Hallo ihr Lieben!
Wir erwarten im September unser zweites Kind, zu diesem Zeitpunkt wird der Große ziemlich genau 18 Monate alt sein. Jetzt machen wir uns schön langsam Gedanken zum Ablauf der Geburt und fragen uns wie wir das Handhaben sollen.
Unsere Familien wohnen leider weit von uns entfernt, daher sieht sie der Große nur alle paar Wochen. Da er noch so jung ist, ist es für ihn jedesmal neu, wenn wir zu Besuch sind oder wir Besuch bekommen. Deshalb schließen wir eher aus, dass wir ihn während der Geburt alleine mit seinen Großeltern lassen können. Wir haben auch keine anderen Erwachsenen im Umfeld, zu denen er regelmäßigen Kontakt pflegt und dann spontan tags oder nachts schnell als Babysitter einspringen könnte.
Im Moment sind wir nur auf die Option gestoßen, dass wir ihn bei der Geburt mitnehmen und bei uns haben. Aber wir fragen uns, ob wir ihm das zumuten können.
Hat schon einmal jemand diese Erfahrung gemacht und kann berichten, wie das so war bzw wie ihr das regelt habt? Das würde uns sehr weiter helfen.
Danke schon mal
Kommentare
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Ich persönlich würde das Kind nicht mitnehmen, schon garnicht wenns noch so klein ist. Stell mir das sehr stressig vor wenn man dann immer gucken muss was das Kind macht. Grad die Mutter sollte sich schon auf die Geburt konzentrieren können.
Wenn bei uns mal das Zweite kommt wird meine Mutter auf die Kleine schauen (allerdings wohnt sie auch gegenüber). Sollte sie, warum auch immer, verhindert sein würde ich alleine ins KH fahren und mein LG müsste auf die Kleine schauen. Würde sie da nicht dabei haben wollen... Wenn sie so jung sind verstehen sie ja garnicht wirklich was da los ist und ne Geburt ist ja nun mal kein Spaziergang.
Aber das ist nur meine Meinung Vielleicht kann dir noch jemand bessere/brauchbare Tipps geben.
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Leider musste der Vater dann gehen und das Kind zu jemanden anderen bringen und die Mutter musste alleine entbinden.
Vielleicht gibt es doch die Möglichkeit dein Kind wo anders betreuen zu lassen. Vielleicht gibt es die Möglichkeit bei einem Spielfreund zu bleiben.
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Vorallem glaub ich, das es der Mutter nichts bringt. Der Vater schaut aufs Kind und kann somit nicht dabei sein. Dann könnte er gleich daheim bleiben und das Kind bekommt den Stress wenigstens nicht mit.
Ich würde mir jemanden "suchen" der entweder aufs Kind schauen kann, oder der mit bei der Geburt sein kann/will
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Also Einstellungssache alles, kannst die Zeit ja auch geniessen alleine und vllt deine Mutter zur Unterstützung holen, ich glaub ich werd das so machen beim zweiten...
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An eurer Stelle würd ich jetzt das Kind an jemanden gewöhnen, damit derjenige dann auf das Kind schauen kann.
Oder alternativ bleibt der Papa daheim und es geht jemand anderes mit dir mit.
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Ich würde es auch so machen, wie schon vorgeschlagen wurde. Entweder du nimmst eine dir enge Vertraute mit und der Papa schaut aufs Kind, oder ihr gewöhnt das Kind an eine Bezugsperson eures Vertrauens.
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Daher würden mich eher Erfahrungsberichte diesbezüglich interessieren.
Trotzdem danke!
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Mit Erfahrungsberichten kann ich nicht dienen, wir haben das vor der 2. Ss mit den grosseltern geklärt, ist erst im Herbst soweit.
Vielleicht wäre so eine Art leihoma eine Option. Die kommt zu dir, spielt mit dem kleinen, geht spazieren etc. Vielleicht könnt ihr über den Sommer noch jemanden finden an den sich der kleine gewöhnt... In seinem zu hause geht das meist leichter.
Verein Eltern für Kinder bietet tagesmutterplätze, vielleicht auch leihomas. Mit Prüfung und Ausbildung.
Caritas, volkshilfe Wien fällt mir auch noch ein. Vielleicht haben die hilfreichere Ideen.
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Einzige andere Möglichkeit... hausgeburt?
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Sie war zwar nicht die Betreuende während der Geburt sondern SchwieMu, aber ich musste die Maus überraschend einen Tag bei meiner Mutter lassen. Hab mir mega sorgen gemacht, aber sie haben das super gemacht.
Wirst sehen das klappt. Habt ihr vielleicht noch 1-2 Spielkameraden die verfügbar sind zur Unterstützung? Also deine Eltern oder Schwiegis sind zwar da, bekommen aber unterstützendes Beschäftigungsprogramm von Spielkameraden? Da ist der große gut abgelenkt und die Grannys habens etwas leichter.
Den Mann bei der Geburt nicht dabei haben, also ich wöllts net.
Ihr könnt ja vor der Geburt mal ein Wochenende die betreuenden Großeltern einladen und einen Probelauf machen. Großeltern übernehmen in der Früh, vormittag Spielplatz, nachmittag Spielkameraden...
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Wann das Kind kommt, kann man leider nicht planen.
Also daher, bitte um Erfahrungsberichte und keine Ratschläge wie man es anders machen könnte. Wie man es anders lösen könnte, ist mir bewusst
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Wir haben gott sei dank mit unseren Nachbarn ein super Verhältnis und die sind dann eingesprungen. Zusätzlich hat dann noch eine liebe Freundin von uns, die mein Sohn auch sehr gern hat und die immer viel mit ihm spielt wenn sie da is, übernommen bis mein mann dann vom Krankenhaus wieder heimgekommen ist.
Ich verstehe deine Sorgen sehr gut, hab mir auch in den wochen vor der geburt den kopf zerbrochen wo wir unseren Großen "unterbringen " können.
Bei mir war der Vorteil, dass meine Tochter schon 10 tage über dem Termin war und somit konnten wir ein bisschen besser planen. Aber an dem Tag wo es dann doch von selber losging war es auch sehr kurzfristig dass wir ihn zu den Nachbarn geben konnten.
Wäre das nicht möglich gewesen hätte ich gewollt, dass mein Mann mit ihm zu Hause bleibt. Sicherlich nicht toll ohne den Papa das Kind auf die Welt zu bringen aber besser als das Kind mitzunehmen.
Vielleicht wöre es bei euch möglich dass deine Eltern oder Schwiegereltern zu euch kommen wenn es los geht? So schnell kommts ja meist e nicht und dann wäre dein großer zumindest in seiner gewohnten Umgebung.
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Was anderes ist halt schwierig, wenn ihr sonst niemanden habt, der sich um das Kind kümmern könnte. Keine Freunde in der Nähe? Oder Geschwister? Ansonsten würde ich auch mal schauen, ob es eine Tagesmitter oä gibt, wo er dann spontan hin könnte. Vielleicht weiß deine Hebamme auch, wie man die Betreuung sichern könnte.
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So wie es aussieht, kann dir aber niemand sagen, wie es mit Kind im Kreißsaal war, weil niemand sein Kind anscheinend mitnimmt.
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Vielleicht gibt's auch eine Kinderabteilung in dem KH das es dir aufnimmt während du gebärst...
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Man muss halt auch Kompromisse machen wenns ned anders geht? Scheint ja wirklich sonst keiner gemacht zu haben (wahrscheinlich eben weils garnet geht von den KHs aus...)
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Die Frage dreht sich eh im Kreis.
A) Mitnehmen falls erlaubt ( Sinn sei dahingestellt)
Mann passt auf Kind auf
C) irgendjemand anderer passt aufs Kind auf
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Also die Kleine war zwar mit im KH aber nicht während der Geburt im Kreißsaal.
Weiß aber nicht ob das sowieso möglich ist oder es daran liegt dass der Oberarzt ein guter Freund von ihnen ist.
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Aber würd mich eh mal interessieren von Hausgeburterfahrenen die bereits Kinder haben. Wie wär das für das Geschwisterchen?
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Ob erlaubt oder nicht aber ein Kind mit in den Kreissaal nehmen oder auch bei einer Hausgeburt dabei haben find ich schwer abnormal.
Das ist wirklich nichts was ein Kind sehen sollte.
Hätten wir niemanden für den großen gehabt so blöd es auch ist wäre ich einfach alleine mit der Rettung ins kh gefahren.
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Die Schwestern und Hebammen sind keine Kinderbetreuer!
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Wenn du dein Kind mitnimmst zur Geburt, dann würde ich es auf jeden Fall darauf vorbereiten. Auch wenn es noch sehr klein ist. Was passiert bei einer Geburt, was wird mit Mama sein, was wird auf das Kind zukommen?
wir haben wieder eine Hausgeburt geplant und haben in diese Richtung natürlich viele Bücher. Ich bezweifle, dass es ähnlich aufklärendes auch für KH gibt.
Wir werden jetzt auch wieder eine Hausgeburt haben. Die Große möchte sehr gerne dabei sein (sie wünscht sich das von selbst). Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das wirklich will. Momentan bin ich mal auf dem Standpunkt, wenn es nachts los geht, dann wecke ich die Kinder nicht extra auf sondern lasse sie zu Hause. Wenn sie zufällig wach werden, dann dürfen sie dabei sein, falls nicht, dann haben sie es halt verschlafen. wie ich das ganze unter Tags regeln will? Keine Ahnung. Eventuell darf eine Hebammenschülerin bei der Geburt dabei sein, die sich dann auch ein bisschen um die Kinder kümmern kann, oder ich hole noch jemand Verwandten extra für die Kinder dazu (Vorteil, wenn es nicht mehr passt, können sie gehen) oder ich schicke die Kinder halt von Anfang an weg. Ich weiß es noch nicht...
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Glaub auch nicht dass die Kliniken das erlauben aber hab auch schon von Hausgeburten gelesen wo die älteren Geschwister dabei waren. Da sollte aber trotzdem eine Person für das Kind da sein damit es jederzeit raus kann. Und es hängt sicher viel von der Mutter ab, gibt ja welche die eher ruhig sind und bei einer Geburt alles ausblenden usw. (Ich nicht )
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Euren Sohn bei der Geburt von jemandem zuhause betreuen zu lassen, ist wahrscheinlich wesentlich unproblematischer, als Du Dir grad vorstellst. Also für ihn. Immerhin die Umgebung ist nämlich vertraut.
Mitnehmen geht vielleicht in manchen Krankenhäusern schon irgendwie - nur ansich ist das Personal nicht zur Kinderbetreuung da und hat wirklich anderes tu tun. Im Notfall würde vermutlich das Jugendamt informiert und ein Mitarbeiter von dort müsst sich kümmern.
Weniger stressig - auch fürs Kind - ist sicherlich, noch eine Lösung für daheim zu finden. Sonst passiert womöglich: fremder Ort plus Betreuung durch fremde Person, also eigentlich schwieriger für ein Kind, dass das nicht gewöhnt ist.
Wie weit hat die Familie es ins Krankenhaus? Könnt ihr ihn mitnehmen, sie informieren und dann wird er abgeholt und zu Euch heim gebracht?
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Wäre es eher los gegangen, hätte vorerst mein Mann einspringen müssen, damit die anderen nicht allein sind.
Wir hatten aber auch schon eine Notfallbetreuung bei einer Tagesmutter bzw. in einem Eltern Kind Zentrum hier mit Tagesbetreuung.
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Du schreibst, er sieht die Großeltern alle paar Wochen? Er kennt sie ja, es sind keine komplett Fremden für ihn.
Meiner sah die Oma im selben Alter viel seltener. Ich hätt und hab ihn ohne Bedenken bei ihr gelassen, weil ich meiner Mama voll und ganz vertraue. Die zwei habens immer toll geschaukelt. Wenns keine vollkommen unbekannte Person ist, bin ich mir sicher, würde Kind die begrenzte Zeit so akzeptieren (dass Mama eben gerade nicht da sein kann) und nicht ununterbrochen brüllen. Hast du davor Angst, dass er nicht bei ihnen bleiben würde?
Mir ist es daher ehrlich gesagt "lieber", er weint bei vertrauten Personen für kurze Zeit nach mir (wo man ihn ablenken und bespaßen kann) als er weint andauernd neben mir im Kreissaal und verlangt, dass ICH mich während den Wehen um ihn kümmern soll.
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Das heißt es gibt Tage wo wir niemand haben. Bei einer Tagesmutter ist er bereits aber was ist nachts oder am Wochenende? Außerdem käme für uns ein Familienzimmer in Frage und da kann dann mein Mann nicht einfach so weg weil er dadurch nicht aus dem KH darf. Dass ich das im KH abklären muss liegt auf der Hand.
Hausgeburt ist nicht mein Fall...
Hab in anderen Foren alte Einträge gefunden, wo man es sehr wohl so gemacht hat. Also gibt es irgendwo Menschen die das kennen. Hätte eben nur gerne aktuelle Berichte wo man sich darüber austauschen kann.
Ratschläge wie man es anders machen kann, helfen mir nicht, denn das weiß ich alles selbst. Und die Idee gleich so zu verurteilen, finde ich auch nicht richtig
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Und wenn wirklich absolut niemand da is, muss sowieso dein Mann schauen. Er kann ja mit dem großen im Zimmer bleiben und muss nicht unbedingt mit im Kreißsaal sein
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Was ist denn der Unterschied zwischen:
- Kind und Mann bleiben die ganze Zeit über im Familienzimmer, wo es wschl keine extra Verpflegung gibt (oder schon?), kein/wenig Spielzeug, Kind womöglich nicht in der unbekannten Umgebung einschlafen kann/will, ich die beiden eh so wenig sehe falls die Geburt länger dauert und ich im Kreissaal sowieso alleine bin
Und
- Kind und Mann bleiben zuhause, Umgebung ist vertraut, Kleidung und Spielzeug sind parat. Sobald Baby auf der Welt ist, kommen sie eh zu mir ins Familienzimmer.
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Wenn ich daran denke, ich hab das halbe KH zusammengebrüllt und das soll ein Kind mit etwas über 1 1/2 Jahren mitbekommen, wie seine Mama so brüllt und Schmerzen hat? Und auch wenn deine erste Geburt schnell und ruhig verlaufen sein sollte, heißt das nicht, dass das auch für die Zweite gilt!
Also entweder würde ich es so handhaben dass dein Partner mit dem Sohn gleich im Familienzimmer auf euch wartet, oder ihr nehmt eine weitere Person mit, die mit ihm dort wartet, damit dein Partner bei dir sein kann.
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Du hast um erfahrungsberuchte gefragt wie es die anderen bei der Geburt des 2. Kindes gehandhabt haben.
1.) Das 1. Kind bleibt mit Papa daheim. (Das kommt anscheinend nicht infrage)
2.) Ihr sucht eine Vertrauensperson die während der Geburt aufs 1. Kind schaut. (Das ist für euch ebenso keine Alternative)
3.) Das Kind mit in den kreissaal nehmen. (Das würde keine hier machen und du schreibst auch das dir klar ist das das nichts wäre)
4.) Hausgeburt (schließt du ebenfalls aus)
Das sind die Vorschläge/ Erfahrungen die gemacht wurden. Das wiederum hilft dir nicht weiter, und du willst was anderes hören. Da komm ich nicht mit. :thinking_face:
Bei uns war es so das mein LG zu Hause war bis es ernst wurde und danach hat unsere Nachbarin mitten in der Nacht auf die Große geschaut damit er sie nicht wecken musste. Tagsüber hätten wir es auch so gemacht. Im Familienzimmer hätten wir sie nicht dabei haben dürfen. Also wäre sie von uns beiden getrennt gewesen. Aber als der Kleine dann da war haben sie uns besucht und nach einer Stunde fuhr sie mit der Schwägerin wieder heimda es der Großen im KH zu fad wurde.