... du hast dir die Antwort schon selbst gegeben , es ist für dich unangenehm... du brauchst doch kein schlechtes gewissen haben du hast deinem Sohn doch 7 Monate die spitzen Milch gegeben !!!! Ansonsten wäre mein Tipp die Mahlzeiten ab zu pumpen .. da kommt es dan darauf an ob er die Flasche nimmt bzw ob du die Mahlzeiten Mengenmäßig "dapumpen" kannst ^^
Ich stille meinen Sohn auch schon gute 7 Monate , aber schön langsam hab ich auch genung und stille jetzt auch langsam ab , er bekommt nur mehr Frühstück direkt aus der Brust den Rest Pumpe ich ab und füttern ihn mit der Flasche und Brei Essen funktioniert auch schon ganz super ^^ also eine Mahlzeit ist sowieso schon ersetzt...
Außerdem wird mir Lio zum stillen einfach zu "unhandlich " er zappelt und lässt sich von jeden scheiss ablenken. ..
Vielleicht hat hier ja wer einen Tipp. Meine Kleine ist jetzt 16 Monate und will immer noch nachts gestillt werden. Untertags ißt sie brav und schon fast alles, da wird gar nicht mehr gestillt. Ich habe auch das Gefühl, es ist die Nähe, nicht der Hunger.
Ich versuche nun seit ca 3 Wochen sie abzustillen. Die 1.Woche hat es funktioniert, dass wir vor dem Schlafen gehen nicht mehr gestillt haben. Dann hat sie angefangen Radau zu machen und seitdem wird wieder vor dem Schlafen gehen gestillt. In der Nacht kommt sie unverändert alle 2-2,5 Std. Sie trinkt kurz und schläft dann weiter. Wenn ich sie nicht stille schreit sie das Haus zusammen. Daher ist das leider so keine Option. Nur streicheln, singen, Schnuller geben, kuscheln, etc ... funktioniert nicht.
Sie trinkt mittlerweile abends ca 150ml Kuhmilch mit Vanillebreipulver (das einzige das ihr bis jetzt als "Flascherl" schmeckt). Mehr will sie nicht und was anderes trinkt sie da auch nicht. 2er Milch trinkt sie schon lange nicht mehr. Ich teste mich durch die Alternativen zum stillen, aber bis jetzt ohne Erfolg.
Mich macht das stillen schon ziemlich fertig. Letzte Nacht ist sie gefühlt wieder durchgehend an der Brust gehangen, fast wie zu Beginn, als sie voll gestillt wurde.
Freu mich über Tipps, vielleicht seh ich ja nur nicht über den Tellerrand.
Hart bleiben wenn sie weint? Bzw du bist überhaupt raus aus dem Zimmer und der Papa nimmt sie. @Ponine
Eine stillbeziehung ist zweiseitig; und da müssen beide Seiten wollen. Wenn es für dich nicht mehr passt dann solltest du das ihr gegenüber durchsetzen.
Dass sie weint is doch normal. Aber nach ein paar Nächten legt sich das sicher...
Das Problem dabei ist leider, dass unsere Wände recht dünn sind und sie wirklich laut schreit. Also da werden alle Nachbarn auch dauernd munter.
Sie schläft auch im Schlafzimmer, da wir kein Kinderzimmer haben.
Ich seh das genauso @Ponine da sollte Papa beruhigen gehen, funktioniert vieeeel besser als frau anfangs glaubt oder dem Männle zutraut. Weiß ich weil selbiges grad bei uns abläuft. Die Zwergendame lässt sich vom Papa durch streicheln, zuflüstern und Schnulli geben beruhigen und schläft weiter. Wenn ich selbiges mache, wird die komplett hysterisch aber so arg richtig. Hab meinem Mann erklärt dass wird nieeee was. Ich bin doch die Mutter, ich weiß das ganz sicher. Er hat mir ne halbe Stunde später das völlige Gegenteil bewiesen. Probier's. Aber eins musst definitiv. Konsequent bleiben. Wenn es mal kein Einschlafstillen mehr gibt, dann gibt's keins. Wenn es eine Woche eins gibt und die zweite nimmer nur um dann die Woche drauf wieder, dann ist a) die Kleine total verwirrt und b) spürt sie deine Unsicherheit fix. Nicht gut für euch beide und länger dauert die Umgewöhnung obendrein.
Ich muss mich hier auch rein schummeln
Mausi ist 11 Monate alt und will noch wirklich oft an die Brust tagsüber.
Wollte ihr eigentlich von Anfang an auch die Flasche angewöhnen, aber das hat nicht so recht geklappt. Nachdem sie sich einmal nach einem Flascherl richtig arg angespieben hat, hat sie jegliche Flasche verweigert. Egal ob MuMi oder Pre.
Macht sie auch leider immer noch... Ich würde aber schon wirklich gerne (tagsüber) Abstillen. Einschlafstillen und das eine Mal stillen in der Nacht würd ich eh noch beibehalten wollen.
Problem ist halt auch, dass sie tagsüber nicht genug isst um ohne Flascherl auszukommen.
Was gibt es denn für Tricks um das Flascherl schmackhaft zu machen?? Sie nimmt es leider nicht mal dann wenn ich nicht Zuhause bin und sie wirklich großen Hunger hat. Das haben wir nämlich schon mal probiert (allerdings nur zwei Mal!)... da schreit sie dann entweder so lange bis ich wieder da bin oder sie einschläft.
Würd einfach gerne mal wieder einen Tag für mich alleine haben... Vorallem vor der erneuten SS (und Stillzeit)
@Jacky92
Same here... Hab versucht meinem Zwerg mit 4 Monaten das Flascherl mit Muttermilch anzugewöhnen, damit ich auch mal weg kann (gehe im Juli ein paar Tage arbeiten, damit mein Mann im Sommer Karenz gehen kann und ich Urlaub). Leider verweigert er es vehement und schreit nur, sobald er es im Mund hat.
Bisher war das einzige, das wir geschafft haben, dass er Babytee oder abgekochtes Wasser zumindest ein paar Tropfen trinkt aus einem Flascherl oder aus dem Trinklernbecher. Hab verschiedenste Flascherl probiert (MAM, Lansinoh, etc.) und auch von meinem Mann oder meinen Eltern versuchen lassen. Aber er lehnt alles ab. Wenn er dann wieder die Brust kriegt, saugt er ganz gierig und hält mich fest. Hunger hat er also schon genug.
Derzeit isst er zumindest schon ein bisschen was (halbes Mini-Gläschen Gemüse) und eben ein paar Tropfen Flüssigkeit dazu. Ansonsten wartet er aber, dass Mama wieder kommt und stillt.
War heute auf einem Begräbnis, wo ich ihn ned mitnehmen konnte. Er hat 4,5 Stunden ausgehalten mit dem bissl Brei zwischendurch, aber dann hatte er schon ziemlich Hunger/Durst. Hoffe, das wird noch a bissl besser in den nächsten 2 Wochen...
Falls jemand den ultimativen Tipp hat, wie man ihm ein Flascherl Milch schmackhaft machen kann, bin ich sofort dabei
@Jacky92 Hast Du schon mal versucht sie tagsüber stattdessen aus dem (Trinklern)Becher trinken zu lassen? Muss ja kein klassisches Flascherl sein in dem Alter.
Meine beiden haben nie eine Flasche bekommen, sie haben nie eine genommen. Zuerst wurden sie gestillt, als sie älter waren gabs Wasser aus dem Becher.
@Jacky92 Mit fast einem Jahr sollte ja vielleicht auch Milch aus dem Becher gehen oder? Wie trinkt sie denn sonst Wasser?
@FairyFay du weißt dass du zur Not auch das Recht auf Stillpausen hast oder? Hier noch ein paar Tipps was man versuchen kann: http://m.rund-ums-baby.de/stillberatung/Stillkind-an-die-Flasche-gewoehnen_102222.htm
Bei uns klappte es mit so einem Trinklernflascherl (das rinnt fast von selbst und dadurch merkte er erst dass da was drin ist) und wirklich erst als er mal ungeplant munter wurde als ich weg war. Ich kam zur Tür rein gesprintet und da trank er dann.
@itchify
Ja, die werd ich eh in Anspruch nehmen. An manchen Tagen wird mein Mann in die Nähe kommen mit dem Zwerg, mit ihm dort was unternehmen und ihn vor und nach dem Mittagsschlaf zum Stillen in die Arbeit bringen. Aber da die Anfahrtszeit doch 30 Minuten beträgt, wollte ich halt auch Alternativen haben für ihn, damit es auch zu Hause klappt...
Notfalls kommt er eh auch jeden Tag nach. Sind nur ein paar einzelne Tage, ich hab eh noch mehr als einen Jahresurlaub stehen. Sonst hätt ich das eh ned so gemacht. Aber so können wir halt Juli und August gemeinsam daheim sein.
Danke @FairyFay@itchify und @racingbabe !
Wasser trinkt sie gute 250-300ml täglich jetzt wo es so heiß ist! Das trinkt sie aus einem Trinklernbecher Natürlich dachte ich auch, ich bin schlau und Fülle ihr die Milch da rein ... Tja, als sie gemerkt hat, dass kein Wasser drinnen ist, hat sie den Mund nicht mehr aufgemacht. Sie hat dann sogar als wieder Wasser drinnen war zuerst gaaanz vorsichtig probiert ob es eh wieder Wasser ist :see_no_evil:
Flascherl und Sauger hab ich auch schon alle Marken durch... Sie trinkt aus den Flascherln auch teilweise Wasser. Es ist also nicht eine Abneigung gegen die Flascherl selbst... einfach nur gegen Milch ausm Flascherl. Egal ob Pre oder MuMi.
Ich bin halt echt am Ende mit meinem Latein und würd das Kind trotzdem schön langsam von der Brust weg haben ohne sie hungern lassen zu müssen... und selbst wenn ich sie hungern lassen würd, würd sie es trotzdem nicht nehmen. Und sie nimmt dann auch kein normales Essen wenn sie eigentlich grad die Brust will
@itchify
der Link ist super. Is zwar bei uns auch noch viel zu früh, und auch ned notwendig. Aber klingt mal nach einer vertretbaren Methode fürs Durchschlafen üben!
Mein Zwerg schafft es gottseidank auch so schon in manchen Nächten 5-6 Stunden durchzuschlafen. Und er trinkt ohnehin nur kurz und schläft dann meistens ohne Brust ein.
Aber prinzipiell könnte ich mir das sehr gut vorstellen!
@Jacky92 Was ist wenn Du ihr einfach erklärst, dass es untertags keine Milch bzw stillen gibt, sondern mur mehr am Abend? Vielleicht isst sie dann auch mehr?! Statt Milch dann zb untertags mal ein Joghurt.
@Ponine bin auch bei der papa-solls-richten-front, aber halt nicht nur hie und da, sondern z. B. eine bestimmte mahlzeit immer nur von ihm geben lassen. hat bei uns dann zumindest nach ner zeit so funktioniert, dass sie von ihm zur not das flascherl genommen hat - bei mir weiterhin (lange) nicht. auch keine sonstigen trinklernsachen. einzig mit dem löffel gings jedenfalls kam dann irgendwie der eine alles entscheidende abend: nachdem ich schon länger das gefühl hatte, dass sie mit der brust nicht mehr happy ist (trotzdem nix anderes wollte und dann oft sichtlich noch hunger hatte), hab ichs wieder mal - mit wenig erwartung - mit flaschi probiert. und siehe da, ratzfatz 90 ml unten. von da an gings flott. ich hab ihr weiterhin die brust angeboten, wenn ich das gefühl hatte, da ist noch hunger, halt danach noch flaschi. sie hat dann von sich aus immer mehr flaschi gewollt und irgendwann hab ichs umgedreht und ihr zuerst flaschi und dann brust angeboten, aber da war kaum noch lust. am ende hab ich ihr das flaschi mit nacktem oberkörper gegeben um nur ja sicherzugehen, dass sie von selbst nicht mehr will. lange rede, kurzer sinn: anfang oktober wollte sie nicht mal ein flaschi von mir, ende oktober war sie abgestillt.
@racingbabe Ich denke dafür ist sie doch noch zu klein?? Also, um ihr begreiflich zu machen warum sie jetzt die Brust nicht mehr bekommt.
Im Moment wird sie narrisch wenn sie die Brust will (sie zieht mir dann gerne mal das Leiberl beiseite) und ich "Nein, jetzt nicht" sage und was anderes anbiete.
Aber ich werds nochmal versuchen. Vielleicht dann sogar wieder mit Milch aus dem Becher/Flascherl...
Muss jedenfalls gucken, dass ich sie jetzt dann langsam von der Brust weg bekomme, weils mittlerweile doch sehr an mit zehrt irgendwie
Mein Zwerg hat sogar den Schnuller nur skeptisch genommen, aus Angst es könnte nun - wie aus dem Flascherl - Milch raus kommen. Und sobald er Milch im Flascherl schmeckt, brüllt er los. Also versuch ich es derzeit gar nimma. Er is dann so richtig verzweifelt. Dann lieber Beikost und bissl Wasser oder Tee und sonst stillen. Da hab ich ja eigentlich nix dagegen.
@Jacky92 Mit 11 Monaten? Finde ich eigentlich nicht. Sie verstehen in dem Alter schon eine Menge. Ich habe bis meine 12 Monate waren auch relativ viel gestillt, musste dann aber wegen wunden Brustwarzen drastisch reduzieren. Ich habe es ihnen erklärt und in der Früh zb dann stattdessen gleich Frühstück angeboten, wie gesagt, Flasche haben sie nie genommen. Versuchen kannst Du es
Bei uns hat mein älterer Sohn die Erklärung übernommen, er hat zum kleinen gesagt "du hast die Milch ausgetrunken, die is jetzt weg, und die kann man nicht beim Supermarkt kaufen". Ich wär ja nie auf die Idee gekommen aber der kleine hat das genau so verstanden und dann immer selber gesagt "Mama Milch ausgetrunken".
Nachdem die letzten beiden irgendwie anders waren als normal, hat mich das nochmal zum nachdenken gebracht.
Vorletzte Nacht war ja Dauernuckeln angesagt, letzte Nacht, hat sie zwar getrunken, wollte dann aber 3x von mir weg in ihr eigenes Bett (steht direkt neben meinem). Das wollte sie so auch noch nie. Und zwischen Mitternacht und 5h früh, kann ich mich nicht erinnern, dass sie aufgewacht ist. Wäre ebenfalls ein First.
Ich werde mal schauen, was die nächsten Nächte noch bringen und die Gordonmethode ausprobieren. Dass Papa übernimmt geht leider zur Zeit nicht. Er fängt grad eine neue Arbeit an und da soll er schlafen können.
Und ich werde mit dem Flascherl vorm Schlafen gehen weiter machen. Werde mich da weiter durchprobieren, was schmeckt.
in der selben "problem" steckten wir auch.mal
ich wusste ja nicht mehr was noch tun da meiner jeden abstillversuch beleidigt angenommen hat u dann die nacht durch an meiner bw verbracht hat. ich habe nun meine hebbi angerufen, die mMn beste stillberaterin von da bis zu mond ist.
wir haben nach 17monaten aus einem mega schlechten schläfer der in der nacht auch 20mal munter war ein durch schlafendes kind.
was sie mit empfohlen kann ist- eine beziehung enden die, die sie hatten. also mama und kind. papa darf sich da NICHT rein mischen und stat dessen zum kind gehen. 3wochen haben Jakob und ich am abend gekuschelt und ich habe ihm jeden abend gesagt,die nilch trinkt er jetzt, in der nacht schlafen wir, in der früh gibts wieder milch. als er die erste woche nachts aufgewacht ist u milch wollte sagte ich immer: jakob, mami ist auch müde, ich will auch schlafen. woche 2 sagte er ok. hat sich dazu gekuschelt ohne weinen. woche 3 schlief er durch
@Jacky92
Ja, das ist echt schwierig, wenn sie so gar nichts anderes annimmt….vor allem arg, dass sie die Milch aus dem Flaschi und Becher so ablehnt, Wasser aber daraus trinkt! Aber sei froh, dass das zumindest gut geht!!!So soll es ja in Zukunft auch sein….!
Als Tipp kann ich dir geben, dass du vielleicht mal verschiedene „Trinkgefäße“ ausprobieren kannst, also zum Beispiel so ein kleines Schnapsglaserl oder du probiert es mit dem Löffel. Ist zwar ungewöhnlich, aber vielleicht hilft es dabei, dass sie erkennt, dass es noch etwas anderes als die Brust gibt. Was auch hilft, sind verschiedene Farben oder vielleicht sogar auch ein Strohhalm.
Ansonsten kann ich dir da leider auch keine weiteren Tipps geben, da mein Sohn auch nie das Flascherl genommen hat! Nur hat er in diesem Alter schon recht viel Brei untertags gegessen, sodass ich hauptsächlich nur mehr in der Früh und am Abend gestillt habe! Untertags eigentlich nur, wenn er zb. das eher als „Nähe“ gebraucht hat oder er weniger getrunken hat und durstig war. Versuch vielleicht auch wirklich die Beikost oder auch langsam Familienkost zu steigern! Dass sie da mehr isst….dann braucht sie automatisch auch immer weniger deine Milch!
@Rapunzel1 Danke!
Ich denke mit der Zeit reduziert es sich dann eh... sie isst erst seit rund 2 Monaten regelmäßig Beikost. Sie isst auch prinzipiell bei uns mit wenn wir essen aber will danach immer konsequent die Brust.
Hab heute tatsächlich mal zu ihr gesagt, dass es jetzt keine Milch gibt weil sie eh erst getrunken hat (10 Minuten davor) und sie wurde richtig hysterisch :see_no_evil: Hab sie dann mit einer Reiswaffel und einem Fruchtzwerg langsam besänftigen können aber sie wollte dann trotzdem die Brust und hat solange geweint bis ich dann nach gegeben hab.
Ich bin da wohl einfach nicht konsequent genug :facepalm: Muss ich echt ändern... aber ich hör sie einfach so ungern weinen.
Wir haben jetzt schon länger nur mehr abends zum Einschlafen und nachts 2-3x gestillt. Und gestern Nacht hab ich richtig gemerkt, wie lange sie nuckeln musste, bis Milch kam. Sie wurde dabei voll munter. Und dann kam endlich was, aber nach ein paar Schlucken wars wieder vorbei.... die Milch ist anscheindend schon sehr wenig geworden.
um 4.30 in der Früh hab ich ihr dann ein Flascherl gegeben (geb ich ihr untertags schon längern, sie isst leider noch zu wenig selbst) und sie hat dann noch 2,5 std. weitergeschlafen :x
Und gerade ist sie ohne Stillen, nur mit Flasche eingeschlafen
Obwohl ich das Stillen ja selbst reduziert hab, bin ich trotzdem grad ein bissi traurig... mein Baby wird groß :-S
Was meint ihr, soll ich jetzt nachts nicht mehr stillen oder Flasche und hinterher stillen?!! ...sie scheint es nicht sehr zu vermissen. Oder ist es schlecht, so abrupt aufzuhören?!
Müsst dann halt ausstreichen, falls die Brust nochmal voll werden sollte...
So, wir probieren @dinkelkorn 's Tipp jetzt seit ein paar Tagen. Ist noch nicht lange, aber ich muss sagen bis jetzt finde ich es toll und es zeigen sich zur Zeit Fortschritte.
Meine "längstens-2-Stunden-am-Stück-schlafende-Dauernucklerin" hat in der 1.Nacht als wir das probiert haben 6(!) Std am Stück geschlafen. Gestern und Vorgestern ist sie jeweils nur 2x munter geworden.
Ich lass sie dann noch trinken, habe das Gefühl, dass sie dann noch wirklich Durst hat, denn sie trinkt ganz anders als sonst. In naher Zukunft werd ich ihr allerdings statt Brust, dann Wasser anbieten.
Am Abend während dem Einschlafen, erzähl ich ihr auch immer, wer aller in der Nacht schlafen möchte und, dass sie das als so großes Mädchen, doch schon so gut kann.
Fast 1 Monat danach .... mir ist zum heulen.
Am Anfang hat's wie beschrieben gut funktioniert, aber seit ca 2 Wochen geht wieder gar nichts. Nachmittags trinkt sie immer gern ein Flascherl, auch vor dem Schlafen gehen, nur nachts kann ich ihr anbieten, was ich will (Wasser, Tee, Milchbreiflascherl, 3er Milchflascherl, Kakao, etc ....), da gibt's nur Geschrei. Ich teste mich auch durch diverse Kindermilch, aber selbst was ihr untertags schmeckt, in der Nacht will sie's nicht.
Dann landen wir wieder bei der Brust, weil ich halt auch mal schlafen will. Nur, sie trinkt da nicht mehr wirklich, sondern nuckelt nur. Ich glaub auch es kommt nicht mehr wirklich was raus.
Ich finde das so dermassen unangenehm (sie hat ja auch schon sehr viele Zähne), dass ich meist heulend wieder einschlafe. Alles was ich stattdessen versuche (Schnuller, Kuscheln, singen, sanft reden, ins Gitterbett legen, neben mich legen, auf mich legen, etc) wird schreiend abgelehnt.
Mir fällt nichts mehr ein, was die Brust ersetzen kann, oder anders besser sein kann. Falls noch wer Anregungen hat, bitte her damit.
Und die Option, dass der Papa übernimmt, gibt es nicht!
@ponine wie alt ist deine kleine? Bei uns half nur als ich es absolut ernst meinte. Hab ihr beim letzten Mal stillen erzählt dass das das letzte Mal ist (und mir auch) . Sie war aber schon 20 Monate. Und ihr dann erklärt wenn sie nach der Brust verlangt hat dass es keine Milch mehr gibt, sie schon groß ist und große Mädels Wasser oder Saft trinken. Ich hab sogar mitgeheult mit ihr weil es mich ja auch traurig machte. Aber es hat sich gelohnt. 2 Wochen später schlief sie endlich durch, unsere Nächte sind erholsam und es geht uns beiden besser.
@Ponine was genau is denn daran so schlimm wenn sie ein paar Nächte lang ein paar mal weint weil sie nicht gestillt wird? Und ich meine nicht "alleine weinen lassen" sondern "Bezugsperson verweigert das was Kind gerade will und Kind drückt seine Wut brüllend aus" - und das wird in den nächsten Jahren noch öfters vorkommen.
Du tust deinem Kind auch nix gutes wenn du vor schmerzen heulend neben ihr im Bett liegst und sie nuckeln lässt. Und dann tagsüber komplett fertig bist weil du nicht geschlafen hast. Du sendest ihr verwirrende Signale und unklare Regeln - Busen, milchflascherl, verschiedene Milcharten, tee, Wasser, verschiedene Beruhigungsarten und Systeme,... wie soll sie sich da auskennen?
Setz dich am Abend mit ihr hin, sag es gibt keinen Busen mehr, ab sofort gibt es in der Nacht nur mehr Wasser. Erklär ihr dass es dir weh tut und du nicht mehr stillen willst. Und dann bleib hart. Erklär immer wieder dass du nicht mehr willst und dass es dir weh tut. Zieh ein Oberteil an bei dem sie nicht nuckeln kann.
Klar wird sie wütend und brüllen. Das is eine normale Reaktion. Kinder sind Gewohnheitstiere und seine Gewohnheiten ändern zu müssen is nicht angenehm.
Und wenn sie dich dann ablehnt zum beruhigen und sich lieber alleine im gitterbett sich in den Schlaf weint is das auch ok. Du bist ja da und bietest ihr deine Unterstützung an. Nur nicht in der Form wie sie es gerade will.
@felicitas1980 sie ist jetzt 17 Monate.
Vielleicht dauerts halt einfach noch, bis es funktioniert. Und bis sie es versteht. Ich weiß es nicht. Ich erkläre ihr seit ca 1 Monat, jedes Mal vor dem schlafen gehen, dass wir alle schlafen wollen, dass in der Nacht geschlafen wird, dass untertags getrunken wird, dass nachts nur gekuschelt wird, dass wenn sie Durst hat, es Wasser gibt.
Die paar Nächte, die sie brav geschlafen hat, hab ich ihr in der Früh auch immer meine Begeisterung mitgeteilt, wenn's nicht gut war, hab ich nur normal reagiert.
@kea das Schlimme daran ist, dass das dann nicht kurz ist, sondern eine Stunde und mehr dauern kann. Wenn's ganz schlecht her geht, ist sie dann so munter, dass sie gar nichts mehr beruhigt. Sie weckt damit nicht nur uns auf, sondern die Nachbarschaft.
Zur Zeit beginnt auch anscheinend die Trotzphase und sie brüllt auch viel "grundlos" untertags und da zerrt zur Zeit jedes brüllen an den Nerven. Wenn ich mit der Brust nachgebe, macht das zwar mich fertig, aber es herrscht Ruhe. Deswegen suche ich nach ruhiger Alternative.
Das kam vielleicht falsch rüber, was ich ausprobiere/bzw probiert habe war nicht nur in den letzten Wochen "auf muss", sondern immer ruhig untertags eingeführt, seit ein paar Monaten. Und dann wenn das gut etabliert ist (sie das gerne hat), nachts probiert.
@Ponine versteh ich schon, ich glaub nur wenn du ein paar Nächte lang nicht nachgibst dann hat sie überhaupt erst die Möglichkeit sich an die neue Situation zu gewöhnen.
Wenn sie eine halbe Stunde weint und du gibst nach - wie soll sie sich da auskennen?
Sieh das weinen als ihre Möglichkeit ihren Frust und Ärger über die Änderung auszudrücken. Es is auch gut dass sie das tut! Is ja normal dass sie sich ärgert. Schlimm wär wenn sie sich ärgern würd und das nicht ausdrücken könnt/dürft.
Aber deswegen musst du ihre wünsche noch lang nicht erfüllen.
Hey mädls ich hab vor meinen Sohn noch bis Anfang September zu stillen dann ist er 6 Monate alt.
Wie läuft so ein optimales abstillen ab?
Mein Sohn nimmt von Anfang an Flaschen und bekommt auch zusätzlich zum.Busen jeden Abend eine. Er zahnt auch zur Zeit und trinkt sehr schlecht am Busen wo ich mir denk ob ich nicht jetzt schon abstillen Soll und uns beide nerven ersparen soll.
Das fläschchen das er bekommt ist mit pre Nahrung.
Aber generell hätte mich mal.interessiert wie man das abstillen am besten angeht
@sunha13
Hallo!
Bei mir ist das Abstillen damals ganz langsam und quasi von alleine passiert….er hat mit der Zeit immer mehr Beikost gegessen, sodass eine Stillmahlzeit immer mehr von fester Nahrung abgelöst wurde. Somit ist die Milch einfach von alleine immer weniger geworden.
Wenn dein Sohn das Flascherl sowieso schon gewöhnt ist, dann wirst du auch keine Probleme beim Abstillen haben. Ich denke wichtig ist nur, dass du langsam immer eine Stillmahlzeit durch das Flascherl/später Beikost ersetzt, sodass sich deine Milchproduktion von selbst regulieren kann und einfach immer weniger wird. Wenn du abrupt aufhörst, kann es sein, dass du einen Milchstau bekommst.
Entscheide einfach ganz intuitiv, wie es für euch am besten ist! Vor allem der Zeitpunkt und wie schnell es gehen soll!
Ich geh das Abstillen jetzt auch ernsthaft an.
Werd einfach diese "Nuckelei" zwischendurch nicht mehr zulassen und dann nach und nach auch die Mahlzeiten ersetzen, bis es die Brust dann vorerst nur noch zum schlafen gehen und Nachts gibt.
Flascherl nimmt sie ja keines und so wirklich viel essen will sie auch noch nicht also wird das sicher eine mühsame Geschichte werden
Wir haben es geschafft! Zwergin hat die letzten beiden Nächte nur mehr einmal gegen 4:20h kurz gestillt und heute Nacht gar nicht mehr! Sie wollte gegen 2:30h Wasser aus meiner Flasche trinken und sonst nichts!
Und wie wir das gemacht haben, kann ich gar nicht wirklich sagen. Nur, dass WIR das gemeinsam gemacht haben. Sie war nämlich die letzten beide Nächte jeweils recht lange munter, wollte aber nicht stillen, ist nur im Bett herum geturnt, hat auf mir geschlafen und war vorallem meist leise dabei.
Jetzt trinke ich meinen ersten Salbeitee. Wie kann ich den Milchabbau noch unterstützen?
@Ponine
Hast du noch sehr viel Milch? Falls du eine pralle schmerzende Brust bekommst, unter der Dusche ausstreichen und auch Topfen auflegen hilft gegen einen Milchstau. Und wenn du nicht mehr dein Baby anlegst, wird die Milchproduktion sowieso auch immer mehr gestoppt.
Ich kann dir noch Pfefferminze raten! Zb. auch als Tee getrunken oder auch in Form von ätherischem Öl angewendet. Auch Zitrone kann helfen.
@Ponine weil ich keine Zeit hatte jede halbe Stunde mich unter die Dusche zu stellen, hab ich einfach zwei Waschlappen mit sehr warmen Wasser nass gemacht und so auf die Brüste gelegt. Musste nix massieren oder ausstreichen, es tropfte von ganz allein.
Es gibt auch Globuli, ich weiß aber nicht mehr wie die heißen, weil ich sie nicht brauchte. Ich glaub ich bekam den Tipp mit den Globuli von @_Kathrin_
@Rapunzel1@Sabsn95 danke für die Tipps. Es ist jetzt der 3. Tag ohne stillen, hab bis jetzt zum Glück aber kein Problem mit Milchstau oder ähnlichem. Es tropft nur leicht, wenn ich drücke.
Wie lange hattet ihr nach dem Abstillen noch Milch? Wir haben seit Anfang August abgestillt und bei mir kommen immer noch Tropfen. Es tut nichts weh, ist nicht hart, alles gut. Reines Interesse.
Heute bin ich auch froh drüber, denn Mme hat die Nase verstopft und nichts hilft so gut wie MuMi.
@Ponine hab Mitte Juni abgestillt, haben zu der Zeit allerdings nur noch abends u nacht 1 - 3x gestillt. Inzwischen kommt nichts mehr, aber war auch ein paar Wochen danach noch so, dass immer mal was kam
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Kommentare
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Ich stille meinen Sohn auch schon gute 7 Monate , aber schön langsam hab ich auch genung und stille jetzt auch langsam ab , er bekommt nur mehr Frühstück direkt aus der Brust den Rest Pumpe ich ab und füttern ihn mit der Flasche und Brei Essen funktioniert auch schon ganz super ^^ also eine Mahlzeit ist sowieso schon ersetzt...
Außerdem wird mir Lio zum stillen einfach zu "unhandlich " er zappelt und lässt sich von jeden scheiss ablenken. ..
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Edit: Gib mal bei der Suchfunktion "Abstillen" ein und bei "Inhalte" den Punkt "Gestartete Themen". Es gibt noch ein paar andere.
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Vielleicht hat hier ja wer einen Tipp. Meine Kleine ist jetzt 16 Monate und will immer noch nachts gestillt werden. Untertags ißt sie brav und schon fast alles, da wird gar nicht mehr gestillt. Ich habe auch das Gefühl, es ist die Nähe, nicht der Hunger.
Ich versuche nun seit ca 3 Wochen sie abzustillen. Die 1.Woche hat es funktioniert, dass wir vor dem Schlafen gehen nicht mehr gestillt haben. Dann hat sie angefangen Radau zu machen und seitdem wird wieder vor dem Schlafen gehen gestillt. In der Nacht kommt sie unverändert alle 2-2,5 Std. Sie trinkt kurz und schläft dann weiter. Wenn ich sie nicht stille schreit sie das Haus zusammen. Daher ist das leider so keine Option. Nur streicheln, singen, Schnuller geben, kuscheln, etc ... funktioniert nicht.
Sie trinkt mittlerweile abends ca 150ml Kuhmilch mit Vanillebreipulver (das einzige das ihr bis jetzt als "Flascherl" schmeckt). Mehr will sie nicht und was anderes trinkt sie da auch nicht. 2er Milch trinkt sie schon lange nicht mehr. Ich teste mich durch die Alternativen zum stillen, aber bis jetzt ohne Erfolg.
Mich macht das stillen schon ziemlich fertig. Letzte Nacht ist sie gefühlt wieder durchgehend an der Brust gehangen, fast wie zu Beginn, als sie voll gestillt wurde.
Freu mich über Tipps, vielleicht seh ich ja nur nicht über den Tellerrand.
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Eine stillbeziehung ist zweiseitig; und da müssen beide Seiten wollen. Wenn es für dich nicht mehr passt dann solltest du das ihr gegenüber durchsetzen.
Dass sie weint is doch normal. Aber nach ein paar Nächten legt sich das sicher...
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Sie schläft auch im Schlafzimmer, da wir kein Kinderzimmer haben.
Was könnt ich ihr denn noch als Ersatz anbieten?
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Mausi ist 11 Monate alt und will noch wirklich oft an die Brust tagsüber.
Wollte ihr eigentlich von Anfang an auch die Flasche angewöhnen, aber das hat nicht so recht geklappt. Nachdem sie sich einmal nach einem Flascherl richtig arg angespieben hat, hat sie jegliche Flasche verweigert. Egal ob MuMi oder Pre.
Macht sie auch leider immer noch... Ich würde aber schon wirklich gerne (tagsüber) Abstillen. Einschlafstillen und das eine Mal stillen in der Nacht würd ich eh noch beibehalten wollen.
Problem ist halt auch, dass sie tagsüber nicht genug isst um ohne Flascherl auszukommen.
Was gibt es denn für Tricks um das Flascherl schmackhaft zu machen?? Sie nimmt es leider nicht mal dann wenn ich nicht Zuhause bin und sie wirklich großen Hunger hat. Das haben wir nämlich schon mal probiert (allerdings nur zwei Mal!)... da schreit sie dann entweder so lange bis ich wieder da bin oder sie einschläft.
Würd einfach gerne mal wieder einen Tag für mich alleine haben... Vorallem vor der erneuten SS (und Stillzeit)
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Same here... Hab versucht meinem Zwerg mit 4 Monaten das Flascherl mit Muttermilch anzugewöhnen, damit ich auch mal weg kann (gehe im Juli ein paar Tage arbeiten, damit mein Mann im Sommer Karenz gehen kann und ich Urlaub). Leider verweigert er es vehement und schreit nur, sobald er es im Mund hat.
Bisher war das einzige, das wir geschafft haben, dass er Babytee oder abgekochtes Wasser zumindest ein paar Tropfen trinkt aus einem Flascherl oder aus dem Trinklernbecher. Hab verschiedenste Flascherl probiert (MAM, Lansinoh, etc.) und auch von meinem Mann oder meinen Eltern versuchen lassen. Aber er lehnt alles ab. Wenn er dann wieder die Brust kriegt, saugt er ganz gierig und hält mich fest. Hunger hat er also schon genug.
Derzeit isst er zumindest schon ein bisschen was (halbes Mini-Gläschen Gemüse) und eben ein paar Tropfen Flüssigkeit dazu. Ansonsten wartet er aber, dass Mama wieder kommt und stillt.
War heute auf einem Begräbnis, wo ich ihn ned mitnehmen konnte. Er hat 4,5 Stunden ausgehalten mit dem bissl Brei zwischendurch, aber dann hatte er schon ziemlich Hunger/Durst. Hoffe, das wird noch a bissl besser in den nächsten 2 Wochen...
Falls jemand den ultimativen Tipp hat, wie man ihm ein Flascherl Milch schmackhaft machen kann, bin ich sofort dabei
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Meine beiden haben nie eine Flasche bekommen, sie haben nie eine genommen. Zuerst wurden sie gestillt, als sie älter waren gabs Wasser aus dem Becher.
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@FairyFay du weißt dass du zur Not auch das Recht auf Stillpausen hast oder? Hier noch ein paar Tipps was man versuchen kann:
http://m.rund-ums-baby.de/stillberatung/Stillkind-an-die-Flasche-gewoehnen_102222.htm
Bei uns klappte es mit so einem Trinklernflascherl (das rinnt fast von selbst und dadurch merkte er erst dass da was drin ist) und wirklich erst als er mal ungeplant munter wurde als ich weg war. Ich kam zur Tür rein gesprintet und da trank er dann.
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Ja, die werd ich eh in Anspruch nehmen. An manchen Tagen wird mein Mann in die Nähe kommen mit dem Zwerg, mit ihm dort was unternehmen und ihn vor und nach dem Mittagsschlaf zum Stillen in die Arbeit bringen. Aber da die Anfahrtszeit doch 30 Minuten beträgt, wollte ich halt auch Alternativen haben für ihn, damit es auch zu Hause klappt...
Notfalls kommt er eh auch jeden Tag nach. Sind nur ein paar einzelne Tage, ich hab eh noch mehr als einen Jahresurlaub stehen. Sonst hätt ich das eh ned so gemacht. Aber so können wir halt Juli und August gemeinsam daheim sein.
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https://www.stillkinder.de/das-10-naechte-programm-fuer-besseres-schlafen-im-familienbett/
Hab selber keine Erfahrung da unserer noch zu jung ist.
5,362
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Wasser trinkt sie gute 250-300ml täglich jetzt wo es so heiß ist! Das trinkt sie aus einem Trinklernbecher Natürlich dachte ich auch, ich bin schlau und Fülle ihr die Milch da rein ... Tja, als sie gemerkt hat, dass kein Wasser drinnen ist, hat sie den Mund nicht mehr aufgemacht. Sie hat dann sogar als wieder Wasser drinnen war zuerst gaaanz vorsichtig probiert ob es eh wieder Wasser ist :see_no_evil:
Flascherl und Sauger hab ich auch schon alle Marken durch... Sie trinkt aus den Flascherln auch teilweise Wasser. Es ist also nicht eine Abneigung gegen die Flascherl selbst... einfach nur gegen Milch ausm Flascherl. Egal ob Pre oder MuMi.
Ich bin halt echt am Ende mit meinem Latein und würd das Kind trotzdem schön langsam von der Brust weg haben ohne sie hungern lassen zu müssen... und selbst wenn ich sie hungern lassen würd, würd sie es trotzdem nicht nehmen. Und sie nimmt dann auch kein normales Essen wenn sie eigentlich grad die Brust will
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der Link ist super. Is zwar bei uns auch noch viel zu früh, und auch ned notwendig. Aber klingt mal nach einer vertretbaren Methode fürs Durchschlafen üben!
Mein Zwerg schafft es gottseidank auch so schon in manchen Nächten 5-6 Stunden durchzuschlafen. Und er trinkt ohnehin nur kurz und schläft dann meistens ohne Brust ein.
Aber prinzipiell könnte ich mir das sehr gut vorstellen!
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@FairyFay will dir keine Illusionen nehmen aber kenn jetzt einige wo das wieder schlechter wurde ab 6 Monaten (wenn sie mobiler werden usw)
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Dass das mit Papa nicht so hinhaut, hab ich grad wieder gesehen.
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Im Moment wird sie narrisch wenn sie die Brust will (sie zieht mir dann gerne mal das Leiberl beiseite) und ich "Nein, jetzt nicht" sage und was anderes anbiete.
Aber ich werds nochmal versuchen. Vielleicht dann sogar wieder mit Milch aus dem Becher/Flascherl...
Muss jedenfalls gucken, dass ich sie jetzt dann langsam von der Brust weg bekomme, weils mittlerweile doch sehr an mit zehrt irgendwie
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Vorletzte Nacht war ja Dauernuckeln angesagt, letzte Nacht, hat sie zwar getrunken, wollte dann aber 3x von mir weg in ihr eigenes Bett (steht direkt neben meinem). Das wollte sie so auch noch nie. Und zwischen Mitternacht und 5h früh, kann ich mich nicht erinnern, dass sie aufgewacht ist. Wäre ebenfalls ein First.
Ich werde mal schauen, was die nächsten Nächte noch bringen und die Gordonmethode ausprobieren. Dass Papa übernimmt geht leider zur Zeit nicht. Er fängt grad eine neue Arbeit an und da soll er schlafen können.
Und ich werde mit dem Flascherl vorm Schlafen gehen weiter machen. Werde mich da weiter durchprobieren, was schmeckt.
Danke für eure Tipps!
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in der selben "problem" steckten wir auch.mal
ich wusste ja nicht mehr was noch tun da meiner jeden abstillversuch beleidigt angenommen hat u dann die nacht durch an meiner bw verbracht hat. ich habe nun meine hebbi angerufen, die mMn beste stillberaterin von da bis zu mond ist.
wir haben nach 17monaten aus einem mega schlechten schläfer der in der nacht auch 20mal munter war ein durch schlafendes kind.
was sie mit empfohlen kann ist- eine beziehung enden die, die sie hatten. also mama und kind. papa darf sich da NICHT rein mischen und stat dessen zum kind gehen. 3wochen haben Jakob und ich am abend gekuschelt und ich habe ihm jeden abend gesagt,die nilch trinkt er jetzt, in der nacht schlafen wir, in der früh gibts wieder milch. als er die erste woche nachts aufgewacht ist u milch wollte sagte ich immer: jakob, mami ist auch müde, ich will auch schlafen. woche 2 sagte er ok. hat sich dazu gekuschelt ohne weinen. woche 3 schlief er durch
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Habt ihr sonst am Abendritual etwas geändert?
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Ja, das ist echt schwierig, wenn sie so gar nichts anderes annimmt….vor allem arg, dass sie die Milch aus dem Flaschi und Becher so ablehnt, Wasser aber daraus trinkt! Aber sei froh, dass das zumindest gut geht!!!So soll es ja in Zukunft auch sein….!
Als Tipp kann ich dir geben, dass du vielleicht mal verschiedene „Trinkgefäße“ ausprobieren kannst, also zum Beispiel so ein kleines Schnapsglaserl oder du probiert es mit dem Löffel. Ist zwar ungewöhnlich, aber vielleicht hilft es dabei, dass sie erkennt, dass es noch etwas anderes als die Brust gibt. Was auch hilft, sind verschiedene Farben oder vielleicht sogar auch ein Strohhalm.
Ansonsten kann ich dir da leider auch keine weiteren Tipps geben, da mein Sohn auch nie das Flascherl genommen hat! Nur hat er in diesem Alter schon recht viel Brei untertags gegessen, sodass ich hauptsächlich nur mehr in der Früh und am Abend gestillt habe! Untertags eigentlich nur, wenn er zb. das eher als „Nähe“ gebraucht hat oder er weniger getrunken hat und durstig war. Versuch vielleicht auch wirklich die Beikost oder auch langsam Familienkost zu steigern! Dass sie da mehr isst….dann braucht sie automatisch auch immer weniger deine Milch!
Alles Gute!
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Ich denke mit der Zeit reduziert es sich dann eh... sie isst erst seit rund 2 Monaten regelmäßig Beikost. Sie isst auch prinzipiell bei uns mit wenn wir essen aber will danach immer konsequent die Brust.
Hab heute tatsächlich mal zu ihr gesagt, dass es jetzt keine Milch gibt weil sie eh erst getrunken hat (10 Minuten davor) und sie wurde richtig hysterisch :see_no_evil: Hab sie dann mit einer Reiswaffel und einem Fruchtzwerg langsam besänftigen können aber sie wollte dann trotzdem die Brust und hat solange geweint bis ich dann nach gegeben hab.
Ich bin da wohl einfach nicht konsequent genug :facepalm: Muss ich echt ändern... aber ich hör sie einfach so ungern weinen.
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um 4.30 in der Früh hab ich ihr dann ein Flascherl gegeben (geb ich ihr untertags schon längern, sie isst leider noch zu wenig selbst) und sie hat dann noch 2,5 std. weitergeschlafen :x
Und gerade ist sie ohne Stillen, nur mit Flasche eingeschlafen
Obwohl ich das Stillen ja selbst reduziert hab, bin ich trotzdem grad ein bissi traurig... mein Baby wird groß :-S
Was meint ihr, soll ich jetzt nachts nicht mehr stillen oder Flasche und hinterher stillen?!! ...sie scheint es nicht sehr zu vermissen. Oder ist es schlecht, so abrupt aufzuhören?!
Müsst dann halt ausstreichen, falls die Brust nochmal voll werden sollte...
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Meine "längstens-2-Stunden-am-Stück-schlafende-Dauernucklerin" hat in der 1.Nacht als wir das probiert haben 6(!) Std am Stück geschlafen. Gestern und Vorgestern ist sie jeweils nur 2x munter geworden.
Ich lass sie dann noch trinken, habe das Gefühl, dass sie dann noch wirklich Durst hat, denn sie trinkt ganz anders als sonst. In naher Zukunft werd ich ihr allerdings statt Brust, dann Wasser anbieten.
Am Abend während dem Einschlafen, erzähl ich ihr auch immer, wer aller in der Nacht schlafen möchte und, dass sie das als so großes Mädchen, doch schon so gut kann.
Danke für den Tipp nochmal!
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Am Anfang hat's wie beschrieben gut funktioniert, aber seit ca 2 Wochen geht wieder gar nichts. Nachmittags trinkt sie immer gern ein Flascherl, auch vor dem Schlafen gehen, nur nachts kann ich ihr anbieten, was ich will (Wasser, Tee, Milchbreiflascherl, 3er Milchflascherl, Kakao, etc ....), da gibt's nur Geschrei. Ich teste mich auch durch diverse Kindermilch, aber selbst was ihr untertags schmeckt, in der Nacht will sie's nicht.
Dann landen wir wieder bei der Brust, weil ich halt auch mal schlafen will. Nur, sie trinkt da nicht mehr wirklich, sondern nuckelt nur. Ich glaub auch es kommt nicht mehr wirklich was raus.
Ich finde das so dermassen unangenehm (sie hat ja auch schon sehr viele Zähne), dass ich meist heulend wieder einschlafe. Alles was ich stattdessen versuche (Schnuller, Kuscheln, singen, sanft reden, ins Gitterbett legen, neben mich legen, auf mich legen, etc) wird schreiend abgelehnt.
Mir fällt nichts mehr ein, was die Brust ersetzen kann, oder anders besser sein kann. Falls noch wer Anregungen hat, bitte her damit.
Und die Option, dass der Papa übernimmt, gibt es nicht!
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Du tust deinem Kind auch nix gutes wenn du vor schmerzen heulend neben ihr im Bett liegst und sie nuckeln lässt. Und dann tagsüber komplett fertig bist weil du nicht geschlafen hast. Du sendest ihr verwirrende Signale und unklare Regeln - Busen, milchflascherl, verschiedene Milcharten, tee, Wasser, verschiedene Beruhigungsarten und Systeme,... wie soll sie sich da auskennen?
Setz dich am Abend mit ihr hin, sag es gibt keinen Busen mehr, ab sofort gibt es in der Nacht nur mehr Wasser. Erklär ihr dass es dir weh tut und du nicht mehr stillen willst. Und dann bleib hart. Erklär immer wieder dass du nicht mehr willst und dass es dir weh tut. Zieh ein Oberteil an bei dem sie nicht nuckeln kann.
Klar wird sie wütend und brüllen. Das is eine normale Reaktion. Kinder sind Gewohnheitstiere und seine Gewohnheiten ändern zu müssen is nicht angenehm.
Und wenn sie dich dann ablehnt zum beruhigen und sich lieber alleine im gitterbett sich in den Schlaf weint is das auch ok. Du bist ja da und bietest ihr deine Unterstützung an. Nur nicht in der Form wie sie es gerade will.
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Vielleicht dauerts halt einfach noch, bis es funktioniert. Und bis sie es versteht. Ich weiß es nicht. Ich erkläre ihr seit ca 1 Monat, jedes Mal vor dem schlafen gehen, dass wir alle schlafen wollen, dass in der Nacht geschlafen wird, dass untertags getrunken wird, dass nachts nur gekuschelt wird, dass wenn sie Durst hat, es Wasser gibt.
Die paar Nächte, die sie brav geschlafen hat, hab ich ihr in der Früh auch immer meine Begeisterung mitgeteilt, wenn's nicht gut war, hab ich nur normal reagiert.
@kea das Schlimme daran ist, dass das dann nicht kurz ist, sondern eine Stunde und mehr dauern kann. Wenn's ganz schlecht her geht, ist sie dann so munter, dass sie gar nichts mehr beruhigt. Sie weckt damit nicht nur uns auf, sondern die Nachbarschaft.
Zur Zeit beginnt auch anscheinend die Trotzphase und sie brüllt auch viel "grundlos" untertags und da zerrt zur Zeit jedes brüllen an den Nerven. Wenn ich mit der Brust nachgebe, macht das zwar mich fertig, aber es herrscht Ruhe. Deswegen suche ich nach ruhiger Alternative.
Das kam vielleicht falsch rüber, was ich ausprobiere/bzw probiert habe war nicht nur in den letzten Wochen "auf muss", sondern immer ruhig untertags eingeführt, seit ein paar Monaten. Und dann wenn das gut etabliert ist (sie das gerne hat), nachts probiert.
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Wenn sie eine halbe Stunde weint und du gibst nach - wie soll sie sich da auskennen?
Sieh das weinen als ihre Möglichkeit ihren Frust und Ärger über die Änderung auszudrücken. Es is auch gut dass sie das tut! Is ja normal dass sie sich ärgert. Schlimm wär wenn sie sich ärgern würd und das nicht ausdrücken könnt/dürft.
Aber deswegen musst du ihre wünsche noch lang nicht erfüllen.
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Wie läuft so ein optimales abstillen ab?
Mein Sohn nimmt von Anfang an Flaschen und bekommt auch zusätzlich zum.Busen jeden Abend eine. Er zahnt auch zur Zeit und trinkt sehr schlecht am Busen wo ich mir denk ob ich nicht jetzt schon abstillen Soll und uns beide nerven ersparen soll.
Das fläschchen das er bekommt ist mit pre Nahrung.
Aber generell hätte mich mal.interessiert wie man das abstillen am besten angeht
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Hallo!
Bei mir ist das Abstillen damals ganz langsam und quasi von alleine passiert….er hat mit der Zeit immer mehr Beikost gegessen, sodass eine Stillmahlzeit immer mehr von fester Nahrung abgelöst wurde. Somit ist die Milch einfach von alleine immer weniger geworden.
Wenn dein Sohn das Flascherl sowieso schon gewöhnt ist, dann wirst du auch keine Probleme beim Abstillen haben. Ich denke wichtig ist nur, dass du langsam immer eine Stillmahlzeit durch das Flascherl/später Beikost ersetzt, sodass sich deine Milchproduktion von selbst regulieren kann und einfach immer weniger wird. Wenn du abrupt aufhörst, kann es sein, dass du einen Milchstau bekommst.
Entscheide einfach ganz intuitiv, wie es für euch am besten ist! Vor allem der Zeitpunkt und wie schnell es gehen soll!
Alles Gute!
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Werd einfach diese "Nuckelei" zwischendurch nicht mehr zulassen und dann nach und nach auch die Mahlzeiten ersetzen, bis es die Brust dann vorerst nur noch zum schlafen gehen und Nachts gibt.
Flascherl nimmt sie ja keines und so wirklich viel essen will sie auch noch nicht also wird das sicher eine mühsame Geschichte werden
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Und wie wir das gemacht haben, kann ich gar nicht wirklich sagen. Nur, dass WIR das gemeinsam gemacht haben. Sie war nämlich die letzten beide Nächte jeweils recht lange munter, wollte aber nicht stillen, ist nur im Bett herum geturnt, hat auf mir geschlafen und war vorallem meist leise dabei.
Jetzt trinke ich meinen ersten Salbeitee. Wie kann ich den Milchabbau noch unterstützen?
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Hast du noch sehr viel Milch? Falls du eine pralle schmerzende Brust bekommst, unter der Dusche ausstreichen und auch Topfen auflegen hilft gegen einen Milchstau. Und wenn du nicht mehr dein Baby anlegst, wird die Milchproduktion sowieso auch immer mehr gestoppt.
Ich kann dir noch Pfefferminze raten! Zb. auch als Tee getrunken oder auch in Form von ätherischem Öl angewendet. Auch Zitrone kann helfen.
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Es gibt auch Globuli, ich weiß aber nicht mehr wie die heißen, weil ich sie nicht brauchte. Ich glaub ich bekam den Tipp mit den Globuli von @_Kathrin_
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@Rapunzel1 @Sabsn95 danke für die Tipps. Es ist jetzt der 3. Tag ohne stillen, hab bis jetzt zum Glück aber kein Problem mit Milchstau oder ähnlichem. Es tropft nur leicht, wenn ich drücke.
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Heute bin ich auch froh drüber, denn Mme hat die Nase verstopft und nichts hilft so gut wie MuMi.
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