möchte.
Ganz liebe Grüße, Teresa
Kommentare
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Ich hab zwei Söhne (13, 1) von zwei Vätern und bin alleinerziehend.
Trotzdem habe ich meinen Wunschtraum von insgesamt 3-4 Kindern noch nicht aufgegeben hab schon sehr früh gesagt, ich wünsche mir vier Kinder.
In einem Vorarlberger Dorf, in dem ich wohne, wirst ja schon mit einem Kind alleine schräg angeschaut. Aber das ist mir egal.
Eine Freundin hat drei Kinder von drei Männern, und ist jetzt erst beim dritten Partner “angekommen“.
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Genauso wenn Leute Mamas wie @arti000 gegenüber blöd sind. Welche Garantie gibt es für Partnerschaft? Gerade Alleinerziehende haben einen riesen Respekt verdient. Ich sage oft ich bin "alleinerziehend mit Mitbewohner" aber trotzdem kann ich bevor ich die Nerven weghaue meinen Mann in die Pflicht nehmen und mich kurz ausklinken. In diesen Momenten wird mir immer wieder bewusst, wie viel ein Partner Wert ist und auch, was ich an meinem habe.
Ach- prinzipiell mag ich es nicht wenn Dritte meinen, sie könnten ihre Weisheit abgeben weil sie ja genau wissen wie die Umstände sind/waren.. hmm.. da würde jetzt eins zum anderen führen. Ihr wisst was ich meine.
Kinder sind ein Segen (ja, bissl Fluch ab und an gehört dazu) und ich finde es wunderbar das ich meine Mäuse habe. Vielleicht wird Ihnen ja noch Verstärkung gegönnt
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Ich glaube das viele negative Meinungen durch so Sendungen wie "Die Wollneys" und auch Teenager werden Mütter und co geschaffen werden. Man zeigt ja immer nur die asozialsten Fälle, wo alle von Harzt IV oder Sozialhilfe leben, nicht mal der Mann arbeiten geht, alle komplett abgesandelt ausschauen und womöglich die älteste Tochter auch noch zeitgleich mit der Mutter schwanger ist. Also quasi Karnickel-Vermehrung auf Staatskosten.
Aber das es auch Familien gibt, die sich bewusst für eine "Großfamilie" entscheiden und sich das auch leisten können und wo gearbeitet wird und den Kindern auch alles möglich geboten wird, das will leider niemand (ein-)sehen.
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Ich bin nun auch schon relativ jung Mama geworden und mit einem tollen Jungen beschenkt worden. Durch seine Behinderung nimmt er viel Zeit in Anspruch (KH, Pyhsio, Therapien, etc), und trotzdem ist mein Herz offen für viele weitere Kinder. Auch wenn seine Behinderung eine große Aufgabe ist, habe ich so viel Energie und weitere Liebe zu verschenken, dass ich mir sicher bin, dass ich mich in einer Großfamilie total wohl fühlen werde <br>
Meine Familie weiß davon, nimmt mich aber nicht für voll. Was mein Umfeld dazu sagt, ist mir aber relativ egal, immerhin möchte ich glücklich sein & wenn das mein Glück vollkommen macht, dann werde ich diesen Weg gehen :x
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Das Umfeld reagiert oft schockiert auf drei Kinder. Eine Freundin, sie hat ebenfalls drei, wurde neulich von ihrem Chef gefragt, wie viele Kinder sie denn jetzt schon habe.
Hat man eines, wird man permanent gefragt, wann denn endlich das zweite komme, mit zwei sind die meisten Menschen zufrieden, kaum hat man drei geht es schon wieder los.
Ja, ich weiß wie man verhütet und ich kann es mir auch leisten. Nein, ich will nicht auf Kosten vom Staat leben (das geht sich ohnehin nicht aus, zumindest mit unserem Lebensstandart) und freue mich schon sehr darauf arbeiten zu gehen.
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Leider bin ich schon 42 und weiss nicht ,ob ich das Schicksal nochmal herausfordern soll.Ich finde Grossfamilien toll.Ach ja,wir leben nicht vom Amt ,haben ein Haus und zwei Autos. Selbst wenn wir vom Amt leben würden, ginge das keinem etwas an.