Hallo! Wir haben ein seeehr kleines Ehebett und generell kaum Platz im Schlafzimmer. Nun frage ich mich, ob ich meinen Buben von Anfang an in seinem Bett schlafen lassen kann. Ist gleich im Zimmer nebenan, offene Türen. Ich denke mir halt, zum Stillen und Windeln wechseln muss ich eh rausgehen (zumindest am Anfang), weil ich es nicht im Dunkeln schaffen werde und ich will ja meinen Mann nicht aufwecken. Wie macht ihr das? Habt ihr das von Anfang an gemacht? Wegen dem plötzlichen Kindstod machen ich mir da auch so meine Gedanken... Lg
Kommentare
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ab dem 3ten Monat hat mir Lio durch geschlafen & ich musste ihn Nachts NICHT mehr stillen , deshalb ist er auch schon mit ca . 4 Monaten in sein eigenen Zimmer gezogen !
Ich wollte ihn am anfang wegen des stillens in "reichweite" haben das ich nicht alle 2 Stunden aus dem Bett raus muss und einfach nur in die Wiege greifen muss !
Lios Zimmer ist gleich neben an , & wir haben ein Babyphon. War kein Problem .
Hätten wir den Platz im SZ nicht gehabt hätte er von anfang an in seinem Bett geschlafen .. ( ich bin kein Freund von Familienbett !! )
& zum Thema Mann , meiner hat das Nie mitbekommen wenn ich Lio gestillt habe . löl der hat einfach weiter geschlafen .. und mich in der Früh ab und zu gefragt ob er nicht schon durchgeschlafen hätte , den ER hat nix mitbekommen .. )
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Danach hat sie aber in ihrem Zimmer geschlafen Sorgen hab ich mir eigentlich nie gemacht... Hatte ein Babyfon weil ich wegen den Katzen die Türen zu hatte und fertig. Mausi hat aber auch schnell durchgeschlafen Zum Stillen müsste ich halt aufstehen, aber war egal weil ich es im Liegen eh nicht konnte (hatte ich in den ersten zwei Nächten probiert) Gewickelt hab ich sie aber nur wenn die Windel Nachts wirklich voll war oder sie gekackt hat.
Von daher... ich finde da ist nichts dabei
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Also unsere kleine Maus hat genau 2 mal bei uns im Bett geschlafen ansonsten in ihrem eigenen Bett. Wir hatten die 2 Nächte kein Auge zu gemacht da es sehr eng war und wir uns sehr unwohl fühlten. Nicht weil wir sie nicht bei uns haben wollten sondern eben auch wegen der erstickungsgefahr. Sie hatte damit absolut kein Problem im Gegenteil sie schlief sogar besser hatte ich das Gefühl.
Ich muss dazu sagen sie lag in ihrer kinderwiege die direkt neben dem Bett stand. 3 Monate haben wir das so gehandhabt dann passte sie nicht mehr hinein :see_no_evil:
Von da an schlief sie in ihrem gitterbett.
Ich stille nicht aber auch wenn ich gestillt hätte, hätte ich es so gemacht.
Es gibt ja auch kleine beistellbettchen die sind nicht so riesig. Hättet ihr für so eines keinen Platz? Dann kannst du das kleine Glück zu dir ziehen wenn es Hunger hat ohne deinen Mann dabei zu wecken oder zu stören.
Aus meiner Erfahrung habe ich gelernt : Männer werden nicht so leicht geweckt :see_no_evil:
Im eigenen Zimmer hätte ich kein gutes Gefühl gehabt. Die ersten Nächte in ihrem Gitterbett schlief ich auch sehr unruhig und sah sehr oft nach ihr .
Aber das wichtigste ist das ihr alle damit zufrieden seit und damit glücklich und ruhig schlafen könnt
Ich wünsche euch alles erdenklich gute und das ihr für euch die beste Lösung findet
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War auch nie so ein Fan davon, hab mir früher immer gedacht, die sind doch verrückt....aber ich weiss jetzt wieso, es is einfach so schön sie schlafen zu sehen, ihren Atem und ihre Haare zu riechen, das bringt mich erst zum einschlafen, ich kann ohne sie nicht mehr schlafen normal...
Hab sie oft auch in ihr Bett gelegt, is gleich neben mir, aber dann hab ich sie vermisst und sie hat auch nicht lange alleine geschlafen...
Also hab ich jetzt so nen extra Platz für sie gemacht, mit Stillkissen usw, manchmal steckt sie auch nur ihre Füsse ins Gitterbett )
Ich hoffe sie will nie ohne mich schlafen, aber iwann kommt sicher die Zeit, bis dahin geniess ich noch ihren Babyduft..
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Sie war glaub ich dadurch auch weniger gestört und hat mit 6 Wochen durchgeschlafen...
Man hat sowieso einen ganz anderen Schlaf mit Baby, das heisst du hörst jede Bewegung, jedes atmen auch nebenan. Ausserdem gibt's ja auch noch Babyphone zur akustischen Unterstützung
Wegen dem plötzlichen Kindstod wird ja sowieso vom familienbett abgeraten, wenns wegen dem ist, ist ein Raum mit ca 18 Grad und ein eigenes Bett sicherer. Es braucht aber nicht ganz dunkel und ruhig sein bei den kleinen. Nachtlicht reicht zum wickeln auch.
Später wenn sie nicht gleich wieder eingeschlafen ist, wollte ich aber auch nicht drei Stunden neben dem Bett sitzen und hab sie öfter mal mit zu uns genommen.
Das ist auch so geblieben, wenn sie nachts wach wird kommt sie halt und schläft bei uns weiter oder kuschelt noch vor dem aufstehen...
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Bin 2-3x die Nacht aufgestanden, hab ihn zu uns in Bett geholt um zu stillen & ein kleines Licht angemacht. Gewickelt habe ich bald nicht mehr, da ich ihn nicht unnötig aufwecken wollte. Vor dem Stillen gab's Gebrüll & nach dem Stillen hat er schon geschlafen. Volle Windeln gab's Nachts aber nur selten.
Babyphone an & alles war super
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Ein paar Mal zu Beginn habe ich ihn in schlimmen Nächten zu mir gelegt, weil ich zu fertig war, um immer wieder aufzustehen. Die Schlafqualität ist schlechter geworden - sowohl seine als auch meine. Er hat immer die Milch gerochen und wollte deswegen öfter trinken. Ich hab mich verrenkt, damit ich nicht auf ihm drauf liege - was dazu führte, dass er sowieso immer näher und näher zu mir gekrochen ist.
Also ich mache das wirklich nur in Ausnahmefällen, zB auch als wir im KH waren.
Er hat eine Wiege neben dem Bett und ich bin in der Sekunde, wo er mich braucht, bei ihm. Sehe da kein Problem. Wenn er nicht Keuchhusten hätte, würde er auch schon im eigenen Zimmer schlafen, ich glaube, da würde es ihm noch besser gehen sogar!
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Daraufhin sind die Jungs ins kinderzimmer ausgewandert. Ca 3 mo war ein erwachsener im kinderzimmer (mein sohn hatte monitorüberwachung) u d alle lassen hatte ich mich nicjt getraut.
Danach alleine (aber halt 2 Kinder) im kinderzimmer.
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Familienbett wollte ich NIE!!! Und dann kam alles doch ganz anders. Wir hatten erst eine Wiege, dann ein Beistellbett, aber der Zwerg hat so unruhig geschlafen, dass er bei uns im Bett schläft.
Jetzt hab ich sein Gitterbett neben mir und da schläft er die halbe Nacht. Danach bei uns.
Mein Mann hat ihn nie gehört als er ganz klein war. Zum wickeln hatte ich ein Nachtlicht bzw. der Heizstrahler hatte eines.
Familienbett ja oder nein sollte jeder für sich entscheiden. Außerdem sind die Zwerge alle anders. Der eine braucht viel Nähe, dem anderen ist's zu viel 😉
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2.Kind: ersten 3 Wochen auf mir geschlafen und ab dann im Stubenwagen neben meinem Bett. Dann bis zum Alter von 14 Monaten im Gitterbett neben unserem. Danach eigenes Zimmer.
3.Kind: ersten 4 Wochen nur auf mir geschlafen. Dann bis zum Alter von 12 Wochen im Gitterbett neben unserem. Mit 3 Monaten hab ich ihn praktischerweise bei mir im Bett schlafen lassen, da er oft gestillt werden wollte. Jetzt mit 11 Monaten schläft er immer noch bei mir🙂 Gitterbett ist schon abgebaut 😉
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@Nasty das Risiko für SIDS ist im Familienbett vor allem dann erhöht wenn die Eltern rauchen oder Alkohol/Drogen nehmen. Bei uns waren die Empfehlungen die Kinder nicht im eigenen Zimmer schlafen zu lassen sondern selbes Zimmer, eigenes Bett. Aber die Empfehlungen ändern sich ja auch oft.
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Sids : ich nehme an ich werde dieses Jahr wieder was anderes hören als 2014,.
Ich glaub wenn man nach dem Gefühl geht wirds schon richtig sein.
Ich bräuchte mit first Lady, zwillingen und meinem Mann dann wohl ein drei Meter Bett
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Aber das entwickelt sich eh ganz individuell. Hätte Zeiten gegeben - wie oben beschrieben - wo ich auch geantwortet hätte, dass wir kein Familienbett haben...
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