eKBG - wechselnde Bezugszeiten mit Vater - Bitte um Hilfe!

Kommentare

• itchify

  5,362

  31. 08. 2017, 20:06

  Doch man darf 2 Wechsel machen, wüsste nicht warum du kein Geld bekommen solltest?

  
• claudsch1980

  10,139

  31. 08. 2017, 20:15

  Na sagen wir mal so - du bekommst nur dann Geld wenn du nicht mehr arbeitest also sprich die zuverdienst grenze nicht überschreitest. Wenn du also wieder ganz normal in karenz zuhause bist - ja natürlich erhältst du dann wieder das eakbg. Ich wüsste keinen anderen Grund der dagegen sprechen würde :thinking_face:

  
• FairyFay

  1,138

  31. 08. 2017, 20:17

  Ja, man kann zwei mal wechseln. Achtung, dabei gibt's Mindestzeiten, wie lang jeder Teil dauern muss. Kanns leider nur für die alte Regelung sagen, da waren es 2 Monate mindestens. Aber prinzipiell is das kein Problem. Am besten bei der KK nachfragen, ob das alles so passt. Hab meinen Antrag einfach persönlich abgegeben und bekam gleich die Auskunft ob es passt. Mein erster Teil wäre nämlich zu kurz gewesen, weil ich längeren Mutterschutz hatte wegen KS. Musste dann einfach alles nochmal um 5 Tage verschieben :facepalm:
  
  und die Tage kannst frei wählen. Also ned nur 28.-28. sondern auch jedes andere Datum. Is eh ein Tagsatz, der KK is das also egal.

  
• KrümelchenMC

  845

  1. 09. 2017, 01:15

  Danke! Ja den 2x ligen Wechsel kenne ich bereits. Mein Mann meinte, dass ich für die letzten 2 Monate einen neuen Antrag stellen müsste und das dann als Bezugsdauer wieder die letzten Monate herangezogen werden. Nur da war ich ja nicht arbeiten. Ich glaube, er liegt falsch, weil sie jetzt die Höhe meines Tagessatzes berechnen und diesen bekomme ich dann, egal, wann ich dazw. arbeiten gehe. Stimmt das?
• sunshine2013

  1,525

  1. 09. 2017, 06:01

  Der Tagsatz berechnet sich ja aus den letzten 3 Monaten vor Geburt bzw. bei dir dann dem Wochengeld. Nachdem dein Tagsatz ja schon feststeht, wird auch der genommen bis zum 14. Lebensmonat.
  Der Tagsatz deines Mannes berechnet sich übrigens auch aus den letzten 3 Monaten vor der Geburt des Kindes, nicht bevor er in Karenz geht.

  
• KrümelchenMC

  845

  1. 09. 2017, 08:23

  Danke euch! Jetzt kenne ich mich besser aus. Mein Mann war nämlich bei der Krankenkasse und dort hat eine Dame zu ihm gesagt, es wäre besser für uns beide und wir bekämen mehr heraus, wenn wir hintereinander gehen würden. Was sie damit meinte, ist mir nicht klar.
• FairyFay

  1,138

  1. 09. 2017, 08:53

  Nein, da gibt's keine Vor/Nachteile. Aber es stimmt, dass du wieder einen Antrag ausfüllen musst. Für jeden Teil einen. Du, er, du.

  
• KrümelchenMC

  845

  1. 09. 2017, 11:19

  Alles klar! Danke. Solange das Geld das Gleiche bleibt, ist mir ein neuer Antrag egal
• doppeljackpot_83

  3,580

  1. 09. 2017, 12:51

  Naja abet du darfst doch in dieser zeit nicht arbeitslos sein wi dein mann zu hause ist. Also eigentlich musst in dieser zeit voll arbeiten oder urlaub abbauen ider überstunden etc.
  
  Vielleicht iat das gemeint.???
  
  Also beide gleichzeitig in arbeitsrechtlichwr karrenz geht "normal" net.
  
  Wir habens zwar hintereinander gemacht aber wichtig halt das ich besagte 2 mo voll arbeiten war. (Also hab urlaub abgebaut bzw überstunden)
• FairyFay

  1,138

  1. 09. 2017, 15:55 bearbeitet 1. 09. 2017, 15:56

  @doppeljackpot_83
  aber sie hat doch geschrieben, dass sie in der Zeit arbeiten geht. Verstehe ich jetzt ned, wo das Problem ist?
• doppeljackpot_83

  3,580

  1. 09. 2017, 16:00

  @FairyFay wenn sie arbeiten geht ists natürlich eh kein problem.
  
  Hab i wohl überlesen.
  
  Hab nur eine Erklärung gesucht warum das nacheinander "besser" sein sollte
• FairyFay

  1,138

  1. 09. 2017, 16:58

  @doppeljackpot_83
  stand gleich im ersten Posting. Aber mir fällt auch nix ein, warum es besser sein könnte oder wo ein mögliches Problem wäre.
• KrümelchenMC

  845

  3. 09. 2017, 02:45

  Ja ich gehe inbder Zeit,wo mein Mann daheim ist, voll arbeiten. Das ist eh klar, dass das so sein muss Danke