Ich würde gerne wissen on jemand unter euch diese Ausbildung gemacht hat und wo, (welche Einrichtung)?
Ich arbeite sehr gern mit Kindern aber leider höre ich sehr oft das dieser Beruf unterbezahlt und schwer zu kriegen ist. Danke euch.
Habs beim BFi angefangen.dort wurde oft gesagt das man leicht einen Job bekommt.Die Wahrheit sieht anders aus.Von 25 teilnehmern bekamen 3-4 einen Job.Und die wussten im vorhinein das sie aufgenommen werden (am Land).was noch eher geht ist Tagesmutter,wobei man viele Kriterien erfüllen muss.Ich kann nur sagen das es die meisten ehr bereut haben weils doch 1700 Euro kostet und es für sie nicht viel gebracht hat.Aber wenn man einen Job in Aussicht hat ist es sicher sinnvoll wenn man den beruf ausüben möchte.und ja,verdienen tust nicht sehr viel.
@ewigeskind
Danke dir. Darf ich fragen ob du in den Beruf geblieben bist? Ich selbst habe mir auch gedacht eher als tagesmutter zu arbeiten. Aber viele raten mir davon ab. Hier wird zurzeit viel an Pflege Assistentinnen gesucht und auch von AMS finanziert.
ich habe die ausbildung zur kindergruppenbetreuerin/leiterin gemacht. ich bin leider echt in einer blöden kindergruppe gelandet. an und für sich sind kindergruppen was tolles, es gibt auch welche die von den eltern mitorganisiert werden. mit der ausbildung darfst du auch selber eine kindergruppe eröffnen. hier ein link der dir vlt hilft. die bezahlung als kindergruppenbetreuerin ist nicht schlecht, finde ich:
ich habe dann letztendlich an der pädagogischen hochschule insktipiert und habe den lehrgang freizeit- und erlebnispädagogin gemacht. der lehrgang dauert ein jahr ist aber sehr intensiv mit seminaren mo-fr von 8-10:30 (es gibt auch abendseminare) und samstags vorlesungen von 8-16 uhr. man kann pro vorlesung/seminar 2 mal fehlen (anwesenheit 80%). es gibt ein aufnahmeverfahren weil pro lehrgang/jahr nur um die 250 studenten aufgenommen werden. der lehrgang berechtigt an öffentlichen schulen die nachmittagsbetreuung zu machen (früher hätte man hort gesagt). wenn man nebenbei arbeiten geht, so wie ich damals, geht es wirklich an die substanz, aber ich habs durchgedrückt und bin wirklich sehr glücklich mit meiner entscheidung und dass ich damals mich aufgerafft habe das zu machen. die bezahlung ist eigentlich auch sehr gut, aber bei 10 wochen urlaub im jahr (7 wochen sommerferien) jammert man nicht wirklich
Möchtest Du Tagesmutter werden, "neben" eigenem Kind, also Dein Kind mitbetreuen?
Machen wohl viele, aber ich halt es für die schlechteste Variante - auch für die betreuten Kinder, gerade wenn Erstmütter, die viele Phasen beim eigenen Kind noch gar nicht kennen, dann bis zu 5 davon rumwuseln haben. Das eigene Kind wird dabei tendentiell entweder bevorzugt - oder unbewusst benachteiligt.
Sieht vielleicht nicht jeder so, aber für mich war und ist Tagesmutter mit eigenem Kind dabei ein Grund, sie nicht zu buchen.
Ansonsten: wie alle Sozialberufe mies bezahlt, von der Lärmbelastung her nicht so anstrengend wie Kindergarten, mehr Individualität möglich, aber man muss es auch mögen, dass da doch die Privatsphäre leidet, man ständig andere Kinder und Eltern um sich hat und kaum Trennung zwischen Beruf und privat stattfindet.
Pflegeassisstenz ist besser bezahlt (auch wegen der Zulagen), je nach Arbeitsort (Klinik, Pflegeheim, mobile Pflege) gibt es manchmal auch familienfreundlichere Arbeitszeitmodelle. Wenn nicht Nachtdienste, dann sind aber Wochenend und geteilte Dienste (zb mittags 3 Stunden unbezahlte Pause) und meist Arbeitsbeginn 6 oder 7 Uhr üblich. "Familienfreundlich" ist eher die mobile Pflege, wenn man sichs ausmacht oder Arbeit in Tageszentren.
Grad die Leut aus den AmS Schulungen werden gern an mobile Anbieter verleast, samt Arbeitsbindung für zb ein Jahr. Hauskrankenpflege ist ein tolles Feld, für den, der's mag und der gern allein arbeitet, für andere widerum eher ein Alptraum, u.a. weil dort geteilte Dienste üblich sind und man sehr viel unterwegs ist.
Ich arbeite momentan wieder als PA in der mobilen Pflege, falls Du speziellere Fragen hast - nur zu.
@ohmy
Danke. Ich weiß gar nicht ob es bei uns in der Steiermark solche ausbildung angeboten wird?
Kindergruppenbetreuerin sagt mir echt nichts.
Ich kenne nur ausbildung als kinderbetreuerin und tagesmutter. @ChaosDeluxe
Nein, ich werde nicht eigene Inder betreuen. Meine jüngste ist 4 J und geht in den Kindergarten. Hauskrankenpflege hört sich gut an,nur das sagt mir leider nichts. Was macht man da genau? Danke
Ich denke gerade in Wien bekommst du schon eine Stelle als Tagesmutter. Da Tagesmütter genau wie Kindergärten in Wien voll bezahlt werden nehmen sie Viele gerne für U3-Kinder. Daß man viele Auflagen erfüllen muß stimmt. Aber ich denke, man sollte vorallem das machen was man gern macht, dann macht man es auch gut. Wenn du gerne als Tagesmutter arbeiten willst, mach es doch :-) Die Tagesmutter meines Sohnes macht das ganz toll. Ihre eigenen vier Kinder sind alle schon erwachsen, aber ich bin mir sicher sie hat das auch super gemacht wie ihre eigenen Kinder noch dabei waren.
War mit meiner tagesmutter auch sehr zufrieden.
Ihre eigenen Kinder waren in Schule oder kiga (meistens)
Sie hat "nur" 4 Kinder betreut das sie ausreichend Zeit für alle hat.
Beim Verein Eltern für Kinder angestellt. Die suchen dauernd... Vielleicht haben die auch Tipps für die Ausbildung.
Bei uns wurde darauf geachtet das die Kinder ähnlich alt sind. (waren/wurden alle 2 damals Juli, Okt, November)
Bei der hauskrankenpflege hast du meist mit älteren Patienten zu tun, waschen, wickeln, wund Versorgung... Um nur die nicht so schönen Dinge zu erwähnen . (macht eine bekannte) empfinde ich nicht so prickelnd.
Was es gar nicht gibt in Wien sind tagesmütter die auch Handicap Kids betreuen. Hab nur 2 gefunden die ein geh behindertes kind nehmen würden. Eine echte Marktlücke wie ich finde. Schwer beeinträchtigte Kinder kann/wird man nicht fremdbetreuen lassen,...
Mein Einwand bzgl. Tagesmutter mit eigenem Kindern dabei, kommt vielleicht aggressiver rüber, als es gemeint ist - ich erleb es nur manchmal, dass der Gedanke Tagesmutter zu werden - auch aus (durchaus nachvollziehbaren) finanziellen Gründen, etwa bei Alleinerzieherinnen - beim ersten Kind aufkommt und ich das zu dem Zeitpunkt echt nicht für ideal halte.
Manche werdens sicher trotzdem sehr gut schaukeln, bei andere kriechen da in Wahrheit noch total am Zahnfleisch zb weil das eigene Kind grad zahnt und Co. oder schleppen komplexe Trennungsgeschichten mit sich rum, die erst mal für sich selbst und das eigene Kind bewältigt werden müssen.
Ich hab da in der "Tagesmutterbesichtigungszeit" sehr abschreckende Beispiele erlebt und find es generell nicht gut, dass Tagesmutter manchmal als "Nebenjob für Jungmütter" angepriesen wird. Nicht, weil's Erstmütter mit Kleinkind grundsätzlich nicht drauf haben, sondern weil ich da eher Gefahr seh, sich komplett zu übernehmen und auszubrennen.
Aber das war nicht wirklich das Thema - trifft für @mickey auch nicht zu.
Eher war's so gedacht, dass ich u.a. deshalb nicht verwunderlich finde, dass es zwar Ausbildungen, aber dann oft keine Jobs gibt, nicht nur, weil Tagesmütter (für u3 jährige find ich die meist übrigens wesentlich besser als Krippenplätze) besonders am Land nicht so gefördert werden, sondern schlichtweg auch, dass wahrscheinlich schon während der Ausbildung viele draufkommen, wie hoch der Aufwand, besonders mit eigenem Kleinstkind dabei, wirklich ist und dass es u.a. echt stabile Familienverhältnisse braucht, damit die Mitbetreuung von anderen Kleinkindern nicht chaotisch wird - und man zb. selbst dauernd ausfällt, weil eigenes Kind krank usw. Ich vermute, dass auch viel Aufgeben dabei ist, nicht nur Jobknappheit.
Meine schwägerin hat tagesmutter eine zeit lang neben ihren kindern gemacht.
1. Wenn man selbst noch ein kleinkind zu hause hatvdarg man eh entsprechend weniger kinder nehmen
2. Sie war eher eine die die eigenen kinder dann eher vernachlässigt hat. Und hatveh selbst doch 3
3. Geldmässig ist es echt bescheiden. Jetzt macht sie lieber wiedet was anderes
4. Achja und das haus ist auch dementsprechend "verbraucht" durch soviele kinder.
@micky Vl informierst du dich zum Thema Tagesmutter beim Tagesmutter Verein.Auch wegen der Auflagen....Ich selbst arbeite nicht in diesem Bereich,Habe Auch Vorzeitig DIE Ausbildung beendet aus privaten Gründen.Habe 3/4 des Kurses erlebt und Infos durch gewonnen Freundschaften dort erhalten.
Danke euch Mädels.
Dir ausbildung wurde ich nur deswegen machen weil ich das echt gern hab, und nicht aus andren gründen. @ChaosDeluxe deine Gründe kann ich echt nachvollziehen. Bin verheiratet,mein Mann verdient gut und haben auch ein haus,von dem her muß ich mir keine sorgen machen. Es idt nur so das in der Steiermark viel länger (zeitlich ) und intensiver die Ausbildungen sind als in anderen Städten..zumindest das was ich online alles gelesen habe. Zb in Wien dauert so eine Ausbildung nicht mal 2 Monate undan kriegt einen Zertifikat. Hier in Graz dauert die Ausbildung 6 monate.und was möchte noch wundert wie kann mann in 2 Monate oder weniger die ausbildung überhaupt schaffen?
Es wird von Bundesland zu Bundesland anders unterrichtet.In Wien wird anscheinend nicht so viel erwartet.mir wurde allerdings gesagt das die kurze Ausbildung zb in graz nicht wirklich angenommen wird weil sie einfach extrem wenig Theorie und Praxis haben.
@ewigeskind
Ich Blick da echt nicht mehr durch. Kenn mich einfach zu wenig aus anscheinend. Es gibt so viele Einrichtungen zurzeit die sowas anbieten das ich nicht mehr weiss welche echt die richtige ist.
du kommst aus der steiermarkoder?da gibts ja ein paar möglichkeiten.und wenn würde ich auch eher da die ausbildung machen als in Wien.
zb bietet der Tagesmutter Verein Lehrgänge an sowie bfi,Wiki usw.
@micky ich bin auch aus der Steiermark und würde mich auch sehr dafür interessieren das nach der Karenz meines zweiten Kindes zu machen. Wüsste aber auch nicht wo ich die Ausbildung machen sollte. Wohnst du in Graz?
Ich persönlich bin der Meinung, dass du das leider selber ausfüllen solltest. Hilfe bei der Formulierung finde ich okay - also wenn du hier schreibst, was du meinst - aber den kompletten Input würde ich nicht gut finden, wenn den wer anderer für dich übernimmt.
@micky ich würde sagen du füllst mal aus wie du denkst und dann fotografierst du es hier nochmal für uns und wir können dir bei der Formulierung ect helfen
hallo,kann mir jemand einen tipp geben,ich möchte die ausbildung zur tagesmutter/kinderbetreuer machen,weiß aber nicht, ob ich in graz bei der volkshilfe den wochenendkurs oder in gleisdorf über die tagesmütter stmk den kurs, der mo-fr ist, machen soll! in gleisdorf haben sie fasst die doppelten wochenstunden als in graz!
Eine Freundin von mir ist Tagesmutter bei der Volkshilfe und verdient 1500 Euro netto. Sie nimmt auch gehbehinderte Kinder (hat jz sogar grad eines). Sie hat auch ein eigenes Kind (unter 1 Jahr) zu betreuen.
Wenn ich zu Besuch bin und das so beobachte wäre es nichts für mich dort mein Kind hinzugeben weil sie viel mit dem eigenen beschäftigt ist was eigentlich e klar ist. Die anderen sind dann viel mit sich selbst beschäftigt.
@nurse_90
Wenn ich fertig bin dann arbeite ich in schule als kinderbetreuerin. Ich will auch nicht als tagesmutter arbeiten aber die haben die ausbildung so Dual (tagesmutter bzw kinderbetreuerin ) @nicimaus
Kommt drauf an wo du wohnst?
Ich bin von Feldbach und für mich ist es näher in Gleisdorf die ausbildung zu machen.
Wenn du von graz bist dann gibt es mehrere
Einrichtungen wo du das machen kannst.
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Kommentare
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Danke dir. Darf ich fragen ob du in den Beruf geblieben bist? Ich selbst habe mir auch gedacht eher als tagesmutter zu arbeiten. Aber viele raten mir davon ab. Hier wird zurzeit viel an Pflege Assistentinnen gesucht und auch von AMS finanziert.
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https://www.wienerkindergruppen.org
ich habe dann letztendlich an der pädagogischen hochschule insktipiert und habe den lehrgang freizeit- und erlebnispädagogin gemacht. der lehrgang dauert ein jahr ist aber sehr intensiv mit seminaren mo-fr von 8-10:30 (es gibt auch abendseminare) und samstags vorlesungen von 8-16 uhr. man kann pro vorlesung/seminar 2 mal fehlen (anwesenheit 80%). es gibt ein aufnahmeverfahren weil pro lehrgang/jahr nur um die 250 studenten aufgenommen werden. der lehrgang berechtigt an öffentlichen schulen die nachmittagsbetreuung zu machen (früher hätte man hort gesagt). wenn man nebenbei arbeiten geht, so wie ich damals, geht es wirklich an die substanz, aber ich habs durchgedrückt und bin wirklich sehr glücklich mit meiner entscheidung und dass ich damals mich aufgerafft habe das zu machen. die bezahlung ist eigentlich auch sehr gut, aber bei 10 wochen urlaub im jahr (7 wochen sommerferien) jammert man nicht wirklich
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Machen wohl viele, aber ich halt es für die schlechteste Variante - auch für die betreuten Kinder, gerade wenn Erstmütter, die viele Phasen beim eigenen Kind noch gar nicht kennen, dann bis zu 5 davon rumwuseln haben. Das eigene Kind wird dabei tendentiell entweder bevorzugt - oder unbewusst benachteiligt.
Sieht vielleicht nicht jeder so, aber für mich war und ist Tagesmutter mit eigenem Kind dabei ein Grund, sie nicht zu buchen.
Ansonsten: wie alle Sozialberufe mies bezahlt, von der Lärmbelastung her nicht so anstrengend wie Kindergarten, mehr Individualität möglich, aber man muss es auch mögen, dass da doch die Privatsphäre leidet, man ständig andere Kinder und Eltern um sich hat und kaum Trennung zwischen Beruf und privat stattfindet.
Pflegeassisstenz ist besser bezahlt (auch wegen der Zulagen), je nach Arbeitsort (Klinik, Pflegeheim, mobile Pflege) gibt es manchmal auch familienfreundlichere Arbeitszeitmodelle. Wenn nicht Nachtdienste, dann sind aber Wochenend und geteilte Dienste (zb mittags 3 Stunden unbezahlte Pause) und meist Arbeitsbeginn 6 oder 7 Uhr üblich. "Familienfreundlich" ist eher die mobile Pflege, wenn man sichs ausmacht oder Arbeit in Tageszentren.
Grad die Leut aus den AmS Schulungen werden gern an mobile Anbieter verleast, samt Arbeitsbindung für zb ein Jahr. Hauskrankenpflege ist ein tolles Feld, für den, der's mag und der gern allein arbeitet, für andere widerum eher ein Alptraum, u.a. weil dort geteilte Dienste üblich sind und man sehr viel unterwegs ist.
Ich arbeite momentan wieder als PA in der mobilen Pflege, falls Du speziellere Fragen hast - nur zu.
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Danke. Ich weiß gar nicht ob es bei uns in der Steiermark solche ausbildung angeboten wird?
Kindergruppenbetreuerin sagt mir echt nichts.
Ich kenne nur ausbildung als kinderbetreuerin und tagesmutter.
@ChaosDeluxe
Nein, ich werde nicht eigene Inder betreuen. Meine jüngste ist 4 J und geht in den Kindergarten. Hauskrankenpflege hört sich gut an,nur das sagt mir leider nichts. Was macht man da genau? Danke
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Ihre eigenen Kinder waren in Schule oder kiga (meistens)
Sie hat "nur" 4 Kinder betreut das sie ausreichend Zeit für alle hat.
Beim Verein Eltern für Kinder angestellt. Die suchen dauernd... Vielleicht haben die auch Tipps für die Ausbildung.
Bei uns wurde darauf geachtet das die Kinder ähnlich alt sind. (waren/wurden alle 2 damals Juli, Okt, November)
Bei der hauskrankenpflege hast du meist mit älteren Patienten zu tun, waschen, wickeln, wund Versorgung... Um nur die nicht so schönen Dinge zu erwähnen . (macht eine bekannte) empfinde ich nicht so prickelnd.
Was es gar nicht gibt in Wien sind tagesmütter die auch Handicap Kids betreuen. Hab nur 2 gefunden die ein geh behindertes kind nehmen würden. Eine echte Marktlücke wie ich finde. Schwer beeinträchtigte Kinder kann/wird man nicht fremdbetreuen lassen,...
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Manche werdens sicher trotzdem sehr gut schaukeln, bei andere kriechen da in Wahrheit noch total am Zahnfleisch zb weil das eigene Kind grad zahnt und Co. oder schleppen komplexe Trennungsgeschichten mit sich rum, die erst mal für sich selbst und das eigene Kind bewältigt werden müssen.
Ich hab da in der "Tagesmutterbesichtigungszeit" sehr abschreckende Beispiele erlebt und find es generell nicht gut, dass Tagesmutter manchmal als "Nebenjob für Jungmütter" angepriesen wird. Nicht, weil's Erstmütter mit Kleinkind grundsätzlich nicht drauf haben, sondern weil ich da eher Gefahr seh, sich komplett zu übernehmen und auszubrennen.
Aber das war nicht wirklich das Thema - trifft für @mickey auch nicht zu.
Eher war's so gedacht, dass ich u.a. deshalb nicht verwunderlich finde, dass es zwar Ausbildungen, aber dann oft keine Jobs gibt, nicht nur, weil Tagesmütter (für u3 jährige find ich die meist übrigens wesentlich besser als Krippenplätze) besonders am Land nicht so gefördert werden, sondern schlichtweg auch, dass wahrscheinlich schon während der Ausbildung viele draufkommen, wie hoch der Aufwand, besonders mit eigenem Kleinstkind dabei, wirklich ist und dass es u.a. echt stabile Familienverhältnisse braucht, damit die Mitbetreuung von anderen Kleinkindern nicht chaotisch wird - und man zb. selbst dauernd ausfällt, weil eigenes Kind krank usw. Ich vermute, dass auch viel Aufgeben dabei ist, nicht nur Jobknappheit.
Achso...und wegen PA dann im nächsten Post.
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1. Wenn man selbst noch ein kleinkind zu hause hatvdarg man eh entsprechend weniger kinder nehmen
2. Sie war eher eine die die eigenen kinder dann eher vernachlässigt hat. Und hatveh selbst doch 3
3. Geldmässig ist es echt bescheiden. Jetzt macht sie lieber wiedet was anderes
4. Achja und das haus ist auch dementsprechend "verbraucht" durch soviele kinder.
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Dir ausbildung wurde ich nur deswegen machen weil ich das echt gern hab, und nicht aus andren gründen. @ChaosDeluxe deine Gründe kann ich echt nachvollziehen. Bin verheiratet,mein Mann verdient gut und haben auch ein haus,von dem her muß ich mir keine sorgen machen. Es idt nur so das in der Steiermark viel länger (zeitlich ) und intensiver die Ausbildungen sind als in anderen Städten..zumindest das was ich online alles gelesen habe. Zb in Wien dauert so eine Ausbildung nicht mal 2 Monate undan kriegt einen Zertifikat. Hier in Graz dauert die Ausbildung 6 monate.und was möchte noch wundert wie kann mann in 2 Monate oder weniger die ausbildung überhaupt schaffen?
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Ich Blick da echt nicht mehr durch. Kenn mich einfach zu wenig aus anscheinend. Es gibt so viele Einrichtungen zurzeit die sowas anbieten das ich nicht mehr weiss welche echt die richtige ist.
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zb bietet der Tagesmutter Verein Lehrgänge an sowie bfi,Wiki usw.
http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/dokumente/11781218_95556324/6a74dddc/Ausbildungsorganisatoren-extern-Stand-31.08.2017.pdf
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Ich wohne in Feldbach.
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Ich finde nicht die passende Wörter,Sätze mich auszudrücken. Ich will nicht was falsches hin schreiben.
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Deutsch ist nicht meine MutterSprache,deswegen habe ich es schwer mich auszudrücken.
Danke nochmals.
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Wenn ich zu Besuch bin und das so beobachte wäre es nichts für mich dort mein Kind hinzugeben weil sie viel mit dem eigenen beschäftigt ist was eigentlich e klar ist. Die anderen sind dann viel mit sich selbst beschäftigt.
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Wenn ich fertig bin dann arbeite ich in schule als kinderbetreuerin. Ich will auch nicht als tagesmutter arbeiten aber die haben die ausbildung so Dual (tagesmutter bzw kinderbetreuerin )
@nicimaus
Kommt drauf an wo du wohnst?
Ich bin von Feldbach und für mich ist es näher in Gleisdorf die ausbildung zu machen.
Wenn du von graz bist dann gibt es mehrere
Einrichtungen wo du das machen kannst.